DE2551816C3 - Teiinehmerleitungs-Anschlußschaltung - Google Patents
Teiinehmerleitungs-AnschlußschaltungInfo
- Publication number
- DE2551816C3 DE2551816C3 DE19752551816 DE2551816A DE2551816C3 DE 2551816 C3 DE2551816 C3 DE 2551816C3 DE 19752551816 DE19752551816 DE 19752551816 DE 2551816 A DE2551816 A DE 2551816A DE 2551816 C3 DE2551816 C3 DE 2551816C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- input
- circuit
- transistor
- subscriber line
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/001—Current supply source at the exchanger providing current to substations
- H04M19/005—Feeding arrangements without the use of line transformers
Description
— die beiden Adern (14, 15) der Teilnehmerleitung sind über je einen Trennkondensator (21,22) mit
den beiden Eingängen eines ersten Differenzverslärkers (25) verbunden, dessen einer Ausgang
über eine Leitung (26) mit einem Eingang eines zweiten Differenzverstärkers (44) verbunden ist,
— der eine Ausgang (17) des zweiten Differenzverstärkers (44) ist mit der Vermittlungseinrichtung
(16) verbunden,
der Ausgang (52) der Vermittlungseinrichtung (16) ist über eine Leitung (58) mit einem Eingang
eines dritten Differenzverstärkers (27) und mit dem Eingang eines Ausgangsnetzwerkes (45)
verbunden, dessen Ausgang mit dem anderen Eingang des zweiten Differenzverstärkers (44)
verbunden ist,
die beiden Differenzausgänge des dritten Differenzverstärkers (27) sind über Leitungen (28, 29)
über je einen Trennkondensator (30,31) mit dem ersten Eingang (82, 82') je eines der beiden
Differenzverstärker (80, 80') in den beiden Speiseschaltungen (34,35) verbunden,
der andere Ausgang des ersten (25) und des zweiten Differenzverstärkers (44), sowie der andere Eingang des dritten Differenzverstärkers (27) sind mit einem Referenzpotential (Masse) verbunden,
der andere Ausgang des ersten (25) und des zweiten Differenzverstärkers (44), sowie der andere Eingang des dritten Differenzverstärkers (27) sind mit einem Referenzpotential (Masse) verbunden,
die beiden Eingänge (Leitungen 23,24) des ersten Differenzverstärkers (25), sowie die beiden
Ausgänge (Leitungen 28, 29) des dritten Differeüzverstärkers (27) sind über Begrenzerdioden
(36 bis 43) mit festen Potentialpunkten verbunden.
Die Erfindung betrifft eine Teilnehmerleitungs-Anschlußschaltung
(Leitungsschaltung) gemäß Oberbegriff
jo des Anspruchs 1.
In Vermittlungsanlagen für Nachrichtenübertragungswege
ist für jede zu einer Außenstelle, z. B. zu einem Telefonapparat führende Zweidrahtleitung eine
Anschlußschaltung vorgesehen, die verschiedene Aufgaben zu erfüllen hat, dazu gehören, je nach Art der
Vermittlung: Herstellung einer festgelegten Abschiußimpedanz für die Teilnehmerleitung; Obertragen der
Nutzsignale zwischen Teilnehmerleitung und Vermittlungsanlage; Stromversorgung der Außenstelle; Maßnahmen
zur Siebung in der Stromversorgung, um Nebensprechen zu vermeiden; Schutz der Vermittlungsanlage gegen Hochspannungen und Kurzschlüsse auf
der Teilnehmerleitung; Richtungstrennung der Signale (Gabelschaltung für Zweidraht-/Vierdraht-Umsetzung);
Eliminierung von Störsignalen usw.
Üblicherweise wird in der Leitungsschaltung ein Übertrager zur Kopplung der Nutzsignale zwischen
Teilnehmerleitung und Vermittlung sowie zur Einspeisung des von der Außenstelle benötigten Gleichstroms
verwendet. Der Übertrager wirkt dabei zugleich als induktives Siebglied.
Die Verwendung von Übertragern ist jedoch aufwendig und erfordert einen hohen Platzbedarf. In
einer bekanntgewordenen Anordnung (IBM TDB September 1973, Seite 1173) wurden daher die
Sprechsignale vom Teilnehmer über Kapazitäten an die Vermittlungsanlage angekoppelt. Diese Einrichtung
muß jedoch zur Speisung eigene Speiseschaltungen verwenden, die einen vorgeschriebenen Speisewider-
t,o stand aufweisen müssen. Diese bekannte Anordnung hat
den Nachteil, daß Störsignale ungehindert in die und aus der Gleichstromquelle übertragen werden (Nebensprechen)
und daß zur Erreichung einer guten Erdsymmetrie diese Speiseschaltungen sehr genau abgeglichen sein
h, müssen.
Zur Einspeisung des Spciscgleichstromes in Leitungen von Nachrichtenanlagen wurden auch schon
Induktivitäten als Speiseschaltungen verwendet (Bell
STJ, Oktober 1969, Seile 2697). Hierbei ergibt sich zwar
eine gute Wechselstromtrennung zur Gleichstromquelle und damit ein vermindertes Nebensprechen; die hierzu
notwendigen Induktivitäten sind jedoch ebenso aufwendige und unhandliche Bauelemente wie die vorher
erwähnten Übertrager.
Eine Speiseschaltung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US-PS 36 49 769 bekanntgeworden.
Darin begeht der Verstärker aus einem Transistor,
der als Emitterfolger betrieben wird, wobei die Basis des Verstärkertransistors mit dem Verbindungspunkt zwischen
den beiden Widerständen und der Emitter mit der Basis des Speisetransistors verbunden ist Der Verstärkertransistor
wirkt also als Stromverstärker und hat die Aufgabe einen konstanten Strom in die Basis des
Speisetransistors einzuspeisen. Durch den Speisetransistor fließt hierdurch ein Speisestrom, der um den
Stromverstärkungsfaktor als der obengenannte, in die Basis eingespeiste Strom ist. Der Widerstand im
Emitterkreis des Speisetransistors wirkt als Strombegrenzungswiderstand. Eine solche Anordnung hat den
Nachteil, daß der Speisestrom in hohem Maße von den Stromverstärkungsfaktoren der beiden Transistoren
abhängig ist Bekanntlich ist dieser Stromverstärkungsfaktor seinerseits wieder von dem Absolutwert des
fließenden Stromes abhängig. Außerdem hängt der Speisestrom auch in starkem Maße von der jeweiligen
Potentialdifferenz zwischem dem Emitter und der Basis der beiden Transistoren ab. Diese Potentialdifferenz ist
bekanntlich temperaturabhängig. Insgesamt ist also mit der genannten Schaltung ein konstanter Stromwen
schwer einzuhalten. Außerdem dient die beschriebene Schaltung lediglich der Stromeinspeisung, so daß
zusätzliche Einrichtungen vorgesehen werden müssen, um die anderen eingangs geschilderten Funktionen
einer Anschlußschaltung erzielen zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine spulenlose Teilnehmerleitungs-Anschlußschaltung mit
allen eingangs genannten, notwendigen Eigenschaften einer solchen Schaltung anzugeben, die zur Herstellung
in integrierter Halbleiter-Schaltungstechnik geeignet ist und eine Richtungstrennung der Signale erleichtert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 beschriebene Schaltungsanordnung
gelöst
Der Hauptvorteil der Erfindung liegt darin, daß sie eine Gesamtkonzeption einer Teilnehmerschaltung
gestattet, die ohne Induktivitäten auskommt. Die Herstellungskosten und der Raumbedarf können dadurch
ganz wesentlich gesenkt werden, da einerseits die teuren Induktivitäten wegfallen und andererseits die
Schaltung in integrierter Halbleitertechnik ausgeführt werden kann.
