DE2553031A1 - Vorrichtung zum foerdern insbesondere staubartiger produkte - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern insbesondere staubartiger produkte

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DE2553031A1
DE2553031A1 DE19752553031 DE2553031A DE2553031A1 DE 2553031 A1 DE2553031 A1 DE 2553031A1 DE 19752553031 DE19752553031 DE 19752553031 DE 2553031 A DE2553031 A DE 2553031A DE 2553031 A1 DE2553031 A1 DE 2553031A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/08Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge
    • G01G11/086Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge of the loss-in-weight feeding type
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
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    • G01G11/04Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having electrical weight-sensitive devices
    • G01G11/043Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having electrical weight-sensitive devices combined with totalising or integrating devices

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Description

  • Vorrichtung zum Fördern insbesondere staubartiger Produkte
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern insbesondere staubartiger Produkte oder FördergUter aus wenigstens einem Fördergefaß mittels eines strömenden Fördermediums.
  • Bei manchen Förderanlagen soll eine bestimmte Produktmenge in einer wählbaren Zeit in eine Empfängereinrichtung gefördert, d.h. die Förderleistung variabel angepaßt werden.
  • Hierzu verwendet man herkömmliche Wechselblenden am Auslauf des Fördergefaßes. Diese Anordnung kann deshalb nicht als ausreichend angesehen werden, da jene Wechselblenden zum einen lediglich eine Einstellung - aber keine anpassende Regelung - zulassen und da die Wechsel blenden dem Produktstrom unmittelbar ausgesetzt sowie daruber hinaus nur mit einem unverhdltnismdßig hohen Aufwand auszutauschen sind.
  • Als ein wesentliches Beurteilungskriterium fUr die Leistung derartiger Anlagen sind auch die Schwankungen der physikalischen Daten des Produktes anzusehen; eine einmal aufgenommene Eichkurve gilt lediglich für ein bestimmtes Produkt. Geringe Änderungen von Korngröße, Dichte, Feuchtigkeit oder dgl. des Produktes oder eine Schwankung des Speisedruckes im Fördergefdß oder des Druckes in der Empfdngereinrichtung verdndern sofort die Förderleistung, ohne daß ein Ausgleich möglich ware, Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Fördervorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die erkannten Mängel beseitigt sind.
  • Zur Lösung fUhrt der Gedanke, das wenigstens teilweise lastabhängig bewegbare Fördergefaß mit einer >Adgeeinrichtung zu verbinden und diese unter Zwischenschaltung eines Rechenwerkes samt IST-SOLL-Werte-Vergleichselement sowie gegebenenfalls Sollzahlvorwähler an eine selbsttätige Regelvorrichtung fUr das dem Fördergeföß zuströmende Fördermedium anzuschließen.
  • Dabei hat es sich als günstig erwiesen, das Fördergefdß wenigstens teilweise auf Druckmessdosen zu lagern, gegebenenfalls mittels vom Fördergefäß abragender Konsolen.
  • Dank dieser Maßgaben wird eine anfällig Mimik im Bereich des Produktes oder Fördergutes vermieden und eine Steuerung eines einzigen Parameters erzielt, um mit einer geringen Zahl von Gerdten auszukommen und Ubersichtliche Verhältnisse zu erhalten. DarUber hinaus sind nunmehr direkte Messungen der Förderleistung sowie zur Feststellung der Veränderung der Ist-Leistung ein Vergleich mit einem Soll-Wert möglich.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen den Druckmessdosen und dem Rechenwerk ein Verstärker eingefugt und/oder zwischen Rechenwerk und Regelvorrichtung ein elektropneumatischer Wandler zum Umsetzen eines das Rechenwerk verlassenden Signales in einen Steuerdruck; dieser soll erfindungsgemdß ein in der Regelvorrichtung untergebrachtes Druckorgan beaufschlagen, welches gegen Kraftspeicher ortsveränderlich lagert. Dieses Druckorgan trägt vorteilhafterweise den Regelkonus oder ein entsprechendes Teil zur Veränderung des Einströmungsquerschnittes des Fördermediums im Bereich einer Blende.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt eine mit einem Kolben oder einer Druckplatte als Druckorgan ausgestattete Regelvor richtung; diese soll zudem in der Art eines Stellventils ein gegen die Leitung des Fördermediums dichtes Gehäuse aufweisen, in welchem jener Kolben samt der Kraftspeicher untergebracht ist und aus dem lediglich die mit der Blende zusammenwirkende Spitze des Regel konus herausragt.
  • Die Leitung für das Fördermedium ist sowohl mit dem Fördergefäß als auch mit der dieses verlassenden Austragsleitung fUr das Fördergut bzw. Produkt verbunden und beidends durch Regelorgane verschließbar.
