DE2553394A1 - Biegsamer bodenbelag - Google Patents

Biegsamer bodenbelag

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DE2553394A1
DE2553394A1 DE19752553394 DE2553394A DE2553394A1 DE 2553394 A1 DE2553394 A1 DE 2553394A1 DE 19752553394 DE19752553394 DE 19752553394 DE 2553394 A DE2553394 A DE 2553394A DE 2553394 A1 DE2553394 A1 DE 2553394A1
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DE
Germany
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floor covering
flexible floor
covering according
projections
ridges
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Withdrawn
Application number
DE19752553394
Other languages
English (en)
Inventor
Kenjito Maruyama
Tsuyoshi Miki
Yoshiyuki Nishi
Masato Takao
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Bakelite Co Ltd
Original Assignee
Sumitomo Bakelite Co Ltd
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Publication date
Application filed by Sumitomo Bakelite Co Ltd filed Critical Sumitomo Bakelite Co Ltd
Publication of DE2553394A1 publication Critical patent/DE2553394A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/02Carpets; Stair runners; Bedside rugs; Foot mats
    • A47G27/0212Carpets; Stair runners; Bedside rugs; Foot mats to support or cushion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

PATENTANWALTS
HENKEL, KERN, FEILER & HÄNZEL
BAYERISCHE HYPOTHEKEN- I1ND TELEX: 05 29 802 HNKL D EDUARD-SCHMID-STRASSE 2 WECHSELBANKMUNCHENNrJie-SSlH TELEFON· Hl 891 66 31 97 66 30 91 - 92 DRESDNER BANK MÜNCHEN 3 914
TELEFON. (089) 663197, 663091 92 D-8000 MÜNCHEN 90 POSTSCHECK: MÜNCHEN 162147 - W> TELEGRAMME: ELLIPSOID MÜNCHEN
Sumitomo Bakelite
Company, Limited
Tokio, Japan
2 7. NOV, 1875
UNSER ZEICHEN: Dr. F/ ΠΙΙ MÜNCHEN, DEN
BETRIFFT:
Biegsamer Bodenbelag
Die Erfindung betrifft einen biegsamen Bodenbelag zur Verwendung an der Eingangstüre, im Korridor, auf der Veranda, am Beckenrand von Schwimmbecken, als Bodenbelag im Fahrgastraum von Automobilen und dergleichen.
Es sind bereits Bodenbeläge bekannt,, die aus,einer mit
(Noppen)
zahlreichen säulenförmigen Vorsprungenlversehenen Unterlage bestehen. Nachteilig an solchen Bodenbelägen ist jedoch, daß sich die säulenförmigen Vorsprünge infolge wiederholten Betretens des Bodenbelags nur schwer aus dem deformierten Zustand erholen. Dies führt letztlich sogar dazu, daß die säulenförmigen Vorsprünge abgeknickt bleiben oder sogar abgedreht werden. Bei üblichen Bodenbelägen bereitet es darüber hinaus noch Schwierigkeiten, den zwischen den säulenförmigen Vorsprüngen eingebetteten Schmutz zu entfernen.
Ein Bodenbelag gemäß der Erfindung ist nicht mit den geschilderten Nachteilen behaftet.
-2-
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Gegenstand der Erfindung ist ein flexibler Bodenbelag, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus einer Unterlage mit zahlreichen, in gegebene Richtung verlaufenden Trittleisten und zahlreichen, zwischen den Trittleisten angeordneten und in dieselbe Richtung verlaufenden, mit Vorsprüngen versehenen Graten besteht, wobei die Höhe der Vorsprünge größer ist als die Höhe der Trittleisten und die Unterlage, die Trittleisten, die Grate und die VorSprünge einheitlich bzw. als Ganzes den Bodenbelag bilden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung einer Ausführungsform eines üblichen Bodenbelags;
Fig. 2 eine querliegende Darstellung einer Ausführungsform eines Bodenbelags gemäß der Erfindung;
Fig. 3 einen Querschnitt bei A-A* von Figur 2; Fig. 4 einen Querschnitt bei B-B1 von Figur 2;
Fig. 5a bis 5e Querschnitte (entsprechend dem Querschnitt bei A-A1 von Figur 2) verschieden gestalteter Vorsprünge;
Fig.6a bis 6e Querschnitte (entsprechend dem Querschnitt bei A-A1 von Figur 2) verschieden gestalteter Trittleisten 4 und
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Fig.7a und 7b die Beziehung zwischen der Höhe eines Grats 2 und einer Trittleiste 4.
