DE2553815A1 - Gray-code-aufnehmer - Google Patents

Gray-code-aufnehmer

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
  • Optical Transform (AREA)

Description

  • Gray-Code-Aufnehmer
  • Die Erfindung betrifft einen Gray-Code-Aufnehmer, vorzugsweise für einen reflektierten (gespiegelten) binären Gray-Code, mit einem mit mehreren spurförmigen Codemarkierungen versehenen, vorzugsweise scheibenförmigen Codeträger.
  • Zur digitalen Messung von Wegen, Abständen, Pegelständen, Winkelstellungen oder dergleichen sind die sonst üblichen Codes (einfacher Binärcode, BCD-Code, Aiken-Code etc.) nicht geeignet, da beim Übergang von Zeichen zu Zeichen, d. h. von einem Wert zum nächsthöheren oder nächstniedrigen, immer dann die Eindeutigkeit der Ablesung fehlt, wenn sich mehr als ein Bit ändert; bei diesen Codes können also in der Übergangsphase zwischen zwei Zeichen falsche Bitkombinationen angezeigt werden.
  • Man verwendet deshalb für solche Aufgaben hauptchlich sogenannte Gray-Codes, die auch als zyklisch permutierte Codes bezeichnet werden, und die sich beim Übergang von Zeichon zu Zeichen jeweils nur an einer Stelle andern, so daß Falschablesungen auch an der bergangsstelle zwischen zwei Zeichen ausgeschlossen sind. Die bekannteste Form dieser Codes ist der von dem flanzösischen Ingenieur Henri Baudot 1878 erfundene zyklisch permutierte Binärcode. Der sogenannte reflektierte binäre Gray-Code geht zurück auf den 1969 verstorbenen Physiker Prank Gray, vergleiche dessen US-PS 2 672 058 vom 17.3.1953.
  • Eine Schwierigkeit bei Langen- oder Winkelmessungen mit solchen Codes, die gewöhnlich auf drehenden Scheiben oder auch auf Linealen angeordnet sind, liegt darin, daß bei größeren zu messenden Längen und einer vorgeschriebenen Mindestauflösung sehr viele Codespuren erforderlich werden. Will man z. B. einen Längenbereich von 10 m zentimeterweise erfassen, so benötigt man eie Codescheibe mit 10 Spuren, und diese Scheibe muß an insgesamt 1 024 Stellen abgetastet werden. Dies erfordert eine sehr hohe Prazision und macht solche Aufnehmer teuer in der Anschaffung und sehr reparaturanfällig.
  • Der Erfinder hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, hier eine Verbesserung zu schaffen.
  • Nach der Erfindung wird dies erreicht durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Pro Codeträger, also z. B. pro Codescheibe, brauchen nur wenige Codespuren vorgesehen zu werden, typisch vier Code spuren, was bei einem binären Gray-Code einer Teilung von 11,250 entspricht, die leicht zu beherrschen ist und relativ große Toleranzen bei der Fertigung ermöglicht.
  • Durch Verwendung mehrerer Scheiben läßt sich der Meßbereich praktisch beliebig erweitern, wobei die einzelnen Scheiben (Codeträger) weitgehend identisch ausgebildet sein können, also Standardteile sind, die preiswert in großen Stückzahlen z. B. aus GFK (glasfaserverstärkter Kunststoff) hergestellt werden können.
  • Pro Codeträger werden bei Verwendung eines binären reflektierten Gray-Codes nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung zwei Ubertragspositionen vorgesehen. Am einfachsten ist dabei ein mechanischer Übertrag nach Art der bekannten mechanischen Rollenzählwerke, wie sie z.B. in Elektrizitäts- oder Kilometerzählern verwendet werden; diese Lösung ist sehr preiswert und wird deshalb bevorzugt. Hierzu kann z.B. auf die gesamte umfangreiche Patentliteratur zu solchen Zählwerken hingewiesen werden, die eine große Vielfalt von Lösungsmöglichkeiten für den mechanischen Übertrag zeigt. Der mechanische Übertrag hat vor allem den großen Vorteil, daß er ohne Zufuhr von Fremde<,nergie arbeitet, also einen energieunabhängigen Speicher ergibt, was für viele Anwendungen, z.B. zur Wasserstandsmessung an abgelegenen Stellen ohne Stromversorgung, von ausschlaggebender Bedeutung ist.
