DE2553554B2 - Verfahren zur Entfernung von Spurenverunreinigungen aus Edelgasen - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von Spurenverunreinigungen aus Edelgasen

Info

Publication number
DE2553554B2
DE2553554B2 DE2553554A DE2553554A DE2553554B2 DE 2553554 B2 DE2553554 B2 DE 2553554B2 DE 2553554 A DE2553554 A DE 2553554A DE 2553554 A DE2553554 A DE 2553554A DE 2553554 B2 DE2553554 B2 DE 2553554B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
nitrogen
oxygen
trace impurities
titanium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2553554A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2553554A1 (de
Inventor
Juergen Dipl.-Phys. Dr. 4005 Meerbusch Bierhals
Ruediger 4100 Duisburg Erdmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Messer Griesheim GmbH
Original Assignee
Messer Griesheim GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messer Griesheim GmbH filed Critical Messer Griesheim GmbH
Priority to DE2553554A priority Critical patent/DE2553554B2/de
Priority to AT0811776A priority patent/AT365094B/de
Priority to ES453175A priority patent/ES453175A1/es
Priority to SE7612655A priority patent/SE416888B/xx
Priority to NL7612717A priority patent/NL7612717A/xx
Priority to IT29611/76A priority patent/IT1064488B/it
Priority to CH1479476A priority patent/CH624913A5/de
Priority to FR7635803A priority patent/FR2332954A1/fr
Priority to BE172793A priority patent/BE848855A/xx
Publication of DE2553554A1 publication Critical patent/DE2553554A1/de
Publication of DE2553554B2 publication Critical patent/DE2553554B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/14Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
    • B01D53/1493Selection of liquid materials for use as absorbents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B23/00Noble gases; Compounds thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Exhaust Gas Treatment By Means Of Catalyst (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Spurenverunreinigungen in Form von Sauerstoff, Wasserdampf und Stickstoff aus Edelgasen durch Chemisorption und Inkontaktbringen mit heißen Metallen. Unter Spurenverunreinigungen sind dabei Verunreinigungen von maximal jeweils 10 vpm zu verstehen. Die Entfernung dieser Spurenverunreinigungen soll bis auf vpm-BruchteUe erfolgen.
In Forschung und Technik besteht ein zunehmender Bedarf an hochreinen Edelgasen, besonders an Helium und Argon. Neben den vielfältigen und sich ständig verändernden Anwendungsbereichen in der wissenschaftlichen Forschung — es sei z. B. die Untersuchung von Wechselwirkungen von Gasen und Feslkörperoberflächen genannt — ist die Verwendung hochreiner Edelgase als hochreine Trägergase und als Null-Gase in der Analytik, z. B. Gaschromatographie und Spetralanalyse, von besonderer Bedeutung.
Derartii? hochreine Rdf»Imicp mit hpctpn Oacnualitä. ten von maximal 03 vpm als Summe aller Verunreinigungen können nicht in Stahlflaschen abgefüllt werden, da beim Abfüllvorgang z. B. aus dem Kompressor und den Verschraubungen unvermeidlich wieder Verunreinigungen in das hochreine Edeigas gelangen. Doch selbst wenn es gelänge, derartige: hochreine Edelgase ohne Verunreinigung in Stahlflaschen abzufüllen, könnten die Gase nicht in der ursprünglichen Reinheit entnommen werden, da aus der Behälterwand Verunreinigungen, insbesondere Wasserdampf, desorbiert werden. Schließlich sind für die Entnahme von komprimiertem Gas Armaturen und Leitungsanschlüsse nötig, die Spurenverunreinigungen verursachen, die anschließend im entnomenen Gas enthalten sind. Es ist daher oft erforderlich, das aus Stahlflaschen entnommene hochreine Edelgase einer Nachreinigung zu unterziehen. Es ist bekannt, diese Nachreinigung durch fnkontaktbringen der zu reinigenden Edelgase mit heißen Metallen, insbesondere mit Titan, zu bewerkstelligen. Eine solche Verfahrensweise mit Titan als Absorptionsmittel ist beispielsweise jus der deutschen Patentschrift 1 ί 77 624 bekannt Die Reinigung durch Inkontaktbringen mit heißem Titan fand auch in industriellen Anlagen bereits Anwendung. Bei diesen bekannten Verfahren werden gleichzeitig Stickstoff und Sauerstoff absorbiert Dies hat jedoch schwerwiegende Nachteile. Es ist nämlich zrm einen die sehr hohe Reaktionstemperatur von ca. 10000C erforderlich. Besonders im industriellen Dauerbetrieb sind die derartig hohen Temperaturen ausgesetzten Anlagenteile starkem Verschleiß unterworfen.