Die Erfindung ermöglicht außerdem auf einfache Weise eine Richtungstrennung der Nutzsignale und eine
rückwirkungsfreie Einspeisung der zum Teilnehmer auszugebenden Signale in die Speiseschaltung. Durch
das induktive Verhalten der Speiseschaltung wird ein ansonsten durch den Innenwiderstand der Speisespannungsquelle
verursachtes ! icbsüaprechen verhindert.
Die scheinbare Induktivität wirkt dabei als Siebglied. Die Ausführung gemäß der Erfindung der Leitungsschaltung ergibt außerdem durch die Verwendung von
konstanten und leicht beherrschbaren Schaltelementen eine gute Erdsymmetrie und einen hohen Störabstand
gegenüber Störsignalen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Kapazität
jeder Speiseschaltung eine Zenerdiode angeordnet ist. mit deren Hilfe die Spannung über die Kapazität und
damit der durch die Speiseschaltung fließende Gleichstrom begrenzt wird. Hierdurch wird auf einfache Weise
eine Kurzschlußsicherung, d. h. eine Begrenzung des Speisestromes erzielt
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den restlichen Patentansprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der ίο Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Teilnehmerleitungs-Anschlußschaltung in
teilweiser Blockdarstellung, im Zusammenhang mit eine1- Vermittlungseinrichtung und weiteren Teilnehmeranschlüssen,
F i g. 2 Einzelheiten der Speiseschaltungen aus F i g. 1 und weiterer Schaltungselemente für Hilfsfunktionen,
F i g. 3A und 3B Einzelheiten einer im Zusammenhang mit der Speiseschaltung verwendeten Versorgungs-2«
spannungs-Auswahlschaltung; und
Fig.4 ein Strom/Spannungskennliniendiagramm zur
Erläuterung der Auswirkungen einer Versorgungsspannungs-Umschaltung.
Fig. 1 zeigt die Anordnung einer Leitungsanschluß-Schaltung
und ihrer Umgebung. Zweck der Leitungsanschlußschaltung ist die Verbindung einer Teilnehmer-Zweidrahtleitung
a/b, an der z. B. ein Telefonapparat angeschlossen ist, mit einer Vermittlungseinrichtung.
Die Vermittlungseinrichtung kann eine Nebenstellenanjo
lage sein, oder eine Vermittlungszentrale eines öffentlichen Fernsprechnetzes. Eine große Anzahl von
Teilnehmerleitungen ist über je eine Leitungsanschlußeinheit mit der Vermittlungseinrichtung verbunden.
Eine Leitungsanschlußeinheit erfüllt je nach Art der
j-) Vermittlungseinrichtung einen Teil oder alle der
folgenden Funktionen:
— Teilnehmerleitungsabschluß
— Zweidraht-/Vierdrahtumsetzung
— Umwandlung symmetrisch-unsymmetrisch
— Feststellung des Leitungszustandes (Betriebszustandes)
— Kurzschlußschutz für Gleichspannungsquelle und Leitungsanschlußeinheit
— Hochspannungsschutz der Vermittlungseinrichtung
— Rufstromeinspeisung
— Energieeinspeisung für die Außenstelle (Telefonapparat)
Der prinzipielle Aufbau der als Ausführungsbeispiel
so gewählten Leitungsanschlußeinheit wird nun anhand von Fig. 1 beschrieben. Ein Telefonapparat 11 ist über
die beiden Adern 12 und 13 (a- und 6-Ader) mit der
Leitungsanschlußeinheit verbunden, deren beide Eingangsleitungen mit 14 und 15 bezeichnet sind. Für die
Verbindung der Leitungsanschlußeinheit mit der Vierdraht-Vermittlungseinrichtung
16 sind eine Eingabeleitung 17 (Eingangssignale Sl nur in Richtung von der
Teilnehmerleitung zur Vermittlungseinrichtung) und eine Ausgabeleitung 18 (Ausgangssignale S2 nur in
Richtung von der Vermittlungseinrichtung zur Teilnehmerleitung) vorgesehen.
Die beiden Leitungen 14 und 15 sind durch eine /?C-Kombination 19/20 verbunden, um den für die
Teilnehmerleitung vorgeschriebenen Abschlußwiderstand zu erreichen.
Die Ankopplung der Teilnehmerleitung an die Eingabe- und Ausgabeleitung der Vermittlungseinrichtung
erfolgt hier nicht, wie bisher meist üblich, durch
einen Transformator, sondern durch kapazitive Elemente. Über je eine Kapazität 21 bzw. 22 sind die beiden
Leitungen 14 und 15 mit den Eingangsleitungen 23 und 24 eines Verstärkers 25 verbunden, dessen einer
Ausgang 26 üK-r einen Differenz-Verstärker mit der r>
Eingabeleitung 17 verbunden ist, während der andere an Erde liegt. Das Eingabesignal 51 erscheint also auf der
Eingabeleitung 17 als Spannung gegen Erde.
Das Ausgabesignal auf Leitung 18 ist eine Spannung gegen Erde. Leitung 18 ist mit einem Eingang eines to
Verstärkers 27 verbunden, der andere mit Erde. Das Ausgabesignal 52 erscheint auf den Ausgangsleitungen
28 und 29 des Verstärkers 27 als Spannungsdifferenz, die symmetrisch gegen Erde ist. Die beiden Leitungen 28
und 29 sind über je eine Kapazität 30 bzw. 31 mit den Leitungen 32 und 33 verbunden, welche die auszugebenden
Signale zur Teilnehmerleitung (a/fr-Leitung) übertragen.
Die Leitungen 32 und 33 sind aber nicht direkt mit der a-Ader 14 bzw mit der fc-Ader 15 verbunden,
sondern über die Speiseschaltungen 34 bzw. 35. Einzelheiten hierüber folgen später.
Die Leitungen 23, 24, 28 und 29 sind durch je zwei Dioden 36/37, 38/39, 40/41 und 42/43 mit zwei
Potentialquellen + V max. 1 und - Vmax. 2 verbunden,
so daß die Spannung auf diesen vier Leitungen auf jeden Fall auf einen Beireich begrenzt bleibt, der zwischen den
durch die Potentialquellen gegebenen unteren und oberen Grenzwerten — Vmax. 2 und + Vmax. 1 liegt.
