DE2548862A1 - Rohrkupplung - Google Patents

Rohrkupplung

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DE2548862A1
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flange
coupling
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tube
radially
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Application number
DE19752548862
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English (en)
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James F Arnold
Anthony B Duncan
Glen E Lochte
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Hydrotech International Inc
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Hydrotech International Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/002Couplings of the quick-acting type which can be controlled at a distance
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E02B17/02Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto
    • E02B17/027Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto steel structures

Description

Dr.F/Dr.SchN/ba/z Inc., 31. Oktober 1975
HydroTech International Houston, Texas , V.St.A.
"Rohrkupplung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrkupplung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrkupplung dieser Art anzugeben, die im gekuppelten Zustand größeren Querkräften bzv7, Scherkräften standhalten kann.
Die zur Lösung dieser Aufgabe dienenden Merkmale sind im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegeben.
Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplungsvorrichtung sowie ein Verfahren zum Verbinden von Rohren, insbesondere von zwei Rohren, die sich in einer Umgebung, in der die erforderlichen Arbeiten schwierig durchzuführen sind, befinden, beispielsweise wenn die Rohre sich in Gewässern vor der Küste befinden. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden von Rohren sehr großer Durchmesser, beispielsweise von Rohren, wie sie für den Bau von Anlagen vor der Küste verwendet werden, bei denen es erforderlich sein kann, den Kupplungsvorgang aus der Ferne oder gleichzeitig die Kupplung mehrerer Paare von Rohren großen Durchmessers mit einem Minimum von Handarbeit vorzunehmen.
Da es in zunehmendem Maße erforderlich wird, Bohrplattformen und dergleichen außerhalb der Küsten in tiefen Gewässern vorzusehen, besteht ein immer dringender werdendes Bedürfnis für Rohrkupplungsvorrichtungen, die unter diesen ümgebungszuständen mit einem minimalen Aufwand an Handarbeit betätigt werden können.
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Bisher waren außerhalb der Küste liegende Aufbauten, die auf dem Meeresboden abgestützt sind, auf Wassertiefen von etwa 25o m oder weniger begrenzt. Man ging davon aus, daß die Konstruktion von Bauten vor der Küste als Einheiten eine sichere und wirtschaftliche Höhenbegrenzung von nicht mehr als 25o m (800 ft) haben. Wenn jedoch Aufbauten erforderlich werden, deren Höhe größer als 25o m ist, müssen sie in ziemlich sicheren Umgebungen, beispielsweise in geschützten Küstengewässern, gebaut und dann zu der gewünschten Baustelle geschwommen und danach im Wasser verbunden v/erden. Die Verbindung dieser Abschnitte ist ein sehr schwieriges Problem, wenn sich der Ort, an dem die Verbindung vorzunehmen ist, ungeschützt vor der Küste befindet, wo demzufolge die Wetterbedingungen nicht immer günstig sind. Deshalb braucht man eine Vorrichtung, die schnell und einfach so gehandhabt werden kann, daß die Enden von Rohren mit großen Durchmessern oder dergleichen aneinander befestigt werden können, um gegebenenfalls die günstigen Bedingungen vorteilhaft ausnutzen zu können. Bisher hat man herkömmliche Flansche unter Verwendung von Bolzen, Muttern oder Klemmeinrichtungen zum Befestigen solcher Abschnitte aneinander verwendet. Diese Arten von Flanschen und das Festziehen der Bolzen und Muttern und/oder Klemmeinrichtungen erfordern normalerweise eine Handbetätigung. Da die meisten Verbindungen unter Wasser liegen, sind diese von Hand auszuführenden Maßnahmen sehr schwierig und zeitraubend in der Durchführung.
Die Erfindung gibt also ein Verfahren und eine Vorrichtung an zum gegenseitigen Verbinden von Rohren, Senkkästen oder dergleichen, insbesonderen von großem Durchmesser, in einer Umgebung mit schwierigen Arbeitsbedingungen zu schaffen, beispielsweise an einer Stelle unter dem Meeresspiegel, wobei die Verbindungsmaßnahmen mit einem Minimum an Unterstützung und Handarbeit von Tauchern und in manchen Fällen auch von einer
entfernten Stelle aus durchgeführt werden können. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der zugehörigen Vorrichtung soll.die Verbindung von Rohren großer Durchmesser so möglich sein, daß das Rohr danach von dem Wasser befreit werden kann, so daß man einen trockenen Raum hat, um das Schweißen oder andere Maßnahmen innerhalb des Rohres leichter ausführen zu können.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden der Enden eines Paares von Rohren oder dergleichen. Die Vorrichtung umfaßt ein Paar von Kupplungselementen, von denen jedes für die Verbindung am einen Ende mit dem Ende eines der zu verbindenden Rohre ausgelegt ist. Eines der Kupplungselemente ist an dem gegenüberliegenden Ende mit einem Ringflansch versehen, der sich davon ausgehend radial nach außen erstreckt und eine vordere und eine hintere Seite hat. Das andere Kupplungselement ist mit einem Gehäuse versehen, das so angeordnet ist, daß es den Flansch in Arretierungseingriff damit aufnimmt, wobei das Gehäuse eine Basis hat, die mit der Vorderseite des Flansches der gekuppelten Stellung zusammenpaßbar ist. Das Gehäuse trägt eine Vielzahl von Nockenelementen, die so angeordnet sind, daß sie zwischen eingezogenen Stellungen, in welchen der Flansch von dem Gehäuse aufgenommen werden kann, und radial nach innen ausgefahrenen Stellungen bewegbar ist, in welchen die Nockenelemente mit der Rückseite des Flansches so in Eingriff gebracht werden können, daß er in einen Arretier- bzw. Verriegelungseingriff mit dem Gehäuse zwangsweise gebracht werden kann. Weiterhin sind Einrichtungen, wie hydraulische Zylinderanordnungen für die Bewegung der Nockenelemente zwischen den eingefahrenen und der ausgefahrenen Stellungen, wie sie vorher erwähnt wurden, vorgesehen.
