DE2549335A1 - Betaetigungsantrieb fuer gleitflaechen - Google Patents

Betaetigungsantrieb fuer gleitflaechen

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DE2549335A1
DE2549335A1 DE19752549335 DE2549335A DE2549335A1 DE 2549335 A1 DE2549335 A1 DE 2549335A1 DE 19752549335 DE19752549335 DE 19752549335 DE 2549335 A DE2549335 A DE 2549335A DE 2549335 A1 DE2549335 A1 DE 2549335A1
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DE
Germany
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rudder propeller
sliding surface
motor
rotor
rudder
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Pending
Application number
DE19752549335
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English (en)
Inventor
Alexander Newlands Steedman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brown Brothers and Co Ltd
Original Assignee
Brown Brothers and Co Ltd
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Publication date
Application filed by Brown Brothers and Co Ltd filed Critical Brown Brothers and Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/06Steering by rudders
    • B63H25/08Steering gear
    • B63H25/14Steering gear power assisted; power driven, i.e. using steering engine
    • B63H25/26Steering engines
    • B63H25/28Steering engines of fluid type
    • B63H25/30Steering engines of fluid type hydraulic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/12Characterised by the construction of the motor unit of the oscillating-vane or curved-cylinder type

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Description

  • Betätigungs antrieb für Gleitflächen
  • Diese Erfindung betrifft einen Betätigungsantrieb für Gleitflächen, insbesondere Schiffsruder, obwohl die Erfindung auch auf solche Gleitflächen wie Stabilisierungsflossen anwendbar ist, die in bestimmten Arten und Antischlingerausrüstung für Schiffe verwendet wird.
  • Eine Form von Mechanismus, welcher wegen seiner Kompaktheit zum Betätigen einer Gleitfläche in Anwendung gekommen ist, ist ein Drehschaufelmotor, das ist ein Motor, der ein Gehäuse aufweist, das einen Rotor enthält, wobei der Rotor und das Gehäuse so konstruiert ist, daß wenigstens ein expansibler Raum zwischen einem Teil des Gehäuses und einem Teil des Rotors vorgesehen ist. Wenn eine Betätigungsflüssigkeit unter Druck zu dem expansiblen Raum eingelassen wird, rotiert der Rotor relativ zu dem Gehäuse. Der dem Rotor relativ zu dem Gehäuse erlaubte Drehwinkel wird durch die Konstruktion des Motors bestimmt.
  • In einer Konstruktion weist der Rotor eine einzige vorstehende Schaufel auf und das Gehäuse weist auch eine einzige vorstehende Schaufel auf, wobei der expansible Raum durch die Schaufeln und die Innenwände des Gehäuses und die Außenfläche des Rotors definiert wird. Ein solcher Rotor sieht eine Drehung von beinahe 3600 vor. Andere Konstruktionen von Rotoren weisen mehrere Schaufeln auf dem Rotor auf, die sich mit mehreren Schaufeln auf dem Gehäuse abwechseln, je größer die Anzahl von Schaufeln auf jedem Element des Rotors, desto kleiner ist der Winkel, durchwelchen der Rotor relativ zu dem Gehäuse schwingen kann.
  • In der Anwendung auf einem Schiff und insbesondere bezüglich des Steuermechanismus ist es häufig ein Erfordernis, daß das Ruder in der Lage sein sollte, zwischen 9o° Backbord und 9o° Steuerbord zu schwingen. Dies bietet Schwierigkeiten, wo die Antriebskraft durch einen Drehschaufelmotor zugeführt wird, weil, um 180° Schwenkbewegung zu erhalten, ist es notwendig, einen Motor zu verwenden, der einen Rotor mit einer einzigen Schaufel aufweist, und ein Gehäuse, das eine einzige Schaufel aufweist. Da aller Schub gegen die einzige Schaufel auf dem Rotor erzeugt werden soll, muß der Rotor groß für seine Kraft sein und natürlich ist der Schub auf den Rotor nicht ausgeglichen. Bisher mussten diesen Nachteile akzeptiert werden, weil die Alternative des Verwendens eines Mehrschaufelmotors, obwohl ein solcher Motor, in welchem der Schub gegen mehrere Schaufeln erzeugt wird, die im Abstand zueinander um den Rotor angeordnet sind, für eine gegebene Kraft kleiner ist, als ein Motor mit einer einzigen Schaufel nicht unterhalten werden konnte, weil der Winkel der Schwenkung, selbst von einem Zweischaufelrotor beträchlich kleiner ist, als 180° . Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Betätigungsmechanismus für eine Gleitfläche vorzusehen, der einen Drehschaufelmotor verwendet, während ein Winkel der SChwenkung der Gleitflächen vorgesehen ist, der größer ist, als er, der von dem besonderen Muster eines verwendeten Drehschaufelmotors erreichbar ist.