Diese Werte liegen etwa an den Grenzen der Linearbereiche der beiden Verstärker 25 und 27. jo
Zur Vermeidung einer Rückführung des Ausgabesignals 52 über die Speiseschaltungen 34 und 35 sind ein
Differenzverstärker 44 und ein Ausgleichsnetzwerk 45 vorgesehen. Der Ausgang des Differenzverstärkers 44
ist mit der Eingabeleitung 17, sein erster Eingang mit dem Ausgang 25 des Verstärkers 25 und sein zweiter
Eingang mit den Ausgang des Ausgleichsnetzwerks 45 verbunden. Der Eingang des Ausgleichsnetzwerkes 45
ist mit der Ausgabeleitung 18 verbunden. Diese Anordnung bewirkt, daß der auf der Leitung 26 durch
Rückführung de:s Ausgabesignals 52 hervorgerufene Signalanteil im Verstärker kompensiert wird, und zwar
dadurch, daß das Netzwerk 45 das Ausgabesignal 52 in gleicher Weise verändert wie die Elemente auf dem
Rückkopplungsweg vom Verstärker 27 zum Verstärker 25, und das so gewonnene Korrektursignal auf den
Subtraktionseingang des Differenzverstärkers 44 gibt. Auf diese Weise: wird eine vollständige Richtungstrennung
erreicht.
Die Speiseschaltungen 34 und 35 sind vorgesehen, um die a- und ö-Adern Ϊ4/Ϊ5 bzw. i2/ί3 mit einer
Gleichstromquelle zu verbinden. Sie sollen einen bestimmten (vorgeschriebenen) Gleichstromwiderstand
haben, und für Wechselströme eine möglichst hohe Impedanz. Es sind also Schaltungen mit Tiefpaßcharakteristik
vorzusehen. Speiseschaltung 34 verbindet die a-Ader 14 mit Erde, d. h. mit dem positiven Pol einer
Gleichspannungsquelle. Speiseschaltung 35 verbindet die fc-Ader 15 mit dem negativen Pol der Gleichspannungsversorgung.
Im Ausführungsbeispiel ist noch eine Auswahlschaltung 46 vorgesehen, die aufgrund von
Steuersignalen A, Z und RC an ihren Eingängen 47, 48
und 49 den Anschlußpunkt 50 der Speiseschaltung 35 entweder mit einer — 48V-Versorgungsleitung oder mir
einer — 30V-Versorgungsleitung verbindet. Einzelheiten der Speiseschaltungen 34 und 35 sowie der
Auswahlschaltung 46 und ihrer Arbeitweise werden SDäter beschrieben.
Das Steuersignal A wird durch eine Testschaltung 51 erzeugt, die mit der Speiseschaltung 34 verbunden ist
um eine Anzeige für die Größe des Speisestromes zu erhalten. Einzelheiten der Schaltung 51 werden später
beschrieben.
Das Steuersignal Z ist binär und wird durch den Betriebszustandsdetektor 52 erzeugt als Anzeige für
den Betriebszustand des Teilnehmerapparates 11. Zwei Eingänge des Betriebszustandsdetektors 52 sind direkt
mit der a-Ader 14 bzw. mit der 6-Ader 15 verbunden. Der Detektor 52 stellt den Impedanz-Unterschied in der
Teilnehmerleitungsschleife zwischen dem aufgelegten und abgehobenen Zustand fest, indem er den durch das
Fließen oder Nichtfließen des Speisestromes in der Teilnehmerschleife bedingten Gleichspannungsunterschied
entdeckt, und je nach dem Ergebnis den einen oder anderen Binärwert als Ausgangssignal Zabgibt.
Das Steuersignal RC ist ein binäres Impulssignal, welches als Rufkommando von der Vermittlungseinrichtung
über eine Leitung 53 abgegeben wird. Die Vermittlungseinrichtung gibt außerdem über Leitungen
54 und 55 zwei komplementäre Rufwechselspannungen RSX und RS2 ab. Mit Hilfe einer Schaltereinheit 56
werden bei Bedarf Rufstrome auf die Adern 14 und 15 der Teilnehmerleitung gegeben. Im Takte der Impulse
des Rufkommandosignals RC, das am Eingang 57 der Schaltereinheit 56 eingegeben wird, wird das Rufsignal
RS1 vom Eingang 58 über Ausgang 59 auf die a-Ader 14
und das Rufsignal RS2 vom Eingang 60 über Ausgang
61 auf die i>-Ader 15 weitergegeben.
Die Schaltereinheit 56 kann z. B. zwei TRIAC-EIemente
zwischen den Eingängen 58 und 60 einerseits und den Ausgängen 59 und 61 andererseits enthalten, sowie
eine Leuchtdiode (LED), die an den Steuereingang 57 angeschlossen ist. Durch jeden /?C-lmpuls am Eingang
57 wird dann infolge eines Lichtimpulses auf die TRIACs eine Verbindung für die Signale RS 1 und RS2
durchgeschaltet.
Speiseschaltungen (gyratorähnlich)
Einzelheiten der beiden in Fig. 1 gezeigten Speiseschaltungen
34 und 35 werden nun anhand von F i g. 2 beschrieben. Die Beschreibung beschränkt sich auf die
Speiseschaltung 34, weil die zweite Speiseschaltung 35 analog aufgebaut ist (allerdings mit komplementären
Transistoren, für komplementäre Spannungen, usw.). Einander entsprechende Bauelemente sind in beiden
Speiseschaltungen mit der gleichen Buchstaben/Zifferkombination bezeichnet, wobei die Bezeichnungen in
Schaltung 35 zur Unterscheidung einen Strich haben (z.B. Di in 34, D Γ in 35).
Der gestrichelte eingerahmte Bereich in F i g. 2 entspricht der Speiseschaltung 34. Sie hat das Verhalten
einer Reihenschaltung von ohmschem Widerstand und Induktivität, was die gewünschte Tiefpaßcharakteristik
ergibt. Dieses Verhalten wird erreicht durch eine Kapazität Ci (Bereich 34b) und eine damit verbundene
gyratorähnliche Schaltung (Bereich (34a), durch welche die Kapazität Ci bezüglich ihrer Wirkung auf die
a-Ader 14 in eine Induktivität transformiert wird.
Die gyratorähnliche Schaltung ist folgendermaßen aufgebaut:
Zwei in Reihe geschaltete Widerstände R 1 und R 2 bilden einen Spannungsteiler zwischen Erde und der
a-Ader 14. Ein mit Erde verbundener Widerstand R 3, ein mit seinem Emitter an den Widerstand R 3
angeschlossener Transistor Ti, und eine mit dem Kollektor des Transistors Ti einerseits und der a-Ader
14 andererseits verbundene Diode D1 bilden eine
zweite Reihenschaltung. Ein Differenzverstärker 80 ist mil seinem ersten Eingang an den Verbindungspunkt
zwischen Widerstand RZ und Transistor TX angeschlossen (Punkt 8t), und mit seinem zweiten Eingang >
(Punkt 82) an einen Widerstand /?4, der seinerseits mit seinem anderen Ende an den Verbindungspunkt (Punkt
83) zwischen den Widerständen R 1 und R 2 angeschlossen ist. Der Ausgang des Differenzverstärkers ist mit
der Basis des Transistors TX verbunden. Die Widerstände RX und R 2 sind beide sehr groß gegen den
Widerstand/? 3.