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Die Vorrichtung kann auch Einrichtungen für ein lösbares Festspannen oder für ein anderes Verbinden von Abschnitten der beiden Kupplungen aufweisen, um die Neigung des Gehäuses zu beschränken oder zu unterbinden, radial nach außen während des Arretiereingriffs, wie oben beschrieben, verformt zu werden. Diese Verspann- oder Arretiereinrichtungen können die Form eines sich radial erstreckenden Abschnittes, beispielsweise die Form eines zweiten Flansches haben, der an der ersten Kupplung befestigt ist und sich axial nach hinten im Abstand zu ersten Flansch befindet. Dieser zweite Flansch kann mit einer Ringnut an seiner Vorderseite versehen sein, die so angeordnet ist, daß sie in Verriegelungseingriff damit einen sich axial erstreckenden vorderen Endabschnitt des Gehäuses aufnehmen kann, so daß eine Arretierung oder Verbindung bzw. Verspannung an einer Vielzahl von am Umfang im Abstand angeordneten Stellen um das Gehäuse herum vorgenommen werden kann, um so den Widerstand gegenüber der vorstehend erwähnten Neigung zur Deformierung des Gehäuses bei Betätigung der Nockeneinrichtung zu erhöhen.
In manchen Fällen möchte man eine elastische Abdichtung zwischen der Vorderseite des Flansches und seiner komplementä-
Bexspielsweise ein Diphtring,
ren Fläche an dem Gehäuse vorsehen, wobei die Dichtung/in manchen Fällen getrennt oder unabhängig unter Druck setzbar ist, um die Dichtungswirkung zu erhöhen. Der Flansch kann in Vorwärtsrichtung abgeschrägt sein oder sich in dieser Richtung verjüngen, um eine gesteigerte Befestigung des Flansches in dem Gehäuse im verbundenen oder gekuppelten Zustand zu bewirken.
Manchmal soll der Flansch so angeordnet sein, daß ein Querschnitt des Flansches die Form eines Schwalbenschwanzes hat, wobei die Vorderseite des Flansches mit der Basis in dem Gehäuse in Paßeingriff steht und die Hinterseite einen höheren Neigungsgrad hat und mit den Nockenelementen in Eingriff steht, um dadurch eine größere Einschlußkraft und ein Werkzeug zu erhalten, welches größeren Scherkräften widersteht.
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Das erfindungsgemäße Verfahren dient der starren Verbindung zweier Abschnitte einer außerhalb der Küste befindlichen Bohrplattform oder dergleichen, wobei jeder Abschnitt eine Vielzahl von rohrförmigen Halteelementen hat, die bei einem Abschnitt insgesamt für eine axiale Endenfluchtung mit den Abstützelementen des anderen Abschnitts im montierten Zustand angeordnet sind. Das Verfahren umfaßt das Befestigen eines Teils einer zweiteiligen hydraulisch betätigten verriegelnden Kupplungsvorrichtung mit einem Ende eines jeden der Halteelemente in einem Abschnitt und das Befestigen des anderen Teils einer jeden der Kupplungseinrichtungen mit dem komplementären Ende bzw. dem entsprechenden Ende eines der Halteelemente in dem anderen Abschnitt. Die Abschnitte werden dann zu der außerhalb der Küste befindlichen Stelle gebracht, wo die Bohrplattform errichtet werden soll. Die Abschnitte werden dann so bewegt, daß sie mit ihren Enden aneinanderliegend fluchtend ausgerichtet sind, wodurch die Teile einer jeden der Kupplungseinrichtungen axial aneinandergrenzen. Dann wird den Kupplungseinrichtungen Hydraulikdruck zugeführt, um sie dadurch zu betätigen und die Kupplungseinrichtungen zu verriegeln, wodurch die Abschnitte der Plattform miteinander verbunden werden. In bestimmten Fällen möchte man die Zwischenfläche zwischen den beiden Teilen einer jeden der Kupplungseinrichtungen abdichten, um eine fluiddichte Dichtung dazwischen zu schaffen.
Die Verriegelung kann dadurch ausgeführt werden, daß eine Vielzahl von insgesamt radial bewegbaren Verriegelungs elementen an einem Teil einer jeden der Kupplungseinrichtungen gehalten wird, um die Verriegelungselemente in den Verriegelungseingriff mit dem anderen Teil einer jeden der Kupplungseinrichtungen durch Zuführen eines unter Druck stehenden Hydraulikfluids zu bewegen, um dadurch die Teile miteinander zu verbinden bzw. aneinander zu verriegeln. Die Abschnitte der außerhalb der Küste zu erstellenden Plattform können zu der Baustelle dadurch befördert werden,
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daß sie in Wasser zum Aufschwimmen gebracht und dann zu der Baustelle geschleppt werden. In manchen Fällen kann die Zuführung von Hydraulikfluid von einer Fernlenkstelle aus eingeleitet und gesteuert werden. Die Zuführung kann in bestimmten Fällen gleichzeitig zu allen Kupplungseinrichtungen erfolgen, wodurch die beiden Abschnitte sofort miteinander verbunden werden.
Gegenstand der Erfindung sind somit ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden der Enden von Rohren oder dergleichen. Die Vorrichtung hat ein Paar von Kupplungselementen, von denen jedes an ihrem einen Ende mit dem Ende eines der Rohre, die zu verbinden sind, anbringbar ist. An einem der Kupplungselemente ist an seinem anderen Ende ein ringförmiger, sich nach außen erstreckender Flansch mit einer Vorder- und einer Rückseite befestigt. Der Flansch hat vorzugsweise einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt. Das andere Element ist mit einem Gehäuse für die Aufnahme des Flansches in einem komplementären bzw. Paß- und arretierenden Eingriff damit versehen. Das Gehäuse trägt eine Vielzahl von Nockenelementen, die radial zwischen einer eingezogenen Stellung, in welcher der Flansch von dem Gehäuse aufgenommen werden kann, und einer ausgefahrenen Stellung bewegbar, in welcher die Nockenelemente mit der Rückseite des Flansches in Eingriff stehen, um sie in den Arretiereingriff mit dem Gehäuse zwangsweise zu bringen. Weiterhin sind Einrichtungen für ein lösbares Verbinden oder Arretieren des Gehäuses mit der anderen Kupplung vorgesehen, um so eine unerwünschte radiale Auswärtsverformung des Gehäuses bei Betätigung der Nockenelemente zu verhindern, wenn die beiden Kupplungselemente zusammengekoppelt werden. Einrichtungen, wie hydraulische Zylinderanordnungen, dienen zum Bewegen der Nockenelemente zwischen der eingezogenen Stellung und der ausgefahrenen Stellung, um die vorher genannte Verbindung und Arretierung der Kupplungselemente zu erreichen.