  • Ein Betätigungsmechanismus für eine Gleitfläche gemäss der Erfindung enthält einen Drehschaufelmotor, der 2 Elemente aufweist, von welchen eines relativ zu dem anderen Element um eine Achse drehbar ist, wobei die Elemente durch ein mit Schaufeln versehenes Gehäuse gebildet werden, das für den Durchgang von Betriebsflüssigkeit und einen mit Schaufeln versehenen Rotor aufweist, der in dem Gehäuse enthalten ist, wobei ein Element mit einer zu betätigenden Gleitfläche verbindbar ist, und ein Druckvorrichtungsmechanismus, der zwei relativ bewegbare Elemente aufweist, von welchen eines mit einer ortsfesten Verankerung verbindbar ist, und das andere mit dem anderen Element des Drehschaufelmotors derart verbunden ist, um in der Lage zu sein, das andere Element um die Achse zudrehen.
  • Der Ruderpropellermechanismus nimmt wenigstens einen Zylinder und Ramme auf, die angeordnet ist, Betriebsflüssigkeit unter Druck aufzunehmen. Zweckmässigerweise ist für Ausgleichs zwecke das Element des mit dem Ruderpropeller verbundenen Schaufelmotors mit zwei Ansätzen ausgerüstet , die in entgegengesetzten Richtungen von dem Element wobei jeder Ansatz mit dem bewegbaren Element einer Ruderpropellervorrichtung verbunden ist, die einen Teil aufweist, der trennbar mit einer Verankerung verbindbar ist, wobei die zwei Ruderpropellervorrichtungen zusammen den Ruderpropellermechanismus bilden.
  • In einer zweckmässigen Konstruktion ist der Rotor des Motors vor Verbindung mit der Gleitfläche angeordnet, z.B. eines Schiffsruders und das Gehäuse ist mit den zwei Ansätzen ausgebildet, von denen jeder einzeln mit einer Ramme verbunden ist, die in einem Hydraulikzylinder gleitbar ist, der schwenkbar an einer Halterung zur Verbindung mit einem ortsfesten TEil der Schiffsrumpfkonstruktion Verbunden ist, wobei die Zylinder mit einer Pumpe verbunden sind, wobei die Menge der Flüssigkeit die die Zylinder erreicht, entweder durch eine Ventilanordnung in der Flüssigkeitszuführung kontrollierbar ist, oder durch eine Anordnung, die den Betrieb der Pumpe kontrolliert.
  • Wo der Mechanismus das Schiffsruder betätigen soll, wird die Kontrollanordnung normalerweise das Steuerrad des Schiffes sein.
  • Das Element des Motors, das mit der GLeitfläche verbindbar ist, mag an den Rückkopplungsmechanismus gekoppelt werden, der betriebsfähig ist, den Winkel abzutasten, um welchen das an die Gleitfläche gekoppelte Element von der Ausgangsstellung bewegt ist, wobei der Rückkopplungsmechanismus angeordnet ist, um den Betriebsausgang der Pumpe zu kontrollieren, z.B. durch Kontrollieren des Flüssigkeitsflusses von der Pumpe oder Kontrollieren des Betriebes der Pumpe selbst. Solcher Rückkopplungsmechanismus ist wohl bekannt, und ist kein Teil dieser Erfindung.
  • Das Flüssigkeitssystem mag so angeordnet sein, daß dieselbe Pumpe mit dem Schaufelmotor und dem Ruderpropellermechanismus verbunden ist, wobei die Ventilanordnung so betätigbar ist, daß die Flüssigkeit entweder wechselweise auf den Flügelmotor oder den Ruderpropellermechanismus gerichtet werden kann oder gleichzeitig sowohl auf den Flügelmotor als auch den Ruderpropellermechanismus . Der Flügelmotor und der Ruderpropellermechanismus können auch an getrennte Pumpen gekoppelt werden.