Durch die Kombination des Verstärkers und des Transistors werden die Punkte 81 und 82 auf etwa
gleichem Potential gehalten. Bei reiner Gleichspannung r> über der Speiseschaltung 34 wird kein Strom durch CX
fließen, und die Spannung wird sich auf RX und R 2 verteilen. Damit wird sich im Zweig RZITXIDX ein
Strom einstellen, der einem Widerstand entspricht von
wobei RF der geforderte Speisewiderstand ist. Der Strom durch R X und R 2 ist dagegen vernachlässigbar.
Bei Anlegen einer Wechselspannung auf der Leitung 14 an die Speiseschaltung 34 dagegen wird die
Spannung im Punkt 82 durch den durch CX fließenden Strom wesentlich mitbestimmt. Um die Spannung im
Punkt 81 auf einen entsprechenden Wert zu bringen, muß durch den Zweig RZITXIDX ein induktiver Strom 3d
fließen.
Für die Impedanz der Speiseschaltung 34 gilt folgende Formel:
D "1
Zs= 6AR\ +K 2)+./VL
H. I
L = R3Ä2fl
35
Hierbei sind die im folgenden beschriebenen, außerhalb der gestrichelten Kästchen 34a und 346
liegenden Elemente nicht berücksichtigt.
Zur Erreichung zusätzlicher Funktionen sind an die beschriebene Speiseschaltung 34 (das gleiche gilt für
Speiseschaltung 35) noch weitere Elemente anzuschließen, die im folgenden kurz beschrieben werden.
Ein Transistor 7"2 verbindet als Kurzschlußschalter den Punkt 82 mit Erde (bzw. den Punkt 82' mit dem
Anschiußpunkt 5ö für die negative Versorgungsspannung).
Durch ein binäres Steuersignal RX an der Basis des Transistors kann der Punkt 82 zwangsweise auf
Erdpotential gebracht werden. Dies ist bei Rufstromeinspeisung nützlich, wie später noch kurz erläutert wird.
Parallel zur Kapazität CX (und zum Widerstand R X)
ist eine Zenerdiode ZX vorgesehen. Sie begrenzt die Spannung über CX und damit auch den durch die
Speiseschaltung fließenden Strom. Somit kann durch die Zenerspannung von ZX der maximale durch, die
Teilnehmerleitung fließende Kurzschlußstrom festgelegt werden.
Ebenfalls parallel zur Kapazität CX ist eine Reihenschaltung aus einem Transistor TZ und einem
Widerstand R 5 vorgesehen, deren Verbindungspunkt 85 über eine Zenerdiode Z2 mit einer Hilfsspannung
+ VZ verbunden ist (für die Zenerdiode Z2' beträgt die
Hilfsspannung -30V— VZ). Zenerdiode Z2 und Widerstand R 5 sind in Reihe zwischen der positiven
Hilfsspannung + VZund Punkt 83 geschaltet. (Zenerdiode und KZbestimmen die Lage des Kennlinienknicks P
in Fig. 4. Der Emitter des Transistors TZ ist an Erde, sein Kollektor an den Verbindungspunkt 85 zwischen
Zenerdiode Z2 und Widerstand R5 angeschlossen. Die
Basis des Transistors TZ ist mit einem Steuereingang 84 verbunden. Dieses Netzwerk ermöglicht eine Anpassung
der gyratorähnlichen Schaltung (Änderung der Gleichstromkennlinie) bei Umschaltung der Versorgungsspannung.
Das Verhalten des Zusatznetzwerks wird gesteuert durch Anlegen eines Signals B über den
Steuereingang 84 an die Basis des Transistors TZ (bzw. eines Signals B 1 über Steuereingang 84' an die Basis des
Transistors TZ'). Die Wirkung dieser Anpassung durch Wirksammachen bzw. Unwirksammachen der Zenerdiode
Z2 wird später noch etwas genauer erläutert (F ig. 4).
Schließlich sind in Fig. 2 noch Einzelheiten der Testschaltung 51 gezeigt, durch die das Signal A erzeugt
wird, welches die Größe des über die a-Ader 14 bzw. 12 fließenden Speisestroms anzeigt. Die Testschaltung 51
besteht aus einem Differenzverstärker 90, dessen einer Eingang mit Erde, und dessen anderer Eingang über
einen Widerstand 91 mit dem Anschlußpunkt 81 verbunden ist. Der Ausgang 93 des Differenzverstärkers,
an dem das Signal A abgenommen werden kann, ist über einen Widerstand 92 mit dem zweiten Eingang des
Differenzverstärkers verbunden.
Wie bereits früher gesagt, sind die beiden Speiseschaltungen 34 und 35 analog aufgebaut. Sie dienen
nicht nur zur Verbindung der a-Ader 14 und der 6-Ader 15 mit Erde bzw. mit dem negativen Pol einer
Spannungsquelle zwecks Energieversorgung, sondern auch zur Verbindung der Signalausgabeleitung 32 bzw.
33 mit der a- bzw. ύ-Ader. Zu diesem Zweck ist Leitung
32 mit dem Punkt 82 verbunden, und Leitung 33 mit dem Punkt 82'. Die an die Teilnehmerstelle zu sendenden
Signale werden also in die gyratorähnlichen Schaltungen eingegeben und gelangen auf diesem Wege auf die
Zweidraht-Teilnehmerleitung.
Umschaltbare Stromversorgung
Anhand von Fig. 3A und Fig. 3B werden nun Einzelheiten der Auswahlschaltung 46 aus Fig. 1
beschrieben, welche eine umschaltbare Stromversorgung ermöglicht. Die umschaltbare Stromversorgung
soll es erlauben, in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen, statt der normalen Versorgungsspannung (z. B.
-48 V) bei bestimmten Zuständen (z. B. kurze Leitung) eine niedrigere Spannung (z. B. —30 V) zu verwenden,
um dadurch Verlustenergie einzusparen.
Die Bedingungen bzw. Zustände, welche die Spannungsauswahl beeinflussen, sind folgende:
1) Gabelschalter ein oder aus:
Bei aufgelegtem Hörer soll die niedrige Spannung (-30V) angelegt werden, weil dies im Ruhezustand
genügt.
2) Rufstrom ein oder aus:
Wenn Rufstrom auf die Leitung gegeben wird, soll die niedrige Spannung (— 30 V) angelegt sein (unter
der Annahme, daß der Gleichstrom-Mittelwert des Rufsignals auf der £>-Ader —30 V beträgt, siehe
weiter vorn), damit die Spannungsdifferenz zwischen Rufsignal und Speisespannung gering bleibt.
3) Strom auf der Leitung über oder unter Schwellenwertbereich:
Wenn der Strom über dem Schwellenwertbereich ist, soll die niedrigere Spannung ( — 30 V) angelegt
werden, weil das offenbar ausreicht; wenn der Strom unter dem Schwellenwertbereich ist, soll die
höhere Spannung (-48 V) angelegt werden, damit ein ausreichender Strom zustande kommt.