Noch schwerwiegender ist aber der Nachteil, daß bei gleichzeitiger Absorption von Stickstoff und Sauerstoff der Sauerstoff bevorzugt absorbiert wird. Dadurch wird die Stickstoffabsorption behindert Es werden große Mengen Absorbermaterials und, wie erwähnt, hohe Temperaturen benötigt, um überhaupt eine ausreichende Stickstoffentfernung zu bewirken. Trotz dieser Maßnahmen isi es bisher in großen, industriellen Anlagen nicht gelungen, auf Dauer eine befriedigende Stickstoffentfernung zu erreichen. Die bekannt gewordenen Anlagen dieser Art sind daher meist schon nach kuizer Betriebszeit wieder stillgelegt worden.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 16 67 129 ist ein Verfahren bekannt, mit dem u.a. aus Edelgasen Sauerstoff und Wasserdampf bis auf Bruchteile eines vpm durch Chemisorption entfernt werden können. Die Chemisorption erfolgt hierbei an der aktiven metallischen Komponente, vorzugsweise Chrom, einer Masse, die aus einem wärmebeständigen oxydischen Träger mit großer Oberfläche besteht auf dem sich die aktive metallische Komponente als Oberflächenverbindung befindet Die Herstellung dieser ObCrHaC* enverbindung erfolgt durch eine bestimmte Behandlung mit Sauerstoff und reduzierenden Gasen, die Gegenstand dieser Offenlegungsschrift ist Neben Sauerstoff können nach dem Verfahren dieser Offenlegungsschrift viele andere hoüiogeü gelöste Beimengungen aus Gasen oder Flüssigkeiten entfernt werden, jedoch kein Stickstoff.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Entfernung von Spuren von Sauerstoff, Wasserdampf und Stickstoff aus Edelgasen, bei dem der Sauerstoff und der Wasserdampf durch Chemisorption an der aktiven metallischen Komponente einer Masse entfernt wird, die aus einem wärmebeständigen oxidischen Träger mit großer Oberfläche und einer auf dem Träger als Oberflächenverbindung enthaltenen metallischen Komponente besteht, zu schaffen, welches u/irkcamprp Fntfprnuna Hpc
alc
ermöglicht und den Bedarf an Absorptionsmatertal verringert
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß anschließend an die Chemisorption das verbleibende Edeigas zur Entfernung des Stickstoffs mit auf 400 bis 80b°C erhitztem Titan oder Barium in Kontakt gebracht wird.
es Vorzugsweise wird hierbei das Titan in Form von Titanschwarnm bzw. das Barium in Form von mit Barium beschichteten Füllkörpern verwendet. Als aktive metallische Komponente für die Chemisorption
wird vorzugsweise eine chromhaltige Masse verwendet. Im Ausgangsgas sollten zweckmäßigerweise die Spurenverunreinigungen Sauerstoff, Wasserdampf und Stickstoff jeweils nicht mehr als 10 vpm betragen, da sich derartige Reinheiten mit herkömmlichen Verfahren ohne weiteres erreichen lassen und das erfindungsgemäße Verfahren dadurch in wirtschaftlicher Weise lediglich für die Entfernung der Spurenverunreinigungen eingesetzt wird. Falls in den zu reinigenden Edelgasen auch Kohlenwasserstoffe als Spurenverunreinigungen enthalten sind, sollte ihr Anteil höchstens 5 vpm betragen. Die Kohlenwasserstoffe werden dabei gleichzeitig mit dem Stickstoff an dem heißen Titan oder Barium absorbiert. Das erfindungsgt.näSe Verfahren wird vorzugsweise bei Drücken zwischt. und 11 bar betrieben.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des ej.'isdungsgemäßen Verfahrens besteht aus einem die Chemisorptionsmasse enthaltenden Behälter m_: Daseintritts- und Gasaustrittssiutzen, dessen Ga^ custnUsstutzen mit dem Gaseintrittsstutzen eines titan- «rier bariumgefüllten elektrisch beheizbaren Röhrenofens verbunden ist Um nach erfolgter Reinigung das heiße Edelgas abzukühlen ist der Gasaustrittssiutzen des Röhrenofens zwefJcmäßig mit der Eintrittsöffnung eines Gebläse-Gaskühlers verbunden. Die Austrittsöffnung des Gebläse-Gasküh-IeFS ist zweckmäßigerweise noch mit einem Filter verbunden.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß infolge der vorherigen Sauerstoffent- so fernung durch Chemisorption die Stickstoffabsorption an heißem Titan oder Barium bei geringerer Temperatur, nämlich 400 bis 800°C und zugleich mit geringeren Metallmengen erreicht wird. Eine Behinderung der Stickstoffabsorption durch Sauerstoff ist ausgeschlossen. Dadurch steigt die Stickstoffkapazität des Absorbermaterials-