Ein Bodenbelag gemäß der Erfindung besteht aus einem Kunststoff, z.B0 einem Äthylen/Vinylacetat-Mischpolymeren, Polyäthylen, Polyvinylchlorid, einem Acrylnitril/ Butadien/Styrol-Terpolymeren, einem Butadien/Styrol-Mischpolymeren oder Polystyrol, einem Kautschuk oder einer Mischung dieser Substanzen.
Einen Bodenbelag gemäß der Erfindung erhält man durch integrale Vereinigung (durch Formgebung) einer Unterlage 1, einer Reihe von Graten 2 mit zahlreichen Vorsprüngen 3 geeigneter Höhe und Form und mehreren Trittleisten 4, wobei die Grate und Trittleisten eine beliebige Breite, Höhe und Form aufweisen können (sofern die Oberseite der Vorsprünge über die Oberfläche der Trittleisten hinausragt) und im geeigneten Abstand voneinander in eine gegebene Richtung verlaufen (vgl. Figuren 2, 3 und 4).
Selbstverständlich können die Vorsprünge 3 und Trittleisten 4 auch noch anders gestaltet sein als dies in den Figuren 5a bis 5e bzwe 6a bis 6e dargestellt ist.
Ein Bodenbelag gemäß der Erfindung besitzt eine gute Polsterwirkung, da er aus einem biegsamen Kunstharz und/oder Kautschuk besteht und die Höhe der Vorsprünge größer ist als die Höhe der Trittleisten. Da die Vorsprünge 3 auf den Graten 2 gebildet sind, werden sie, anders als bei üblichen Bodenbelägen, beim wieder-
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holten Betreten (des jeweiligen Bodenbelags) nicht niedergedrückt oder ausgerissen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Grate 2, wenn die Vorsprünge 3 etwas gebogen werden, die Trittlast aufnehmen. Wenn die Vorsprünge 3 noch weiter gebogen werden, übernehmen dann die Trittleisten 4 die Trittlast.
Die Wirksamkeit der Grate im Hinblick auf einen Schutz der Vorsprünge gegen ein Niederdrücken wird noch verstärkt, wenn man die Trittleisten in Abständen von 3 bis 15 cm, d.h. in kürzeren Abständen als die Breite von Schuhsohlen, anordnet. Das Niederdrücken der Vorsprünge läßt sich noch weiter verhindern und die Dämpfungseigenschaften lassen sich noch weiter verbessern, wenn die Trittleisten 4 über die Grate 2 hinausragen (vgl. Figur 7b), Eine gewisse diesbezügliche Wirkung ist jedoch auch bei umgekehrten Höhenverhältnissen zu erwarten.
Gute Polstereigenschaften erreicht man bereits, wenn die Oberseite der Vorsprünge 2 mm oder mehr über die Oberfläche der Trittleisten 4 hinausragt. Erforderlichenfalls ist es jedoch auch möglich, diesen Höhenunterschied auf bis zu etwa 15 mm, vorzugsweise 10 mm, auszudehnen, und zwar insbesondere dann, wenn sich der Bodenbelag weicher anfühlen sollte. Obwohl die Polstereigenschaften des Bodenbelags mit einer Erhöhung dieses Höhenunterschieds steigen, ist eine Erhöhung von über etwa 15 mm für einen häufigen Gebrauch (d.h. für Bodenbeläge, die stark betreten werden) nicht zweckmäßig, da sich dann die niedergedrückten Vorsprünge nur noch schwierig aufrichten können.
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Da die Reihen der Grate 2 und der Trittleisten 4 eines Bodenbelags gemäß der Erfindung in eine gegebene Richtung verlaufen und in bestimmten Abständen angeordnet sind und da ferner die VorSprünge 3 auf den Graten 2 gebildet sind, sammelt sich der von den Schuhen durch die Vorsprünge entfernte Schmutz in den Rillen 5 an und läßt sich (aus diesen) von dem Bodenbelag weitaus einfacher entfernen als bei üblichen Bodenbelägen, bei denen die Vorsprünge direkt auf der Unterlage ausgebildet sind.
Wenn man einen dicken und massiven Bodenbelag benötigt, ist es möglich, diesem Erfordernis ohne Erhöhung der Dicke der Unterlage zu entsprechen. Dies läßt sich ganz einfach durch Steuern der Höhe und Breite der Trittleisten 4, Grate 2 und Vorsprünge 3 erreichen. Auf diese Weise läßt sich bei der Herstellung eines massiven, gegen Niederdrücken und Bruch infolge häufigen Betretens beständigen Fußabtreters Material einsparen.
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Claims (11)

  1. — O -
    Patentanspruch e
    .J Biegsamer Bodenbelag, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Unterlage (1)mit zahlreichen, in eine gegebene Richtung verlaufenden Trittleisten( 4) und zahlreichen Vorsprünge (3)tragenden Graten(2) besteht, wobei die Grate(2)zwischen den Trittleisten (4) angeordnet sind und in dieselbe Richtung wie die Trittleisten(4 Verlaufen, die Oberseite der VorsprüngeC3)über die Oberfläche der Trittleisten( 4 ) hinausragt und die Unterlage (1), die Trittleisten(4, die Grate(2)und die Vorsprünge(3)als Ganzes bzw. Einheit den Bodenbelag bilden.
  2. 2. Biegsamer Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Kunstharz in Form eines Äthylen/Vinylacetat-Mischpolymeren, von Polyäthylen, von Polyvinylchlorid, eines Acrylnitril/ Butadien/Styrol-Terpolymeren, eines Butadien/Styrol-Mischpolymeren und/oder von Polyurethan besteht.
  3. 3. Biegsamer Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Kautschuk bzw. Gummi besteht.
  4. 4. Biegsamer Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Mischung aus einem Kunstharz und einem Kautschuk bzw. Gummi besteht.
  5. 5. Biegsamer Bodenbelag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein Kunstharzanteil aus einem Äthylen/Vinylacetat-Mischpolymeren, Polyäthylen,
    —7—
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    Polyvinylchlorid, einem Acrylnitril/Butadien/Styrol-Mischpolymeren, einem Butadien/Styrol-Mischpolymeren und/oder Polyurethan besteht.
  6. 6. Biegsamer Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Vorsprünge( 3) über die Oberfläche der Trittleisten (4) um etwa 2 bis etwa 15 mm hinausragt.
  7. 7. Biegsamer Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittleisten(4)in Abständen von 3 bis 15 cm angeordnet sind,
  8. 8ο Biegsamer Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge(3)die in Figuren 5a bis 5e im Querschnitt dargestellte Form aufweisen.
  9. 9. Biegsamer Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittleisten(4)die in Figuren 6a bis 6e im Querschnitt dargestellte Form aufweisen»
  10. 10. Biegsamer Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grat (2)niedriger ist als die Trittleisten (4).
  11. 11. Biegsamer Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grat(2)über die Trittleiste
    (4) hinausragt.
    6Ö9824/0723
DE19752553394 1974-12-05 1975-11-27 Biegsamer bodenbelag Withdrawn DE2553394A1 (de)

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US4068339A (en) 1978-01-17
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