Die Steuersignale, welche diese Zustände angeben, wurden bereits bei der Beschreibung von F i g. 1
genannt: Signal Zstellt die Stellung des Gabelschalters dar:
Z=! : aufgelegt Z=O: abgehoben
Signal /?Cstellt den Zustand des Rufsignals dar:
RC= 1: Rufsignal aktiv /?C=0:Ruhe
RC= 1: Rufsignal aktiv /?C=0:Ruhe
Signal A stellt, in Form einer analogen (kontinuierlich veränderlichen) Spannung den durch die Leitung
fließenden Strom dar.
Es gelten nun folgende logische Bedingungen, welche durch die Auswahlschaltung verwirklicht werden:
I)WENN Z=1ODER/?C=1ODER4>
VH
DANN -30 V einstellen
DANN -30 V einstellen
2) WENN Z=0UNDA<VZ.
DANN -48 V einstellen
DANN -48 V einstellen
Dabei bezeichnet VW den oberen und VXden unteren
Wert des Schwellenbereichs oder Umschalt-Toleranzbereichs.
Die oben dargestellten Bedingungen sind in der Schaltung der Fig. 3A verwirklicht. Für die drei
Steuersignale Z, A und /?Csind die drei Eingangsleitungen
101,102 und tO3 vorgesehen. Die Leitung 101 ist mit
je einem Eingang zweier ODER-Glieder 104 und 105 verbunden. Die Leitung 102 ist mit den positiven
Eingängen zweier Differenzverstärker (Vergleicher) 106 und 107 verbunden. Der negative Eingang des
Differenzverstärkers 106 liegt an einer Referenzspannung VH, der negative Eingang des Differenzverstärkers
107 liegt an einer Referenzspannung VL Beide Differenzverstärker geben am Ausgang ein »!«-Signal
ab, wenn das /4-Signal am positiven Eingang größer ist
als die Referenzspannung VH bzw. VL Wenn A kleiner ist als die Referenzspannung, wird ein »0«-Ausgangssignal
abgegeben. Die Werte der Referenzspannungen werden so gewählt, daß durch Versorgungsspannungsumschaltung
jeweils ein ausreichender, aber nicht unnötig großer Strom auf der Teilnehmerleitung fließt.
Der Ausgang des Dirferenzverstärkers 106 ist mii
einem zweiten Eingang des ODER-Gliedes 104, und der Ausgang des Differenzverstärkers 107 mit einem
zweiten Eingang des ODER-Gliedes 105 verbunden. Die Eingangsleitung 103 für das ÄC-Signal ist mit einem
dritten Eingang des ODER-Gliedes 104 verbunden. Sie ist außerdem mit dem Steuereingang eines Pegelumsetzers
108 verbunden, der weiter unten genauer beschrieben ist.
Der Ausgang des ODER-Gliedes 104 ist mit dem Setz-Eingang 5 eines bistabilen Kippgliedes 109
verbunden. Der Ausgang des ODER-Gliedes 105 ist über einen Inverter 110 mit dem Rückstelleingang R des
bistabilen Kippgliedes 109 verbunden. Die Ausgänge Ul und 112 des bistabilen Kippgliedes geben die
Steuersignale für die Versorgungsspannungs-Umschaltung ab. Der Pegel dieser binären Steuersignale, die im
Ausführungsbeispiel entweder den Wert 0 V oder + 5 V annehmen (TTL-Schaltungen), muß aber noch verschoben
werden, damit die direkt an —30 V bzw. an -48 V liegenden Schalttransistoren mit ihnen direkt angesteuert
werden können.
■> Zu diesem Zwecke sind die Pegelumsetzer 113, 114 und 115 (und ebenso 108) vorgesehen, deren Einzelheiten
weiter unten anhand von Fig. 3B beschrieben werden. Ausgang 111 des Kippgliedes 109 ist mit dem
Steuereingang der Pegelumsetzer 113 und 114 verbunden,
Ausgang 112 mit dem Steuereingang des Pegelumsetzers 115.
Der Pegelumsetzer 113 hat zwei Ausgänge 116 und 117, auf denen die pegel verschobenen und komplementären
binären Steuersignale Bund B'erscheinen. Diese
beiden Ausgänge sind mit den in Fig. 2 gezeigten Steuereingängen 84 bzw. 84' der Kennlinienänderungs-Zusatznetzwerke
bei den Speiseschaltungen verbunden.
Der Pegelumsetzer 114 hat auch zwei Ausgänge,
wovon einer unbenutzt und der andere mit der Basis eines Schalttransistors 118 verbunden ist. Der Emitter
dieses Transistors liegt an der — 48V-Leitung einer Spannungsquelle, sein Kollektor ist über eine Diode
118a mit einer Stromversorgungsleitung 119 verbunden.
Der Pegelumsetzer 115 hat ebenfalls zwei Ausgänge,
2r) wovon einer nicht benutzt und der andere mit der Basis
eines Schalttransistors 120 verbunden ist. Der Emitter dieses Transistors liegt an der -30V-Leitung einer
Spannungsquelle, sein Kollektor ist über eine Diode 120a mit der Stromversorgungsleitung 119 verbunden.
jo Der Pegelumsetzer 108, dessen Steuereingang mit der
/?C-Signaleingangsleitung 103 verbunden ist, hat zwei
Ausgänge 121 und 122, auf denen die pegelverschobenen und komplementären Steuersignale RX und RX'
erscheinen. Diese beiden Leitungen sind mit den Basen
3·) der Transistoren T2 bzw. 7~2' in F i g. 2 verbunden, um
diese ein- oder auszuschalten und damit die gyratorähnlichen Speiseschaltungen entweder stillzulegen, wenn
ein Rufsignal ausgesendet wird, oder andernfalls zu aktivieren.
Die Stromversorgungsleitung 119, welche entweder an —30 V oder an -48 V liegt, ist mit dem
Anschlußpunkt 50 der Speiseschaltung 35 in Fig. 2 (auch in Fig. 1) verbunden. Die Stromversorgungsleitung
119 ist außerdem mit je einem ersten Versorgungsanschluß
der vier Pegelumsetzer 108, 113, 114 und 115 verbunden. Je ein zweiter Versorgungseingang aller
Pegelumsetzer liegt über eine Leitung 123 an einer Hilfsspannung von —12V.
Fig. 3B zeigt den Schaltungsaufbau der Pegelumsetzer.
Zwischen dem Steuereingang 124 und dem — i2V-Versorgungseingang i25 ist die Reihenschaltung
mehrerer hintereinandergeschalteter Dioden 126, 126a und eines Widerstandes 127 angeordnet. Am Verbindungspunkt
dieser beiden Elemente ist der erste Ausgang 128 des Pegelumsetzers angeschlossen. Zwischen
dem Steuereingang 124 und dem —30V/ —48V-Versorgungseingang
129 ist ein Inverter 130 sowie die Reihenschaltung eines ersten Widerstandes 131, eines
Transistors 132 und eines zweiten Widerstandes 133
bo angeordnet. Die Basis des Transistors ist mit Erde verbunden, der Verbindungspunkt zwischen Kollektor
und Widerstand 133 mit dem zweiten Ausgang 134 des Pegelumsetzers.
