DE2552678A1 - Uebertragergruppe zur mechanischen steuerung von maschinen - Google Patents
Uebertragergruppe zur mechanischen steuerung von maschinenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
- B23Q5/225—Feeding members carrying tools or work not mechanically connected to the main drive, e.g. with separate motors
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/08—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for interconverting rotary motion and reciprocating motion
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Description
Übertragergruppe zur mechanischen Steuerung von Maschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbständige Gruppe zur mechanischen Steuerung von Maschinen.
Bei den bisher verwendeten automatischen umlaufenden Maschinen ist es bekannt, daß die verschiedenen Bewegungen von Hydrauliken,
Werkzeugen und verschiedenen beweglichen Teilen im allgemeinen von einer von einem Motor angetriebenen Nockenwelle gesteuert
werden, wobei die Antriebsvorrichtungen Teil der Maschine sind. Für den Benutzer ergibt sich daraus, daß die Änderung eines
Werkzeugs oder eines beweglichen Teiles der Maschine einen Abbau der Motorgruppe und den Wechsel der Nockenwelle oder der
Nocken selbst nach sich zieht, um dadurch eine neue Antriebsbewegung des Werkzeugs mit der gewünschten Frequenz und Amplitude
zu erreichen. Das bedeutet in der Folge ein Stillsetzen der Maschine und lange und kostspielige Umrüstarbeiten, was
auch dann der Fall ist, wenn es sich um eine einfache Reparatur handelt.
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Insbesondere bei umlaufenden hydraulischen Maschinen hat man bereits daran gedacht, eine Steuergruppe mit einem hydraulischen
Motor herzustellen, der in Reihe mit dem Kreis für unter Druck stehendes Fluid geschaltet ist und eine mit elektrischen Kontakten
in Eingriff stehende Nockentrommel steuert, welche Elektromagnetventile zur Versorgung der Hydrauliken erregen,
wie es beispielsweise in der FR-PS 1 480 324 beschrieben ist.
Des weiteren ist aus der FR-PS 1 565 69O eine hydraulische
Gruppe als universelle Dosiereinrichtung für automatische umlaufende Maschinen bekannt, welche ein mit hydraulischen
Pleuelstangen arbeitendes Übertragungssystem verwendet.
Die zuletzt genannten Vorrichtungen sind aber auf den Gebieten der Mechanik und der Werkzeugmaschinen schwierig zu verwenden,
wo es ausreicht, eine mechanische Steuerung der verschiedenen beweglichen Elemente ohne die kostspielige, heikle und schwer
zu ändernde Montage zu haben, wie sie bei hydraulischen Steuer kreisen mit Elektromagnetventilen auftritt. Ziel der Erfindung
ist es daher, eine selbständige mechanische Steuergruppe für Maschinen anzugeben, bei der man leicht und rasch Modifizierungen
und einfache Umformungen vornehmen kann und bei der es möglich ist, die verschiedensten nicht mit einer selbständigen Motorgruppe
ausgestatteten Maschinen anzuschliessen.
Die erfindungsgemäße Übertragergruppe, die die Mechanisierung verschiedener Maschinen ermöglicht, ist eine unabhängige mit
einer oder mehreren umlaufenden Wellen versehene Anordnung, auf denen mehrere Nocken angeordnet sind, die ihrerseits mit
Schwenkhebeln in Eingriff stehen, welche ihre Verschiebungsbewegung
zyklisch über Seile oder Ketten auf die Maschinen übertragen.
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Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind sämtliche Nocken über Zutrittsklappen oder -öffnungen in der Übertragergruppe
zugänglich und somit leicht austauschbar.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist die Spannung der von den Hebeln angetriebenen Steuerkabel durch
ein System mit Doppelhebel und Führungsrolle gewährleistet, um eine zweiseitige Sicherheit für den Fall der Blockierung
eines Elementes der Maschine oder der Steuergruppe selbst sicherzustellen.