  • Von besonderer Bedeutung fUr die gesamte Vorrichtung ist die Ausbildung des Rechenwerkes, welches erfindungsgemdß zur gegebenenfalls periodischen Abnahme des Gewichtes des Fördergefdßes von den Druckmessdosen sowie zur Ermittlung von Lastdifferenzen zwischen Abnahmen eingerichtet ist.
  • DarUber hinaus soll das Rechenwerk zum Dividieren des in wählbaren Zeitintervallen abgefragten Gewichtsänderungswertes durch einen Faktor fUr die verbrauchte Zeit eingerichtet sein. Dank dieser Maßgaben kann in vorbestimmbaren Intervallen die am Fördergeföß auftretende Gewichtsdnderung - im Normalfall Gewichtsabnahme - abgefragt, der Gewichtsabnahmewert durch den Zeitwert dividiert und hierdurch die augenblickliche Förderleistung ermittelt werden. Diese vergleicht das Rechenwerk mit einem vorgegebenen Soll-Wert und gibt ein entsprechendes Signal an den bevorzugt elektropneumatischen Wandler zur Erzeugung des regelnden Steuerdruckes am Stellventil. Erfindungsgemdß liegt innerhalb des Fördergefößes der Vordruck Uber dem Förderdruck; geht an der Blende mehr Fördermedium, beispielsweise Gas, in das Fördergefaß als durch die Förderleitung abströmt, so steigt der Druck im Fördergefß und damit die Leistung entsprechend an. Wird jedoch die nachgespeiste Gasmenge kleiner als die abströmende, so sinkt der Druck im Fördergefäß und damit auch die Förderleistung, d.h.: Uber die Messung der Leistung und die stdndige Steuerung des Förderdruckes in der Vorrichtung hat man unabhangig von anderen EinflUssen - wie Verönderungen des zu fördernden Gutes, Schwankungen des Vordruckes, Schwankungen des Druckes im Empfönger - die Möglichkeit einer Einstellung und Steuerung der Förderleistung.
  • Dabei ist es unerheblich, ob die Abhdngigkeit der Förderleistung vom Druck im Fördergefdß gleichmäßig ist oder nicht; die Steuervorrichtung wird stets solange Einfluß nehmen, bis die Förderleistung dem Soll-Wert entspricht.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten AusfUhrungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in: Fig. 1: eine schematische Darstellung der Vorrichtung; Fig. 2: ein Diagramm zum Einfluß des Förderdruckes auf die Förderzeit für Sand; Fig. 3: ein Diagramm zum Einfluß des Förderdrucks auf die Förderzeit für gemahlene Steinkohle.
  • Ein Druckgefaßförderer A mit abwärts sich konisch verjUngendem Druckgefdß l weist an seinem gewölbten Deckel 2 eine Beschickungsöffnung 3 mit Kegelverschluß 4 auf.
  • In die Konusspitze 5 des Druckgefäßes 1 ragt ein gekrUmmtes Austragsrohr 6 zur Ableitung des im Innenraum 7 des Druckgefößes 1 lagernden Staubes E. Ein außerhalb des Druckgefäßes 1- vorgesehener Schieber des Austragsrohres 6 ist mit 8 bezeichnet.
  • Im Bereich der Konusspitze 5 findet sich ein siebartiger Innenmantel 9, durch den ein bei 10 eingeleitetes Druckgas in das Haufwerk des Staubes E dringt.
  • Das Druckgefäß 1 lagert mit Konsolen 11 auf Druckmeßdosen 12, die - unter ZwischenfUgung eines Verstärkers 13 - an einen Rechner 14 angeschlossen sind. Diesem ist ein Soll-Wert-Vorwdhler 15 zugeordnet sowie ein Ist-Soll-Werte-Vergleichselement S.
  • In Richtung des Signal flusses (Pfeil p) folgt dem Rechner 14 ein elektro-pneumatischer Wandler 16.
  • Während des Förderbetriebes fragt der Rechner 14 in regelmäßigen Zeitabständen die im Druckgefäß 1- auftretende Gewichtsabnahme am Verstärker 13 ab, diviert den Gewichtsabnahmewert durch den Zeitwert und ermittelt dadurch die augenblickliche Förderleistung. Diese vergleicht er mit dem in 15 vorgegebenen Soll-Wert und gibt ein entsprechendes Signal an den elektro-pneumatischen Wandler 16. Letzterer transformiert jedes Signal in einen Steuerdruck, mit dem der Kolben 17 eines Stellventils 18 beaufschlagt und der Regel konus 19 des Stellventils 18 gegen Federn 20 verschoben wird.
  • Mit dem Regelkonus 19 und einer Blende 21 wird der Einströmungsquerschnitt für das Fördergas geregelt, welches mit einem festen Vordruck bei 23 einströmt. Dieser Vordruck liegt Uber dem Förderdruck innerhalb des Druckgefußes 1.