Bei einem binären Eingangssignal mit den Binärwerten
OV und +5V wirkt der Pegelumsetzer wie folgt:
Wenn die Spannung am Steuereingang 124 gleich 0 V ist, fließt ein Strom durch den Widerstand 127, wobei
jedoch auch ein geringer Spannungsabfall an den
Dioden 126, 126a auftritt, so daß der erste Ausgang 128 ungefähr die Spannung -0,7 V annimmt, wenn (wie
gestrichelt dargestellt), ein Transistor (oder mehrere) angeschlossen ist (sind), der (die) dadurch leitend wird
(werden). Am Ausgang des Inverters 130 liegt der Komplementwert des Eingangssteuersignals, also
+ 5V. Durch die Widerslände 131 und 133 fließt ebenfalls ein Strom, und der zweite Ausgang 134 nimmt
die Spannung -30 V +Δ V bzw. -48 V + Δ Van. Die
Widerstände sind so gewählt, daß der Spannungsabfall Δ V, also die Spannung des Ausgangs 134 gegenüber
dem Anschlußpunkt 129, ausreicht, um den (bzw. die) angeschlossenen (gestrichelt dargestellten) Transistor
leitend zu machen.
Wenn dagegen am Steuereingang 124 die Spannung + 5V anliegt, fließt ein größerer Strom durch den
Widerstand 127, so daß die Spannung am Ausgang 128 positiv wird und damit der angeschlossene Transistor
oder die angeschlossenen Transistoren gesperrt wird bzw. werden. Gleichzeitig ist aber das Ausgangssignal
des Inverters 130 auf 0 V, so daß Transistor 132 gesperrt wird und dadurch kein Strom durch den Widerstand 133
fließt. Infolgedessen liegt der zweite Ausgang 134 auf -30 V bzw. —48 V. Das Signal am ersten Ausgang 128
entspricht also bis auf geringe Spannungsänderungen dem Eingangssignal, während das Signal am zweiten
Ausgang 134 invertiert und außerdem um —30 V bzw. um —48 V pegel verschoben ist.
Die Arbeitsweise der Auswahlschaltung 46, die anhand von F i g. 3A und 3B beschrieben wurde, sei nun
kurz erläutert:
Sobald Z= 1 (Hörer aufgelegt), A > VH (großer Strom auf der Leitung) oder RC= 1 (Aussendung
Rufsignal), gibt ODER-Glied 104 ein »!«-Signal ab, und damit wird Kippglied 109 gesetzt, und ein »!«-Signal
erscheint am Ausgang 111. Die Signale ß/ß'auf Leitung
116/117 (F ig. 3A) und am Eingang 84/84' (F i g. 2) werden aktiviert und damit die Transistoren Γ3/Γ3'
gesperrt. Die Zenerdioden Z2/Z2' werden wirksam (Erklärung der Wirkung im Zusammenhang mit F i g. 4).
Der Transistor 118 wird gesperrt, der Transistor 120 wird leitend, so daß die niedrigere Spannung vor, — 30 V
an die Speiseschaltung angelegt wird.
Die Signale RX/RX' an den Ausgängen 121/122 werden nur bei Rufsignalabgabe (RC= 1) aktiviert, und
machen dann die Transistoren T2/T2' (F i g. 2) leitend, um so während des Rufstroms die Speiseschaltungen 34
und 35 zu sperren.
Wenn irgendwann bei abgehobenem Hörer (Z=O) der Wert des Testsignals A kleiner als VL ist, liegt an
beiden Eingängen des ODER-Gliedes 105 ein »0«-Signal, das komplementiert als »1 «-Signal an den
/?-Eingang des Kippgliedes 109 gelangt und dieses zurückstellt. Ausgang 111 erhält nun ein »0«-Signal.
Dadurch werden die Steuersignale B/B'deaktiviert, die
Transistoren T3/T3' werden leitend und überbrücken die Zenerdioden Z2/Z2'. Außerdem wird (wegen der
Komplementierung im Pegelumsetzer 114) der Transistor
118 leitend, so daß nunmehr die Spannung —48 V
über Leitung 119 und Punkt 50 an die Speiseschaltung 35
gelangt. Der Transistor 120 wurde gleichzeitig gesperrt, da auf dem Ausgang 112 des Kippgliedes 109 ein
»1 «-Signal liegt.
Die Gesamtwirkung ist also wie erwünscht:
Bei aufgelegtem Hörer oder bei relativ hohem Speisestrom (kurze Leitung, niedriger Schleifenwiderstand)
wird die niedrige Versorgungsspannung von — 30 V angelegt, um die Verlustleistung niedrig zu
halten. Wenn bei abgenommenem Hörer jedoch der Speisestrom zu niedrig ist (lange Leitung, hoher
Schleifenwiderstand), wird die Spannung von —48 V benutzt. Außerdem wird bei Einspeisung des Rufwechselstroms
die Speisespannung auf —30 V gesetzt, um keine unerwünscht hohen Spannungen infolge Überlagerung
der Gleichspannung und der Rufwechselspannung zu erhalten.
Auswirkung der Spannungsumschaltung
Anhand der Kennlinien in F i g. 4 und des Schaltbildes in Fig. 2 werden nun die Auswirkungen beschrieben,
welche eine Umschaltung des Versorgungsspannungs-
I1I wertes durch die Auswahlschaltung 46 hat. Es sind zwei
Fälle zu unterscheiden, je nachdem, ob im Telefonapparat eine Regelung des Sprachs'.roms aufgrund des
Pegelwertes des Leitungsgleichstroms mit Hilfe einer Varistorschaltung erfolgt oder nicht. Wenn keine solche
Regelung vorgesehen ist, kann der Speisestrom von der Zentrale her beliebig geändert werden, und beim
Umschalten der Versorgungsspannung braucht keine Anpassung der Spßiseschaltungskennlinie zu erfolgen
(Fall a). In dieseTfTFall können die Elemente Z2, T3 und
r> R 5 bei der Speiseschaltung 34 und Z 2'. T 3' und R5( bei
der Speiseschaltung 35 fortgelassen werden. Ebenso werden die Steuersignale ß und B' und die sie
erzeugenden Elemente (113, 116, 117 in Fig. 3A) nicht
benötigt.
jo Wenn eine Varistorregelung der Tclefonapparaic
vorhanden ist, muß der Speisestrom bei konstanter Leitungslänge trotz Versorgungsspannungsumschaltung
konstant bleiben, um die Varisiorregelung wirksam zu belassen. In diesem FaIIe(FaII b) muß eine Anpassung
j-, der Speiseschaltung durch Kennlinienänderung erfolgen,
und dafür sind die bereits oben angegebenen Elemente Z2, 7"3 und R 5 bzw. Z 2'. T3' und R 5' sowie
die Steuersignale B und B' vorgesehen. Ihre Wirkung wird später noch kurz beschrieben.