Bei einer anderen Ausführungsform weist die die Übertragergruppe bildende unabhängige Anordnung selbst einen an eine umlaufende
Welle angeschlossenen Antriebsmotor auf und bildet somit eine selbständige Übertragergruppe.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und anhand
der beigefügten Zeichnungen. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt einer selbständigen Übertragergruppe;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie AA1 der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie BB' der Fig. 1;
und in
Fig. 4, 5 und 6 schematische Darstellungen verschiedener abgewandelter Ausführungsformen der in der
Fig. 1 erkennbaren Vorrichtung.
Die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte selbständige Gruppe
weist einen rechtwinkligen Rahmen 1 auf, der mit einem Boden
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2 und leicht zu demontierenden Seitenwänden 3 versehen ist, welche ferner mit einfachen Zugriffsöffnungen ausgestattet
sein können. Der rechtwinklige Rahmen 1 ist innen mit zwei senkrechten Platten 4 verstärkt, die zur Halterung der die
Gruppe bildenden Elemente dienen und zu diesem Zweck mit geeigneten Öffnungen versehen sind. Die Platten 4 sind ferner
lösbar an den Seiten des Tragrahmens befestigt. An der Oberseite der Platten 4 ist eine Welle 5 auf Lagern 6 angeordnet,
während auf der Welle zwischen den beiden senkrechten Platten ein Antriebszahnrad 7 befestigt ist, das über eine Kette an
eine Motorgruppe oder an ein Untersetzungsgetriebe 8 angeschlossen ist, welches am Boden 2 des Rahmens angeordnet und möglicherweise
mit einem Geschwindigkeitsvariator ausgestattet ist. Zwei Nocken 9a und 9b sind an den Enden der Welle 5 mit einer üblichen
Keilverbindung befestigt und mit Muttern 10 leicht demontierbar. Ein von zwei vertikalen Flanschen 25 gebildeter Hebel ist drehbar
um eine im oberen Teil der Platten 4 angeordnete horizontale Achse 11 angeordnet. Man erkennt, daß die Hebel 25a und 25b
zu beiden Seiten der Platten 4 unabhängig voneinander drehbar sind. Zwei Rollen 26a und 26b sind zwischen den Flanschen 25a
und 25b auf der Höhe der Nockenwelle 5 angeflanscht, d.h. im wesentlichen in der Mitte des Hebels 25, so daß sie mit den
Nocken 9a und 9b in Eingriff bringbar sind und auf diese
Weise die von den Nocken gesteuerte transversale Bewegung auf die Hebel übertragen.
Am unteren Ende der Hebel 25 ist zwischen den Flanschen ein
Beschlag 12 zur Verankerung von Ketten oder Kabeln 13 angeflanscht,
die die Bewegung von der Motorgruppe nach außen übertragen. Die Ketten 13 besitzen eine erste Führung auf
den Zahnrädern oder Rollen 14 innerhalb des selbständigen Steuerblocks zur Regelung ihrer Spannung; sie treten dann
durch öffnungen 15 aus und sind an schematisch dargestellte zu betätigende Werkzeuge 16 angeschlossen, möglicherweise nach
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einer zweiten Führung auf Rollen 17, während Zugfedern 18 die
Spannung und den Zug der Ketten 13 gewährleisten. Die Federn können den jeweiligen Erfordernissen entsprechend durch geeignete
pneumatische Einrichtungen ersetzt werden.
Wie aus Fig. 1 erkennbar sind die Zahnräder oder Rollen 14 am Ende eines Winkelhebels (19, 21) angeordnet, dessen zwei
Schenkel an der Achse 20 angelenkt sind, wobei der Schenkel 21 gegen die Wirkung einer kleinen Druckfeder 23 leicht um
eine Achse 22 schwenkbar ist. Ein elektrischer Kontaktgeber 24 am Ende des Hebels 21 wird bei Verschiebung des Hebels
21 ausgelöst. Er bildet eine Sicherheitseinrichtung für den Fall eines anormalen Abfalls der Spannung der Kette oder
des Kabels 13, wobei die Feder 23 dann bestrebt ist, den Schenkel 21 wieder nach rechts zurückzudrücken, so daß
die Auslösung des Kontaktgebers beendet wird. Der Schenkel 19 des Hebels steht mit einer Gleitstange 27 in Anschlag,
die von einer auf einen Kontaktgeber 29 wirkenden Feder 28 vorgespannt ist. Dieser zweite elektrische Kontaktgeber
bildet eine weitere Sicherheitseinrichtung für den Fall einer anormalen Überspannung der Kette oder des Kabels 13,
beispielsweise bei Blockierung eines Elementes der Maschine 16. Eine derartige Überspannung ruft eine Schwenkbewegung
der Stange 19 um die Achse 20 hervor, so daß die Feder 28 zusammengedrückt wird. Sobald die Spannung der Kette die
normale Ausgleichsspannung überschreitet, wird der Kontaktgeber 29 eingeschaltet und löst das Anhalten der Antriebsgruppe aus. Mit dieser Vorrichtung hat man eine doppelte
Sicherheitseinrichtung, die in hohem Maße wirksam und zur Eichung und Einstellung leicht einstellbar ist.
