DE2551700A1 - Aktivierbare elektrochemische stromquelle - Google Patents
Aktivierbare elektrochemische stromquelleInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M6/00—Primary cells; Manufacture thereof
- H01M6/30—Deferred-action cells
- H01M6/32—Deferred-action cells activated through external addition of electrolyte or of electrolyte components
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Description
2005146 Ge 17. November 1975
HONEYWELL INC.
Minneapolis, Minn., USA
Honeywell Plaza
Minneapolis, Minn., USA
Honeywell Plaza
Aktivierbare elektrochemische Stromquelle
Die Erfindung betrifft eine aktivierbare elektrochemische Stromquelle
nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1. Eine solche
Stromquelle ist beispielsweise aus der DT-OS 21 55 865 bekannt.
Stromquelle ist beispielsweise aus der DT-OS 21 55 865 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine möglichst einfache und trotzdem
zuverlässige Vorrichtung zur Aktivierung einer solchen Stromquelle zu beliebiger Zeit zu schaffen. Diese Aufgabe wird gelöst
durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zur Erläuterung der Erfindung wird im folgenden auf in den Zeichnungen
dargestellte Ausführungsbeispiele Bezug genommen. Hierbei zeigt
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine elektrochemische Stromquelle
gemäß der Erfindung,
Figur 2 im Schnitt einen Teil des Aktivatorbehälters,
Figur 3 im Teilschnitt die zusammenwirkenden Teile von
Aktivatorbehälter und Zellenkammer und
Figur 3 im Teilschnitt die zusammenwirkenden Teile von
Aktivatorbehälter und Zellenkammer und
Figur 4 im Schnitt den dem Aktivatorbehälter zugewandten
Teil der Zellenkammer.
Teil der Zellenkammer.
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Das Gehäuse 12 der in Figur 1 dargestellten elektrochemischen Stromquelle hat eine Längsachse 13. Innerhalb des Gehäuses befindet
sich verschiebbar gelagert der Aktivatorbehälter 14, der eine bestimmte Menge Elektrolytlösung aufnimmt. Eine Sperrvorrichtung
20 verhindert, daß der Elektrolytbehälter unter der Einwirkung der Feder 18 in Richtung auf die Zellenkammer 22 gedrückt
wird. Die Feder 18 stützt sich mit ihrem gehäusefesten Ende an der Verschlußkappe 17 des Gehäuses 12 ab. Anstelle einer
Feder kann auch ein anderes federndes Element, beispielsweise ein Druckgaspolster auf den Aktivatorbehälter 14 einwirken. Auf
der dem Aktivatorbehälter 14 zugewandten Seite ist die Zellenkammer
22 mit einer schematisch dargestellten Ventileinrichtung 24 versehen, welcher die Düse 21 des Aktivatorbehälters 14 gegenübersteht.
Figur 1 zeigt die Bereitschaftsstellung. Wird die Sperreinrichtung 20 gelöst, so drückt die Feder 18 den Aktivatorbehälter
14 in Richtung auf die Zellenkammer 22 f und die Stromquelle
wird aktiviert.
Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß die Düse 21 an eine innere Kammer
16 im Behälter 14 angeschlossen ist. Die Außenwand dieser inneren Kammer 16 bildet zusammen mit der Wand des Aktivatorbehälters
14 eine äußere Kammer 15, welche eine bestimmte Menge
von Druckgas, beispielsweise Argon, enthält. Ein zerstörbarer Verschluß mit einer Dichtung 19 verschließt vor der Aktivierung
den Durchlaß zur Düse 21. Das Verschlußstück 23, welches beispielsweise aus Glas, Gummi, Metallen, wie Aluminium oder anderen
leicht durchstoßbaren Materialien oder Kombinationen hiervon besteht,
kann dadurch zerstört werden, daß der Aktivatorbehälter unter der Kraft der Feder 18 gegen die Zellenkammer 22 gestoßen
wird, so daß die Düse 21 in die Verschlußeinrichtung 24 eindringt.
Figur 3 zeigt eine Hohlnadel 25, mitjderen Hilfe das Verschlußstück
23 und die Dichtung 19 durchstoßen werden, sobald der Aktivatorbehälter 14 gegen die Zellenkammer 22 gedrückt wird.
