DE2553894A1 - Anordnung mit einem drosselklappen- schliessdaempfer - Google Patents
Anordnung mit einem drosselklappen- schliessdaempferInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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- F02M19/12—External control gear, e.g. having dash-pots
- F02M19/122—Damping elements
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- Y10S123/00—Internal-combustion engines
- Y10S123/11—Antidieseling
Description
Anordnung mit einem Drosselklappen-Schließdämpfer
Die Erfindung "betrifft eine Anordnung mit einem Drosselklappen-Schließdämpfer
für eine einen Zündschalter aufweisende Brennkraftmaschine mit einem über den Zündschalter gespeisten Elektromagneten
zum Dnwirksammachen des Schließdämpfers beim Abschalten
der Zündung.
Während ein Schließdämpfer grundsätzlich die Aufgabe hat, "beim
plötzlichen Loslassen des Gaspedals beispielsweise eines Kraftfahrzeugs ein schlagartiges Schließen der Drosselklappe zu verhindern, müssen Maßnahmen getroffen werden, um beim Abschalten
der Zündung und Freigeben des Gaspedals den Schließdämpfer unwirksam zu machen. Andernfalls bleibt die Drosselklappe infolge der Verzögerungswirkung des Schließdämpfers noch eine Zeit lang offen, und es kann Kraftstoff aus der Hauptdüsenöffnung austreten. Dies führt zu unerwünschtem Nachdieseln bei abgeschalteter Brennkraftmaschine.
plötzlichen Loslassen des Gaspedals beispielsweise eines Kraftfahrzeugs ein schlagartiges Schließen der Drosselklappe zu verhindern, müssen Maßnahmen getroffen werden, um beim Abschalten
der Zündung und Freigeben des Gaspedals den Schließdämpfer unwirksam zu machen. Andernfalls bleibt die Drosselklappe infolge der Verzögerungswirkung des Schließdämpfers noch eine Zeit lang offen, und es kann Kraftstoff aus der Hauptdüsenöffnung austreten. Dies führt zu unerwünschtem Nachdieseln bei abgeschalteter Brennkraftmaschine.
Es ist bekannt, den Schließdämpfer dadurch unwirksam zu machen,
daß über ein Elektromagnetventil bei abgeschalteter Zündung der
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Schließdämpfer, der im wesentlichen eine in einem Gehäuse angebrachte
Membran enthält, belüftet wird. Hierzu dient ein von dem eigentlichen Schließdämpfer getrenntes, mit diesem über Leitungen
in Verbindung stehendes Elektromagnetventil, das ferner die Düse enthält, die die zu beiden Seiten der Membran liegenden
Teilkammern des eigentlichen Schließdämpfers verbindet. Bei abgeschalteter Zündung und demgemäß nicht erregtem Elektromagneten
überbrückt das Elektromagnetventil diese Düse, so daß sich sehr schnell der Druckausgleich zwischen den beiden Teilkammern
des eigentlichen Schließdämpfers herstellen kann.
Diese bekannte Anordnung hat außer ihrem relativ großen Aufwand den Nachteil, daß die Funktion des SchlieSdämpfers bei eingeschalteter
Zündung nur bei absoluter Dichtheit des gesamten Systems, also insbesondere auch des Magnetventils und der Yerbindungsleitungen
zu dem eigentlichen Schließdämpfer, gewahrt ist. Insbesondere bei den an einer Brennkraftmaschine herrschenden
TJmweltbedingungen besteht aber zumindest über längere Zeiträume
die Gefahr, daß Undichtigkeiten entstehen, so daß der Schließdämpfer
nicht nur in erwünschter Veise bei abgeschalteter Zündung, sondern in unerwünschter Veise auch bei eingeschalteter
Zündung seine Wirkung zumindest weitgehend verliert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die diese Stör- oder Alterungsanfälligkeit
vermeidet. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schließdämpfer beweglich
gelagert und nur bei eingeschalteter Zündung durch den Elektromagneten arretiert in die Bahn eines Teils ragt, die dieses,
drehfest mit der Drosselklappe verbunden, bei Schließbewegungen derselben überstreicht.