Es ist leicht einsichtig, daß man mit der selbständigen Steuergruppe die verschiedensten Maschinen mechanisieren
kann, da ja jede Nocke 9a und 9b leicht durch die Öffnung 3
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zugänglich und leicht austauschbar ist. Die gleiche Welle 9 kann somit zwei völlig verschiedene Nocken aufweisen, die
jeweils unabhängig voneinander auf die Steuerhebel 25 einwirken. Die von den beiden von der gleichen Welle angetriebenen
Nocken hervorgerufenen Bewegungszyklen und -amplituden
können somit für verschiedene Arbeitsgänge dienen. Es kann aber in einigen Fällen wünschenswert sein, mehrere Maschinenausgänge
zur Verfügung zu haben; aus diesem Grunde sind erfindungsgemäß Steuergruppen mit mehreren Wellen vorgesehen,
wie es schematisch in Fig. 4 bis 6 dargestellt ist. In Fig. 4 treibt die Motorgruppe eine mit zwei Nocken versehene
erste Welle 5 in der oben beschriebenen Weise an, während eine Führungskette 30 die Drehbewegung auf eine zweite Welle 5'
überträgt, die ebenfalls mit zwei Antriebsnocken ausgestattet ist. Auf diese Weise hat man eine Steuergruppe mit vier
Maschinen- oder Steuerausgängen.
Fig. 5 zeigt eine Gruppe mit acht Ausgängen, wobei die Welle 5 mit einer kreisförmigen Kette 30 an drei weitere Wellen 5'
angeschlossen ist, die somit im gleichen Drehsinn umlaufen.
In der in Fig. 6 dargestellten Anordnung treibt die Welle 5 ebenfalls mit einer Kette 30 fünf weitere Wellen 5"' an;
die in Fig. 6 dargestellte Kettenanordnung gewährleistet den Antrieb der Wellen in unterschiedlichen Umlaufrichtungen,
was für einige spezielle Anwendungsfälle einen weiteren
Vorteil darstellen kann. In diesem Fall hat man eine Gruppe mit einem Dutzend Maschinen- oder Steuerausgängen zur Verfügung.
Man erkennt, daß das die Antriebsgruppe einschlxessende rechtwinklige
Gehäuse sowie die die Wellen tragenden senkrechten Platten ursprünglich zur Aufnahme dieser Vielzahl von Nockenwellen
oder zumindest von zwei Arten von möglichen Montage-
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anordnungen ausgebildet sein können. Auf diese Weise werden die Herstellungskosten reduziert und dem Benutzer eine große
Anpassungsfähigkeit im Betrieb zur Verfugung gestellt. Die
Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern bezieht sich auch auf eine Übertragergruppe,
die keinen Motor 8 in der oben beschriebenen unabhängigen Anordnung aufweist, wobei der Antrieb der Nockenwelle
5 beispielsweise durch den Antriebsteil einer beliebigen zu modernisierenden Maschine gewährleistet sein kann. Man
verwendet dann den Motor dieser Maschine nicht nur möglicherweise für sich selbst, sondern auch als Energiequelle für
andere Maschinen. Infolgedessen genügt es dann, die Übertragergruppe an einem geeigneten Ort aufzustellen und die
Nockenwelle 5 an die Motorgruppe dieser Maschine anzuschliessen.
Patentansprüche; - 8 -
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Claims (10)
- - 8 Patentansprüche1J Übertragergruppe zur mechanischen Steuerung von Maschinen, dadurch gekennzei chnet , daß in einer unabhängigen Anordnung mindestens eine umlaufende Welle (5) angeordnet ist, auf der lösbar mindestens zwei jeweils auf einen Schwenkhebel (25) wirkende Nocken (9) angeordnet sind, daß der Hebel (25) über Kabel oder Ketten (13) die von den Nocken hervorgerufene zyklische Verschiebungsbewegung auf zu steuernde Maschinen oder bewegliche Elemente außerhalb der Gruppe überträgt, und daß eine doppelt wirksame Sicherheitseinrichtung auf Spannungsschwankungen der Kabel (13) anspricht und ein Anhalten der Steuergruppe auslöst, sobald eine Überspannung oder eine Unterspannung der Übertragungskabel zwischen den Hebeln und den Maschinen auftritt.
- 2. Übertragergruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der die unabhängige Anordnung bildende Rahmen einen Antriebsmotor (8) aufweist, der zur Ausbildung einer selbständigen Übertragergruppe an eine umlaufende Welle (5) angeschlossen ist.
- 3. Übertragergruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß der Tragrahmen (1) der Gruppe von mindestens zwei einander gegenüber angeordneten lösbaren Seitenwänden oder -klappen (3) abgeschlossen und im Inneren von zwei senkrechten, parallel und lösbar angeordneten Platten (4) verstärkt ist, welche insbesondere zur Halterung von den Rahmen von einer Seite zur anderen durchsetzenden Nockenwellen ausgebildet sind.
- 4. Übertragergruppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Nocken (9a, 9b) lösbar an den Enden der Welle (5) mit einer6G9824/0699Keil- und Mutteranordnung zu beiden Seiten der senkrechten Platten (4) befestigt sind.
- 5. Übertragergruppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Welle (5) ein Antriebszahnrad (7) aufweist, das zwischen den senkrechten Platten (4) angeordnet und an die Motorgruppe (8) angeschlossen ist.
- 6. Übertragergruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder von den beiden senkrechten Flanschen (25a, 25b) gebildete Hebel unabhängig um eine im oberen Bereich der Tragplatten (4) angeordnete horizontale Achse (11) schwenkbar ist, und daß Rollen (26a, 26b) zwischen den Flanschen (25a, 25b) auf der Höhe der Welle (5) angeflanscht sind, die mit den geweiligen Nocken (9a, 9b) in Eingriff bringbar sind.
- 7. Übertragergruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Übertragungsketten oder -kabel (13) eine Führung auf den Zahnrädern oder Rollen (14) vor dem Ausgang in Richtung der zu steuernden beweglichen Organe (16) aufweisen, während Federn (18) die Spannung und den Zug der Ketten oder Kabel (13) gewährleisten.
- 8. Übertragergruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zug der Ketten oder Kabel (13) pneumatisch gesteuert ist.
- 9. Übertragergruppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die an jedes Kabel (13) angeschlossene doppelt wirksame Sicherheitseinrichtung von einem das Führungsrad (14) tragenden Winkelhebel (19, 21) gebildet ist, der an einer Achse (20) angelenkt ist und dessen einer Schenkel (21) gegen die Wirkung einer Feder (23) schwenkbar ist und einen elektrischen Kontakt-- 10 609824/0699geber (24) bei Unterspannung der Kette betätigt, und daß der andere Schenkel (19) direkt mit einer von einer Feder (28) vorgespannten Gleitstange (27) in Anschlag steht, der bei Überspannung der Kette oder des Kabels mit einem elektrischen Kontaktgeber (29) in Eingriff kommt.
- 10. Übertragergruppe nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch mehrere umlaufende Wellen (5', 5" ...)» die von der gleichen Antriebskette (30) innerhalb oder außerhalb der Platten (4) von der ersten an einen Motor angeschlossenen Welle (5) angetrieben sind und die jeweils zwei Nocken und Hebelsätze sowie entsprechende Übertragungsketten oder -kabel zur Vervielfältigung der Anzahl von Ausgängen für Maschinen aufweisen.6.0 9 8 24/0 699
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