DE2551301C3 - Verfahren zum Herstellen von phosphordotierten Siliciumeinkristallen mit in radialer Richtung gezielter randlicher Ahreicherung des Dotierstoffes - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von phosphordotierten Siliciumeinkristallen mit in radialer Richtung gezielter randlicher Ahreicherung des DotierstoffesInfo
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- DE2551301C3 DE2551301C3 DE19752551301 DE2551301A DE2551301C3 DE 2551301 C3 DE2551301 C3 DE 2551301C3 DE 19752551301 DE19752551301 DE 19752551301 DE 2551301 A DE2551301 A DE 2551301A DE 2551301 C3 DE2551301 C3 DE 2551301C3
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C30—CRYSTAL GROWTH
- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
- C30B13/00—Single-crystal growth by zone-melting; Refining by zone-melting
- C30B13/06—Single-crystal growth by zone-melting; Refining by zone-melting the molten zone not extending over the whole cross-section
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Description
Die vorliegende Patentanmeldung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von phosphordotierten Siüciumeinkristallen mit in radialer Richtung gezielter randlicher
Absicherung des Dotierstoffes.
Im allgemeinen ist es wünschenswert, Siliciumeinkristallstäbe für die Fertigung von Halbleiterbauelementen
herzustellen, deren Dotierstoffverteilung möglichst homogen über den ganzen Querschnitt des Siliciumkristallstabes erfolgt ist
Für die Fertigung von speziellen Halbleiterbauelementen, wie z. B. großflächigen, hochsperrenden Leistungsthyristoren, bei denen angestrebt wird, daß das
Blockiervermögen und das Sperrvermögen auf gleicher Höhe liegen, werden Siliciumkristalle verwendet,
welche bei einem homogenen ρ-Verlauf in der Scheibenmitte einen gezielten Randanstieg des spezifischen elektrischen Widerstandes (ρ) haben (tellerförmiges ρ-Profil der Siliciumkristallscheibe). Dies bedeutet,
daß die Dotierstoffverteilung in radialer Richtung in den
Randbereichen einer Kristallscheibe niedriger ist als in den mittleren Bereichen;
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, solche Siliciumkristalle herzustellen.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gelöst, daß ein, mit einer nahezu
homogenen Phosphordoticrung versehener Siliciumeinkristallstab einem Zonenschmelzprozeö im Vakuum in
der Weise unterworfen wird, daß eine Schmelzzone mit einer Tiefe kleiner als der Stabradius mindestens einmal
durch den Stab gezogen wird, wobei die Tiefe der Schmelzzone und die Ziehgeschwindigkeit der gewünschten randlichen Abireicherurig des Dotierstoffes
angepaßt wird.
Nun ist aus einem Aufsatz von Tanenbaum und Mills in der Zeitschrift »J. Electrochem. Soc«, 108,
(1961), Seiten 171 bis 176 zu entnehmen, daß Siliciumkristalle mit homogener η-Leitfähigkeit durch
Bestrahlung mit thermischen Neutronen hergestellt werden können. Dabei wird das im Silicium vorhandene
natürliche Isotop 30St uniter Aufnahme eines thermischen Neutrons und Abgabe von y-Strahlung in das
instabile Isotop 31Si übergeführt, welches unter Aussendung von ^-Strahlung mit einer Halbwertszeit von 2,62
Stunden in das stabile 3IP-Isotop übergeht Bei der sog.
radiogenen Dotierung des Siliciums nach der Reaktion
30Si (n,y) 31Si ^ 31P
gilt unter der Voraussetzung, daß das 31Si vollständig
abgeklungen und der Abbrand des 30Si vernachlässigbar
klein ist, folgende einfache Zusammenhang:
Cp=2,0 · I0-« Φ ■ u
wobei
Φ = thermischer Neutronenfluß in Neutronen
[cm-2 · see-']und
/ = Bestrahlungszeit in see.
Die Erfindung macht sich diese Erkenntnis zunutze und sieht vor, daß die homogene Phosphordotierung des
Ausgangsmaterials durch Bestrahlung des Siliciumeinkristallstabes mit Neutronen nach der bekannten
Reaktion
hergestellt wird. Durch diese Art der sog. radiogenen Dotierung wird nämlich erreicht daß eine über den
Stabquerschnitt und die Stablänge sehr homogene, striation-frcie Dotierung im Siliciumkristall unabhängig
vom Stabdurchmesser entsteht Insbesondere n-Siliciuim
mit einem spezifischen Widerstand von größer 30 Ohm · cm kann auf diese Weise mit exakter homogener
Dotierstoffverteilung hergestellt werden.
Es ist aber auch möglich, daß die homogene Phosphordotierung mittels leicht verdampfbarer Phos
phorverbindungen durch Aufblasen einer definierten
Menge eines, mit dem Dotierstoff beladenen Trägergasstromes auf die Schmelze beim Zonenschmelzprozcß
hergestellt wird, oder bereits bei der Herstellung des polykristallinen Siliciumstabes durch thermische Zerset
zung einer gasförmigen Siiiciumverbindung und einer
gasförmigen Phosphorverbindung und Niederschlagen des anfallenden Materials auf einen, aus Silicium
bestehenden Trägerkörper erzeugt wird. Dabei wird als siliciumenthaltende gasförmige Verbindung Silikochlo
roform oder Siliciumtetrachlorid und als Phosphorver
bindung der leicht verdampfbare Phosphorwasserstoff oder Phosphcrnitrilochlorid verwendet. Der Ausgangisstab kann auch durch Abscheiden von Silicium aus d«r
Gasphase auf einer dotierten Seele und anschließendes Zonenschmelzen zur Vergleichmäßigung des Dotierstoffes
ober den gesamten Stabquerschnitt erfolgen.
Es ist jedoch zu bemerken, daß die radiogene Dotierung den zuletzt genannten klassischen Dotierverfahren
in bezug auf die homogene Verteilung des Dotierstoffes im Kristall unbedingt überlegen ist.
Zur Erzielung der oberflächigen Schmelzzone wird gemäß einem Ausführungsbeispiel nach der Lehre der
Erfindung mit einer einwindigen Spule, deren Innendurchmesser maximal 10 mm größer als der Stabdurchmesser
ist, randgeschmolzen. Die Flachspule wird vom Hochfrequenzgenerator mit Energie beaufschlagt und
im Stab eine Schmelzzone mit einer Tiefe von '/jo bis '/3
des Stabradius erzeugt
Es ist aber auch möglich, mehrere Spulen gleichzeitig
hintereinander zu verwenden und diese zusätzlich noch mit unterschiedlicher Energie zu betreiben. Auf diese
Weise ergeben sich für das einzustellende Dotierstoffprofil eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile sollen im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieis und der F i g. 1
bis 3 näher erläutert werden. Dabei zeigt
F i g. 1 das WiderstandsproFil des durch Neutronendotierung
hergestellten Ausgangsmaterials,
F i g. 2 das gewünschte Widerstandsprofil nach dem Zonenschmelzdurchgang und
F i g. 3 in schematischer Darstellung den Randzonenschmelzdurchgang
zur Herstellung des Widerstandsprofils nach F i g. Z
In F i g. 1 und 2 ist als Ordinate der im Kristall radial
gemessene ρ-Wert aufgetragen, während als Abszisse der Abstand Scheibenrand zu Scheibenrand eingezeichnet
ist. Die gestrichelte Mittellinie zeigt die Scheibenmitte an.
Der als Ausgangsmaterial verwendete Siliciumeinkristallstab,
der das in der F i g. 1 eingezeichnete Widerstandsprofil aufweist, wird auf folgende Weise
hergestellt:
Ein polykristalliner Siliciumslab wird im Vakuum zonengeschmolzen und anschließend oder gleichzeitig
wird ein Keimkristall mit einer (lll)-Orientierung
angeschmolzen. Der zonengeschmolzene Siliciumeinkristall weist dann einen spezifischen Widerstand von
1230 Ohm - cm η-Typ auf. Nach weiteren zwei Zonenschmelzdurchgängen im Vakuum ergibt sich ein
spezifischer Widerstand von 2300 Ohm · cm p-Typ. Aufgrund der Widerstandsanalyse ist die bestimmende
p-Verunreinigung im Kristall das Element Bor. Diese Borkonzentration entspricht einer Menge von 5,6 ■ IOr2
Atome Bor/cm3 Silicium.
Das Ziel der η-Dotierung im Siliciumkristallstab nach
Fig. 1 ist 130 Ohm · cm, das sind 4 · 10IJ Atome
Phosphor/cm3 Silicium. Der Neutronenfluß im Reaktor, in den der Siliciumeinkrislallstab eingebracht wird, wird
während einer Bestrahlungszeit von ca. 1 Stunde auf 8 . |0'J Neutronen [cm"2 see-'] eingestellt. Man erhält
dann das in F i g, I eingezeichnete Widerstandsprofil, welches einer über den Stabquerschnitt homogenen
Phosphordotierung, die frei von Widerstandsstriations ist, entspricht
Zur Einstellung eines Widerstandsprofils entsprechend Fig.2 wird dann der neutronenbestrahlte
Siliciumkristallstab, einem Zonenschmelzprozeß im Vakuum (10-5 Torr) in der Weise unterworfen, daß, wie
ίο aus Fig.3 ersichtlich, eine Schmelzzone 4 (gestrichelt
angedeutet) mit einer Tiefe Tkleiner als der Radius des Siliciumstabes 5 mindestens einmal mit Hilfe einer
Induktionsheizspule 6 durch den Stab 5 gezogen wird. Die Heizspule 6 wird über eine Spannungsquelle 8
gespeist. Dabei ist, wie durch den Doppelpfeil 7
angedeutet, die Ziehrichtung, ob aufwärts oder abwärts, nicht von Bedeutung. Die Anzahl der aus der
Oberflächenzone 4 (mit Tiefe T) des Siliciumkristallstabes 5 im Vakuum abdampfenden Phosphoraiome
(= Grad und Tiefe der randlichen Abreicherung) richtet
sich unter Berücksichtigung des Abdampfkoeffizienten für Phosphor nach folgenden Paramt^rn:
1. Einstellung der HF-Energie der Induktionsheizspule,
2. Abstand und Form der Heizspule (Innendurcnmesser vom Stabrand),
3. Ziehgeschwindigkeit der Schmelzzone,
4. Zahl der Schmelzzonendurchgänge,
Zur Erzeugung eines Widerstandsprofils tntsprechend Fig.2 wurden beispielsweise folgende Werte
eingestellt:
Stabdurchmesser | 53 mm |
Spulendurchmesser, innen | 60 mm |
Höhe der Schmelzzone | 7 mm |
Tiefe der Schmelzzone | 5 mm |
Ziehgeschwindigkeit | 2 mm/min |
Zonenzahl | I |
Vakuum | ΙΟ-* To*r |
Rotation des Vorratsstabes | 2-10 U/min |
Durch das Verfahren nach der Lehre der Erfindung ist die Möglichkeit gegeben, auch andere ρ-ProfiIe als das
in F i g. 2 dargestellt, herzustellen. Es können beispielsweise mehrere Spulen hintereinander durch den Stab
gleichzeitig bewegt werden oder auch mehrere Spulen verwendet werden, weiche mit unterschiedlicher HF-Energie
gespeist sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist unabhängig von der Kristallorientierung des Ausgangssiliciumstabes. Für nach der [100]-Richtung orientierte Kristalle können die klassischen Dotierverfahren (Dotierung des Ausgangsmaterials mit verdampfbaren Phosphorverbindungen) verwendet werden, weil die Inhomogenitäten in. Ausgangsmaterial kleiner als bei [111]-Orientierungsind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist unabhängig von der Kristallorientierung des Ausgangssiliciumstabes. Für nach der [100]-Richtung orientierte Kristalle können die klassischen Dotierverfahren (Dotierung des Ausgangsmaterials mit verdampfbaren Phosphorverbindungen) verwendet werden, weil die Inhomogenitäten in. Ausgangsmaterial kleiner als bei [111]-Orientierungsind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen von phosphordotierten Siüciumeinkristallen mit in radialer Richtung
gezielter randlicher Absicherung des Dotierstoffes,
dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer nahezu homogenen Phosphordotierung versehener
Siliciumeinkristallstab einem Zonenschmelzprozed
im Vakuum in der Weise unterworfen wird, daß eine Schmelzzone mit einer Tiefe kleiner als der
Stabradius mindestens einmal durch den Stab gezogen wird, wobei die Tiefe der Schmelzzone und
die Ziehgeschwindigkeit der gewünschten randlichen Absicherung des Dotierstoffes angepaßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Schmelzzone auf 1Ao bis
!/3 des Stabradius eingestellt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des Randzonenschmekens im Rezipienten ein Vakuum von
mindestens <0-5Torr aufrechterhalten wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ziehgeschwindigkeit eingestellt wird, welche im Bereich von 0,5 bis
8 mm/min, vorzugsweise bei 2 mm/min, liegt
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer einwindigen Spule,
deren Innendurchmesser max. 10 mm größer als der Stabdurchmesser ist, randzonengeschmolzen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dad mehrere Randschmelzzonen hintereinander durch den Stab geführt werden.
7. Verfahren nach den Anstächen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mK mehreren Spulen gleichzeitig randzonengeschmolzen wire
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen mit unterschiedlicher
Energie beaufschlagt werden.
40
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752551301 DE2551301C3 (de) | 1975-11-14 | 1975-11-14 | Verfahren zum Herstellen von phosphordotierten Siliciumeinkristallen mit in radialer Richtung gezielter randlicher Ahreicherung des Dotierstoffes |
GB40740/76A GB1542868A (en) | 1975-11-14 | 1976-10-01 | Production of phosphorus-doped monocrystalline silicon rods |
CA263,236A CA1085703A (en) | 1975-11-14 | 1976-10-13 | Method of producing phosphorus-doped silicon monocrystals |
US05/735,583 US4126509A (en) | 1975-11-14 | 1976-10-26 | Process for producing phosophorous-doped silicon monocrystals having a select peripheral dopant concentration along a radial cross-section of such monocrystal |
FR7633738A FR2331378A1 (fr) | 1975-11-14 | 1976-11-09 | Procede pour fabriquer des monocristaux de silicium dopes au phosphore avec un appauvrissement ou un enrichissement marginal en substance dopante, desire suivant une direction radiale. |
AT835876A AT362552B (de) | 1975-11-14 | 1976-11-10 | Wechselrahmen fuer bilder |
SU762418282A SU793412A3 (ru) | 1975-11-14 | 1976-11-11 | Способ получени монокристаллов кремни |
DK512476A DK512476A (da) | 1975-11-14 | 1976-11-12 | Fremgangsmade til fremstilling af fosfordoterede siliciumenkrystaller med i radial retning pa styret made tiltagende eller aftagende koncentration af doteringsstof ved randen |
JP51137197A JPS6046072B2 (ja) | 1975-11-14 | 1976-11-15 | リンをドープされたシリコン単結晶棒の製造方法 |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2551301A1 DE2551301A1 (de) | 1977-05-26 |
DE2551301B2 DE2551301B2 (de) | 1978-06-01 |
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- 1975-11-14 DE DE19752551301 patent/DE2551301C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-11-10 AT AT835876A patent/AT362552B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2551301B2 (de) | 1978-06-01 |
DE2551301A1 (de) | 1977-05-26 |
AT362552B (de) | 1981-05-25 |
ATA835876A (de) | 1980-10-15 |
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