  • Man kann den Ubertrag aber natürlich auch anders bewerkstelligen, z.B. durch einen Kontakt, der einen Elektromagneten steuert, welcher seinerseits über eine Schaltklinke den nächstfolgenden Codeträger um einen Schritt weiterschaltet, wobei je nach Drehrichtung die Fortschaltung in der einen oder der anderen Richtung erfolgen muß.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispiel, sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Aufnehmer, welcher in einem Gehäuse drei Codierscheiben zu je vier Code spuren enthält, in stark vergrößertem Maßstab (MaBstab 2,5 : 1), und gesehen längs der Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt, gesehen längs der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht von oben auf einen der drei Codetrager, der hier als Drehscheibe mit vier Code spuren ausgebildet ist, Fig. 4 eine Seitenansicht des Codeträgers nach Fig. 3, teilweise gesehen längs der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 eine Einzeldarstellung der Übertragsmechanik zum Bewerkstelligen des übertrag von einer Scheibe auf die nächsthöhere Scheibe, Fig. 6 einen Schnitt, gesehen längs der Linie VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt, gesehen längs der Linie VII-VII der Fig. 5, Fig. 8 eine Darstellung zur Erläuterung der Erfindung, und zwar einen vierstelligen Graycode zur Erläuterung einer dreispurigen Codescheibe, und Fig. 9 eine Darstellung des Hamiltonpfades für die acht Zahlen von 0 bis 7, dargestellt im binären Gray-Code.
  • Fig. 1 zeigt - etwa im Maßstab 2,5 : 1, also star g ergrößert -ein Gehäuse 10, in dem auf einer Welle 11 drei Codeträger in Form von aus lichtundurchlässigem GFK gespritzten Drehscheiben 12, 13 und 14 angeordnet sind. Die Codescheibe 14 ist mittels eines Stifts 15 drehfest mit der Welle 11 verbunden, während sich die Scheiben 12 und 13 frei auf der Welle 11 drehen können und nurmechanisch über eine im folgenden näher zu beschreibende Ubertragsmechanik 16 miteinander verknüpft sind. Die Welle 11 kann in üblicher Weise z B. mit einem Pegelgeber verbunden werden, um die Erfassung eines Wasserstands oder des Schlammniveaus in einem Setzbecken zu ermöglichen.
  • Das Gehäuse 10 ist mit nutenförmigen Führungsbahnen 17 zum schubladenartigen Einführen von Trägerplatten 18 versehen; hierzu kann ein Deckel 19 abgenommen werden, der an der Oberseite des Gehäuses 10 mittels Schrauben 20 lösbar befestigt ist und im Betriebszustand das Gehäuse staub- und spritzwasserdicht verschließt; statt einer Schraubverbindung ist auch eine Rastverbindung zwischen Gehäuse und Deckel möglich.
  • Die Trägerplatten 18 tragen die Sensorelemente zum Abfühlen der verschiedenen Codespuren der Codeträger 12 bis 14. Z.B. sind auf der Vorderseite der in Fig. 2 dargestellten Platte 18 vier Lichtemitterdioden 23, 24, 25 und 26 angeordnet, von denen die erste Diode 23 die äußerste Codespur beleuchtet, also die niedrigste Bitstelle, die Diode 24 die zweite Codespur etc. Wie in Fig. 2 dargestellt, liegen diese vier LED's nicht auf einem einzigen Radiusvektor, sondern sind gegeneinander um einen Winkel von 7200 . n versetzt, wobei n = 1,2 ..., und p = Zahl der Pop sitionen auf der Codescheibe. Da die vorliegende Codescheibe 32 Positionen hat, beträgt der Versetzungswinkel 22,50 oder ein ganzzahliges Vielfaches hiervon. Im Uhrzeigersinn kommt zuerst die Leuchtdiode 26 für die vierte (höchste) Bitspur, dann um 22,50 versetzt die Leuchtdiode 23 für die erste (niedrigste) Spur, dann nach 22,50 die Leuchtdiode 24 für die zweite Spur, und schließlich nach weiteren 45° die Leuchtdiode 25 für die dritte Spur. Die Lichtemitterdioden sind Teile von Lichtschranken, weshalb es günstig ist, ihren Abstand möglichst groß zu halten, was durch diese Versetzung erreicht wird. Außerdem ergibt sich durch die beschriebene Anordnung eine besonders günstige symmetrische und mechanisch haltbare Form der Codescheiben, wie das im folgenden beschrieben wird.
  • Auf ihrer (nicht dargestellten) Unterseite trägt die in Fig. 2 dargestellte Trägerplatte 18 entsprechende Foto sensoren, und zwar genau unter den Dioden 23 bis 26. Ebenso sind auf der den LED's 23 bis 26 gegenüberliegenden (nicht dargestellten) '£rägerplatte entsprechende Fotosensoren vorgesehen, welche diesen LED s spiegelbildlich gegenüberliegen, so daß nur dann Licht auf sie fallen kann, wenn zwischen einem Fotosensor und der ihm zugeordneten Lichtemitterdiode eine der Ausnehmungen der betreffenden Codescheibe liegt (Prinzip der Lichtschranke).
  • Zur exakten Fixierung der Lage der Trägerplatten 18 im Gehäuse 10 dienen zwei Paßstifte 30 und 31.
  • (In Fig. 1 ist der Deutlichkeit halber nur eine Trägerplatte 18 und auch diese nur strichpunktiert dargestellt. Gegebenenfalls kann man auch mit Vorteil getrennte Trägerplatten für Lichtemitterdioden einerseits und Fotosensoren sowie Verstärkerelemente andererseits vorsehen, wobei dann zwischen zwei Codescheiben jeweils zwei Trägerplatten angeordnet werden und dann entsprechende Führungen 17 hierfür vorgesehen werden müssen.) Zum Abfühlen der auf den Code scheiben 12 bis 14 vorgesehenen Codespuren können naturgemäß auch beliebige andere Sensoren verwendet werden, z.B. Kontaktbürsten, galvanomagnetische Elemente, usf.
  • Zwischen dem Deckel 19 und den Platten 18 liegt in vorteilhafter Weise ein Raum 32, in dem die Verdrahtung der Platten 18 untergebracht werden kann.
  • Die drei Codescheiben 12 bis 14 sind in bevorzugter Weise identisch ausgebildet. In den Fig. 3 und 4 ist die Codescheibe 14 dargestellt, mit der im Betrieb die Bitstellen 1 bis 4 erfaßt werden. Ihre äußerste Spur, die Spur 1, hat acht je 22,5° lange Ausnehmungen 33. Die darauf folgende, zweite Spur hat vier je 450 lange Ausnehmungen 34. Die nachfolgende, dritte Spur hat zwei jeweils 900 lange Ausnehmungen 35. Die vierte Spur schließlich hat nur eine 1800 lange Ausnehmung 36. Die beschriebene Anordnung der Sensoren auf der Trägerplatte 18 macht es möglich, alle diese Ausnehmungen symmetrisch zu einer in Fig. 3 mit 37 bezeichneten Symmetrieebene anzuordnen, was für die Herstellung der Codescheiben imSpritzgußverfahren sehr vorteilhaft ist. Man erhält dann direkt und ohne Inversion die Ausgabe im binären, reflektierten Gray-Code. Z.B. sind in Fig. 3 die vier Sensoren 23 bis 26 schematisch mit strichpunktierten Linien in der Lage gemäß Fig. 2 eingezeichnet. Dies ist eine bbergangsstellung, bei der die Lichtschranke 25 gerade ihre Anzeige wechselt, d.h. die Codescheibe 14 geht gerade von einer Position zur nächsten über. Zur Erläuterung der Anzeige für die nächste Position 1110 sind ferner die vier Lichtschranken um O versetzt mit durchgehenden Linien eingezeichnet und mit 23' bis 26' bezeichnet. Ihrer ist nur 23' verdeckt, d.h. die Anzeige ist dann 1110 oder dezimal 11, vgl.
  • Fig. 7. Wie man sieht, fallen zweimal zwei, einmal drei und einmal vier Ausnehmungen jeweils zu einer gemeinsamen Ausnehmung zusammen, und die Platte hat für die insgesamt 32 Positionen (entsprechend den Dezlmalzahlen O ... 31) nur insgesamt acht Durchbrechungen, zwischen denen starke und tragfähige Materialabschnitte liegen. (Da nur die Werte für o ... 15 in der fünften Stelle den Wert 0 haben, können mit vier Spuren naturgemäß nur die binären Gray-Codes für O ... 15 direkt angezeigt werden; für die Zahlen von 16 ... 31 muß die niedrigste Bitspur der nächsthöheren Scheibe zu Hilfe gezogen werden.) Wie Fig. 4 zeigt, hat jede der Codescheiben an der Unterseite ihres Außenumfangs 64 Zähne 40 (diese sind bei der Code scheibe 14 für die ersten vier Bit spuren an sich entbehrlic9. Diese Zähnezahl ergibt sich aus der Zahl der Positionen/Scheibe und der Zähnezahl des Ritzels 51 auf dessen antreibender Seite 52.
  • Wird bei 52 eine andere Zähnezahl vorgesehen, so ändert sich auch die Zahl der Zähne 40. Ferner hat jede Code scheibe an ihrer Oberseite und ebenfalls in der Symmetrieebene 37 zwei um 1800 gegeneinander versetzte Antriebsglieder 41 und 42 zur Bewerkstelligung des mechanischen ertrags von der einen Codescheibe zur nächsten (diese Antriebsglieder sind bei der Codescheibe 12 für die höchsten Bitstellen an sich entbehrlich). Wenn sich also die Codescheibe 14 einmal um 3600 dreht, so schaltet sie dabei über die Übertragsmechanik die nächstfolgende Platte um zwei Positionen weiter, und zwar einmal beim Übergang von der losition 15 zur Position 16, und zum anderen beim Übergang von der Position 31 zur Position 0. (Für 3- und 5-spurige Scheiben vgl.
  • die Patentansprüche 4 und 6.) Analog müßte man z.B. bei einem ternären, reflektierten Gray-Code bei einer Scheibe mit zwei Spuren 18 Positionen vorsehen, und die nächste Scheibe wird weitergeschaltet zwischen den Positionen 8 und 9 sowie 17 und O. Maßgebend für das Weiterschalten der nächsten Scheibe sind bei einer Scheibe jeweils die Spiegelebenen der verwendeten Spuren, vgl. Fig. 8, wo diese Spiegelebenen für einen binären, reflektierten Gray-Code und eine Scheibe mit drei Spuren eingetragen sind. Analog kann dies auch am Ifamiltonpfad erläutert werden, vgl. Fig. 9. Wie ein Vergleich der Fig. 8 und 9 zeigt, wird z.B. von 0 bis 7 der Ramiltonpfad von A bis Lr durchlaufen, und von 8 bis 15 rückwärts von E bis A. Bei den Umkehrpunkten A und E muß jeweils ein Übertrag stattfinden. Wird der H.-Pfad in einer Scheibe mehrmals durchlaufen, so müssen entsprechend mehr überträgt stattfinden.
