DE2550326A1 - Vergaserbetaetigungseinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Vergaserbetaetigungseinrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE2550326A1
DE2550326A1 DE19752550326 DE2550326A DE2550326A1 DE 2550326 A1 DE2550326 A1 DE 2550326A1 DE 19752550326 DE19752550326 DE 19752550326 DE 2550326 A DE2550326 A DE 2550326A DE 2550326 A1 DE2550326 A1 DE 2550326A1
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DE
Germany
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carburetor
actuator
hydraulic
shaft
actuation
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Withdrawn
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DE19752550326
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English (en)
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Friedhelm Diller
Karl-Albert Dipl Ing Eckstein
Friedrich Waldeyer
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
Original Assignee
Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/04Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of means connecting initiating means or elements to propulsion unit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B1/00Engines characterised by fuel-air mixture compression
    • F02B1/02Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
    • F02B1/04Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Beschreibung zur P a t e n t-
  • t'Vergaserbetätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vergaserbetätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einem Betätigungsgeber, einem Stellglied und einer Übertragungsvorrichtung.
  • Die z.Z. üblichen Vergaserbetätigungseinrichtungen für mit einem Otto-Motor versehene Kraftfahrzeuge bestehen für gewöhnlich aus einem Betätigungsgeber in Form eines Gaspedals, das gegen die Wirkung einer Rückstellfeder mit dem Fuß betätigt wird, einem Stellglied, das an der Welle der Drosselklappe des Vergasers angreift, und einer Übertragungsvorrichtung in Form eines Vergasergestänges bzw. eines Seilzuges. Es treten hierbei insbesondere Schwierigkeiten dann auf, wenn der Weg für die Übertragungsglieder von dem durch den Fahrersitz bestimmten Einbauort des Betätigungsgebers zu dem aus anderen Gründen ebenfalls vorgegebenen Ort des Vergasers und damit des Verstellgliedes verwickelt ist. Bei mechanischer Übertragung in Form eines Gestänges oder Seilzuges treten hierbei leicht Fehler in Form einer gewissen Hysterese auf.
  • Eine spielfreie und ruckfreie Betätigung ist nur sehr schwer zu erreichen. Auch eine Änderung, z.B. bei der Fertigung für Länder mit Linksverkehr, also mit Fahrersitz auf der rechten Seite, ist nur mit erheblichem Aufwand durchzuführen.
  • Die Erfindung überwindet diese Schwierigkeiten, indem der Betätigungsgeber und das Stellglied als hydraulische Stellvorrichtungen in der Art von Kolben und Zylinder, und die Ubertragungsvorrichtui als hydraulische Leitung ausgebildet sind. Hierdurch ergeben sich insbesondere folgende Vorteile: Der Einbau der Betätigungseinrichtung ist problemlos. Die Leitungsverlegung ist sehr einfach, da keine Bindung an geometrische Formen vorliegt. Die Einrichtung ist leicht zu justieren. Gege-nüber Gestängen ergibt sich der weitere Vorteil, daß in den Fahrgastraum keine Motorschwingungen übertragen werden. Die Betätigung erfolgt spiel- und ruckfrei. Die Einrichtung ist ehr wartungsfreuiidiich. Sie läßt sich an verschiedene Anwendungsfälle sehr leicht anpassen, wobei insbesondere auch eine Kostenersparnis erzielt werden kann.
  • Vorzugsweise sind die als Betätigungsgeber und Stellglied dienenden hydraulischen Verstellvorrichtungen mit Rückstellfedern versehen, wobei die Rückstellfeder des Stellgliedes stärker als die des Betätigungsgebers dimensioniert ist. Ferner können beide hydraulischen S-tellvo-rrichtungen im wesentlichen aus Kunststoff gefertigt sein und mit Ausnahme der Rückstellfedern gleich dimensioniert sein, wodurch sich insbesondere eine weitere Ersparnis ergibt. Selbstverständlich können auch Betätigungsgeber und Stellglied unterschiedlich dimensioniert sein, wodurch sich eine Übersetzung hinsichtlich des Weges oder der Kraft erreichen läßt.