Nach dem Durchstoßen des Verschlußstückes kann der Elektrolyt unter dem Einfluß des Druckgaspolsters in die Zellenkammer
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eindringen und die Stromquelle aktivieren. Das rohrförmige Ende
27 der inneren Kammer 16 und die sich nach oben erstreckenden Seitenwände 28 der Ventileinrichtung 24 bilden zusammen mit der
Gummidichtung 19 des Verschlußstücks 23 eine Abdichtung, welche den Eintritt von Druckgas in die Zellenkammer 22 verhindert,
während der Elektrolyt durch die Nadel 25 in die Zellenkammer einfließen nicht aber anderweit entweichen kann. Der durch eine
Feder 35 vorgespannte Ventilkörper 34 verschließt die Zellenkainmer
22 nach der Aktivierung.
Figur 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform für die Abdichtung der Zellenkammer beim Eintreten des Elektrolyten. Eine Nabe. 26
trägt die Hohlnadel 25. Ein im Querschnitt T-förmiges Teil mit einem auf der Achse 13 senkrecht stehenden Querteil 31 und einem
sich parallel zur Achse 13 erstreckenden Längsteil 32 ist mit einem O-Ring 29 versehen. Eine Feder 30 drückt den Querteil 31
gegen den O-Ring 29, wodurch der Längsteil 32 die Austrittsöffnung der Nadel 25 verschließt und damit den Durchtritt des
Elektrolyten durch die Nadel 25 zur Auslaßöffnung 33 hin sperrt.
Die Feder 30 ist so eingestellt, daß sie das Ventil normalerweise
geschlossen hält. Auf diese Weise ist die Zellenkammer 22 gegenüber
ihrer Umgebung abgedichtet. Sobald der Aktivatorbehälter gegen die Nadel 25 stößt und diese dessen Verschlußstück durchsticht,
drückt der Gasdruck in der äußeren Kammer 15den in der
inneren Kammer enthaltenen Elektrolyten durch die Nadel 25 in die Zellenkammer 22. Der Gasdruck liegt beispielsweise in der Größen-
Ordnung von 56 bis 70 kg/cm , während der Gegendruck der Feder
des Ventils 24 bei 1 bis 1 ,1 kg/cm liegt. Da somit der Elektrolyt unter einem wesentlich höheren Druck steht als die Federkraft
aufzufangen vermag, wird die Feder zusammengedrückt t und eine bestimmte
Menge des Elektrolyten fließt schnell aus der inneren Kammer 16 in die Zellenkammer 22. Sobald ein Druckgleichgewicht
erreicht ist, drückt die Feder 30 mit ihrer Gegenkraft das Querstück 31 und das Längsstück 32 mit dem O-Ring 29 wieder gegen die
öffnung der Nadel 25, so daß die Ventileinrichtung schließt. Bis *
dahin ist die notwendige Menge an Elektrolyten in die Zellenkammer
22 gelangt und hat die Stromquelle aktiviert. Durch das ,
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Schließen der Ventileinrichtung wird verhindert, daß der Elektrolyt aus der Zellenkammer entweicht und zwar unabhängig
von der Lage der Stromquelle während ihres Betriebes.
Zur Erprobung der Aktivierungsvorrichtung gemäß der Erfindung wurden mehrere Stromquellen dieser Art gebaut und zwar herkömmliche
wasserfreie elektrochemische Zellen mit sieben Elektroden (4 Anoden und 3 Kathoden) mit 750mAh-Kapazität.
Mehrere dieser Stromquellen wurden bis zu zwei Wochen bei Temperaturen von -4O°C bis + 7O°C gelagert. Nach der Lagerung
wurden mehrere dieser Stromquellen bei Umgebungstemperaturen zwischen -18°C und +520C aktiviert und an einen Verbraucher
mit 60 Ohm Widerstand angeschlossen. Es wurde die Zeit gemessen, während der sich die Zelle von Anfangs 3 Volt bis auf
2 Volt entladen hat. Diese Entladungsdauer betrug ungefähr 17 Stunden.
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Claims (11)
1. Aktivierbare elektrochemische Stromquelle, deren zylindrisches
Gehäuse eine wenigstens eine elektrochemische Zelle aufnehmende Zellenkammer sowie einen den unter Gasdruck
stehenden Elektrolyten aufnehmenden und vor der Aktivierung durch eine zerstörbare Wand verschlossenen Aktivatorbehälter
umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktivatorbehälter(14) im Gehäuse (12) bewegbar gelagert
ist und in Richtung auf die Zellenkammer (22) unter der Vorspannung eines federnden Elements (18) steht,
daß eine zur Aktivierung lösbare Sperrvorrichtung (20) den Aktivatorbehälter (14) in der Bereitschaftsstellung festhält,
und daß zwischen dem Aktivatorbehälter (14) und der Zellenkammer
(22) eine durch die Bewegung des Aktivatorbehälter den Durchfluß des Elektrolyten freigebende Ventileinrichtung
(24) vorgesehen ist.
2. Stromquelle nach Anspruch 1, deren Aktivatorbehälter eine
ein Druckgas aufnehmende äußere Kammer sowie eine den Elektrolyten aufnehmende innere Kammer aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kammer (16) zusammen mit der Ventileinrichtung (24) einen
Durchlaß für den Elektrolyten bildet.
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3. Stromquelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die innere Kammer (16) eine durch den
Druck des Elektrolyten zusammendrückbare Wandung aufweist.
4. Stromquelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der inneren Kammer durch ein
zusammendrückbares Rohr oder einen Schlauch gebildet ist.
5. Stromquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichne t,daß der Aktivatorbehälter
(14) längs der Gehäuseachse (13) verschiebbar angeordnet
und durch die Sperrvorrichtung (20) gegen Verschieben gesichert ist.
6. Stromquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Zellenkammer (22) eine Hohllanze (25) befestigt ist, welche einem zerstörbaren Wandteil (23) des Aktivatorbehälters (14)
gegenübersteht.
7. Stromquelle nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet,
daß die Lanze (25) am Boden eines rohrförmig eingezogenen Teils der -Zellenkammer (22) angebracht ist
und ein in diesen eingezogenen Teil passender rohrförmiger Ansatz (21) des Aktivatorbehälters (14) an seiner Stirnseite
durch den zerstörbaren Wandteil (23) verschlossen ist.
8. Stromquelle nach Anspruch 6 oder 7,dadurch
gekennzeichnet, daß anschließend" an den
zerstörbaren Wandteil.eine die Hohllanze (25) abdichtend umschließende Gummidichtung (19) angeordnet ist.
9. Stromquelle nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Zellenkammer (22)
unterhalb der Öffnung der Hohllanze (25) ein unter der Kraft einer Schließfeder stehendes Ventil (34)angeordnet ist,wobei
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die Kraft der Schließfeder geringer ist als die durch den
Gasdruck über den Elektrolyten auf die Durchtrittsfläche
des Schließkörpers einwirkende Kraft.
10. Stromquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9r dadurch
gekennzeichnet, daß in einem rohrförmigen Ansatz des Aktivatorbehälters vor der öffnung der Hohllanze (25)
ein unter der Vorspannung einer Schließfeder (30) stehender Ventilkörper (31,32) angeordnet ist.
11. Stromquelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schließkörper aus einem zugleich als Anlage für die Schließfeder (30) dienenden Querstück (31)
und einem von einem O-Ring (29) umgebenen Längsstück (32) besteht, welches der Austrittsöffnung der Hohllanze (25)
gegenübersteht.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/525,901 US3986895A (en) | 1974-11-21 | 1974-11-21 | Reserve activated electrochemical cell |
Publications (2)
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Family Applications (1)
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Non-Patent Citations (1)
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FR2292341A1 (fr) | 1976-06-18 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: ALLIANT TECHSYSTEMS INC., EDINA, MINN., US |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BARDEHLE, H., DIPL.-ING. DOST, W., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. ALTENBURG, U., DIPL.-PHYS. ROST, J., DIPL.-ING. HOFFMANN, W., DIPL.-PHYS., PAT.-ANWAELTE PAGENBERG, J., DR.JUR. FROHWITTER, B., DIPL.-ING., RECHTSANWAELTE GEISSLER, B., DIPL.-PHYS.DR.JUR., PAT.- U. RECHTSANW., 8000 MUENCHEN |