  • Die Übertragsmechanik 16, die völlig konventionell aufgebaut ist, ist in den Fig. 5 bis 7 dargestellt. Auf einer gehäusefesten Welle 50 ist ein Ritzel 51 drehbar angeordnet. Dieses hat am einen Ende ein Zahnrad 52, das mit den Zähnen 40 der ranghöheren Codescheibe 13 kämmt, und es hat am anderen Ende ein Zahnrad 53, dessen Form aus den Schnitten nach den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist. Solange diesem Zahnrad 53 der glatte Außenrand 54 der rangniedrigeren Scheibe 14 gegenüberliegt, ist es arretiert, vgl.
  • Fig. 7, und die Codescheibe 13 ist folglich ebenfalls arretiert und zwar in einer Stellung, in der sich eine unzweideutige Ablesung ergibt. Kommt nun z.B. das Antriebsglied 41 (in beliebiger Drehrichtung) zum Zahnrad 53, so wird diese Arretierung aufgehoben, und es kann ein Zahn dieses Zahnrads in eine beim Antriebsglied 41 vorgesehene, durchgehende Zahnlücke 55 eindringen, wobei das Antriebsglied 41 hierzu das Zahnrad 53 an seinem oberen Teil zunächst genügend weit antreibt. Hierdurch wird also beim Übertrag die ranghöhere Scheibe (hier 13) um eine Position, also 11,250, weitergedreht, und zwar mit derselben Winkelgeschwindigkeit wie die rangniedrigere Scheibe 14.-Dieselbe Übertragsvorrichtung ist zwischen den Scheiben 13 und 12 vorgesehen. Würde der Scheibe 12 noch eine weitere Scheibe nachgeschaltet, so müßte zwischen der Scheibe 12 und dieser weiteren Scheibe ebenfalls eine solche mechanische Übertragsvorrichtung vorgesehen werden. Alle von ihrem Übertragsritzel 51 arretierten Scheiben befinden sich in einer eindeutigen Ablesestellung, in der die Lichtschranken jeweils entweder völlig gesperrt oder völlig geöffnet sind.
  • mit acht gleichmäßig am Umfang verteilten Zähnen (im Umriß der Darstellung nach Fig. 6 entsprechend) Haben z.B. alle Codescheiben die Stellung 1110, so ist die Gesamtanzeige 111011101110, oder als Dualzahl 101101001011, also dezimal 2891. (Mit 12 Spuren ist eine Anzeige bis 4095 möglich, also z.B. eine Höhenmessung von über 40 m, aufgelöst in cm. Der Meßbereich sollte so reichlich ausgelegt werden, daß eine Mehrdeutigkeit ausgeschlossen wird, die durch aber schreiten der Kapazitätsgrenze des Aufnehmers entstehen könnte.) Infolge der inhärenten Eigenschaften des Gray-Codes ist ein erfindungsgemäßer Aufnehmer sehr unempfindlich gegen Toleranzen bei der Fertigung, da sich ja nach den Eigenschaften des Gray-Codes in jedem Fall beim Übergang von einer Position zur nächsten nur eine einzige Stelle ändert, und da durch die relativ grobe Teilung der einzelnen Scheiben die Genauigkeitsanforderungen für diese nicht hoch sind. Gegenüber den bekannten Aufnehmern ergibt sich daher bei gleicher Auflösung eine sehr wesentliche Verbilligung, oder aber die Möglichkeit, durch Verwendung einer größeren Zahl von Code scheiben die Genauigkeit bzw. den MeBbereich fast beliebig zu erhöhen.
  • Die Erfindung eignet sich naturgemäß in derselben Weise auch für linear arbeitende Systeme, da auch bei diesen jeweils an den genannten Spiegelebenen ein Übertrag auf das nächsthöhere Geberglied vorgenommen werden kann. Solche linearen Anordnungen entsprechen dann praktisch einer Abwicklung der im Ausführungsbeispiel dargestellten Code-Drehscheiben, wobei man gewöhnlich wegen der größeren Zahl der SpiegelUbenen mehr überträgt vorsehen muß. Wegen der Möglichkeit der staubdichten Kapselung wird aber die dargestellte Ausführungsform mit drehbaren Codeträgern bevorzugt, jedenfalls für optische Abtastung.