Ein Ausführungsbeisniel der Erfindung wird anhand der Zeichnung, die ein vereinfachtes Verfahrensschema darstellt, erläutert
Das zu reinigende Edelgas tritt durch die mit einem Ventil 1 versehene Leitung 2 in den die Chemisorptionsmasse enthaltenden Behälter 3 ein, der mit einem Gaseintrittsstutzen 3a und mit einem Gasaustrittsstutzen 3b versehen ist Hier erfolgt bei Umgebungstemperatur die Entfernung von Sauerstoff und Wasserdampf durch Chemisorption. Das von diesen Spurenverunreinigungen befreite Edelgas strömt durch die Leitung 4 in den Gaseintrittsstutzen 5a eines elektrisch beheizbaren Röhrenofens 5. Durch die elektrische Heizung 6 wird der im Röhrenofen befindliche Titanschwamm 7 auf 400 bis 800° C erhitzt An diesem Titanschwamm wird der im zu reinigenden Edelgas enthaltende Stickstoff absorbiert, desgleichen, falls vorhanden, die im Edelgas als Spurenverunreinigung enthaltenen Kohlenwasserstoffe. Das auf 400 bis 800° C erhitzte und gereinigte Edelgas gelangt durch die Leitung 8 in einen Gebläse-Gaskühler 9. wo es abgekühlt wird. Anschließend sfömt es durch ein Filter 10 und die mit einem Absperrventil 11 versehene Leitung 12 wieder aus der Anlage heraus.
Auf diese Weise wurde Argon gereinigt, das als Spurenverunreinigungen 9,7 vpm Stickstoff, 8,5 vpm Sauerstoff, J 1,4 vpm Wasserdampfund 4,6 vpm Kohlenwasserstoffe enthielt Das erfindungsgemaß gereinigte Argon enthielt weniger als 0,1 vpm Stickstoff, weniger als 0,05 vpm Sauerstoff, 0,1 vpm Wasserdampf und weniger als 0,05 vpm Kohlenwasserstoffe. Das Verfahren wurde dabei durchgeführt mit einen Gasfluß von maximal 180 NI/h und einem Druck von 2 bar. Mit einer Titanfüllung von 100 g konnten 260 Nm3 Argon mit den genannten Spurenverunreinigungen durchgesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Entfernung von Spuren von Sauerstoff, Wasserdampf und Stickstoff aus Edelgasen, bei dem der Sauerstoff und der Wasserdampf durch Chemisorption an der aktiven metallischen Komponente einer Masse entfernt wird, die aus einem wärmebeständigen oxidischen Träger mit großer Oberfläche und einer auf dem Träger als Oberflächenverbindung enthaltenen metallischen Komponente besteht, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend das verbleibende Edelgas zur Entfernung des Stickstoffs mit auf 400 bis 8000C erhitztem Titan oder Barium in Kontakt gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der Spurenverunreinigungen bei Drücken von 1 bis 11 bar erfolgt
3. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach Anspruch t oder 2, gekennzeichnet durch einen die Chemiscrptionsmasse enthaltenden Behälter (3} mit Gaseintritti (3a) und Gasaustrittsstutzen (3b dessen Gasaustrittsstutzen (3b) mit dem Gaseintrittsstutzen (5a) eines mit Titan oder mit Füllkörpem, die mit Barium beschichtet sind, gefüllten elektrisch beheizbaren Röhrenofens (5) verbunden ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Gasaustrittsstutzen (5b) des Röhrenofens (5) mit der Eintrittsöffnung eines Gebläse-Gaskühlers (9) verbunden ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung des Gebläse-Gaskühlers (9) mit einem Filter (10) verbunden ist
DE2553554A 1975-11-28 1975-11-28 Verfahren zur Entfernung von Spurenverunreinigungen aus Edelgasen Withdrawn DE2553554B2 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2553554A DE2553554B2 (de) 1975-11-28 1975-11-28 Verfahren zur Entfernung von Spurenverunreinigungen aus Edelgasen
AT0811776A AT365094B (de) 1975-11-28 1976-11-02 Verfahren zur entfernung von spurenverunreinigungen aus edelgasen
ES453175A ES453175A1 (es) 1975-11-28 1976-11-10 Procedimiento para la eliminacion de impurezas de los gases nobles.
SE7612655A SE416888B (sv) 1975-11-28 1976-11-12 Forfarande for avlegsnande av spar av syra, vattenanga for genomforande av forfarandet
NL7612717A NL7612717A (nl) 1975-11-28 1976-11-16 Werkwijze voor de verwijdering van sporen-ver- ontreinigingen uit edelgassen.
IT29611/76A IT1064488B (it) 1975-11-28 1976-11-22 Procedimento per eliminare impurita'dai gas inerti
CH1479476A CH624913A5 (en) 1975-11-28 1976-11-24 Method for removing trace impurities from noble gases
FR7635803A FR2332954A1 (fr) 1975-11-28 1976-11-26 Procede pour nettoyer des gaz rares et eliminer les impuretes sous forme de traces
BE172793A BE848855A (fr) 1975-11-28 1976-11-29 Procede pour nettoyer des gaz rares et eliminer les impuretes sous forme de traces,