M) F i g. 4 zeigt vier Strom/Spannungskennlinien für die
Teilnehmerleitung mit angeschlossenem Telefonapparat, und zwar für die Leitungslängen 0, 1, 2 und 3 km. Der
Apparatewiderstand ist mit 250 0hm. der Leitungswiderstand mit 150 Ohm/km angenommen. Die anderen
4·ϊ Kennlinien (links oben nach rechts unten) zeigen c;e
Strom/Spannungscharakteristik der Stromquelle einschließlich Speiseschaltungen.
a) Spannungsumschaltung ohne Varistorregelung im
>i> Telefonapparat:
Für diesen Fall gellen die Kennlinien I und II. Nimmt man eine Umschaltung bei etwa 35 niA an
(Punkt Pirn Diagramm), so ergeben sich folgende
Unterschiede bei einer Leitungslänge von 1 km: Bei —43 V würde sich der Arbeitspunkt X einstellen,
das bedeutet 40 mA Strom und
48 V -16 V = 32 V Spannungsabfall in der Stromversorgung. Die Verlustleistung würde hier
also 4OmA ■ 32 V = 1.28 W betragen. Infolge
bo Umschaltung auf —30 V stellt sich jedoch der
Arbeitspunkt Vein, das bedeutet 25 mA Strom und
30 V - 10 V = 20 V Spannungsabfall. Die Verlustleistung beträgt damit nur noch
25 mA -20V = 0.5 W. Es ergibt sich also pro
b5 Teilnehmerleitung eine Einsparung von
1,28 W - 0,5 W = 0.78 W Verlustleistung in der Zentrale. Das bedeutet weniger abzuführende
Wärme, weniger Anforderungen an die Raucle-
mente in der Leitungsapschlußschaltung, und eine Verminderung des Energiebedarfs der Zentrale,
b) Spannungsumschaltung bei vorhandener Varistorregelung im Telefonapparat:
In diesem Falle gilt bei einer Einstellung auf -48 V die gesamte Kennlinie 1, bei einer Einstellung auf 30 V dagegen nur noch der obere Teil der Kennlinie I (oberhalb P) sowie die Kennlinie III. Kennlinie Il ist nicht mehr gültig. Die geknickte Kennlinie bei —30 V kommt folgendermaßen zustande:
b) Spannungsumschaltung bei vorhandener Varistorregelung im Telefonapparat:
In diesem Falle gilt bei einer Einstellung auf -48 V die gesamte Kennlinie 1, bei einer Einstellung auf 30 V dagegen nur noch der obere Teil der Kennlinie I (oberhalb P) sowie die Kennlinie III. Kennlinie Il ist nicht mehr gültig. Die geknickte Kennlinie bei —30 V kommt folgendermaßen zustande:
Beim Einschalten von —30 V werden gleichzeitig die Steuersignale B und B' aktiv und sperren die
Transistoren Ti und Γ3' (Fig. 2). Damit werden
die Zenerdioden Z2 und Z2' wirksam. Sie sorgen dafür, daß trotz einer Spannungsverminderung auf
— 30 V der gleiche Speisestrom in die Teilnehmerleitung fließt wie bei -48 V, so daß die
Varistorregelung ungestört funktioniert.
Bei großer Leitungslänge, d. h. bei Speisestrom unter mA, wird dagegen die —48 V-Versorgung eingeschaltet.
Dies bedeutet Inaktivierung der Signale B und ß'und Leitendmachen der Transistoren Γ3 und 73', so
daß die Zenerdioden Z2 und Z2' unwirksam werden.
Es ergeben sich nunmehr folgende Unterschied« wieder für eine angenommene Leitungslänge von 1 kn
Bei Einschaltung von —48 V würde sich Arbeitspunkt
einstellen: Strom 40 mA, Spannungsabfall in de Stromversorgung 48 V — 16 V = 32 V. Das ergibt wie der eine Verlustleistung von 1,28 W. Bei Verwendunj von —30 V dagegen stellt sich zwar auch de Arbeitspunkt X ein, d. h. der Strom wird 40 mA. De Spannungsabfall an der Stromversorgung beträgt abe
einstellen: Strom 40 mA, Spannungsabfall in de Stromversorgung 48 V — 16 V = 32 V. Das ergibt wie der eine Verlustleistung von 1,28 W. Bei Verwendunj von —30 V dagegen stellt sich zwar auch de Arbeitspunkt X ein, d. h. der Strom wird 40 mA. De Spannungsabfall an der Stromversorgung beträgt abe
ίο nur noch 30 V- 16V= 14 V. Das ergibt eine Verlust
leistung von 4OmA -14V = 0,56 W. Die Verlustlei
stung wird also in diesem Fall durch die Umschaltung
um 1,28 W - 0,56 W = 0,72 W vermindert. Die Vortei Ie wurden bereits beim Fall a angegeben.
Es ergeben sich also sowohl im Fall a als auch im Fa b erhebliche Verminderungen der abzuführenden (uni
vorher aufzubringenden) Verlustleistungen in de Speiseschaltungen, wobei der Unterschied zwischen dei
beiden Fällen sehr gering ist.
In F i g. 4 ist noch die Wirkung der Strombegrenzer Zenerdioden Zl und ZY (Fig. 2) eingetragen: Be
einem Kurzschluß in der Teilnehmerleitung nimmt de Strom höchstens bis zum Punkt M zu (ca. 54 mA) unc
bleibt dann kon-'.ant (gestrichelte Linie).
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Teilnehmerleitungs-Anschlußschaltung (Leitungsschaltung)
ohne Übertrager zur Verbindung einer zweiadrigen Teilnehmerleitung mit einer
Vermittlungseinrichtung und zur Energieversorgung der Teilnehmerleitung durch je eine Speiseschaltung
pro Sprechader mit jeweils einer Serienschaltung aus einem mit dem entsprechenden Batteriepol
verbundenen ersten Widerstand und einem mit seinem Kollektor mit der entsprechenden Ader
verbundenen Transistor, der vom Potential des Verbindungspunktes zweier in Serie liegender
weiterer Widerstände zwischen der entsprechenden Ader und dem Batteriepol über einen Verstärker
gesteuert wird, wobei der Emitter des Transistors mit dem ersten Widerstand verbunden ist und der
zwischen Batteriepol und Verbindungspunkt gelegene Widerstand der beiden weiteren Widerstände
durch eine Kapazität überbrückt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verstärker (80; 80') als Differenzverstärker ausgebildet ist, dessen erster
Eingang (82; 82') mit dem Verbindungspunkt (83; 83') zwischen den beiden in Serie liegenden weiteren
Widerständen (Al, R2; Al', R2') und dessen
zweiter Eingang (81, 81') mit dem Emitter des Transistors (7"1; TV) verbunden ist, wobei der
Ausgang des Differenzverstärkers (80; 80') mit der Basis des Transistors (Ti; TV) verbunden ist, daß
das Signal von der Vermittlungseinrichtung (16) zum Teilnehmer (11) am ersten Eingang (82; 82') des
Differenzverstärkers (80; 80') eingespeist wird und daß die beiden Adern (14,15) der Teilnehmerleitung
mit der Vermittlungseinrichtung (16) über einen Zweidraht/Vierdrahtumsetzer (25,27,44) verbunden
sind.