Die Erfindung betrifft auch die folgenden Merkmalsgruppen.'
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1. Vorrichtung zum Verbinden der Enden eines Paares von Rohren, gekennzeichnet durch ein Paar von Kupplungselementen (11, 12), von denen jedes mit seinem einen Ende an dem Ende eines der Rohre (12, 13) anbringbar ist, wobei eines der Kupplungselemente (11) am gegenüberliegenden Ende einen ringförmigen, sich nach außen erstreckenden Flansch (17) mit einer Vorderseite (18) und einer Rückseite (19) aufweist und das andere Kupplungselement (12) mit seinem gegenüberliegenden Ende für die Aufnahme des Flansches (17) im Verriegelungseingriff ein Gehäuse (2o) aufweist, welches eine Basis (21) hat; die für ein Zusammenbringen mit der Vorderseite (18) des Flansches (17) in der Verriegelungsstellung ausgebildet ist, durch Einrichtungen, die axial von der Basis (21) für ein lösbares Verbinden des Gehäuses (2o) mit dem einen Kupplungselement angeordnet sind, um das Gehäuse (2o) von einer radialen Auswärtsbewegung abzuhalten, wenn der Flansch (17) sich in Verriegelungseingriff befindet, durch eine Vielzahl von Nockenelementen (3o) , die von dem Gehäuse im Abstand zwischen den Verbindungs- bzw. Verspanneinrichtungen an der Basis (21) angeordnet sind, wobei die Nockenelemente (3o) zwischen einer zurückgezogenen Stellung, in welcher der Flansch (17) von dem Gehäuse (2o) aufnehmbar ist, und einer ausgefahrenen Stellung bewegbar sind, in welcher die Nockenelemente (3o) mit der Rückseite (19) des Flansches (17) in Eingriff bringbar sind und diesen in den Verriegelungseingriff mit dem Gehäuse (2o) drücken, sowie durch Einrichtungen zum Bewegen der Nockenelemente (3o) zwischen-der eingezogenen und ausgefahrenen Stellung.
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2. Vorrichtung nach 1 f dadurch gekennzeichnet, daß die Verspanneinrichtungen eine Oberfläche auf
jedem der Kupplungselemente (11, 12) haben und daß
die Oberflächen miteinander im Arretiereingriff verbindbar sind.
3. Vorrichtung nach . 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die verbindbaren Oberflächen Teil einer Zungen-
und Nutverbindung sind.
4. Vorrichtung nach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge in dem Gehäuse (2o) und die Nut an dem einen Kupplungselement angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (47) sich bezüglich des Flansches radial nach außen erstreckt und die Zunge (5o) radial bezüglich der Basis (21) nach außen gerichtet angeordnet
ist, wodurch die Zunge und die Nut in einer einander gegenüberliegenden Beziehung für die Herstellung der Verbindung angebracht werden können.
6. Vorrichtung nach 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge bzw. die Nut eine ringförmige Ausbildung haben.
7. Vorrichtung nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung in eine Vielzahl von
hydraulisch betätigten Kolben-Zylinder-Anordnungen
aufweisen, die von dem Gehäuse (2o) getragen werden, wobei einer der Kolben wirkungsmäßig mit jedem der
Nockenelemente (3o) verbunden ist.
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8. Vorrichtung nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungseinrichtungen (23) zwischen der Basis (2t) und der Vorderseite (18) anbringbar sind, um für eine Abdichtung dazwischen im Verriegelungseingriff zu sorgen.
9. Vorrichtung nach 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungseinrichtungen (23) von dem Gehäuse (2o) getragen sind.
10. Vorrichtung nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterseite (19) bezüglich der Längsachse des einen Kupplungselementes abgeschrägt ist.
11. Vorrichtung zum Verbinden der Enden von zwei Rohren oder dergleichen, gekennzeichnet durch ein Paar von Kupplungselementen, von denen jedes für die Verbindung an einem Ende mit dem Ende eines der Rohre ausgebildet ist, wobei an dem ersten Kupplungselement am anderen Ende ein Ringflansch befestigt ist, der sich davon radial nach außen erstreckt, das Kupplungselement einen sich radial erstreckenden Abschnitt hat, der axial nach hinten bezüglich des Flansches im Abstand angeordnet ist, der sich radial erstreckende Abschnitt Einrichtungen zum Verriegeln der ersten Kupplung mit der anderen Kupplung bildet, das andere Kupplungselement ein Gehäuse aufweist, welches für die Aufnahme der Vorderseite des Flansches in einem insgesamt verbindenden Eingriff angeordnet ist, und das Gehäuse einen vorderen Endabschnitt hat, der für den Verriegelungseingriff mit dem sich radial erstreckenden Abschnitt des ersten Kupplungselementes an einer Vielzahl von am Umfang im Abstand angeordneten Stellen während der Verbindung der Kupplungselemente angeordnet ist, um einen erhöhten Widerstand gegenüber einer axialen
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Verformung des Gehäuses zu schaffen, durch eine Vielzahl von Nockenelementen, die von dem Gehäuse anfänglich in radial eingezogenen und am Umfang im Abstand angeordneten Stellen gehalten sind, wobei die Nockenelemente für eine insgesamt radiale Ein-.wärtsbewegung in einen zwangsweisen Nocken- und Verriegelungseingriff mit der Hinterseite des Flansches angeordnet sind, um dadurch die Kupplungselemente zu verbinden, und durch Einrichtungen zum Drücken der Nockenelemente in die Nocken- und Verriegelungsstellungen, wodurch die Kupplungselemente miteinander und der erste Endabschnitt des Gehäuses mit dem sich radial erstreckenden Abschnitt des ersten Kupplungselementes verriegelt werden.
12. Vorrichtung nach 11, dadurch gekennzeichnet, daß der sich radial erstreckende Abschnitt und der vordere Endabschnitt jeweils mit Verbindungs- bzw. Verriegelungsflächen versehen sind, wobei die Flächen an einem Abschnitt insgesamt den Flächen am anderen Abschnitt so gegenüberliegen, daß der Verriegelungseingriff erreicht wird, wenn die Kupplungselemente verbunden werden.
13. Vorrichtung nach 11, dadurch gekennzeichnet) daß einer der sich radial erstreckenden Abschnitte und der vordere Endabschnitt mit einer Ringnut versehen ist, die eine insgesamt radial nach innen weisende Schulter auf v/eist, und daß der andere Abschnitt mit einer insgesamt radial nach außen weisenden Schultereinrichtung für den Eingriff mit der nach innen weisenden Schulter in einer Verriegelungsbeziehung damit vorgesehen ist, wenn die Kupplungselemente verbunden werden.
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14. Vorrichtung nach 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite und die Rückseite des ringförmigen Flansches jeweils die Form eines Kegelstumpfes hat, dessen Basis nach vorn weist.
15. Vorrichtung nach 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Vorderseite bezüglich der Mittelachse des ersten Kupplungselementes geringer ist als die Neigung der Rückseite.
16. Vorrichtung zum Verbinden der Enden von zwei Rohren oder dergleichen, gekennzeichnet durch ein Paar von Kupplungselementen, von denen jedes für die Verbindung an seinem einen Ende mit dem Ende eines der Rohre ausgebildet ist, wobei eines der Kupplungselemente an dem anderen Ende ein Paar von axial im Abstand angeordneten Ringflanschen trägt, die sich davon ausgehend radial nach außen erstrecken, und der hintere Flansch eine ringförmige Nut in seiner Vorderseite hat, durch ein Gehäuse, welches am anderen Ende des anderen Kupplungselementes befestigt und für die Aufnahme der Vorderseite des vorderen Flansches in einem insgesamt zusammenfügenden Eingriff ausgebildet ist, wobei das Gehäuse einen vorderen Endabschnitt hat, der für den Eingriff in die Nut in dem hinteren Flansch an einer Vielzahl von am Umfang im Abstand angeordneten Stellen ausgebildet ist, um dadurch eine radial nach außen gerichtete Verformung des Gehäuses beim Verbinden der Kupplungselemente zu verhindern, durch eine Vielzahl von Nockenelementen, die von dem Gehäuse in anfänglich radial eingezogenen, am Umfang im Abstand angeordneten Stellungen gehalten werden, wobei die Nockenelemente für eine insgesamt nach innen gerichtete Bewegung in einen zwangsweisen Nockeri- und Verriegelungseingriff mit der Rückseite des
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vorderen Flansches angeordnet sind, um dadurch die Kupplungselemente zu verbinden, und durch Einrichtungen zum Drücken der Nockenelemente radial nach innen in den Eingriff mit der Rückseite des vorderen Flansches, wodurch die Kupplungselemente miteinander verbunden werden können und der vordere Endabschnitt des Gehäuses in die Nut im hinteren Flansch eingreift.
17. Vorrichtung zum Verbinden der Enden eines Paares von Rohren, gekennzeichnet durch ein Paar von Kupplungselementen, von denen jedes an seinem einen Ende am Ende eines Rohres anbringbar ist, wobei eines der Kupplungselemente am gegenüberliegenden Ende einen ringförmigen, sich nach außen erstreckenden Flansch mit einer Vorderseite und einer Rückseite aufweist, wobei die Seiten jeweils die Form eines Kegelstumpfes bilden, dessen Basis nach vorn weist, das andere Kupplungselement an seinem gegenüberliegenden Ende ein Gehäuse für die Aufnahme des Flansches in einem Verriegelungseingriff damit aufweist und das Gehäuse eine Basis hat, die mit der Vorderseite des Flansches in einem Verriegelungseingriff zusammenfügbar ist, durch eine Vielzahl von Nockenelementen, die von dem Gehäuse getragen werden und zwischen einer eingezogenen Stellung, in welcher der Flansch von dem Gehäuse aufgenommen werden kann, und einer ausgefahrenen Stellung bewegbar ist, in welcher die Nockenelemente mit der Rückseite des Flansches in Eingriff bringbar sind, und ihn in den Verriegelungseingriff mit dem Gehäuse drücken, sowie durch hydraulische Einrichtungen zum Bewegen der Nockenelemente zwischen ihrer eingezogenen Stellung .und ihrer ausgefahrenen Stellung. - -
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18. Vorrichtung nach 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Vorderseite bezüglich der Mittelachse des ersten Kupplungselementes kleiner ist als die Neigung der Rückseite.
19. Verfahren zum starren Verbinden zweier Abschnitte einer in Küstennähe aufstellbaren Bohrplattform oder dergleichen, wobei jeder Abschnitt eine Vielzahl von rohrförmigen Abstützelementen hat, die in einem Abschnitt insgesamt für eine axiale stirnseitige fluchtende Ausrichtung zu den Abstützelementen des anderen Abschnittes im zusammengefügten Zustand angeordnet sind, insbesondere mittles der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil einer zweiteligen hydraulisch betätigten verriegelnden Kupplungseinrichtung an einem Ende eines jeden der Abstützelement in einem Abschnitt befestigt wird, daß der andere Teil einer jeden Kupplungseinrichtung an dem entsprechenden Ende eines der Abstützelemente in dem anderen Abschnitt angebracht wird, daß die Abschnitte zu der küstenfernen Stelle transportiert werden, wo die Bohrplattform aufzustellen ist, daß die Abschnitte in eine Stellung bewegt werden, in der sie mit ihren Enden gegeneinanderstoßend fluchtend ausgerichtet sind, wodurch die Teile einer jeden Kupplungseinrichtung axial aneinandergrenzen, und daß Hydraulikdruck an die Kupplungseinrichtungen angelegt wird, um dadurch die Kupplungseinrichtungen zu betätigen und zu verriegeln, wodurch die Abschnitte der Plattform verbunden werden.
20. Verfahren nach 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfläche zwischen den beiden Teilen einer jeden Kupplungseinrichtung abgedichtet werden, um dazwischen eine fluiddichte Abdichtung zu schaffen.
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21. Verfahren nach 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von insgesamt radial bewegbaren Verriegelungselementen an einem Teil einer jeden Kupplungseinrichtung gehalten werden und daß die Verriegelungselemente in den Verriegelungseingriff mit dem anderen Teil der Kupplungseinrichtungen durch Zuführen eines unter Druck stehenden Hydraulikfluids bewegt werden, um so die Teile zu verriegeln.
22. Verfahren nach 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte der fern der Küste aufzustellenden Plattform zu der Baustelle durch Aufschwimmen der Abschnitte auf dem Wasser transportiert werden, wobei die Abschnitte zur Baustelle geschleppt werden.
23. Verfahren nach 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Hydraulikdrucks von einer von den Abschnitten entfenrt liegenden Stelle aus eingeleitet und gesteuert wird.
24. Verfahren nach 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikdruck an eine Vielzahl von Kupplungseinrichtungen im wesentlichen gleichzeitig angelegt wird.
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Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Teilansicht einer Ausführungsform eines Kupplungselementes im Schnitt längs der Linie 1-1 von Fig. 3,
Fig. 2 zeigt in einer Ansicht wie Fig. 1 die beiden Kupplungselemente axial im Abstand voneinander unmittelbar bevor oder nachdem die Kupplungselemente angeordnet werden oder in dem verbundenen Zustand angeordnet waren.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung, wobei ein Teil weggebrochen ist, so daß zusätzliche Einzelheiten eines der Nockenelemente und zugeordneter Elemente sichtbar sind.
Fig. 4 zeigt in einer Einzelheit im Schnitt die Verbindungseinrichtung zum Kuppeln, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
Fig. 5 zeigt in einer Seitenansicht zwei gesonderte Abschnitte einer im Meer zu installierenden Bohrplattform, die im Wasser zum Aufschwimmen gebracht sind.
Fig. 6 zeigt in einer Ansicht wie Fig. 5 die beiden Abschnitte miteinander verbunden.
Fig. 7 zeigt in einer Seitenansicht die Plattform von Fig. 6 in der auf einer unterseeischen Flächen aufgerichteten Stellung, wobei sich die Plattform über den Meeresspiegel hinaus erstreckt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat ein Paar von Kupplungselementen, beispielsweise ein vorstehendes Kupplungselement 11 und ein aufnehmendes Kupplungselement 12, Das -Kupplungselement 12 ist für eine Verbindung, beispielsweise durch Anschweißen oder dergleichen, mit einem der Rohre, welches
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anzuschließen ist, beispielsweise mit dem Ende des Rohres 13, vorgesehen. Das Kupplungselement 12 ist für eine Verbindung, beispielsweise durch Anschweißen oder dergleichen, mit dem anderen Rohr 14 vorgesehen, welches angeschlossen werden soll. Das Kupplungselement 11 ist mit einem nach außen erstreckenden Ringflansch 17 versehen, der abgeschrägt ist oder auf andere Weise nach vorn zu dem Kupplungselement 12 geneigt ist. Der Flansch 17 hat eine insgesamt kegelstumpf förmige Vorderseite 18 und eine ähnliche kegelstumpfförmige Rückseite 19. Man sieht, daß die Vorderseite 18 und die Hinterseite 19 jeweils die Fläche eines Kegelstumpfes beschreiben, deren Basen jeweils insgesamt nach vorn zu dem Kupplungselement 12 weisen. Bei der bevorzugten Ausführungsform liegt die Neigung der Hinterseite 19 in der Größenordnung von 15° aus der Senkrechten bezogen auf die Mittellinie des Kupplungselementes 11 und ist größer als die Neigung der Vorderfläche 18, deren Neigung in der Größenordnung von 3o° aus der Senkrechten bezogen auf die Mittellinie des Rohrkupplungselementes 11 beträgt. Auf diese Weise erhält man einen Flansch 17, der im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ist, Scherkräften, die auf die Kupplungsanordnung wirken können, einen größeren Widerstand entgegensetzt und eine zwangsweise Arretierwirkung gewährleistet, was später noch erläutert wird.
Das Kupplungselement 12 ist mit einem ringförmigen Gehäuse 2o versehen, welches einen Basissitz 21 hat, der für eine entsprechend angepaßte Aufnähme der Vorderseite 18 des Flansches 17 ausgebildet ist. Der Basissitz 21 kann mit einer ringförmigen Ausnehmung versehen sein, in welcher eine Dichtungseinrichtung sitzt, beispielsweise eine elastische elastomere Dichtung 23, die gesondert unter Druck setzbar ist, beispielsweise durch eine Ventilöffnung 24, so daß die Dichtungswirkung zwischen dem Flansch 17 und der Basis 21 erhöht werden kann, wenn die Kupplungselemente 11 und 12 miteinander verriegelt sind.
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Das Gehäuse 2o ist so angeordnet, daß es eine Vielzahl von Keilen oder Nockenelementen 3o in anfänglich radial eingezogenen, am Umfang im Abstand vorgesehenen Stellungen trägt und abstützt, wie dies insgesamt in Fig. 2 gezeigt ist. In der eingezogenen Stellung nimmt das Gehäuse 2o den darin positionierten Flansch 17 sehr leicht auf. Aus Zweckmäßigkeitsgründen wird der Flansch 17 manchmal als vorderer Flansch am Kupplungselement 11 bezeichnet.
Jeles der Nockenelemente 3o ist für eine insgesamt radial nach innen und nach außen gerichtete Bewegung in dem Gehäuse 2o angeordnet. Die Nockenelemente 3o haben insgesamt einen runden Querschnitt quer zu ihrer Bewegungsrichtung gesehen. Jedes der Nockenelemente 3o ist mit einer insgesamt ebenen Fläche 31 an der Rückseite versehen, wie dies in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, wobei die ebenen Flächen 31 für einen Nocken- und Verriegelungseingriff mit der Bückseite 19 des Flansches 17 in der betätigten Stellung gemäß Fig. 1 angeordnet sind. Jedes der Nockenelemente 3o ist gegen eine Drehung um die Bewegungsachse mittels eines FührungsZapfens 33 gehalten, der durch einen Abschnitt des Gehäuses 2o geht und in einen geeigneten Längsführungsschlitz 34 in der Vorderseite des Nockenelementes 3o eingreift.
Jedes der Nockenelemente 3o wird an dem radial innenliegenden Ende einer Kolbenstange 38, beispielsweise durch Verschweißen, Verschrauben oder dergleichen, gehalten und ist für eine radial nach innen und nach außen gerichtete Bewegung vorgesehen, die durch Betätigung eines hydraulischen, nicht gezeigten Kolbens erfolgt, der an dem radial außenliegenden Ende der Stange 38 befestigt ist. Der Kolben ist so angeordnet, daß er sich innerhalb eines hydraulischen Zylinders 39 bewegt, wenn an seine Enden auf herkömmliche Weise ein geeigneter Hydraulikdruck angelegt wird, was von einer entfernt liegenden Stelle aus vorgenommen werden kann. Bei bestimmten Ausfuhrungsformen kann jedes Nockenelement
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kontinuierlich radial nach innen durch die Betätigung einer Druckfeder 4o gedrückt werden, die um jede Stange 38 herum, wie gezeigt, angeordnet ist. Die Wirkung der Federn kann durch Anlegen eines Hydraulikdrucks an die Zylinder 39 überwunden werden, so daß die Stangen 38 radial nach außen in die in Fig. 2 gezeigte Stellung bewegt werden.
Die Vorrichtung eignet sich insbesondere für das Verbinden von Rohren oder Senkkästen mit großem Durchmesser, der in manchen Fällen in der Größenordnung von 1,5 oder 2 m (5 oder 6 ft) liegen kann. Demzufolge kann das Bringen der Nockenelemente 3o in die Feststellage und der Eingriff mit der Rückseite 19 des Flansches 17 dazu führen, daß sich das Gehäuse 2o radial nach außen bis zu einem unerwünschten und möglicherweise kritischen Zustand wegen der großen Betätigungskräfte verformt, die von den Zylindern 39 ausgeübt werden. Um diese potentielle Gefahr zu vermeiden, hat die Vorrichtung eine als lösbare Verbindungseinrichtung oder als lösbare Verriegelungseinrichtung bezeichnete Einrichtung, so daß die Kupplungselemente 11 und 12 weiter miteinander verbunden oder auf andere Weise zusätzlich verriegelt werden, um der Möglichkeit einer derartigen unerwünschten Deformation zuvorzukommen.
Im folgenden wird eine Ausführungsform einer solchen Verbindungs- oder Verriegelungseinrichtung beschrieben. Das Kupplungselement 11 kann beispielsweise mit einem sich radial erstreckenden, verbreiterten Abschnitt versehen sein, der axial hinten am Flansch 17 vorgesehen ist, beispielsweise in Form eines hinteren Flansches 45, wie er in der Zeichnung gezeigt ist, und der durch Schweißen oder dergleichen an dem Kupplungselement 11 befestigt ist. Um dem Flansch 45 eine zusätzliche Festigkeit und Abstützung zu geben, kann durch Schweißen oder dergleichen eine Vielzahl von am Umfang im Abstand verteilten Eckplatten bzw. Versteifungsplatten 46 vorgesehen werden, die in sich insgesamt radial erstreckenden
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Ebenen liegen und mit ihren inneren Enden an dem Kupplungselement 11 angeschweißt oder auf andere Weise befestigt sind. Zusätzlich kann die Vorderseite des hinteren Flansches mit einer ringförmigen, nach vorn weisenden Nut 47 versehen sein, welche eine zylindrische, radial nach innen weisende Außenschulter 48 hat, die eine radial nach innen weisende Fläche aufweist.
An dem vorderen Ende des Kupplungselementes 12 ist zweckmäßigerweise ein ringförmiger Endabschnitt 5o mit einer ringförmigen Außenfläche befestigt, die der Schulter 48, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, entsprechend angepaßt ist. Der vordere Teil des Endabschnitts 5o kann eine kleine verjüngte Oberfläche 51 aufweisen, um den Eintritt des Abschnitts 5o in eine Nut 47 zu erleichtern, was aus Fig. 4 zu ersehen ist. Bei dem Verbinden der Kupplungselemente 11 und 12 in der in Fig. 1 gezeigten Lage wirkt der ringförmige Endabschnitt 5o als eine Zunge für die Verriegelung mit der Schulter 48 der Nut 47. Diese Verriegelung oder Verbindung sorgt für eine zusätzliche Halterung bzw. Abstützung, so daß eine unerwünschte radiale Verformung des Gehäuses 2o verhindert wird, die sonst während der Betätigung der Nockenelemente 3o in die fixierte Stellung, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, auftreten könnte.
Die vorstehend erwähnte Verbindungs- oder Verriegelungseinrichtung kann verschiedene Formen haben. So kann beispielsweise das vordere Ende des Kupplungselementes 12 mit einer Ringnut versehen sein. Der Flansch 45 kann einen nach vorn weisenden ringförmigen spitzen bzw. Endabschnitt aufweisen, so daß die Beziehung zwischen Zunge und Nut umgekehrt werden kann. Auf jeden Fall können auch hier die erforderliche zusätzliche Abstützung und der entsprechende Aufbau verwendet werden, um unerwünschte Wirkungen zu verhindern, die sonst auftreten könnten. Obwohl im vorstehenden eine eine ringförmige Zunge' und eine Nut umfassende Konstruktion
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beschrieben wurde, können auch alternative Ausbildungen vorgesehen werden, solange Verriegelungs- oder Verbindungseinrichtungen an einer Vielzahl von am Umfang im Abstand angeordneten Stellen um die Vorrichtung vorgesehen sind, wobei das Verriegeln oder Festziehen ansprechend auf die Verbindung der beiden Kupplungselemente ausgeführt wird.
Man manchen Anweddungen soll der ringförmige Flansch 17, wie dies vorstehend beschrieben wurde, im Querschnitt eine Schwalbenschwanzgestalt haben, so daß seine Rückseite 19 an den Flächen 31 der Nockenelemente 3o in einem Winkel angreift, der kleiner ist als derjenige des Eingriffs der Vorderseite 19 mit seiner entsprechend ausgebildeten Basis 21. Diese Anordnung erleichtert das Einschließen des Flansches 17 in dem Gehäuse durch Betätigen der Nockenelemente 3o und ermöglicht die Schaffung eines Aufbaus, der größeren Außenkräften, beispielsweise Scherkräften, widersteht. Zusätzlich läßt die abgeschrägte oder sich nach vorn erstreckende Anordnung des Ringflansches 17 auch eine bestimmte axiale Fehlausrichtung, beispielsweise in der Größenordnung von 3 oder dergleichen, zwischen den Mittelachsen der Kupplungselemente 11 und 12 zu, wobei außerdem eine arbeitsfähige Einheit geschaffen wird, die wirksam gekuppelt werden kann.
In Betrieb wird das Kupplungselement 11 beispielsweise durch Anschweißen oder dergleichen an dem Rohr 13 in einer geschützten oder auf andere Weise abgeschrimten Umgebung angebracht. In gleicher Weise wird das Kupplungselement mit dem Rohr 14 verbunden. Danach können die jeweiligen Rohre 13 und 14 in entsprechende Unteransordnungen eingeschlossen werden, die dann zum Aufschwimmen gebracht oder auf andere Weise zu der Umgebung mit schwierigen Arbeitsbedingungen bewegt werden, beispielsweise zu eine fern der Küste liegende Stelle, wo die Rohre 13 und 14 Teile eines Off-Shore-Aufbaus bilden und miteinander zur Bildung einer
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fertiwen Rohrstruktur oder eines Aufenthaltes verbunden werden. Wenn die jeweiligen Unteranordnungen ihren beabsichtiaten Bestimmungsort erreichen und die Verbindungen abgeschlossen werden sollen, werden die Nockenelemente 3o in der eingezogenen Stellung gehalten, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Kupplungselemente 11 und 12 werden aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in die entsprechende Stellung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, bewegt. An dieser Stelle werden die Nockenelemente radial nach innen in die in Fig. 1 gezeigte Stellung durch Zuführen von Hydraulikfluid zu den Zylindern 39 betätigt. Dies führt zu einer radial nach innen gerichteten Bewegung der Nockenelemente 31 und zu einem Nockenkontakt und zu einer Verriegelung des Ringflansches 17 in Eingriff mit der Basis 21.
Wenn man danach die Dichtungswirkung zwischen den Kupplungen 11 und 12 verbessern will, wird Druckfluid über die Ventilöffnung 24 zugeführt, um die Dichtung 23 in Dichtungseingriff mit der Vorderseite 18 des Flansches 17 zu bringen. Wenn die Rohre 13 und 14 vertikal ausgerichtet gehalten werden, beispielsweise als Bein einer küstennahen Bohrplattform, verhindert die Dichtung 23 das Eindringen von Wasser ins Innere der Rohre, so daß das Wasser in den Rohren entleert und darin ein trockener Standort geschaffen werden kann. In dieser Umgebung kann die strukturmaßige Ganzheit der Anordnung dadurch gesteigert werden, daß an den jeweiligen Enden der Kupplungselemente 11 und 12 Schweißungen vorgenommen werden, um die Anordnung gewünschtenfalls zu vervollständigen.
Die Erfindung schafft somit eine verbesserte Rohrkupplungsvorrichtung, die mit einem Minimum von Handarbeit betätigt werden kann, wobei die Betätigung in einer Umgebung mit schwierigen Arbeitsbedingungen vorgenommen und in manchen Fällen ferngelenkt ausgeführt werden kann. Diese Maßnahme
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der Fernbetätigung und in manchen Fällen einer gleichzeitigen Betätigung ist besonders beim Verbinden von zwei großen Abschnitten eines Off-Shore-Bohrgestells von Bedeutung, bei- , spielsweise wenn man eine Vielzahl von Paaren solcher Rohre, beispielsweise zehn oder zwanzig Rohre, gleichzeitig verbinden möchte, wenn die gesamten Unteranordnungen in die miteinander zu verbindenden Positionen gebracht sind. Somit können ganze Unteranordnungen unter Verwendung der erfindungsgemäßen Rohrkupplungsvorrichtung schnell verbunden werden. Dies kann schneller und sicherer als bisher möglich ausgeführt werden. Das Ergebnis besteht darin, daß es nun ausführbar ist, große Off-Shore-Bohr-Bauten und dergleichen zu konstruieren, die sich in größere Tiefen erstrecken können, als dies bisher normalerweise mit herkömmlichen Maßnahmen und Vorrichtungen möglich war.
Wenn die Kupplungselemente 11 und 12 durch Verschweißen nicht permanent verbunden sind, können sie dadurch getrennt werden, daß die Nockenelemente 3o radial nach außen durch geeignetes Zuführen von Hydraulikfluid zu den Zylindern 39 zurückgezogen werden.
Anhand der Figuren 5 bis 7 soll nun insbesondere ein Verfahren für ein starres Verbinden der Abschnitte einer von der Küste entfernt im Meer liegenden Bohrplattform beschrieben werden. In Fig. 5 sind zwei Abschnitte 54 und 55 einer vor der Küste zu installierenden Bohrplattform gezeigt, die teilweise in einem aufgeschwommenen Zustand in das Wasser untergetaucht sind. Der Abschnitt 54 hat eine Vielzahl von Stützelementen 56, jedoch wenigstens drei, die durch eine Vielzahl von Winkelstreben 57 miteinander verbunden sind, sowie eine Vielzahl von senkrechten Streben 58, wie diese bei vor der Küste liegenden Bohrplattformbauwerken herkömmlicher Weise verwendet werden. Zur Erzeugung des Auftriebs des Aufbaus können die Enden des unteren Tragelementes 56 durch Stopfen verschlossen und das Wasser daraus abgezogen werden, so daß der Abschnitt
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Auftrieb hat. Wenn ein zusätzlicher Auftrieb erforderlich ist, um den Abschnitt 54 schwimmfähig zu halten, können Hilfsauftriebseinrichtungen in herkömmlicher Weise vorgesehen v/erden. An den rechten Enden eines jeden der Abstützelemente 56 ist ein vorstehendes Kupplungselement 11 der vorstehend beschriebenen Art befestigt, auf das manchmal als Teil einer zweiteiligen Kupplungseinrichtung Bezug genommen wird.
Der Abschnitt 55 entspricht insgesamt dem Abschnitt 54 und ist in gleicher Weise mit einer Vielzahl von rohrförmigen Abstützelementen 6o, jedoch mit wenigstens drei, versehen, die durch diagonale Streben 62 und senkrechte Streben 63 miteinander verbunden sind. Zusätzlich können die untergetauchten Abstützelemente 6o an den Enden durch Stopfen verschlossen werden. Infolge des daraus entfernten Wassers erhält man den für den Abschnitt 55 erforderlichen Auftrieb. Wie der Abschnitt 54 kann der Abschnitt 55 mit Hilfsauftriebseinrichtungen versehen werden, wenn es nötig ist, ihn auf einem bestimmten Niveau im Wasser schwimmend zu halten. Zusätzlich ist an jedem der Abstützelemente 6o am linken Ende von Fig. 5 eine aufnehmende Kupplung 12 der vorstehend beschriebenen Art befestigt, die jeweils für das Ineinanderfügen mit dem entsprechenden vorstehenden Kupplungsteil 11 an den Abstützelementen 56 angeordnet sind.
Die Abschnitte 54 und 55 sind für ein Schleppen im Wasser zu der Baustelle für die Off-Shore-Plattform angeordnet. Die Schwimmanordnung der Abschnitte 54 und 55, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, erleichtert ihre Bewegung in die stirnseitige Ausrichtung, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist. Dabei sieht man, daß jedes vorstehende Kupplungselement 11 axial an ein aufnehmendes Kupplungselement 12 angrenzt. Wenn alle vorstehenden und aufnehmenden Kupplungselemente in dieser Weise angeordnet sind, werden sie gleichzeitig in die Verriegelungsstellung durch Anlegen eines hydraulischen Fluiddrucks
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gebracht, wie dies anhand der Kupplungselemente von Fig. 1 und 2 beschrieben wurde. Gewünschtenfalls können die Dichtung se lemente 23 der Kupplungselemente in die Abdichtstellung gebracht werden, um die rohrförmigen Abstützelemente 56 mit den rohrförmigen Elementen 6o abdichtend zu verbinden. Darüber hinaus möchte man gewöhnlich die Nockenelemente 3o einer jeden der Kupplungseinrichtungen im wesentlichen gleichzeitig betätigen, um eine schnelle Verbindung der Abschnitte 54 und 55 bei einem Minimum an Zeit und Überwachung zu erleichtern. Diese im wesentlichen gleichzeitige Verbindung kann aus der Ferne durch Steuerungen vorgenommen werden, welche Hydraulikdrück über Hydraulikleitungen von einer entfernt gelegenen Stelle aus zuführen.
Wenn die Abschnitte 54 und 55, wie dies in Fig. 6 gezeigt und vorstehend beschrieben ist, miteinander verbunden sind, kann die Bohrplattform die in Fig. 7 gezeigte Stellung mittels eines gesteuerten Sinkens des linken Endes des in Fig. 6 gezeigten Aufbaus bewegt werden, was an sich bekannt ist, was zum Ergebnis hat, daß der Aufbau sich am Meeresboden 65 abstützt, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, wodurch die Installierung der Plattform abgeschlossen ist.
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    Ij Kupplung zum Verbinden der einander zugewandten Enden eines Paares von Rohren;
    mit einem ersten Kupplungselement, das an dem zu verbindenden Ende des einen Rohres anbringbar ist und einen sich nach außen erstreckenden, ringförmigen Flansch aufweist, dessen dem anderen Rohr zugewandte, vordere Stirnfläche schräg zur Achse des einen Rohres verläuft; mit einem zweiten Kupplungselement, das an dem zu verbindenden Ende des zweiten Rohres anbringbar ist und eine Gegenfläche aufweist, an der die vordere Stirnfläche des Flansches bei gekuppelten Kupplungselementen zur Anlage kommt?
    und mit mehreren, am Umfang der Kupplung verteilten, von dem zweiten Kupplungselement gehaltenen Verriegelungselementen, die zwischen einer radial äußeren Stellung, in der sie den Flansch freigeben, und einer radial inneren Stellung, in der sie auf die dem anderen Rohr abgewandten Rückfläche des Flansches wirken, verschiebbar sind, dadurch gekenn zei chnet, daß die vordere Stirnfläche (18) des Flansches (17) und die Rückflache (19) des Flansches unter unterschiedlichem Winkel schräg zu der Rohrachse verlaufen.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stirnfläche (18) des Flansches (17) derart schräg zu der Rohreflachse verläuft, daß sie radial außen weiter in
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    Richtung auf das andere Rohr (14) vorragt als radial innen.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stirnfläche (18) des Flansches (17) und die Gegenfläche unter dem gleichen Winkel schräg zu der Rohrachse verlaufen.
  4. 4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfläche.(19) des Flansches (17) derart schräg zu der Rohrachse verläuft, daß sie radial außen dem anderen Rohr (14) näher ist als radial innen, wobei der Neigungswinkel der Rückfläche (19) des Flansches (17) größer ist als der Neigungswinkel der vorderen Stirnfläche (18) des Flansches (17) .
  5. 5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Rückfläche (19) des Flansches (17) in Eingriff kommenden Oberflächenbereiche (31) der Verriegelungselemente (30) schräg zur Achse des einen Rohres (13) verlaufen.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffs-Oberflächenbereiche (21) der Verriegelungselemente (30) und die Rückfläche (19) des Flansches (17) unter dem gleichen Winkel schräg zu der Rohrachse verlaufen.
  7. 7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (17) im Axialschnitt durch die Kupplung
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    ein schwalbenschwanzförmiges Profil hat.
  8. 8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (17) im Axialschnitt durch die Kupplung ein trapezförmiges Profil hat.
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    Leerse ite
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