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2553554A DE2553554B2 (de) 1975-11-28 1975-11-28 Verfahren zur Entfernung von Spurenverunreinigungen aus Edelgasen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2553554A1 DE2553554A1 (de) 1977-06-08
DE2553554B2 true DE2553554B2 (de) 1980-02-28

Family

ID=5962932

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2553554A Withdrawn DE2553554B2 (de) 1975-11-28 1975-11-28 Verfahren zur Entfernung von Spurenverunreinigungen aus Edelgasen

Country Status (9)

Country Link
AT (1) AT365094B (de)
BE (1) BE848855A (de)
CH (1) CH624913A5 (de)
DE (1) DE2553554B2 (de)
ES (1) ES453175A1 (de)
FR (1) FR2332954A1 (de)
IT (1) IT1064488B (de)
NL (1) NL7612717A (de)
SE (1) SE416888B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5106399A (en) * 1991-02-25 1992-04-21 Union Carbide Industrial Gases Technology Corporation Argon purification system

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3061403A (en) * 1959-05-25 1962-10-30 Air Reduction Method of purifying monatomic inert gases
FR1539693A (fr) * 1966-06-07 1968-09-20 Japan Pure Hydrogen Company Lt Procédé d'enlèvement des impuretés dans les gaz rares
DE1667129C3 (de) * 1967-06-20 1978-06-29 Messer Griesheim Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur Entfernung von homogen gelösten Beimengungen, insbesondere Sauerstoff, aus Gasen oder Flüssigkeiten

Also Published As

Publication number Publication date
CH624913A5 (en) 1981-08-31
IT1064488B (it) 1985-02-18
SE7612655L (sv) 1977-05-29
ATA811776A (de) 1981-05-15
FR2332954B3 (de) 1980-10-17
DE2553554A1 (de) 1977-06-08
AT365094B (de) 1981-12-10
SE416888B (sv) 1981-02-16
FR2332954A1 (fr) 1977-06-24
BE848855A (fr) 1977-03-16
NL7612717A (nl) 1977-06-01
ES453175A1 (es) 1977-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1601950A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verfluessigen von natuerlichem Gas
DE3336427A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum regenerieren von adsorbern
DE2647088B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Oberflächen
DE102019002203B3 (de) Verfahren und Vorrichtung für die additive Fertigung von Erzeugnissen aus Metalllegierungen
DE3008794A1 (de) Verfahren zum regenerieren eines verbrauchten adsorbers
DE102009054205A1 (de) Kühlung und Reinigung in Bandprozesslinien
EP0263469B1 (de) Verfahren zum thermischen Beschichten von Oberflächen
EP0099480A1 (de) Verfahren und Vergütungsraum zum Beschichten von Behälterglas mit Titanoxid
DE2553554B2 (de) Verfahren zur Entfernung von Spurenverunreinigungen aus Edelgasen
EP0460244A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Desorbieren von Aktivkohle
DE60224977T2 (de) Schweissvorbereitungsverfahren
DE4336771A1 (de) Verfahren zum Glühen von Glühgut sowie zugehöriger Glühofen
DE2540053C2 (de) Verfahren zum Dotieren von III/V-Halbleiterkörpern
DE4441199A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von in eine Laserkammer einzuleitenden Gasen
DE3109499C2 (de)
DE3636250A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von gasfoermigen verunreinigungen aus einem rohgas
EP0525430B1 (de) Verfahren zur Reinigung oder auch Aufbereitung von Gasen
DE3742685A1 (de) Verfahren zur waermebehandlung von metallen
DE102018006002B3 (de) Verfahren zum Wiederverwerten von Argon
DE2928138A1 (de) Verfahren zum reinigen von abgas
DE3835825C1 (de)
DD213373B1 (de) Verfahren zum schutzgasloeten hochlegierter cr-ni-stahlbauteile
EP0007014A1 (de) Verfahren zum Verhindern des Aneinanderhaftens von Schmiedestücken
DE2734934A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur tieftemperaturzerlegung von luft
DE1083287B (de) Verfahren und Einrichtung zur Ausscheidung von Bestandteilen aus Gasgemischen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8239 Disposal/non-payment of the annual fee