2. Teilnehmerleitungs-Anschlußschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kollektor des Transistors (Ti; TV) über eine in Durchlaßrichtung betriebene Diode (Dl; DV) mit
der Ader (14,15) verbunden ist.
3. Teilnehmerleitungs-Anschlußschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel
zur Kapazität (Cl; Cl') eine Zenerdiode (Zi; ZV) geschaltet ist.
4. Teilnehmerleitungs-Anschlußschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Eingang (82; 82') des Differenzverstärkers (80; 80') einerseits mit Masse bzw. mit dem Batteriepol über
die Hauptstrecke eines weiteren Transistors (Tl; T2') und andererseits mit dem Verbindungspunkt
(83; 83') zwischen den beiden Widerständen (R 1, R2;RV, R 2') über einen weiteren Widerstand (R 4;
Λ 4') verbunden ist.
5. Teilnehmerleitungs-Anschlußschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden
Merkmale:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1722074A CH586984A5 (de) | 1974-12-23 | 1974-12-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2551816A1 DE2551816A1 (de) | 1976-06-24 |
DE2551816B2 DE2551816B2 (de) | 1979-06-13 |
DE2551816C3 true DE2551816C3 (de) | 1980-10-30 |
Family
ID=4423697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752551816 Expired DE2551816C3 (de) | 1974-12-23 | 1975-11-19 | Teiinehmerleitungs-Anschlußschaltung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5186904A (de) |
CH (1) | CH586984A5 (de) |
DE (1) | DE2551816C3 (de) |
FR (1) | FR2296339A1 (de) |
GB (1) | GB1481750A (de) |
IT (1) | IT1049925B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214624A1 (de) * | 1982-04-20 | 1983-10-27 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur auswertung von teilnehmerschleifenzustaenden in fernsprechanlagen, insbesondere in fernsprechnebenstellenanlagen |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5413715A (en) * | 1977-07-01 | 1979-02-01 | Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> | Four-wire switching system |
JPS5494810A (en) * | 1978-01-11 | 1979-07-26 | Hitachi Ltd | Supply system for channel current |
JPS5494811A (en) * | 1978-01-11 | 1979-07-26 | Hitachi Ltd | Supply system for channel current |
FR2414832A1 (fr) * | 1978-01-13 | 1979-08-10 | Labo Cent Telecommunicat | Pont d'alimentation pour ligne telephonique |
IT1159706B (it) * | 1978-06-02 | 1987-03-04 | Cselt Centro Studi Lab Telecom | Circuito telefonico elettronico di linea d'utente |
NL7810086A (nl) * | 1978-10-06 | 1980-04-09 | Philips Nv | Voedingsbrug voor een abonneestroomloop. |
US4254305A (en) * | 1979-02-07 | 1981-03-03 | International Telephone And Telegraph Corporation | Current limited subscriber line feed circuit |
FR2460078B1 (fr) * | 1979-06-25 | 1986-12-12 | Trt Telecom Radio Electr | Joncteur d'abonne electronique |
CA1157175A (en) * | 1981-02-20 | 1983-11-15 | Mitel Corporation | Power saving line circuit |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3649769A (en) * | 1970-10-28 | 1972-03-14 | Gen Electric | Circuit for supplying direct current to a telephone line |
-
1974
- 1974-12-23 CH CH1722074A patent/CH586984A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1975
- 1975-10-31 GB GB4527575A patent/GB1481750A/en not_active Expired
- 1975-11-10 FR FR7535236A patent/FR2296339A1/fr active Granted
- 1975-11-19 DE DE19752551816 patent/DE2551816C3/de not_active Expired
- 1975-11-28 IT IT2975975A patent/IT1049925B/it active
- 1975-12-19 JP JP15069275A patent/JPS5186904A/ja active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214624A1 (de) * | 1982-04-20 | 1983-10-27 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur auswertung von teilnehmerschleifenzustaenden in fernsprechanlagen, insbesondere in fernsprechnebenstellenanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1481750A (en) | 1977-08-03 |
FR2296339B1 (de) | 1981-12-31 |
JPS5619784B2 (de) | 1981-05-09 |
IT1049925B (it) | 1981-02-10 |
CH586984A5 (de) | 1977-04-15 |
DE2551816B2 (de) | 1979-06-13 |
FR2296339A1 (fr) | 1976-07-23 |
DE2551816A1 (de) | 1976-06-24 |
JPS5186904A (ja) | 1976-07-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2551916C3 (de) | Verfahren und Anordnung zur Verminderung der Speisestromverlustleistung bei Teilnehmeranschlüssen einer Nachrichtenvermittlungsanlage | |
DE3407982C2 (de) | Übertragerlose Teilnehmerschaltung | |
DE2551816C3 (de) | Teiinehmerleitungs-Anschlußschaltung | |
DE3043907A1 (de) | Schaltungsanordnung zur speisung von teilnehmeranschlussleitungen in fernsprechanlagen | |
DE2757100C2 (de) | Telefon-Sprechnetzwerk | |
DE1041530B (de) | Schaltungsanordnung zur Herstellung einer zweiseitig gerichteten Verbindung zur UEbertragung von Signalen oder Nachrichten zwischen zwei Stromkreisen | |
DE2649024B2 (de) | Teilnehmerschaltung | |
DE1205593B (de) | Schaltungsanordnung fuer Vermittlungseinrichtungen mit Zeitvielfachbetrieb | |
DE2800158C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erfassung der Zustandsänderung einer Teilnehmerleitung und zur Feststellung einer Wählimpulszeichengabe in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1034699B (de) | Schaltung zur selbsttaetigen Pegelregelung in Traegerfrequenz-Telefoniesystemen | |
EP0057840A1 (de) | Teilnehmerschaltung | |
DE2705277B2 (de) | Teilnehmerschaltung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE2556157B2 (de) | Schaltungsanordnung für eine elektronische Teilnehmerspeisung | |
DE2834673C2 (de) | Schaltung einer Verbindungsleitung zur Signalübertragung zwischen symmetrischen a- und b-Klemmen und einem unsymmetrischen Leiterpaar | |
DE3628922C2 (de) | ||
DE2450891C3 (de) | Sprechwegschalter | |
DE2752883A1 (de) | Elektrisches netzwerk zur verwendung in einer teilnehmerschleife | |
EP0106247B1 (de) | Fernsprechanlage | |
DE1512830B2 (de) | Blindwiderstandsfreie gabelschaltung zur rueckhoerdaempfung fuer fernsprechapparate | |
DE3029895C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Speisen einer eine konstante Betriebsspannung liefernden Stromversorgungseinrichtung | |
DE2657589C2 (de) | Dämpfungsfreier elektronischer Schalter | |
DE2650835C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Übertragen von zwei binären Einfachstrom-Gleichstromsignalen | |
DE929619C (de) | Transistor-Vermittlungsnetzwerk mit Nummerngruppenkreis fuer Nachrichtensysteme | |
DE2753361C2 (de) | Gabelschaltung mit aktiven Elementen für den Übergang von Zweidraht- auf Vierdrahtleitungen und umgekehrt | |
DE2436255C3 (de) | Dämpfungsfreier elektronischer Schalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |