DE2549976A1 - Umhuellung fuer kernbrennstoffelemente - Google Patents
Umhuellung fuer kernbrennstoffelementeInfo
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Description
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Df. rer. nah Horst Schüler 6 Frankfurt/Main 1, 6 · November 1975
PATENTANWALT Niddastraße 52 Dr .HS/hö
Telefon (0611)· Telex: 04-16759'mapat d
25499 76 Postscheck-Konto: 2824 20-602 Frankfurt/M.
Bankkonto: 225/0389 Deutsche Bank AG, Frankfurt/M.
37Ο1-24-ΑΪ-Ρ4Ο13
GENERAL ELECTRIC COMPANY
1 River Road SCHENECTADY, N.Y./U.S.A.
Umhüllung für Kernbrennstoffelemente
Die Erfindung betrifft allgemein eine Verbesserung von Kernbrennstoffe
lementen zur Verwendung im Spaltraum bzw. Kern von Kernspaltungsreaktoren, und sie betrifft spezieller ein verbessertes
Kernbrennstoffelement mit einer/behälterartigen Umhüllung,
die eine Trägersubstanz und eine Metallschicht auf der inneren Oberfläche der Trägersubstanz aufweist.
Es werden gegenwärtig Kernreaktoren entworfen, gebaut und betrieben,
bei denen der Kernbrennstoff in Brennstoffelementen enthalten
ist, die verschiedene geometrische Formen besitzen können, wie z.B. die Form von Platten, Rohren oder Stäben. Das Brennstoffmaterial
ist üblicherweise in einem korrosionsbeständigen, nicht-reaktiven, wärmeleitenden Behälter oder Umhüllung eingeschlossen.
Die Elemente sind in einem Gitter mit festen Abständen voneinander in einem Kühlmittel-Dureh_Xlußkanal oder Kühlmittel-Durchflußbereich
zusammen angeordnet, wobei sie eine Brennstoff-
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einheit bilden, und ausreichend viele Brennstoffeinheiten sind
kombiniert, um die Kernspaltungs-Kettenreaktionseinheit oder den Reaktorkern zu bilden, der in der Lage ist, eine selbständige
Spaltungsreaktion aufi'echt zu erhalten. Der Kern selbst ist wiederum
in einem Reaktorgefäß eingeschlossen, durch das ein Kühlmittel geleitet wird.
Die Umhüllung dient verschiedenen Zwecken, und zwei Hauptzwecke sind: 1. Kontakt und chemische Reaktionen zwischen dem Kernbrennstoff
und dem Kühlmittel oder dem Moderator, wenn ein Moderator vorhanden ist, oder mit beiden, wenn sowohl das Kühlmittel als
auch der Moderator vorhanden sind, zu verhindern; 2. zu verhindern, daß die radioaktiven Spaltprodukte, von denen einige Gase
sind, von dem Brennstoff in das Kühlmittel oder in den Moderator oder in beide, wenn sowohl das Kühlmittel als auch der Moderator
vorhanden sind, freigegeben werden. Übliche Umhüllungsmaterialien sind Edelstahl, Aluminium und seine Legierungen, Zirkon und seine
Legierungen, Niob, gewisse Magnesiumlegierungen und andere. Das Versagen der Umhüllung, d.h. ein Verlust an Leckdichtigkeit, kann
das Kühlmittel oder den Moderator und die damit verbundenen Systeme
mit radioaktiven langlebigen Produkten bis zu einem Ausmaß kontaminieren, das den Betrieb der Anlage beeinträchtigt.
Es sind Probleme bei der Herstellung und beim Betrieb von Kernbrennstoffelementen, bei denen bestimmte Metalle und Legierungen
als Umhüllungsmaterial verwendet werden, eingetreten, die auf mechanische oder chemische Reaktionen dieser Umhullungsmaterialien
unter bestimmten Umständen zurückzuführen sind. Zirkon und seine Legierungen sind unter normalen Umständen hervorragende Kernbrenn
st off Umhüllungen, da sie niedrige Neutronenabsorptionsquerschnitte
besitzen und bei Temperaturen unterhalb etwa 398 C
(etwa 750 0P) in Anwesenheit von entmineralisiertem Wasser oder
Dampf, die üblicherweise als Reaktorkühlmittel und -moderatoren verwendet werden, fest, dehnbar, äußerst stabil und nicht-reaktiv
sind.
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Es hat sich jedoch beim Betriebsverhalten von Kernbrennstoffelementen
ein Problem bezüglich des Sprödigkeitsbrechens der Umhüllung aufgrund der kombinierten Wechselwirkungen zwischen dem
Kernbrennstoff, der Umhüllung und der während der Kernspaltungsreaktionen erzeugten Spaltprodukte ergeben. Es wurde gefunden,
daß dieses unerwünschte Betriebsverhalten durch lokale mechanische Spannungen aufgrund unterschiedlicher Brennstoff-Umhüllungs-Ausdehnung
verstärkt wird (Spannungen in der Umhüllung sind auf Risse im Kernbrennstoff lokalisiert). Korrosive Spaltprodukte
werden von dem Kernbrennstoff freigegeben und sind an den Schnittbereichen
der Brennstoffrisse mit der Umhüllungsoberfläche vorhanden
. Spaltprodukte werden in. dem Kernbrennstofff während der Kettenspaltreaktion
im Betrieb eines Kernreaktors erzeugt. Die lokale Spannung wird durch
hohe Reibung zwischen dem Brennstoff und der Umhüllung noch erhöht. Innerhalb der Begrenzung eines abgeschlossenen Brennstoffelementes
kann durch die langsame Reaktion zwischen der Umhüllung und dem restlichen Wasser innerhalb der Umhüllung Wasserstoffgas gebildet
werden, und dieses Wasserstoffgas kann bis zu Mengen aufgebaut
werden, die unter bestimmten Bedingungen zu lokalisierter Hydrierung der Umhüllung führen, die mit lokaler Verschlechterung
der mechanischen Eigenschaften der Umhüllung verbunden ist. Die Umhüllung wird auch in einem weiten Temperaturbereich nachteilig
durch Gase, wie Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenmonoxyd und Kohlendioxyd,
angegriffen.
Die Zirkonumhüllung eines Kernbrennstoffelementes ist einem oder mehreren der oben angegebenen Gase und Spaltprodukte während der
Bestrahlung in einem Kernreaktor ausgesetzt, und dies tritt trotz der Tatsache ein, daß diese Gase und Spaltproduktelemente nicht
in dem Reaktorkühlmittel oder -moderator vorhanden sein dürfen und ferner so weit wie möglich während der i rstellung der Umhüllung
und des Brennstoffelementes aus der Umgebungsatmosphäre
ausgeschlossen sein sollten. Gesinterte hochschmelzende und keramische Zusammensetzungen, wie z.B. Urandioxyd und andere Zusammensetzungen,
die als Kernbrennstoff verwendet werden, setzen meßbare Mengen der vorgenannten Gase und Spaltprodukte beim Erhitzen
frei, wie dies z.B. während der Brennstoffelement-Herstellung der
Fall ist, und sie geben ferner während der Bestrahlung Spaltpro-
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dukte ab. Spezielle hochschmelzende und keramische Zusammensetzungen,
wie z.B. Urandioxydpulver und andere Pulver, die als Kern-
sie brennstoff verwendet werden, sind dafür bekannt, daß/sogar größere
Mengen der oben genannten Gase während der Bestrahlung abgeben. Diese abgegebenen Gase sind in der Lage, mit der den Kernbrennstoff
enthaltenden Zirkonumhüllung zu reagieren.
Im Hinblick auf diese Tatsachen ist es wünschenswert, das Angreifen
der Umhüllung durch Wasser, Wasserdampf und andere Gase, insbesondere Wasserstoff, zu minimalisieren, die mit der Umhüllung
von der inneren Brennstoffelementseite her während der Zeit, die das Brennstoffelement in Kernkraftanlagen im Betrieb verwendet
wird, reagieren. Ein Versuch in dieser Richtung bestand darin, Materialien zu finden, die chemisch schnell mit dem Wasser, dem
Wasserdampf und anderen Gasen reagieren, um diese aus dem Inneren der Umhüllung zu entfernen, und derartige Materialien werden Getter
genannt.
Ein anderer Versuch bestand darin, das Kernbrennstoffmaterial mit
einer Keramik zu überziehen, um zu verhindern, daß Feuchtigkeit mit dem Kern^,brennstoffmaterial in Berührung kommt, wie es in dem
US-Patent 3 108 936 beschrieben ist. In dem US-Patent 3 085 059
wird ein Brennstoffelement beschrieben, das ein Metallgehäuse aufweist, in dem ein oder mehrere Pellets aus spaltbarem keramischem
Material und eine Schicht aus glasartigem Material enthalten ist, welches an die keramischen Pellets so gebunden ist, daß
sich die Schicht zwischen dem Gehäuse und dem Kernbrenstoff befindet,
um gleichmäßig gute Wärmeleitfähigkeit von den Pellets an das Gehäuse zu gewä—hrleisten. In dem US-Patent 2 873 238 werden
mit einem Mantel versehene spaltbare Klumpen aus Uran in einem Metallgehäuse beschrieben, wobei die Schutzmäntel oder
Schutzabdeckungen für die Klumpen Zink-Aluminium-Verbundschichten sind. Im US-Patent 2 849 387 wird ein mit einem Mantel versehener
spaltbarer Körper beschrieben, der eine Vielzahl ummantelter Körperabschnitte aus Kernbrennstoff mit offenen Enden enthält,
welche in ein geschmolzenes Bad aus Bindungsmaterial getaucht worden sind, das eine wirksame thermisch leitfähige Verbindung
zwischen den Urankörperabschnitten und dem Behälter (oder der Um-
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hüllung) verleiht. Der Überzug wird als irgendeine Metallegierung
mit guter Wärmeleitfähigkeit mit Beispielen, die Aluminium-Silizium-
und Zink-Aluminium-Legierungen umfassen, beschrieben. In der japanischen Patentpublikation Nr. 47-46559 vom 24. Nov. 1972
wird das Einbetten einzelner (diskreter) Kernbrennstoffteilchen in eine kohlenstoffhaltige Matrix/einem Brennstoff-Matrix-Verbund
durch Beschichten der Brennstoffteilchen mit einer hochdichten, glatten, kohlenstoffhaltigen Beschichtung um die Pellets beschrieben.
Noch ein weiterer Überzug ist in der japanischen Patentpublikation
Nr. 47-14200 beschrieben, bei der der Überzug von einer von zwei Gruppen von Pellets mit einer Schicht aus Siliziumkarbid
besteht und die andere Gruppe mit einer Schicht aus pyrolytisch hergestelltem Kohlenstoff oder Metallkarbid-beschichtet ist.
Die Beschichtung eines Kernbrennstoffmaterials bringt Betriebssicherheitsprobleme
mit sich, die darin bestehen, daß das Erzielen gleichmäßiger überzüge ohne Fehler schwierig ist. Ferner können
durch die Verschlechterung des Überzugs Probleme bezüglich der Langzeit-Leistungsfähigkeit des Kernbrennstoffmaterials auftreten.
In der US-Patentanmeldung Serial No. 330, 152 vom 6. Februar 1973
wird ein Verfahren zum Verhindern von Korrosion von Kernbrennstoffumhüllungen beschrieben, das aus der Zugabe eines Metalles
wie z.B. Niob zu dem Brennstoff besteht. Der Zusatz kann in Form eines Pulvers vorliegen, vorausgesetzt, daß die folgende Brennstoffverarbeitung
das Metall nicht oxydiert, oder in dem Brennstoffelement
in Form von Drähten oder Folien oder in anderer Form in, um oder zwischen den Brennstoffpellets angeordnet werden.
In der Druckschrift GEAP-4555 vom Februar 1964 wird eine zusammengesetzte
Umhüllung aus einer Zirkonlegierung mit einer inneren Auskleidung aus rostfreiem Stahl beschrieben, 4er metallurgisch
mit der Zirkonlegierung verbunden ist, und die zusammengesetzte Umhüllung wird durch Extrudieren eines hohlen Barrens der Zirkonlegierung
mit einer inneren Auskleidung aus rostfreiem Stahl hergestellt. Diese Umhüllung weist den Nachteil auf, daß sich in
dem rostfreien Stahl spröde Phasen bilden,und die rostfreie Stahl-
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schicht bringt Neutronenabsorptionsfolgen mit sich, die etwa 10-bis
15-mal so groß sind wie bei einet? Zirkonlegierungsschicht der gleichen Dicke.
Im US-Patent 3 502 549 wird ein Verfahren zum Schützen von Zirkon
und seinen Legierungen durch elektrolytische Abscheidung von Chrom beschrieben, um ein zusammengesetztes Material zu schaffen,
das für Kernreaktoren brauchbar ist. Ein Verfahren zur elektrolytisehen
Abscheidung von Kupfer auf Z ircaloy-2-Oberflächen und
nachfolgende Wärmebehandlung für den Zweck, Oberflächendiffusion
des elektrolytisch abgeschiedenen Metalls zu erzielen, wird in Energia Nucleare, Band H3 Nr. 9 (September 1964) auf den Seiten
505 bis 508 beschrieben. In Stability and Compatibility of
Hydrogen Barriers Applied to Zirconium Alloys von P. Brossa und anderen (European Atomic Energy Community, Joint Nuclear Research
Center, EUR 4O98e, 1969) werden Verfahren zur Abscheidung verschiedener
Überzüge und ihre Wirkung als .Wasserstoffdiffusionshindernis
zusammen mit einer A1-Si-Beschichtung als dem am meisten
versprechenden Hindernis gegen Wasserstoffdiffusion beschrieben. Verfahren zum Elektroplattieren von Nickel auf Zirkon und
Zirkon-Zinn-Legierungen Und Wärmebehandlung dieser Legierungen, um Legierungsdiffusionsbindungen zu erzeugen, werden in Electroplating
on Zirconium and Zirconium-Tin von W.C. Schickner und anderen beschrieben (BMl-757, Technical Information Service,
1952). Im US-Patent 3 625 821 wird ein Brennstoffelement für einen
ein
Kernreaktor beschrieben, das/Brennstoffumhüllungsrohr besitzt, dessen innere Oberfläche mit einem festhaltenden Metall mit niedrigem Neutroneneinfangsquerschnitt, wie z.B. Nickel, beschichtet ist und fein dispergierte Teilchen aus einem brennbaren Gift darin angeordnet enthält. In Reactor Development Program Progress Report vom August 1973 (ANL-RDP-19) wird eine Anordnung aus chemischem Getter in einer sich aufbrauchenden Schicht aus Chrom auf der inneren Oberfläche einer Umhüllung aus Edelstahl beschrieben.
Kernreaktor beschrieben, das/Brennstoffumhüllungsrohr besitzt, dessen innere Oberfläche mit einem festhaltenden Metall mit niedrigem Neutroneneinfangsquerschnitt, wie z.B. Nickel, beschichtet ist und fein dispergierte Teilchen aus einem brennbaren Gift darin angeordnet enthält. In Reactor Development Program Progress Report vom August 1973 (ANL-RDP-19) wird eine Anordnung aus chemischem Getter in einer sich aufbrauchenden Schicht aus Chrom auf der inneren Oberfläche einer Umhüllung aus Edelstahl beschrieben.
Ein weiterer Versuch besteht darin, ein Hindernis zwischen das Kernbrennstoffmaterial und die Umhüllung, die das Kernbrennstoffmaterial
hält, einzufügen, wie es im US-Patent 3 230 150 (Kupferfolie),
in der deutschen Auslegeschrift 1 238 115 (Titanschicht),
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in' dem US-Patent 3 212 988 (Schicht aus Zirkon, Aluminium oder
Beryllium), dem US-Patent 3 018 238 (Hindernis aus kristallinem Kohlenstoff zwischen dem U0„ und der Zirkonumhüllung) und dem US-Patent
3 088 893 (Edelstahlfolie) beschrieben ist. Während sich das Hinderniskonzept als vielversprechend erweist, werden in einigen
der vorstehenden Druckschriften inkompatible Materialien vorgeschlagen, die entweder mit dem Kernbrennstoff (beispielsweise
kann sich Kohlenstoff mit Sauerstoff von dem Kernbrennstoff verbinden ) oder mit der Umhüllung (z.B. können Kupfer und andere
Metalle mit der Umhüllung reagieren, wobei die Eigenschaften der Umhüllung verändert werden) oder mit der Kernspaltungsreaktion
(beispielsweise durch Wirkung als Neutronenabsorber) unverträglich sind. In keiner der angeführten Druckschriften werden Lösungen des
kürzlich aufgezeigten Problems der lokalisierten chemisch-mechanischen Wechselwirkungen zwischen dem Kernbrennstoff und der Umhüllung
angegeben.
Weitere Versuche für das Hinderniskonzept sind in der deutschen Patentanmeldung P 25 Ol 309.6 (hochschmelzendes Metall, wie Molybdän,
Wolfram, Rhenium, Niob und Legierungen derselben in Form eines Rohres oder einer Folie in einzelner oder mehrfacher Schicht
oder einerBeschichtung auf der inneren Oberfläche der Umhüllung)
und in der deutschen Patentanmeldung P 25 01 505.8 (Auskleidung
aus Zirkon, Niob oder Legierungen derselben zwischen dem Kernbrennstoff und der Umhüllung mit einer Beschichtung aus einem
Material hoher Schmierfähigkeit zwischen der Auskleidung und der Umhüllung) angegeben.
Dementsprechend bleibt es wünschenswert, Kernbrennstoffelemente zu entwickeln, mit denen die oben diskutierten Probleme beseitigt
werden können.
Ein besonders wirksames Kernbrennstoffelement für die Verwendung in dem Kern eines Kernreaktors besitzt ehe zusammengesetzte behälterartige
Umhüllung, die aus einem Träger besteht, der auf der inneren Oberfläche eine Schutzschicht aus einem Material enthält,
das aus der Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus (1) chromhaltj
gen oxydationsbeständigen Legierungen, wie z.B. Nickel-
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Chrom-Legierungen (z.B. Kanthai und Nichrome) und rostfreien Stähle η
mit hohem Chromgehalt, und <2) einem mit der Trägersubstanz legierten
Überzug, der aus einem verchromten überzug (chromized
coating), einem veraluminierten überzug (aluminized coating) oder einem silizierten überzug (siliconized coating) besteht. Die
Schutzschicht dient als Hindernis, um zu verhindern, daß die darunterliegende Trägersubstanz während eines eventuellen Unfalls
durch Kühlmittelverlust korrodiert und oxydiert wird, und dient auf diese Weise dazu, die günstigen mechanischen Eigenschaften der
Umhüllung aufrecht zu erhalten. Verfahren zur Herstellung der zusammengesetzten Umhüllung werden ebenfalls angegeben, einschließlich
Elektroplattieren, Ko-Extrudierenf Elektroplattieren mit
nachfolgender Diffusionsverbindung, Zusammenrütteln (co-rocking) und Aufdampfen. Der metallisierte überzug kann durch Metallisierungsverfahren
aufgebracht werden. Die vorliegende Erfindung weist den außerordentlichen Vorteil auf, daß die Trägersubstanz der Umhüllung
gegen den Kontakt mit korrosiven Mitteln durch die Metallschicht geschützt ist, und die Metallschicht bringt vernachlässigbare
Neutronenabsorptionsfolgen mit sich.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt:
Figur 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Kernbrennstoffkassette
oder -einheit, die Kernbrennelemente enthält, die gemäß der Erfindung aufgebaut sind, und
Figur 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines in Figur 1 dargestellten
Kernbrennstoffelementes zur Erläuterung der Er-· findung.
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Es wird nun speziell auf die Figur 1 Bezug genommen. Figur 1 zeigt
eine Kernbrennstoffkassette 10 teilweise geschnitten als Schnittansicht.
Diese Brennstoffkassette besteht aus einem röhrenförmigen
Durchflußkanal 11 mit üblicherweise quadratischem Querschnitt, der an seinem oberen Ende mit einem Hebebügel 12 und an seinem
unteren Ende mit einem Nasenstück versehen ist (dieses Nasenstück ist nicht dargestellt, da der untere Teil der Kassette 10 weggelassen
ist). Das obere Ende des Kanals 11 ist bei 13 offen, und das untere Ende des Nasenstückes ist mit öffnungen für den Kühlmitte
ldurchfluß versehen. Eine Anordnung aus Brennstoffelementen
oder -stäben 14 ist im Kanal 11 eingeschlossen und wird darin mittels der oberen Endplatte 15 und einer unteren Endplatte (die
nicht dargestellt ist, da das untere Teil weggelassen ist) gehalten.
Das flüssige Kühlmittel tritt üblicherweise durch die öffnungen in dem unteren Ende des Nasenstückes ein, fließt nach
oben um die Brennstoffelemente 14 und tritt am oberen Auslaß 13 teilweise verdampft bei Siedereaktoren oder unverdampft bei Hochdruckreaktoren
mit einer erhöhten Temperatur aus.
Die Kernbrennstoffelemente oder -stäbe 14 sind an ihren Enden mittels Endstopfen 18, die an die Umhüllung 17 geschweißt sind,
dicht verschlossen, und sie können Bolzen 19 aufweisen, um die Anbringung der Brennstoffstäbe in der Einheit zu erleichtern.
Ein Leerraum oder freier Raum 20 ist an einem Ende des Elementes vorgesehen, der die Längsausdehnung des Brennstoffmaterials und
das Ansammeln von Gasen gestatten soll, die von dem Brennstoffmaterial freigegeben werden. Ein Mittel 24 zum Festhalten des
Kernbrennstoffmaterials in Form eines schraubenfederförmigen Gliedes ist innerhalb des Raumes 20 angeordnet, das für eine Bewegungsbegrenzung
gegen die axiale Bewegung der Pellet-Säule, insbesondere während des Hantierens und des Transportes des Brennstoffelementes,
sorgt.
Das Brennstoffelement ist so ausgelegt, daß es einen hervorragenden
thermischen Kontakt zwischen der Umhüllung und dem Brennst off material, ein Minimum an parasitärer, unerwünschter Neutronenabsorption
und Beständigkeit gegen Biegungen und Schwingungen besitzt, wobei letztere gelegentlich durch den Fluß des Kühlmit-
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-,10 te'ls bei hoher Geschwindigkeit erzeugt werden.
Ein Kernbrennstoffelement oder -stab Ik ist in Figur 1 teilweise
im Schnitt gezeigt, und es ist gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut. Das Brennstoffelement enthält einen Kern oder einen
mittleren zylindrischen Teil aus Kernbrennstoffmaterial 16, das hier in Form einer Vielzahl von Brennstoffpellets aus spaltbarem
und/oder brutfähigem Material dargestellt ist, welches innerhalb einer tragenden Umhüllung oder eines Behälters 17 angeordnet ist.
In einigen lallen können die Brennstoffpellets verschiedene Formen
aufweisen, z.B. zylindrische Pellets oder Kugeln, und in anderen Fällen können verschiedene Brennstofformen, wie z.B. Brennstoff
in Form von kleinen Teilchen, verwendet werden. Die physikalische Form des Brennstoffes ist für die vorliegende Erfindung
jedoch unwesentlich. Es können verschiedene Kernbrennstoffmaterialien
einschließlich Uranverbindungen, Plutoniumverbindungen, Thoriumverbindungen und Mischungen derselben verwendet werden.
Ein bevorzugter Brennstoff ist Urandioxyd oder eine Mischung, die Urandioxyd und Plutoniumdioxyd enthält.
Es wird nun auf Figur 2 Bezug genommen. Das Kernbrennstoffmaterial
16, das den zentralen Kern des Brennstoffelementes 14 bildet,
ist von einer Umhüllung 17 umgeben, die im folgenden in dieser Beschreibung auch als zusammengesetzte Umhüllung bezeichnet wird.
Die zusammengesetzte Umhüllung besitzt einen Träger aus einer Trägersubstanz 21, die aus herkömmlichen UmhÜllungsmaterialien,
wie z.B. Zirkonlegierungen, ausgewählt wird, und in einer bevorzugten
Ausführungsform dieser Erfindung ist die Trägersubstanz
eine Zirkonlegierung, wie z.B. Zircaloy-2. An der inneren Oberfläche
des Trägers ist eine Schutzschicht so angebracht, daß die Schutzschicht einen Schutz und eine Abschirmung zwischen der
Trägersubstanz und dem Hochtemperatur-Dampf bildet, der bei einem möglichen Unfall durch Kühlmittelverlust auftritt. Die Schutzschicht
besitzt eine Dicke von etwa 0,000127 cm (0,00005 inch) bis 0,0076 cm (0,003 inch) und besteht aus (1) chromhaltigen '
oxydationsbeständigen Legierungen, wie z.B. Nicke1-Chrom-Legierungen
(z.B. Kanthai und Nichrome) und rostfreien Stählen mit hohem Chromgehalt und (2) einem überzug, der mit der Trägersub-
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stanz legiert ist und aus einem verchromten überzug (chromized
coating), veraluminierten überzug (aluminized coating) und einem silizierten überzug (siliconized coating) besteht. Die
Schutzschicht dient als Sperre, um zu verhindern, daß die darunterliegende Trägersubstanz während eines möglichen Unfalls mit
Kühlmittelverlust korrodiert und oxydiert, und dient auf diese
Weise dazu, die günstigen Eigenschaften der Umhüllung aufrecht zu erhalten. Die oxydationsbeständigen Legierungen in (1) oben
schließen die folgenden rostfreien Stähle mit hohem Chromgehalt wie z.B. 26 % Chrom mit dem Rest im wesentlichen Eisen, Nickel-Chrom-Legierungen
wie Kanthal-Legierungen und Nichrome-Legierungen
ein.
Die Reinheit der Schutzschicht ist vom Standpunkt der Neutronenökonomie
aus eine wichtige Qualität. Im allgemeinen sollen die Verunreinigungen ein Gesamt-Boräquivalent von weniger als 40 Teilen
pro Million aufweisen. Legierungselemente werden für diesen Zweck nicht als Verunreinigungen angesehen.
Bei der zusammengesetzten Umhüllung des Kernbrennstoffelementes gemäß dieser Erfindung ist die Schutzschicht an die Trägersubstanz
mit einer starken Bindung gebunden.
Es wurde ferner gefunden, daß eine Schutzschicht von wenigstens etwa 0,000127 cm (0,00005 inch), die an die Trägersubstanz, vorzugsweise
eine Zirkonlegierung, gebunden ist, die gasförmige Atmosphäre
des Kernbrennstoffelementes gegen den Kontakt mit der Trägersubstanz abschließt, was insbesondere deshalb wünschenswert
ist, um Korrosion und Oxydation bei Temperaturen zu verhindern, die 1204 °C (2200 0F) erreichen, die während eines Unfalls
mit Kühlmittelverlust auftreten. Die hier beschriebenen Schutzschichten besitzen ebenfalls die notwendige Eigenschaft, keine
flüssige eutektische Phase mit Zirkonlegierungen bei erhöhten Temperaturen zu bilden.
Die zusammengesetzte Umhüllung, die für die Kernbrennstoffelemente
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann durch irgendeines der folgenden Verfahren hergestellt werden.
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Die chromhaltigen oxydationsbeständigen Legierungen können durch verschiedene zum Stand der Technik gehörende Verfahren aufgebracht
werden, einschließlich durch Ko-Extrudieren und Zusammenrütteln (co-rocking). Bei dem Ko-Extrusionsverfahren wird ein
Einsatz aus der Legierung in einen Extrusions - Barren aus der Trägersubstanz, vorzugsweise einer Zirkonlegierung, eingefügt und
durch Diffusion an den Extrusions - Barren gebunden. Der zusammengesetzte Barren wird dann zu einem Rohr-Rohling extrudiert.
Dieser Rohling, der aus einem äußeren konzentrischen Zylinder aus einer Zirkonlegierung mit einer inneren konzentrischen Schicht
aus der an das Zirkon gebundenen Chromlegierung besteht, wird durch herkömmliches Bearbeiten rohrverkleinert, um eine zusammengesetzte
Umhüllung mit der gewünschten Geometrie und einer inneren Metallschichtdicke herzustellen.
Bei einem anderen Verfahren wird ein extrudierter Rohr-Rohling aus Zirkonlegierung mit einem inneren hohlen Rohr aus einer der
Chromlegierungen versehen. Dieses innere Rohr sollte gleichmäßig in seiner Wandstärke sein, und die Dicke des Rohres wird durch
die Wandstärke des Rohr-Rohlings und die gewünschte Enddicke der Metallschicht bestimmt. Die Anordnung wird dann rohrverkleinert,
um die zusammengesetzte Umhüllung herzustellen. Das entstehende
Verbundteil hat eine Chromlegierungsschicht, die metallurgisch an die Zirkonlegierung-Trägersubstanz gebunden ist. Bei dem Rohrverkleinerungsverfahren
können Ausglühbehandlungen bei verschiedenen Stufen des Verfahrens angewendet werden.
Die metallisierten Überzüge aus Chrom, Aluminium oder Silizium können durch herkömmliche Flamm- oder Plasma-Sprühverfahren aufgebracht
werden.
Die Erfindung schließt ein Verfahren zur Herstellung eines Kernbrennstoffelementes
ein, bei dem eine zusammengesetzte behälterartige Umhüllung mit einer Trägersubstanz und einer Schutzschicht,
die, wie oben beschrieben, an die innere Oberfläche der Trägersubstanz gebunden ist, hergestellt wird, wobei die Umhüllung an
einem Ende offen ist·, die zusammengesetzte behälterartige Umhüllung mit Kernbrennstoffmaterial gefüllt wird, wobei ein Hohlraum
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am oberen Ende belassen wird; ein Mittel zum Pesthalten des Kernbrennstoffaaterials
in den Hohlraum eingefügt wirdj ein Verschluföstück
an dem offenen Ende der Umhüllung angebracht wird, wobei der Hohlraum mit dem Kernbrennstoff in Verbindung gelassen
bleibt, und dann das Ende der behälterartigen Umhüllung mit dem Versehlußstück verbunden wird, um eine feste Dichtung zwischen
diesen beiden zu bilden.
einem
Die vorliegende Erfindung bietet den Vorteil, daß bei/Brennstoffelement,
bei dem die beschriebene Schutzschicht verwendet wird, die innere Oberfläche der Trägersubstanz, vorzugsweise eines Zirkonlegierungs-Umhüllungsmaterials,
gegen Oxydation und Korrosion durch Dampf und Wasser während eines Unfalls mit Kühlmittelverlust
in einem mit Wasser moderierten oder mit Wasser gekühlten Kernreaktor «schützt/. Durch die Verhinderung irgendeiner Verschlech·
terung der mechanischen Eigenschaften, die durch Korrosion und Oxydation plus irgendeiner Oxydationsdurchdringung der inneren
könnte
Oberfläche der Umhüllung verursacht werden/,wird das Risiko des Brechens
der Umhüllung während des ungünstigsten angenommenen Falles eines Unfalles mit Kühlmittelverlust auf nahezu null durch gängige
Konstruktionspraxis reduziert.
Eine wichtige Eigenschaft der zusammengesetzten Umhüllung gemäß der Erfindung ist, daß die vorstehend beschriebenen Verbesserungen
mit vernachlässigbaren zusätzlichen Neutronenfolgen erzielt werden. Eine derartige Umhüllung wird leicht in Kernreaktoren
eingesetzt, da die Umhüllung im wesentlichen keine eutektische Bildung während eines Unfalles mit Kühlmittelverlust oder bei
einem Unfall, bei dem ein nuklearer Steuerstab fällt, zeigen würde. Ferner besitzt die zusammengesetzte Umhüllung einen sehr geringen
Nachteil bezüglich des Wärmeübergangs, da kein thermisches Hindernis gegen Wärmeübergang vorhanden ist, wie das in der Anordnung,
wenn eine getrennte Folie oder Auskleidung in ein Brennstoffelement eingefügt wird, der Fall ist. Auch ist die zusammengesetzte
Umhüllung dieser Erfindung durch herkömmliche zerstörungsfreie Testmethoden während verschiedener Stadien der Herstellung
prüfbar.
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DE2825403A1 (de) * | 1977-06-09 | 1978-12-21 | Doryokuro Kakunenryo | Verfahren zum behandeln der innenflaechen eines huellrohrs fuer den brennstoff von atomkernreaktoren |
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