  • Eine praktische Ausführungsform der Erfindung ist in den beiliegenden , schematischen Zeichnungen veranschaulicht, welche den Mechanismus veranschaulichen, der betriebsfähig mit einem Schiffsruder verbunden ist, und in welchen Fig. 1 das Ruder in Mittelstellung darstellt, Fig. 2 das Ruder in der Stellung der maximalen erreichbaren Schwenkung unter Verwendung nur des normalen Flügelmotors darstellt, und Fig. 3 die 9o°-Schwenkung darstellt, die unter Verwendung der vorliegenden Erfindung erreichbar ist.
  • In den Zeichnungen bezeichnet I das Ruder, das auf einem Drehbolzen 2 befestigt ist. 3 bezeichnet einen Rotor und 4 bezeichnet ein Gehäuse, das einen Drehschaufelmotor bildet, wobei der Rotor 3 mit Schaufeln 5 ausgebildet ist, und das Gehäuse 4 mit Schaufeln 6 ausgebildet ist, Räume 7 von variablem Volumen, die in der Lage sind, Betriebsflüssigkeit unter Druck aufzunehmen, sind zwischen dem Rotor 3, seinen Schaufeln 5, dem Gehäuse 4 und seinen Schaufeln 6 vorhanden. Das Gehäuse 4 bietet zwei daran angebrachte Ansätze 8 und diese Ansätze sind durch Schwenkverbindungen 9 mit Kolbenstangen lo verbunden, die mit in den Zylindern 12 gleitbaren Kolben 11 verbunden sind. Eine Anordnung ist getroffen, um Betriebsflüssigkeit unter Druck in die Zylinder 12 einzuführen. Die Zylinder 12 sind für einfachwirkenden oder doppeltwirkenden Betrieb angeordnet.
  • Die Zylinder 12, der Kolben 11 und die Kolbenstangen lo bilden einen Ruderpropellermechanismus.
  • In der Praxis,wenn das Ruder 1 seine Mittelstellung einnehmen soll, wird Betriebsflüssigkeit in angemessener Weise zu den Räumen 7 und den Zylindern 12 zugeführt, um die Kolben 11 in den Zylindern 12 und den Rotor lo in dem Gehäuse 4 zu veranlassen, die in Fig. 1 veranschaulichte Stellung einzunehmen. Um eine Ruderschwenkung eines gewählten Winkels bis zu dem maximalen möglichen Winkel durch die Verwendung des Flügelmotors allein zu erreichen, mit einem Zweiflügelmotor gewöhnlich etwa 70° , wird Betriebsflüssigkeit unter Druck den entsprechenden Räumen 7 zugeführt, während die übrigen Räume 7 mit dem Aus last verbunden werden, um den Rotor 3 zu veranlassen, in die gewählte Stellung in dem Gehäuse zu schwenken, irgendwo zwischen der in Fig. 1 veranschaulichten Stellung und der inFigj 2 veranschaulichten maximalen Schwenkstellung oder in die in Fig. 2 veranschaulichte maximale Schwenkstellung, wobei die Zylinder 12 Flüssigkeit enthalten, aber keine Flüssigkeit zugesetzt oder von diesen Zylindern ausgelassen wird, so daß das Gehäuse 4 gegen Bewegung gehalten ist. Um eine Schwenkung des Ruders zu erhalten, die größer ist als die, die durch den Flügelmotor allein erreichbar ist und bis zu dem Maximum von 9o° , mögen die geeigneten Räume 7 des Flügelmotors mit Betriebsflüssigkeit gefüllt werden, um den Rotor 3 zu veranlassen, sich relativ zu dem Gehäuse 4 auf den maximalen erreichbaren Grad zu rotieren und Betriebsflüssigkeit wird einem der Zylinder 12 zugeführt und von anderen Zylindern 12 entleert, um den die Flüssigkeit erhaltenden Zylinder zu veranlassen, auf denAnsatz 8 zu wirken, an welchem er angebracht ist, und um das Gehäuse 4 zu veranlassen, in eine Richtung zu schwenken, um den durch den Rotor 3 vorgesehenen Schwenkwinkel zu vergrößern. Diese Lage ist jene, die in Fig. 3 veranschaulicht ist. Der Gesamtwinkel, der an dem Ruder vorgesehenen Schwenkung ist somit gleich dem durch den Flügelmotor vorgesehenen Schwenkwinkel plus dem durch den Ruderpropellermechanismus vongesehenen Schwenkwinkel. Da der R;ickkopplungsmechanismus von dem mit der Gleitfläche verbundenen Element betätighar ist, tastet der Rückkopplungsmechanismus den Gesamtwinkel der Schwenkung der Gleitfläche ab, ungeachtet wie sie zwischen dem Flügelmotor und dem Ruderpropellermechanismus verteilt sind, so daß es keine Verwicklung gibt beim Vorsehen der Rückkopplungskontrolle. Es versteht sich, daß der Flügelmotor und der Ruderpropellermechanismus aufeinanderfolgend oder gleichzeitig betätigt werden.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. P a t e n t a n 5 p r üch e 1. Betätigungsmechanismus für eine Gleitfläche, der einen Drehschaufelmotor mit zwei Elementen aufweist, von welchen eines relativ zu dem anderen Element um eine Achse drehbar ist, wobei die Elemente durch ein mit Schaufeln versehenes Gehäuse gebildet werden, das Öffnungen für den Durchgang von Betriebsflüssigkeit aufweist und ein mit Schaufeln versehener Rotor in dem Gehäuse enthalten ist, ein Element mit einer zu betätigenden Gleitfläche verbindbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das bewegbare Element (1) eines Ruderpropellermechanismus, das zwei relativ bewegbare Elemente aufweist, mit dem anderen Element des Drehschaufelmotors verbunden ist, so daß der Ruderpropellermechanismus in der Lage ist, das andere Element des Drehschaufelmotors um die Achse zu verdrehen.
  2. 2. Mechanismus nach Anspruch 1, d a d ur c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Ruderpropellermechanismus wenigstens einen Zylinder (12) und Stössel (11) enthält, die angeordnet sind, Betriebsflüssigkeit unter Druck aufzunehmen.
  3. 3. Mechanismus nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das mit dem Ruderpropellermechanismus verbundene Element des Flügelmotors mit zwei Ansätzen (5) ausgerüstet ist, die in entgegengesetzten Richtungen Von dem Element vorstehen, jeder Ansatz mit dem bewegbaren Element einer Ruderpropellervorrichtung verbunden ist, die einen Teil trennbar an eine Verankerung verbindbar aufweist, wobei die zwei Ruderpropellervorrichtungen zusammen den Ruderpropellermechanismus bilden.
  4. 4. Mechanismus nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Rotor (3) des Motors zur Verbindung mit der Gleitfläche angeordnet ist, und das Gehäuse mit zwei vorstehenden Ansätzen (6) ausgebildet ist, von welchen jeder individuell mit einem Stössel (11) verbunden ist, der gleitbar in einem an einer Halterung schwenkbar angeordneten hydraulischen Zylinder ist, der angeordnet ist, zur Verbindung an einen ortsfesten TEil der Schiffsrumpfkonstruktion, wobei die Zylinder mit einer Pumpe verbunden sind, deren Ausstoß kontrollierbar ist.
  5. 5. Mechanismus nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das mit der Gleitfläche verbindbare Element des Motors an denRückkopplungsmechanismus gekoppelt ist, der betriebsfähig ist, den Winkel abzutasten, um welchen das an die Gleitfläche gekoppelte Element von einer Ausgangsstellung bewegt wird, wobei der Rückkopplungsmechanismus angeordnet ist, um den Ausstoß der PUmpe zu kontrollieren.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3519217A1 (de) * 1984-05-29 1985-12-05 Outboard Marine Corp., Waukegan, Ill. Schiffsantriebsvorrichtung
CN108082437A (zh) * 2017-10-24 2018-05-29 武汉船用机械有限责任公司 一种推舵机构
CN108100206A (zh) * 2017-10-24 2018-06-01 武汉船用机械有限责任公司 一种推舵机构

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CN108100206B (zh) * 2017-10-24 2020-04-21 武汉船用机械有限责任公司 一种推舵机构

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