DE2550558A1 - Druckbegrenzungsventil - Google Patents

Druckbegrenzungsventil

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DE2550558A1
DE2550558A1 DE19752550558 DE2550558A DE2550558A1 DE 2550558 A1 DE2550558 A1 DE 2550558A1 DE 19752550558 DE19752550558 DE 19752550558 DE 2550558 A DE2550558 A DE 2550558A DE 2550558 A1 DE2550558 A1 DE 2550558A1
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DE
Germany
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gas
space
liquid
valve according
bore
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Withdrawn
Application number
DE19752550558
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English (en)
Inventor
Herbert Trautewein
Wilhelm Zirps
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/0446Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with an obturating member having at least a component of their opening and closing motion not perpendicular to the closing faces
    • F16K17/0453Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with an obturating member having at least a component of their opening and closing motion not perpendicular to the closing faces the member being a diaphragm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Safety Valves (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

R-2S6S
26.9-1975 Wd/Ht
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart Druckbegrenzungsventil
Die Erfindung betrifft ein Druckbegrenzungsventil mit einem elastischen Abschlußorgan, das sich unter dem Druck einer Flüssigkeit gegen eine Wand eines Ventilgehäuses legt, in der sich, im Abstand voneinander Druckmittelzu- und Abfluß befinden.
709819/0185
Ein derartiges j bekanntes Ventil hat den Nachteil, daß schon bei geringer Änderung der Kompressibilität der Flüssigkeit starke Abweichungen in der Absehaltcharakteristik des Ventils auftreten. Durch die geringe Elastizität der Flüssigkeit, weiche auf das Abschlußorgan wirkt, ist der Einsatzbereich eines solchen Ventils sehr begrenzt.
Es ist weiterhin bekannt, bei einem ähnlich gestalteten Ventil auf das elastische Abschlußorgan Gasdruck einwirken zu lassen. Ein derartiges Ventil ist wesentlich flexibler in seinem Einsat zspektrum, hat aber den schwerwiegenden Nachteil, daß Gas im Lauf der Zeit durch das elastische Abschlußorgan diffundieren kann und daß sich dadurch ebenfalls die Charakteristik des Ventils ändert.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Druckbegrenzungsventil der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen Einsatzbereich vielfältig ist und das über einen sehr langen Zeitraum eine sehr gleichmäßige Ventilcharakteristik gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf die Flüssigkeit ein unter Druck stehendes Gas einwirkt und daß Flüssigkeit und Gas durch ein Trennglied dicht von einander getrennt sind.
Ein solches Ventil hat den Vorteil, daß durch das elastische Abschlußorgan kein den Druck aufrechterhaltendes Medium diffundieren kann - in diesem Fall Flüssigkeit - und daß durch die Verwendung eines unter hohem Druck stehenden Gases die Flexibilität und leichte Einstellbarkeit des Abschaltdruckes gesichert ist.
Weitere Vorteile der Erfindung'ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, den Unteransprüchen und der Zeichnung.
- 3 709819/0185
2D S 6
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in-der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt in
Fig. 1 einön Längschnitt durch ein Druckbegrenzungsventil;
Fig. 2 eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Pig· I.
Das Ventilgehäuse besteht aus einem Oberteil IO und einem Unterteil 11, welche Teile miteinander verschraubt sind. Im Gehäuse ist eine nicht durchgehende Längsbohrung 12 ausgebildet, welche im Oberteil zu einer Gaskammer 13 erweitert ist. Im Unterteil der Längsbohrung 12 ist ein etwa becherförmig ausgebildetes, elastisches Abschlußorgan lH angeordnet, dessen Oberteil sich noch etwas in das Oberteil 10 erstreckt. Das Abschlußorgan kann aus Gummi oder einem gummielastischen Kunststoff bestehen.
Zwischen dem Oberteil 10 und dem Unterteil 11 ist ein bis an das Abschlußorgan heranreichender axialer Spalt 15 gebildet, welcher über Radialbohrungen 16 mit einem drucklosen Raum verbunden ist. Unterhalb des Spaltes 15 führen von außen her mehrere radiale Bohrungen 17 noch an den zylindrischen Teil des Abschlußorgans. Diese Bohrungen stehen über einen im Unterteil 11 ausgebildeten Kanal 18 mit der abzusichernden Anlage, z.B. einem Grubenstempel, in Verbindung.
Am unteren Teil des Unterteils ist ein Außengewinde 19, mit welchem das Ventilgehäuse in das abzusichernde Aggregat eingeschraubt ist, und zwar so weit, bis es an einer Schulter 20 anliegt.
Durch die gesamte Bohrung 12 und den Gasraum 13 erstreckt sich ein metallischer, rohrförmiger Körper 21, der aber an seinem unteren Ende verschlossen ist. Sein Außendurchmesser ist wesentlich kleiner als der Innendurchmesser- der Bohrung
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12. Zwischen dier und dem rohrförmigen Körper 21 ist ein Kolben 22 dicht gleitend angeordnet. Die Dichtung besorgt zur Bohrung 12 hin ein Dichtring 23, zum Körper 21 hin ein Dichtring 24. Der Kolben 22 hat üblicherweise einen verhältnismäßig geringen Abstand zum oberen Rand des Abschlußorgans 12. Der Raum 25 zwischen dem Kolben und dem Abschlußorgan ist mit einer Flüssigkeit gefüllt, z.B. öl, Wasser u. a.
Um einen bestimmten Abschaltdruck zu erreichen, muß die Flüssigkeit unter Druck ge&etzt werden. Dies geschieht mit Hilfe eines unter Hochdruck stehenden Gases, welches den Gasraum und den noch verbleibenden Teil der Längsbohrung 12 ausfüllt, sowie den inneren Teil des Körpers 21. Dorthin gelangt es über eine Querbohrung 26. Das Druckgas wird in die genannten Räume über eine von einer Schraube dicht verschlossene Bohrung 28 eingebracht. Der Druck des eingebrachten Gases bestimmt den Abschalt- oder Öffnungsdruck des Ventils. Wie unschwer zu erkennen ist, wirkt der Gasdruck über den Kolben 22 auf die im unteren Raum 25 enthaltene Flüssigkeit, so daß Gas und Flüssigkeit denselben Druck besitzen.
Der in der abzusichernden Anlage herrschende Druck wirkt über den Kanal 18 und die Radialbohrungen 17 auf das Abschlußorgan 14. Überschreitet dieser Druck den Druck der Flüssigkeit im Raum 25j so hebt sich das Abschlußorgan von der Bohrung 12 etwas ab, und Flüssigkeit kann entlang dem Abschlußorgan bis zum Spalt 15 kriechen, von wo es über die radialen Bohrungen 16 zum Behälter fließt. Hat der Druck in der Anlage wieder seinen Sollwert erreicht, so drückt die Flüssigkeit das Abschlußorgan wieder fest an die Wand der Bohrung 12.
Der Kolben 22 sorgt für eine dichte Trennung zwischen Gas und Flüssigkeitsraum, so daß kein Gas in den Raum 25 eindringen kann, von wo es durch das Abschlußorgan 'diffundieren könnte und die Abschaltcharakteristik des Ventils verändern würde. Dieser Nachteil bekannter Ventile ist hierdurch vollständig behoben.
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Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 entspricht in allen Teilen demjenigen nach dem Ausführungsbeispiel nach Pig. I, jedoch lediglich mit dem Unterschied, daß anstelle des Kolbens 22 ein elastischer Dichtkörper 30 genau an derselben Stelle wie der Kolben angeordnet ist. Der Dichtkörper besitzt an seinen Stirnseiten Dichtlippen 31 bis 34, welche für eine besonders gute Dichtung zwischen Gas und Flüssigkeitsraum sorgen. Die Funktion ist dieselbe wie oben beschrieben.
-S-
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Leerseite

Claims (8)

  1. - $ - 22 τ ς
    Ansprüche
    fl.)Druckbegrenzungsventil mit einem elastischen Abschlußorgan, das sich unter dem Druck einer Flüssigkeit gegen eine Wand eines Ventilgehäuses legt, in der sich im Abstand voneinander Druckmittelzu- und -abfluß befinden, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Flüssigkeit ein unter Druck stehendes Gas einwirkt und daß Flüssigkeit und Gas durch ein Trennglied (22, 30) dicht voneinander getrennt sind.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußorgan (14) etwa becherförmig ausgebildet ist und mit seiner Außenseite an der Innenseite einer im Ventilgehäuse (10, 11) ausgebildeten Bohrung (12) anliegt und daß die Flüssigkeit auf die Innenseite des Abschlußorgans wirkt.
  3. 3· Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem Abschlußorgan (14) abgewandten (oberen) Teil der Bohrung (12) ein das Gas aufnehmender Raum (13) ausgebildet ist, und daß der Gasraum und der die Flüssigkeit aufnehmende Raum durch einen Kolben (22) voneinander dicht getrennt sind.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem Abschlußorgan (14) abgewandten (oberen) Teil
    — 7 —
    709 819/0185 .
    der Bohrung (12) ein das Gas aufnehmender Raum (13) ausgebildet ist und daß der Gasraum und der die Flüssigkeit aufnehmende Raum durch einen elastischen Dichtkörper (30) voneinander dicht getrennt sind.
  5. 5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet j daß sich durch die gesamte im Ventilgehäuse ausgebildete Bohrung (12) ein im wesentlichen hohler Körper (21) erstreckt, dessen Außendurchmesser wesentlich kleiner ist als der Innendurchmesser der Bohrung (12), und daß das zwischen Gasraum (13) und Flüssigkeitsraum angeordnete Trennglied dicht zwischen der Bohrung und dem Hohlkörper liegt.
  6. 6. Ventil nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß in
    der Wand des hohlen Körpers (21) eine durchgehende Bohrung (26) ausgebildet ist j so daß dessen Innenraum ebenfalls unter Gasdruck steht.
  7. 7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem Gehäuseoberteil und dem Gehäuseunterteil ein ringförmiger Spalt (15) gebildet ist, der an den oberen Teil des Abschlußorgans (14) heranführt' und mit einem drucklosen Raum in Verbindung steht.
  8. 8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet 3 daß an den unteren'Teil des Abschlußorgans
    709819/0185. -8-
    mehrere Radialbohrungen (17) heranführen, die mit der abzusxchernden Anlage in Verbindung stehen.
    9· Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am einen (unteren) Teil des Gehäuses ein Außengewinde (19) ausgebildet ist, mit dem es in den abzusichernden Gegenstand eingeschraubt ist, derart, daß die Radialbohrungen (17) mit diesem in Verbindung stehen.
    709819/0185
DE19752550558 1975-11-11 1975-11-11 Druckbegrenzungsventil Withdrawn DE2550558A1 (de)

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GB4319976A GB1555519A (en) 1975-11-11 1976-10-18 Pressure limiting valve
CS709776A CS214734B2 (cs) 1975-11-11 1976-11-03 Ventil pro omezení tlaku
PL19357376A PL117305B1 (en) 1975-11-11 1976-11-09 Throttling valve
FR7634013A FR2331731A1 (fr) 1975-11-11 1976-11-10 Soupape de limitation de pression
BE172263A BE848218A (fr) 1975-11-11 1976-11-10 Soupape de limitation de pression,
JP13582276A JPS5259324A (en) 1975-11-11 1976-11-11 Pressure restriction valve

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GB (1) GB1555519A (de)
PL (1) PL117305B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1286090A2 (de) 2001-08-16 2003-02-26 Ferox, a.s. Schnellschlussventil

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1286090A2 (de) 2001-08-16 2003-02-26 Ferox, a.s. Schnellschlussventil
US7025083B2 (en) 2001-08-16 2006-04-11 Chart Inc. Quick closing shut-off valve

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CS214734B2 (cs) 1982-05-28
FR2331731B3 (de) 1979-07-27
GB1555519A (en) 1979-11-14
FR2331731A1 (fr) 1977-06-10
BE848218A (fr) 1977-03-01
JPS5259324A (en) 1977-05-16

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