Die Erfindung vermeidet also bewußt zusätzliche pneumatische Einrichtungen in Gestalt von Ventilen und Leitungen und sieht
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stattdessen eine bewegliche Lagerung des daher ein geschlossenes System bildenden Schließdämpfers in der V/eise vor, daß der
Schließdämpfer nur bei eingeschalteter Zündung in einer Lage arretiert
ist, in der er in den Schließweg eines mit der Drosselklappe drehfest verbundenen Teils hineinragt; ist dagegen die
Zündung abgeschaltet, so wird der Schließdämpfer entweder durch
das genannte Teil, also letztlich durch die Rückstellfeder der Drosselklappe, oder durch eine zusätzliche Feder aus dem Weg dieses
Teils bewegt, so daß er auf dieses Teil zumindest praktisch keine den Schließvorgang der Drosselklappe verzögernde Kraft ausübt.
Durch das dann mögliche schnelle Schließen der Drosselklappe wird ein Machdieseln unterbunden.
Im einzelnen kann die Konstruktion so getroffen sein, daß der Schließdämpfer auf einer schwenkbaren Schwinge gelagert ist, die
unter dem Einfluß des Elektromagneten steht. Es ist aber auch möglich, den Schließdämpfer mittels einer schienenartigen Lagerung
verschiebbar zu halten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Figur erläutert.
Von der Brennkraftmaschine, hier der Brennkraftmaschine eines
Kraftfahrzeugs, sind lediglich bei 1 das Saugrohr, bei 2 die
Drosselklappe und bei 3 die Drosselklappenwelle angedeutet, die über das Gestänge 4 i& an sich bekannter und daher hier nicht zu
erläuternder Weise mit einem Gaspedal in Verbindung steht.
Drehfest auf der Drosselklappenwelle 3 sitzt das Teil 5, das bei
Bewegungen der Drosselklappe 2 in ihre dargestellte Schließstellung die durch den Pfeil 6 angedeutete Bahn beschreibt.
In diese Bahn ragt mit seinem Stößel 7 der allgemein mit 8 bezeichnete
Schließdämpfer hinein, der eine an sich bekannte Kon-
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strulction "besitzt. Er besteht im wesentlichen aus dem in der Figur
sichtbaren Gehäuse und einer längs der Brennebene 9 desselben
angeordneten, mit einer kleinen Öffnung zum allmählichen Druckausgleich zwischen den beiderseits der JMeiabran befindlichen
Teilkammern ausgerüsteten Membran. Die Membran steht in Verbindung
mit dem Stößel 7. Zur Gewinnung des unterdrücke ist eine
der Teilkammern in nicht dargestellter, bekannter Weise mit dem Saugrohr verbunden.
Wenn also bei der Schließbewegung der Drosselklappe 2 das Teil 5
auf den Stößel 7 auf trifft und der Schließdänipfer 8 in dieser
Stellung festgehalten ist, erfolgt die gewünschte Abbremsung der Schließbewegung der Drosselklappe 2 entsprechend der Größe der
Öffnung in der Membran des Schließdämpfers verzögert.
Damit nun ein Nachdieseln, d.h. ein Zünden des Motors bei abgeschalteter
Zündung, verhindert wird, ist erfindungsgemäß der Schließdämpfer in diesem Ausführungsbeispiel mittels der um die
Achse 10 schwenkbaren Schwinge 11 gehalten. Diese Schwinge steht mit ihrem der Achse 10 abgekehrten Ende, das magnetisch wirksames
Material 12 trägt, in Virkve !'bindung mit dam Elektromagneten
13» dessen Erregerwicklung über den Zündschalter I4 mit der
Spannungsquelle I5 verbindbar ist. Sobald also der Zündschalter
14 geschlossen ist und demgemäß die Brennkraftmaschine arbeitet,
wird durch den Elektromagneten 15 der Schließdämpfer 8 in einer
Lage arretiert, in der er in die Bahn 6 des Teils 5 hineinragt, so daß er-ISchließbewegungen der Drosselklappe 2 in gewünschter
Weise verlangsamt. Sobald aber der Zündschalter I4 geöffnet ist,
wird der Schließdämpfer 8 durch die Feder 16, deren unteres Ende sich auf der ortsfesten Auflage I7 abstützt, aus der Bahn 6
des Teils 5 herausgeschwenkt. Die Feder 16 ist verständlicherweise
so schwach dimensioniert, daß sie weder das Schwenken der Schwinge 11 mit dem Schließdämpfer 8 unter der Wirkung des er-
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regten Elektromagneten 13 noch die Arretierung der Teile 8 und 11 in ihrer Arbeitsstellung beeinträchtigt.
Grundsätzlich kann diese hier durch eine zusätzliche Feder 16
gebildete Rückstellfeder auch identisch sein mit der üblicherweise der Drosselklappe zugeordneten Rückstellfeder. Auf jeden
Fall ist sichergestellt, daß bei abgeschalteter Zündung der
Schließdämpfer 8 die Schließbewegung der Drosselklappe 2 zumindest nicht nennenswert verzögert. Der Elektromagnet 13 braucht
nur so schwach dimensioniert zu sein, daß er die Schwinge 11 nicht anzieht, sondern sie lediglich hält, wenn sie sieh infolge
Öffnungsbevegung der Drosselklappe unter der Wirkung ihres Gewichts oder einer zusätzlichen Feder den Magneten 13 genähert
hat.
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Leerseite
Claims (6)
1. Ari':«r:iri;u.^: αϊ:: c i:v;a IiL-oatelirlappen-Schl i.eodaapfer für eine
einen r,iiiidjci;aitj.r aufweisende Brennkraftmaschine mit einem
über den Zündschalter gespeisten Elektromagneten zum Unwirksammachen
des Schließdämpfers beim Abschalten der Zündung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließdäapfer (8) beweglich
gelagert und nur bei eingeschalteter Zündung durch den Elektromagneten (13) arretiert in die Bahn (6) eines Teils (5)
ragt, die dieses, drehfest mit der Drosselklappe (2) verbunden, bei Schlxeßbewegungen derselben überstreicht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließdämpfer (8) auf einer schwenkbaren Schwinge (11) gelagert
ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwinge (11) im Bereich eines ihrer Enden schwenkbar gelagert ist und mit ihrem anderen Ende dem Elektromagneten (13)
gegenübersteht.
4· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schließdämpfer (8) mittels einer Schiene verschiebbar gelagert ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet,
daß dem Schließdämpfer (8) eine dem Elektromagneten (13) entgegenwirkende Feder (16) zugeordnet ist, die nur bei
abgeschalteter Zündung den Schließdämpfer (δ) aus der Bahn
(6) des Teils (5) bewegt.
6. Anordnung nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder durch eine ohnehin vorhandene Drosselklappen-Schließfeder gebildet ist.
709Π?3/ίΗ80
ORIGINAL INSPECTED
25b389A
Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis , dadurch gekennzeichnet,
daß der Schließdämpfer (8) mit seiner Lagerung (11) relativ zu dem Elektromagneten (1;5) derart angeordnet
ist, daß der Schließdämpfer (8) bzw. seine Lagerung (11) sich bei Öffnungsbewegungen der Drosselklappe (2) dem Elektromagneten
(13) nähern, der lediglich zum Erzeugen einer
Haltekraft ausgelegt ist.
709823/04 80
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752553894 DE2553894A1 (de) | 1975-11-29 | 1975-11-29 | Anordnung mit einem drosselklappen- schliessdaempfer |
US05/743,916 US4090481A (en) | 1975-11-29 | 1976-11-22 | Throttle closing mechanism for internal combustion engine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752553894 DE2553894A1 (de) | 1975-11-29 | 1975-11-29 | Anordnung mit einem drosselklappen- schliessdaempfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2553894A1 true DE2553894A1 (de) | 1977-06-08 |
Family
ID=5963124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752553894 Withdrawn DE2553894A1 (de) | 1975-11-29 | 1975-11-29 | Anordnung mit einem drosselklappen- schliessdaempfer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4090481A (de) |
DE (1) | DE2553894A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6466426A (en) * | 1987-09-07 | 1989-03-13 | Fuji Heavy Ind Ltd | Dashpot device |
US6886519B2 (en) * | 2001-05-30 | 2005-05-03 | General Motors Corporation | Methods and apparatus for controlling a shutdown of an internal combustion engine |
DE10217695A1 (de) * | 2002-04-20 | 2003-11-13 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zum erleichterten Starten einer Brennkraftmaschine |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1242337A (fr) * | 1959-08-18 | 1960-09-30 | Perfectionnement au dispositif d'alimentation d'un moteur d'automobile | |
FR2118235A5 (de) * | 1970-12-15 | 1972-07-28 | Peugeot & Renault | |
US3736915A (en) * | 1971-11-29 | 1973-06-05 | Ford Motor Co | Carburetor emission control device |
US3805760A (en) * | 1972-11-27 | 1974-04-23 | Honda Motor Co Ltd | Run-on prevention device for internal combustion engines |
-
1975
- 1975-11-29 DE DE19752553894 patent/DE2553894A1/de not_active Withdrawn
-
1976
- 1976-11-22 US US05/743,916 patent/US4090481A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4090481A (en) | 1978-05-23 |
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