DE2549876C3 - Vorrichtung zum Justieren von Kontaktfedern - Google Patents
Vorrichtung zum Justieren von KontaktfedernInfo
- Publication number
- DE2549876C3 DE2549876C3 DE19752549876 DE2549876A DE2549876C3 DE 2549876 C3 DE2549876 C3 DE 2549876C3 DE 19752549876 DE19752549876 DE 19752549876 DE 2549876 A DE2549876 A DE 2549876A DE 2549876 C3 DE2549876 C3 DE 2549876C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- moving coil
- sensor
- characteristic
- coil system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H11/04—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
- Measuring Leads Or Probes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Justieren von einseitig
einspannbaren Kontaktfedern der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art.
Das genannte Verfahren ist Gegenstand des Haüptpatentes 25 49 894.6,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu
schaffen, die in eine Bandfertigung einfügbar ist und eine automatisierte Justierung der am Band schrittweise
gefertigten Federn ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Merkmale
gelöst
Drehspulsysteme sind allgemein als Meßwerke zur Messung von Strömen oder Spannungen bekannt (AEG
ίο Hilfsbuch 1, 1972, Seiten 434,435). Bei der Vorrichtung
gemäß der Erfindung wird das Drehspulsystem hingegen als Meßkraftgeber verwendet. Neben dem
Vorteil der trägheitsarmen und rückwirkungsfreien Arbeitsweise bringt dies den weiteren Vorteil mit sich,
daß die Feder ohne komplizierte Steuerung des an ihr angreifenden Tastfühlers ausgelenkt werden kann, da
die Bewegungsbahn des freien Federendes einer einseitig eingespannten Kontaktfeder bis zu einem
Winkel von etwa 45° ziemlich genau einem Kreisbogen entspricht, so daß Relativbewegungen zwischen dem
Tasifühier und seiner Auflagesteüe auf der Kontaktfeder
vermieden sind und die die Auslenkung bewirkende Kontaktkraft stets an der für die spätere Kontaktberührung
vorgesehenen Stelle bestimmt werden kann.
■25 Versuche haben ergeben, daß der Mittelunkt des von
dem freien Federende beschriebenen Kreises bei etwa V6 der freien Federlänge von der Einspannstelle an
gemessen liegt. Ein weiterer Vorteil, der aus der Verwendung eines Drehspulsystems als Meßkraftgeber
resultiert, besteh,' darin, daß bei konstanter Flußdichte im Luftspalt die für die Auslenkung des
Drehspulsystems erforderliche elektrische Energie ein sehr genaues Maß für die der Auslenkung
entgegenwirkende Federkraft darstellt, die von der Winkelstellung der Drehspule unabhängig ist. Durch
Messung dieser elektrischen Energie kann daher die Federkraft bestimmt werden. Neben der Messung der
Federkraft verlangt die Durchführung des Justierverfahrens auch eine Messung des zurückgelegten Federweges,
um die erwähnte Charakteristik zu bestimmen. Aus der kreisförmigen Bewegung ergibt sich für diese
Wegmessung ein wichtiger Vorteil, da diese auf eine einfache Winkelmessung zurückgeführt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß keine schlagartigen
Beanspruchungen der auszulenkenden Feder stattfinden, so daß sie auch bei sehr kleinen Federn anwendbar
ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Spule des Drehspulsystems starr mit einem Arm verbunden, der in seinem der Spule abgewandten Endbereich eine Lagerstelle für das Drehspulsystem trägt und der mit Ausnahme dieses Endbereiches außerhalb der Drehachse des Drehspulsystems verläuft
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Spule des Drehspulsystems starr mit einem Arm verbunden, der in seinem der Spule abgewandten Endbereich eine Lagerstelle für das Drehspulsystem trägt und der mit Ausnahme dieses Endbereiches außerhalb der Drehachse des Drehspulsystems verläuft
5S und dessen Längsausdehnung so bemessen ist, daß er
zusätzlich zu dem Fühler mindestens einen auf außerhalb des Magnetsystems liegende Vorrichtungsteile
einwirkenden Ansatz trägt. Fin Vorteil dieser Weiterbildung besteht darin, daß in dem Raum zwischen
to den beiden Lagerstellen ein Bereich entsteht, in
welchem die Systemachsc, in der der Drehpunkt der zu justierenden Konlaktfedem angeordnet werden soll,