  • Das Fördergas strömt durch eine Leitung 24 zum Druckgefaß 1 und/oder durch einen Leitungsabschnitt 25 zu einer DUse 30 einer an das Avstragsrohr 6 anschließenden Förderleitung 27; in beide Leitungen 24, 25 sind Schieber 26 und Drosselventile 27 eingefugt.
  • Fig. 2 verdeutlicht an einem Diagramm den Einfluß des Förder druckes auf die Förderzeit wahrend eines Versuches mit 88 kg Sand H 36 bei einer Förderleitung aus PVC (weich). Hierbei betrug der Leitungsdurchmesser 19 mm bei einer Länge von fünfzehn Metern einschl. 3,5 m Höhe. In diesem und einem weiteren Versuch mit gemahlener Steinkohle (Mk ov 0,126 mm; Förderleitung aus St 35, Durchmesser 21,6 mm; Länge entsprechend dem erstgenannten Versuch) wurde getestet, wie sich die Leistung verhält, wenn bei festem Verhältnis von Unterluftmenge zu RingdUseniuftmenge der Speisedruck verändert wird. Auf Oberluft wurde - um einen einfachsten Aufbau zu erhalten - hier verzichtet.
  • Die Druckeinstellung erfolgt an einem gemeinsamen Druckminderventil, gemessen wurde die Förderzeit fUr eine bestimmte Produktmenge in Abhängigkeit vom Druck im Druckgefäß 1.
  • In den Diagrammen ist die Förderzeit mit Z in Minuten und der Förderdruck P in bar angegeben.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Vorrichtung zum Fördern insbesondere staubartiger Produkte oder FördergUter aus wenigstens einem Fb.rdergefaß mittels eines strömenden Fördermediums sowie Organen zum Einstellen der Förderleistung, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens teilweise lastabhängig bewegbare Fördergefß (1) mit einer wogeeinrichtung (12) verbunden und diese unter Zwischenschaltung eines Rechenwerkes (14) samt Ist-Soll-Werte-Vergleichselement (S) und gegebenenfalls Sollzahlvorwähler (15) an eine selbsttätige Regelvorrichtung fur das dem Fördergefäß zuströmende Fördermedium angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergeföß (1) wenigstens teilweise auf als Wägeeinrichtungen dienenden Druckmeßdose/n (12) lastet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das FUrdergefdß (1) mittels von ihm abragender Konsolen (11) auf den Druckmeßdosen (12) gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Druckmeßdose/n (12) und Rechenwerk (14) ein Verstärker (13) eingefügt und von diesem eine Gewichtsänderung abnehmbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung für das Fördermedium wenigstens einen in eine Blende (21) verlagerbaren Regelkonus (19) oder einen entsprechenden ,den Einströmquerschnitt verengenden Teil aufweist, welcher durch ein vom Rechenwerk (14) betätigtes, gegen Kraftspeicher (20) gelagertes Druckorgan (17) od. dgl. ortsverdnderlich ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rechenwerk (14) ein elektro-pneumatischer Wandler (16) zum Umsetzen eines das Rechenwerk verlos sendern Signals in einen Steuerdruck nachgeschaltet und das Druckorgan (17) der Regelvorrichtung (17 bis 21) mit Steuerdruck beaufschlagt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckorgan (17) in der Regelvorrichtung ein Kolben oder eine Druckplatte lagert, an welchem/welcher der Regelkonus (19) - gegebenenfalls gelenkig - festgelegt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Anspruche l bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (17) od. dgl.
    mit dem/den ihn haltenden Kraftspeicher/n (20) in einem gegen die Leitung (23) des Fördermediums dichten Gehäuse in der Art eines Stellventils (18) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Anspruche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (23) fUr das Fördermedium sowohl mit dem Fördergefiiß (l) als auch mit der dieses verlassenden Austragsleitung (26) fUr das Fördergut (E) verbunden und beidends durch Regelorgane (26, 27) verschließbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (23, 25) fUr das Fördermedium an eine DUse (30) der Austragsleitung (26) fUr das Fördergut (E) angeschlossen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Anspruche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein Rechenwerk (14), welches zur gegebenenfalls periodischen Abnahme des Gewichtes des Fördergefdßes (1) von den Druckmeßdosen (12) sowie zur Ermittlung von Lastdifferenzen zwischen Abnahmen eingerichtet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach wenigstens einem der voraufgehenden Anspruche, gekennzeichnet durch ein Rechenwerk (14), welches zum Dividieren des in wählbaren Intervallen abgefragten Gewichtsonderungswertes durch einen Faktor verbrauchter Zeit eingerichtet ist.
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