  • Bei der Ausbildung mit gleicher Dimensionierung fast aller Teile der beiden hydraulischen Stellvorrichtungen und unterschiedlicher Dimensionierung der Rückstellfedern ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß bei Schäden an der Vergaserbetätigungseinrichtung, die im wesentlichen lediglich als Leckverluste auftreten können, eine Rückstellung des Vergasers auf die Leerlaufstellung erfolgt, eine Blockierung auf höheren Drehzahlen des Motors also ausgeschlossen ist.
  • Das Stellglied und der Vergaser können über eine verstellbare Verbindung, insbesondere über eine längenverstellbare Verbindung gekoppelt sein. Die Verstellbarkeit kann dann gleichzeitig zur Einstellung der Leerlaufdrehzahlen verwendet werden Der Stellweg wird hierdurch nicht beeinflußt.
  • Der Wärmeeinfluß, insbesondere des Motorraums, kann dadurch kompensiert werden, daß die Zylinder der hydraulischen Stellvorrichtungen und die hydraulischen Leitungen mit einem Wasser-Glyzerin-Gemisch gefüllt sind. Je nach Länge der hydraulischen Verbindungsleitung ist das Verhältnis der Volumina von Zylindern und Verbindungsschlauch verschieden, worauf durch verschiedene Mischungsverhältnisse Rücksicht genommen werden kann, z.B. durch ein Mischungsverhältnis von 60 : 40 oder 70 : 30 von Glyzerin zu Wasser.
  • Man kann aber auch ein stets gleiches Mischungsverhältnis verwenden und stattdessen ein stets gleiches Volumen des Schlauchinhalts, auch bei unterschiedlicher Schlauchlänge erreichen, indem in den Schlauch Füllkörper mit sehr geringer Wärmedehnung eingefüllt werden. Es kann sich um Kugeln oder Hohlzylinder, z.B. aus Keramik oder Glas, handeln. Durch beide Maßnahmen läßt sich erreichen, daß die Endstellung des Stellgliedes und damit die Leerlaufstellung des Vergasers weitgehend unabhängig von Temperaturschwankungen bleibt.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die wesentlichen Teile der Vergaserbetätigungseinrichtung, die Fig. 2, 3 u.4 zeigen Einzelheiten der Verbindung des Stellgliedes mit der Drosselklappenwelle des Vergasers.
  • In Figur 1 sind der Betätigungsgeber 1 und das Stellglied 2 als hydraulische Stellvorrichtungen nach Art von Kolben und Zylinder aufgebaut. Sie sind durch eine hydraulische Leitung 3, nämlich einem Kunststoffschlauch miteinander verbunden.
  • Der Betätigungsgeber 1 besteht im wesentlichen aus zwei Gehäuseteilen 11 und 12, die einen Zylinder bilden, in dem ein Kolben 13 geführt ist, der mit einer mit Gewinde versehenen Hohlwelle 14 verbunden ist. Eine Feder 15 stützt sich am Boden des Gehäuseteils 12 ab und wirkt als Rückstellfeder für den Kolben 13. Eine Rollmembrane 16 und andere Dichtungsteile dienen zur Abdichtung des Gehäuses.
  • Das Gehäuseteil 11 ist mit zwei hydraulischen Anschlüssen 17 und 18 versehen.
  • In genau gleicher Weise ist das Stellglied 2 aufgebaut, indem es aus zwei Gehäuseteilen 21 und 22 besteht, in denen ein Kolben 23 sich befindet, der ebenfalls mit einer Hohlwelle 24 einstückig ausgebildet ist, die ein Innengewinde trägt. Eine Rückstellfeder 25 und eine Rollmembran 26 vervollständigen im wesentlichen die hydraulische Stellvorrichtung. Zwei hydraulische Anschlüsse 27 und 28 führen aus dem Gehäuseteil 21.
  • Sämtliche Teile sind gleich dimensioniert, wodurch sich eine erhebliche Einsparung ergibt. Nur die Rückstellfedern 15 und 25 sind unterschiedlich dimensioniert, was zur Folge hat, daß in Leerlauf-Stellung der Kolben 23 auf dem Boden des Gehäuseteils 21 aufliegt, während die Rückstellfeder 15 zusammengedrückt ist und der Kolben 13 in das Gehäuseteil 12 eingefahren ist.
  • Aus dieser Endlage, die der Leerlauf-Stellung entspricht, kann durch Bewegung der Hohlwelle 14 entgegen der Richtung des Pfeils 19 eine Verstellung des Kolbens 13 und damit auch eine Verstellung des Kolbens 23 erfolgen, Dadurch wirkt die Hohlwelle 24 in entsprechender Weise auf den Vergaser ein. Die mit dem Fuß oder der Hand ausgeübte Wirkung auf die Hohlwelle 14 wirkt im wesentlichen gegen die Rückstellfeder 25. Eine gesonderte Rückstellfeder an einem Pedal oder Handhebel ist deshalb nicht nowendig. Die Darstellung gemäß Figur 1 zeigt die Vergaserbetätigungseinrichtung in einer Arbeitsstellung.
  • Die Füllung der Vergaserbetätigungseinrichtung kann dadurch erfolgen, daß durch einen der Anschlußstutzen 18 bzw. 28 Hydraulikflüssigkeit zugeführt wird, während der andere zur Entlüftung dient. Nach der Befüllung werden beide Stutzen verschlossen, z.B. durch Abquetschen.
  • Sämtliche Teile des Kolbens und Zylinders sowohl des Stellgliedes als auch des Betätigungsgebers können preiswert aus Kunststoff hergestellt sein.
  • In Figur 2 ist der Ausgang des Stellgliedes 2 dargestellt, nämlich die aus dem Gehäuseteil 22 ragende Hohlwelle 24.
  • In diese ist eine Schraube 30 eingeschraubt, die ein Rändelrad 31 trägt. Mit ihrem anderen Ende ist die Schraube 30 in eine Anlenkstange 32 eingesetzt, die mit einer Zahnstange 33 sowie mit einer der Zahnstange gegenüberliegenden Bahn 34 einteilig hergestellt ist.
  • Auf dem Stumpf der Drosselklappenwelle 35 des Vergasers ist ein Zahnrad 36 befestigt, das nur teilweise verzahnt ist und mit seiner Verzahnung in die Verzahnung der Zahnstange 33 eingreift. Bei einer Längsbewegung der Hohlwelle 24 und damit der Zahnstange 33 wird also die Drosselklappenwelle 35 gedreht und damit die Drosselklappe innerhalb des Vergasers, der auch als Registervergaser ausgebildet sein kann, verstellt.
  • Es ist ersichtlich, daß die Stellung der Hohlwelle 24 des Stellgliedes 2 die Drosselklappenstellung bestimmt.
  • Die Endstellung der Hohlwelle 24 bestimmt also die Leerlauf-Stellung des Vergasers. Mit Hilfe des Rändelrades 31 läßt sich hier auf einfache Weise eine Feineinstellung vornehmen.
  • Auf die Drosselklappenwelle kann unabhängig von der Vergaserbetätigungseinrichtung gemäß Figur 1 noch mit Hilfe eines Hebels 38 eingewirkt werden, der von einer Kurvenscheibe 39 bewegt wird. In Figur 3 ist die Kurvenscheibe in einer Seitenansicht dargestellt. Sie wirkt auf einen Ansatz 38a des Hebels 38 ein. Die Kurvenscheibe 39 ist um einen Drehpunkt 40 schwenkbar. Eine Kraft 41, z.B. ein Seilzug, kann eine Verschwenkung der Kurvenscheibe 39 bewirken. Auf diese Weise kann z.B. unabhängig von der Hand-oder Fußbetätigung des Kraftfahrzeugführers eine Erhöhung der Leerlauf-Drehzahl bei Betätigw vg des Chokes vorgenommen werden. Ein Mitnehmerstift 42 ist auf der Drosselklappenwelle 35 befestigt. Er greift in eine entsprechende Ausnehmung einer mit dem Hebel 38 verbundenen Mitnehmerscheibe 43 ein. Der Hebel 38 muß mit einer Rückstellkraft versehen sein, die als Pfeil 44 dargestellt ist. Es kann sich z.B. um eine Schenkelfeder handeln, die am Vergasergehäuse befestigt ist.
  • Wird der Choke betätigt, so wird über die Kurvenscheibe 39 der Hebel 38 verschwenkt und gibt damit der Vergaserbetätigungseinrichtung einen Weg zur Erhöhung der Leerlauf-Drehzahl vor. Wird die Vergaserbetätigungseinrichtung bewegt, so ändert sich die Stellung des Hebels 38 nicht.
  • Damit können alle Forderungen, die an eine Vergaserbetätigungseinrichtung gestellt werden, auf einfache Weise kostensparend verwirklicht werden. Auch Fertigungsänderungen, z.B. eine Anpassung an Rechts- oder Linksverkehr oder an andere Motoren (mit anderem Vergaser-Anbauort), lassen sich leicht durchführen. Die Einrichtung ist wegen ihres einfachen Aufbaus auch sehr wartungsfreundlich. Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Vergaserbetätigungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Betätigungsgeber, einem Stellglied und einer Übertragungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsgeber (i) und das Stellglied (2) als hydraulische Steilvorrichtungen nach Art von Kolben und Zylinder und die Übertragungsvorrichtung als hydraulische Leitung (3) ausgebildet sind.
  2. 2. Vergaserbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Stellvorrichtungen mit Rückstellfedern (15, 25) versehen sind, und daß die Rückstellfeder (25) des Stellgliedes (2) stärker als die des Betätigungsgebers (i) dimensioniert ist.
  3. 3. Vergaserbetätigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Stellvorrichtungen Zylindergehäuse (11, 12 bzw. 21, 22) und Kolben (13 bzw. 23) aus Kunststoff besitzen und mit Ausnahme der Rückstellfedern (15, 25) gleich dimensioniert sind.
  4. 4. Vergaserbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (2) und der Vergaser über eine verstellbare Verbindung (30, 31) gekoppelt sind.
  5. 5. Vergaserbetätigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (2) mit der Welle (35) der Drosselklappe über eine Anlenkstange (32) mit einer Längenverstellung verbunden ist.
  6. 6. Vergaserbetätigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine einseitige Innenverzahnung nach Art einer Zahnstange (33) und eine gegenüberliegende ebene Bahn (34) an der Anlenkstange (32) mit einem auf der Welle (35) der Drosselklappe befestigten nur teilverzahnten Zahnrad (36) zusammenwirkend angeordnet sind.
  7. 7. Vergaserbetätigungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zahnrad (36) und Welle (35) eine Koppelvorrichtung angeordnet ist, die eine unabhängige Vergaserbetätigung gestattet.
  8. 8. Vergaserbetätigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (35) ein Mitnehmerstift (42) befestigt ist, der in eine Ausnehmung eingreift, und daß ein über eine Kurvenscheibe (39) betätigter Hebel (38) auf der Welle(35) über den Mitnehmerstift (42) unabhängig von der Stellung des Stellgliedes (2) einwirken kann.
  9. 9. Vergaserbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder der hydraulischen Stellvorrichtungen (1, 2) und die hydraulische Leitung (3) mit einem Wasser-Glyzerin-Gemisch gefüllt sind.
  10. 10. Vergaserbetätigungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die hydraulische Leitung (3) Füllkörper mit sehr geringer Xårmedehnung gefüllt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6109133A (en) * 1997-08-27 2000-08-29 Mannesmann Vdo Ag Control arrangement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6109133A (en) * 1997-08-27 2000-08-29 Mannesmann Vdo Ag Control arrangement

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