  • Zum Begriff des Hamiltonpfads, speziell im mehrdimensionalen Raum, wird verwiesen auf Bell System Technical Journal Bd. 37 (1958), No. 1, Seiten 815-826.
  • Die Anordnung der Antriebsglieder 41, 42 für den Ubertrag gemäß Fig. 3, also in der Symmetrieebene 3g, ist für das Spritzen der Scheiben günstig und ermöglicht das Anordnen des Übertragswerks 16 auf der 450 - Linie 60, also bit Eck des Gehäuses 10.
  • Die Übertragsmecbanik wird am einfachsten, wenn alle Scheiben dieselbe Anzahl von Positionen haben.
  • Wichtig ist, daß die einzelnen Code scheiben mehr Positionen haben, als man eigentlich rechnerich erwarten sollte. Die folgenden erläuternden weiteren Beispiele beziehen sich jeweils auf einen reflektierten (gespiegelten) Graycode: Beispiel 1: Binär; 3 Spuren.
  • Anzeige bis 23 = 8 Positionen. Vorhanden sind 2 x 23 = 16 Positionen/Scheibe und 2 überträgt, da gemäß Fig. 7 zwei Spiegelebenen S1 und S2 vorhanden sind.
  • Beispiel 2: Ternär; 2 Spuren.
  • Anzeige bis 32 = 9 Positionen. Vorhanden sind 2 x 32 = 18 Pos./Scheibe und zwei überträgt entsprechend zwei Spiegelebenen desjenigen Codes, der in diesen zwei Spuren enthalten ist.
  • Beispiel 3: Basis a; n Spuren/Scheibe.
  • Anzeige bis an Positionen. Vorhanden sind 2.an Pos./Scheibe und 2 Überträge/Scheibe.
  • Beispiel 4: Binär; 2 Spuren.
  • Die Scheibe kann m . 2 . 22 Positionen haben, wobei m = 1, 2, 3 .... Die Zahl der überträgt ist dann m . 2. Allgemein bei Basis a und n Spuren: m . 2 . an Pos./Scheibe und m . 2 Überträge/Scheibe.

Claims (19)

  1. An sprüche 1. Gray-Code-Aufnehmer, vorzugsweise für einen reflektierten (gespiegelten) binären (1ray-Code, mit einem mit mehreren spurförmigen Codemarkierungen versehenen, vorzugsweise scheibenförmigen Codeträger, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere jeweils mit einer niedrigen Zahl von spurförmigen Codemarkierungen versehene Codeträger (12, 13, 14) nach Art eines Rollenzählwerks miteinander verknüpft (16) sind, und daß jedem Codeträger entsprechende Abtastvorrichtungen (23 bis 26) für seine Codemarkierungen (33 bis 36) zugeordnet sind.
  2. 2. Aufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Codeträger (12, 13, 14) im wesentlichen gleich ausgebildet sind.
  3. 3. Aufnehmer nach Anspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines reflektierten Gray-Codes pro Codeträger eine Zahl von m . 2 Ubertragspositionen vorgesehen ist, wobei m = 1,2, ... gleich Zahl der Positionen pro Scheibe geteilt durch 2 .- an, a = Basiszahl des Codes und n = Zahl der Spuren.
  4. 4. Aufnehmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Codeträger für binären Gray-Code mit drei Spuren je ein Übertrag zwischen den Positionen 7 und 8 und zwischen den Positionen 15 und 0 erfolgt.
  5. 5. Aufnehmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Codeträger für binären Gray-Code mit vier Spuren je ein Übertrag zwischen den Positionen 15 und 16 und zwischen den Positionen 31 und 0 erfolgt.
  6. 6. Aufnehmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Codeträger für binären Gray-Code mit fünf Spuren je ein Übertrag zwischen den Positionen 31 und 32 und zwischen den Positionen 65 und 0 erfolgt.
  7. 7. Aufnehmer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfung der Codeträger als mechanische Übertragsverknüpfung (16) zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Codeträgern ausgebildet ist.
  8. 8. Aufnehmer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Übertragsverknüpfung so ausgebildet ist, daß im Augenblick des Übertragseingriffs sich der angetriebene Codeträger mit derselben Geschwindigkeit bewegt wie der antreibende Codeträger.
  9. 9. Aufnehmer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei als Drehscheibe ausgebildeten Codeträgern der Umfang der Drehscheiben jeweils mit einer zum Eingriff eines Übertragsglieds (16) dienenden durchgehenden Verzahnung (40) und mit zwei um 1800 gegeneinander versetzten Antriebsgliedern (41, 42) für ein tbertragsglied (16) versehen ist.
  10. 10. Aufnehmer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei als Drehscheibe ausgebildeten Codeträgern die der logischen 1 entsprechenden, zur Drehachse konzentrischen spurförmigen Codemarkierungen (33 bis 36) jeweils mindestens nahezu symmetrisch zu einer durch die Drehachse der drehscheibe verlaufenden Symmetrieebene (37) angeordnet sind (Fig. 3).
  11. 11. Aufnehmer nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die (gedachte) Verbindungslinie der beiden zum Antrieb des tibertragsglieds vorgesehenen Antriebsglieder (41, 42) mit der Symmetrieebene (37) etwa zusammenfällt.
  12. 12. Aufnehmer nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die (gedachte) Verbindungslinie der beiden zum Antrieb des Übertragsglieds (16) vorgesehenen Antriebsglieder (41, 42) mit der Symmetrieebene (37) einen Winkel von etwa 900 einschließt.
  13. 13. Aufnehmer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Codemarkierungen als Durchbrechungen (33 bis 36) des aus einem lichtundurchlässigen Werkstoff hergestellten Codeträgers ausgebildet sind, und daß zu ihrer Abtastung Lichtschranken vorgesehen sind.
  14. 14. Aufnehmer nach Anspruch 13 und nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 12, bei welchem die der logischen "1" des Binärcodes entsprechenden Markierungen als Durchbrechungen (33 bis 36) oder Fenster ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtschranken der einzelnen Spuren gegeneinander um 7200 . n versetzt sind, wobei n = 1, 2, 3, p und p = Anzahl der Aufnahmepositionen pro Codeträger.
  15. 15. Aufnehmer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der als Drehscheiben ausgebildeten Codeträger (12 bis 14) und ihrer gemeinsamen Welle (11) ein Gehäuse (10) vorgesehen ist, und daß in dieses Gehäuse zwischen den Drehscheiben Schaltungsplatten (18) schubladenartig einsetzbar sind, welche Platten Sensor-elemente (23 bis 26) zur Abtastung der Codierung tragen.
  16. 16. Aufnehmer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestlegung der Lage der Schaltungsplatten (18) relativ zur Welle (11) der Codeträger (12 bis 14) mindestens ein Paßstift (30, 31) vorgesehen ist, welcher mindestens eine Gehäusebohrung und je eine Bohrung der einzelnen Schaltungsplatten (18) durchdringt.
  17. 17. Aufnehmer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Codeträger für einen reflektierten Graycode und mit mehreren Codespuren ein Übertrag für jede Spiegelebene (S1, 52) vorgesehen ist, die die auf dem träger vorhandenen Codeabschnitte aller verwendeten Codespuren in sich spiegelt (Fig. 7).
  18. 18. Aufnehmer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für einen reflektierten Graycode zur Basis bzw. Radix a pro rotierenden Codeträger mit n verwendeten Codespuren mindestens 2 . an Positionen pro Codeträger vorgesehen sind, z.B. bei binären Code (a - 2) und n = 4 Spuren 2.24 = 32 Positionen (Fig. 3).
  19. 19. Aufnehmer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragsvorrichtung (16) so ausgebildet ist, daß sie in Zeiten ohne Übertrag den von ihr angetriebenen Codeträger in einer Stellung blockiert, in der dieser eine eindeutige Anzeige abgibt.
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