von drei Seilen zugänglich ist. Dabei ergeben sich zusätzliche Vorteile, wenn die Anordnung so getroffen
wird, daß dieser freie Bereich Von oben zugänglich ist Und der Fühler entgegen der Richtung der Schwerkraft
nach oben arbeitet, da hierdurch das Radialspiel der Lager ausgeschaltet und damit die Genauigkeit der
Vorrichtung weiter verbessert ist. Es besteht die Möglichkeit, ein taktweise durchlaufendes Band mi'
gestanzten Kontaktfedern jeweils mit einem bestimmten Punkt der freien Länge der Kontaktfedern
unmittelbar in der Achse des Systems zu halten und für die Justierung bereitzustellen. Dabei kann die Längsausdehnung
des Armes unter Berücksichtigung der notwendigen Ansätze für die Einwirkung auf die
Kontaktfeder odei ein Meßsystem so gering wie möglich gehalten werden, um etwa auftretende
Biegebeanspruchungen in engen Grenzen zu halten
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 3 u.4 enthalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figurenbeschreibung näher erläutert Es zeigt ι
F i g. 1 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Antrieb entsprechend der Fig. 1.
In Fig. 1 ist in der linken Hälfte der Meßkraftgeber
und in der rechten Hälfte der Tastfühler mit dem frr die Wegemessung vorgesehenen fotoelektrischen Analogwandler
erkennbar. Äußere Ummantelung des Meßkraftgebers ist ein Zylindermantel 1 aus Magnetweicheisen,
der als Rückschluß für die Kraftlinien des Dauermagneten 2 dient. Der Dauermagnet 2 ist
zylinderförmig ausgebildet und konzentrisch zu dem Zylindermantel 1 angeordnet. Wie durch die Buchstaben
N und 5 erkennbar, ist der Dauermagnet diametral magnetisiert, so daß an jeder seiner beiden kreisförmi- ω
gen Flächen ein Nordpol und ein Südpol vorhanden sind. Über diesen ist zur Nivellierung der magnetischen
Spannung zur Erzielung eines homogenen Feldes je ein Segment 3 und 4 einer Zylinderschale aus Magnetweicheisen
angeordnet, beispielsweise aufgeklebt. Die Segmente 3 und 4 überbrücken jeweils etwas mehr als 90°
des Zylinders und liegen spiegelbildlich zueinander. Zwei weitere Segmente 5 und 6 von Zylinderschalen aus
nichtmagnetischem Material, die jeweils genau 90° des Umfanges überdecken und spiegelbildlich zueinander
und um 90° zu den Zylinderschalen aus Magnetweicheisen versetzt sind, füllen den verbleibenden radialen
Abstand zwischen den Segmenten 3 und 4 und der Zylinderschale 1 aus. Auch sie können mit dem
Zylindermantel 1 aus Magnetweicheisen oder mit den Segmenten 3 und 4 verklebt oder durch Preßpassung
oder andere geeignete Maßnahmen in ihrer gegenseitigen Lage fixiert sein. In dem durch die Konstruktion frei
bleibenden Luftspalt 7, der zwei gegenüberliegende, gleichförmige, sich jeweils über 90° erstreckende
Bereiche hat, ist beim Zusammenbau eine Viereckspule 8 angeordnet. Sie ist selbsttragend ohne Stützrahmen
aus lackisoliertem Aluminiumdraht mit thermoplastischer Auflage gewickel'. Nach Herstellung der Wicklung
wird die Spule auf dem Wickeldorn bis ca. 160° erwärmt, so daß die thermoplastischen Schichten des
Spulendrahtes miteinander verschmelzen und beim Erkalten die Drahtwindungen und der Kunststoff
zusammen einen harten, biegesteifen Rahmen bilden. Dieser Rahmen ist tragendes Teil des gesamten &ü
beweglichen Orgaus Und hinsichtlich seines Querschnittes derart an die Verhältnisse des Luftspaltes angepaßt,
daß sich die Spule mit einem Abstand von je einigen Zehntel mm frei um eine Zentrale Achse im Luftspalt
bewegt. Diese wird durch zwei Lagerzapfen 9 und 10 fixiert, Von denen der Zapfen 9 unmittelbar an der Spule,
der Zapfen 10 an einem mit ü'er Spule fest verklebten Auslegearm 11 angeordnet ist, Die Lagerzapfen ruhen
in entsprechenden, nicht dargestellten, präzisen Bohrungen einer Lagerplatte mit Lagersteinen aus Rubin,
wobei auf ein geringstmögliches Spiel Wert gelegt ist. Am Lagerzapfen 9, der unmittelbar an der Spule 8
angebracht ist, sind bekannte, nicht dargestellte Stromzuführungsfedern angeordnet, deren Lötstützpunkte
auf einer Hartgewebepiatte der Platine vorgesehen werden.
Der Auslegerarm 11 ist, was seinen Querschnitt anbelangt, möglichst biegesteif ausgebildet und über
einen möglichst breiten Bereich an der Spule befestigt,
beispielsweise mit ihr verklebt- Er ist so ausgebildet, daß er mit den größten Teil seiner Länge außerhalb der
Systemachse verläuft und nur an der Lagerstelle 10 in diese zurückkehrt. In dem außerhalb der Spule
vorhandenen freien Bereich der Systemachse liegt eine Kontaktfeder IZ Sie ist beispielsweise Teil eines von
einem Folgewerkzeug durchlaufenden Bandes von jeweils gleichen Kontaktfedern, die schrittweise an
dieser Stelle gehalten werden und dort j^tiert werden
sollen. Sie wird mit ihrem Steg 13 von ei.iem nicht dargestellten Einspannwerkzeug festgehalten, wobei
ihre Lage so gewählt wird, daß die Einspannstelle etv-a V6 der freien Länge der Feder von der Sysiemachse
entfernt lie^i- Auf das freie Ende der Feder wirkt ein
kreisbogenförmig ausgebildeter, starr mit dem Arm 11
verbundener Tastfühler 14, der die Bewegungen der Spule 8 und damit des Armes 11 mitmacht, wobei er die
von der Feder aufgebrachte Gegenkraft unmittelbar auf den Querschnitt des Armes 11 überträgt. Er dient nicht
rur zur Auslenkung der Feder, sondern gleichzeitig zur Messung der von der Feder ausgeübten Gegenkraft. Da
die mit dem Taststift auf die Feder ausgeübte Kraft dem durch die Drehspule fließenden Strom proportional ist,
kann das Drehspulsystem nicht nur zur Auslenkung, sondern auch zur Messung der Federkraft dienen. Der
für die Auslenkung der Feder über einen bestimmten Weg erforderliche Anstieg des Stromes stellt einen Teil
der für die Aufzeichnung der Federcharakteristik erforderlichen Werte dar.
Die uazu noch erforderlichen Werte, nämlich die Messungen des Weges, werden von einer Blende 15. die
ebenfalls starr auf dem Arm 11 befestigt rt. in Zusammenwirken mit einem nur schematise^ angedeuteten
Fotoelement 16 und einer Lichtquelle 17 geliefert, ίη gleichem Maße wie sich die Drehspule 8 um ihre
Achse dreht, wird auch die Blende 15 bewegt. Sie wirkt dabei jeweils mit einem mehr oder weniger größeren
Teil ihrer Fläche zwischen der Lichtquelle 17 und dem Fotoelement 16 abschatiend. Da der Kurzschlußstrom
eines Fotoelementes der beleuchteten Fläche sehr genau proportional ist, stelli dieser ein Maß für den
jeweih zurückgelegten Weg des Tastfühlers 14 und
damit für die Auslenkung des freien Endes der Feder 13 dar. Eine Kombination der Änderung des KurzsLhlußstromes
des Fotoelementes 16 mit dem für die Änderung der Spuleiiiage notwendigen Stromanstieg
erlaubt eine genaue Bestimmung der Federkennlinie, die
unter Einbeziehung aller Material- und Fertigungstoleranzen für dieses besondere Werkstück gilt. Eine
Überbeanspruchurtg der Feder und daraus fotgünaer
plastischer Verformung ergibt zwar eine andere Federkennlinie, ihr rückläufiger Ast verläuft aber auf
jeden Fall parallel zu dlem elastischen Bereich des
ansteigenden Kennlinienastes. Bei der Durchführung des Justierverfahrens wird also eine im Fertigungstakt
entgegen ihrer Auslenkrichtung stärker als gewünscht Vorgespannte Kontaktfeder durch Drehung der Spule 8
über den Tastfühler 14 ausgelenkt, wobei gleichzeitig die für die Drehung der Spule 8 erforderliche
Stromstärke in Kombination mit der gleichzeitig erfolgenden Spannungsänderung des Fotoelementes 16
als Federcharakteristik der eingespannten Kontaktfeder 13 registriert werden und eine zu dieser parallel
durch den gewünschten Punkt der Ruhekraft verlaufende Charakteristik erstellt wird. Bei einer bestimmten
Auslenkung wird ein gewisser Teil des Querschnittes der Feder plastisch verformt. Von da an ist die weitere
Auslenkung überproportionai der aufgebrachten Kraft,
d. h. ohne wesentliches Ansteigen des Stromes wird die Spule weiter gedreht. Da die Wegänderung weiter
gemessen wird( so wird zwangsläufig an einer Stelle eine
Übereinstimmung der elektrischen Werte der jetzt aufgezeichneten Charakteristik Und der vorher ermittelten
Charakteristik eintreten. Diese Stelle wird für die Abschaltung des Stromes für die Drehspuie 8 ausgenutzt
und damit der Verformungsvorgang abgebrochen. Die Kontaktfeder ist damit auf den gewünschten
Ruhelagewert des ursprünglich ermittelten rücklaufcnderi
Kurvenästes justiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Justieren von einseitig einspannbaren Kontakt-Federn
durch Auslenkung des freien Federendes bis zur Beanspruchung eines bestimmten Querschnittbereiches
über die Elastizitätsgrenze hinaus, wobei eine höher als angestrebt vorgespannte Kontaktfeder
von einem steuerbaren Fühler eines Meßkraftgebers entgegen ihrer Vorspannung ausgelenkt und
hierbei entlastet wird, dessen Bewegung durch ständige Kraft-Weg-Messung überwacht und als
Charakteristik der Feder aufgezeichnet wird, die aufgezeichnete Charakteristik mit einer gewünschten
Charakteristik verglichen wird und die Erreichung eines in beiden Charakteristiken gleichen
Wertes den Bewegungsvorgang des Meßkraftgebers abbricht, nach Patent 25 49 894.6, dadurch
gekennzeichnet, daß als Meßkraftgeber ein Drehspulsystem benützt wird, dessen drehbar
gelagerte Spule (S) über einen auf einem Kreisbogen mit geringerem Radius als die Längsausdehnung des
freien Federendes (13) bewegbaren Fühler (14) auf das freie Federende (13) einwirkt und bei der die
Feder (12) in Achsnähe des Drehspulensystems eingespannt ist und ihr freies Federende (13) in
gleicher Ebene und auf annähernd gleich verlaufendem bogenförmigen Weg wie der Fühler (14)
bewegbar ist, und daß der Winkelbetrag der Drehbewegung mittels einer auf in Abhängigkeit
von dem Drehwir^el erzeugte analoge oder digitale Eingangssignale ansprechenden Meßanordnung registrierbar
ist, deren elektrische Ausgangssignale zur Aufzeichnung der Charakteristik mit einem elektrischen
Signal verknüpfbar ist, das uem durch die Spule (8) fließenden Strom und damit der von dem
Fühler (14) auf das freie Federende (13) ausgeübten Kraft proportional ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule (8) des Drehspulsystems starr mit einem Arm (11) verbünden ist, der in seinem der
Spule (8) abgewandten Endbereich eine Lagerstelle (10) für das Drehspulsystem trägt und der mit
Ausnahme dieses Endbereiches außerhalb der Drehachse des Drehspulsystems verläuft und dessen
Längsausdehnung so bemessen ist, daß er zusätzlich zu dem Fühler (14) mindestens einen auf außerhalb
des Magnetsystem!; liegende Vorrichtungsteile einwirkenden Ansatz trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abschattung eines Photoelementes
(16) der Ansatz (15) flächenartig ausgebildet ist und außerhalb des von dem Arm (11) beschriebenen
Bogens liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine der beiden Lagerstellen (9, lOJdes Drehspulsystems justierbar ist.
nc ^n ο -7 c
Z.O tr/ O / O
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752549876 DE2549876C3 (de) | 1975-11-06 | 1975-11-06 | Vorrichtung zum Justieren von Kontaktfedern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752549876 DE2549876C3 (de) | 1975-11-06 | 1975-11-06 | Vorrichtung zum Justieren von Kontaktfedern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2549876A1 DE2549876A1 (de) | 1977-05-18 |
DE2549876B2 DE2549876B2 (de) | 1978-10-19 |
DE2549876C3 true DE2549876C3 (de) | 1979-06-21 |
Family
ID=5961103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752549876 Expired DE2549876C3 (de) | 1975-11-06 | 1975-11-06 | Vorrichtung zum Justieren von Kontaktfedern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2549876C3 (de) |
-
1975
- 1975-11-06 DE DE19752549876 patent/DE2549876C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2549876B2 (de) | 1978-10-19 |
DE2549876A1 (de) | 1977-05-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3132549C2 (de) | ||
DE3590145C2 (de) | ||
DE102017113699B3 (de) | Messsystem mit einer Kugelführungseinheit für ein Messgerät | |
DE3719731C2 (de) | ||
DE60029288T2 (de) | Biegevorrichtung und deren Betriebsverfahren | |
DE69933080T2 (de) | Werkstück-Messvorrichtung, insbesondere für Schleifmaschinen | |
DE1463767B2 (de) | Anordnung mit einem spiegelgalvanometer zur ueberwachung von stroemen in hochspannungsleitungen | |
DE2923644A1 (de) | Positionsfuehler | |
DE2658528C2 (de) | ||
DE2549876C3 (de) | Vorrichtung zum Justieren von Kontaktfedern | |
DE2237723C3 (de) | Servo-Gerät | |
DE3345880A1 (de) | Direktwirkendes steuerventil | |
DE1548329A1 (de) | Vorrichtung zur Messung der Staerke von Materialbahnen aus ferromagnetischem Material | |
DE1056859B (de) | Einrichtung zur Herstellung eines Roentgenbeugungspolardiagramms von annaehernd ebenen Probestuecken | |
DE2427049C2 (de) | Elektrischer Weggeber | |
DE1032846B (de) | Schleifringloser UEbertrager fuer die Abnahme von Wechselstromimpulsen | |
DE3239418C2 (de) | Positionserfassungseinrichtung für den entlang einer Kreisbahn parallel bewegbaren Träger einer Schüttelvorrichtung | |
DE2838388B2 (de) | Rotierkopf zum Prüfen von langgestrecktem ferromagnetischem Prüfgut kreisförmigen Querschnitts | |
DE2840888A1 (de) | Aufzeichnungseinrichtung | |
DE102005045774A1 (de) | Messvorrichtung und Verfahren zur berührungslosen Bestimmung der Lage zweier relativ zueinander verstellbarer Bauteile | |
DE904950C (de) | Elektrische Induktionsmesslehre | |
DE2335911C2 (de) | Servo-Gerät | |
DE2654279C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Federmanometer-Meßsystems | |
DE4102478A1 (de) | Induktiver winkelaufnehmer | |
DE2914321A1 (de) | Vorrichtung zur messung von neigungswinkeln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |