DE2548644C2 - Druckregelventil - Google Patents
DruckregelventilInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00485—Valves for air-conditioning devices, e.g. thermostatic valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B41/00—Fluid-circulation arrangements
- F25B41/20—Disposition of valves, e.g. of on-off valves or flow control valves
- F25B41/22—Disposition of valves, e.g. of on-off valves or flow control valves between evaporator and compressor
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/04—Control of fluid pressure without auxiliary power
- G05D16/06—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
- G05D16/0616—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a bellow
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Description
dung Faltenbalg-Gehäuse ist abgedichtet Das Innere
45 des Faltenbalges steht mit der Atmosphäre in Verbindung, so daß die Kontrolle der Öffnungsbewegung des
Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckregelventil Absperrgliedes nur durch den Faltwiderstand des FaI-der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art tenbalges und dem auslaßseitigen Druck kontrolliert
Ein derartiges Druckregelventil ist aus der US-PS wird. Das bekannte Druckregelventil ist somit nur für
99 697 bekannt Bei diesem Druckregelventil ist die 59 kleinere und vor allen Dingen relativ konstante Drücke
Druckdose an der Einlaßseite des Absperrgliedes ange- brauchbar. Bei sehr stark bzw. kurzzeitig schwankenden
ordnet und ein Bypass vorgesehen. Die Druckdose be- Drücken würde das bekannte Ventil jedoch bald versaeinflußt sowohl das öffnen und Schließen des Absperr- gen, da der Faltenbalg durch die starke Wechselbeangliedes als auch das Öffnen und Schließen der Bypasslei- spruchung sehr schnell undicht werden würde,
tung. Das Absperrglied ist als Nadelventil mit einem 55 Aus der GB-PS 9 46 150 ist ein Druckregelventil be-Sitzkegel ausgebildet, dessen Schaft in geschlossenem kannt, bei dem die Öffnungsbewegung des Absperrglie-Zustand an die Druckdose stößt Mit der Druckdose fest des durch einen dem einlaßseitigen Druck entgegenwirverbunden ist eine Hülse, in der der Schaft des Nadel- kenden, auf das Absperrglied aufgebrachten, zweiten
ventils geführt ist An der Innenwand der Hülse sind vier Druck kontrolliert wird. Bei diesem Ventil sollte die
Blattfedern angeordnet, die mit dem Schaft des Nadel- 60 Wirkung des auslaßseitigen Druckes auf das Absperrventils in Reibungseingriff stehen. Dem Kopf des Nadel- glied eliminiert werden. Es sind jedoch keinerlei Yorventils ist weiterhin ein Anschlag zugeordnet, der die kehrungen getroffen worden, um plötzliche bzw. schnell
ΪΆ Öffnungsbewegung des Absperrgliedes begrenzt. Das wechselnde Druckschwankungen aufzufangen. Das
i| Ventil arbeitet wie folgt: Ventil öffnet sich sofort, wenn der Druck an der Einlaßiis Die Druckdose wird zunächst mit einem bestimmten, 65 seite den Kontrolldruck übersteigt und schwingt gleich-
?V·' durch die Vorspannung einer Druckfeder regulierbaren zeitig mit der Frequenz der Druckschwankungen, wenn
•| Druck beaufschlagt, bei dem sich das Ventil öffnen soll. der einlaßseitige Druck um den Zusatzdruck pendelt.
ν Der einlaßseitige Druck wirkt direkt auf die Druckdose Die US-PS 19 25 301 beschreibt ein Ventil, das beson-
ders sensibel auf Änderungen reagieren soll, wobei der
Druck an der Einlaßseite zum Regeln der Ventilposition benutzt wird. Zu diesem Zweck ist das Innere eines mit
dem Absperrglied verbundenen und am Gehäuse abgestützten Faltenbalges als Druckkammer ausgebildet, die
über eine Sickerpassage mit der Einlaßseite verbunden ist- Die Druckkammer innerhalb des Faltenbalges beaufschlagt
ein von außen vorspannbares Pilotventil, das eine zusätzliche Verbindung zur Auslaßseite je nach den
im Verhältnis zar Vorbelastung des Pilotventils auftretenden Druckdifferenzen aufweist. Eine Dämfpungseinrichtung,
die die Bewegung des Absperrgliedes beim Auftreten eines kurzzeitig erhöhten Druckes dämpft, ist
auch dieser Entgegenhaltung nicht zu entnehmen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Druckregelventil derart auszugestalten, daß geringe
Druckschwankungen aufgefangen werden, so daß auch bei schwankendem Druck ein sicherer Langzeitbetrieb
möglich ist
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch
die Dämpfungseinrichiung wird sichergestellt, daß sieh
das Absperrglied aus einer Ruhestellung ersi dann bewegt, wenn der einwirkende Druck die von der Belastungseinrichtung
aufgebrachte Kraft um ein bestimmtes Maß (sogenannte »Losbrechkraft«) übersteigt. Die
weitere Bewegung wird jedoch dann nicht mehr behindert. Das erfindungsgemäße Druckregelventil wird besonders
vorteilhaft in Fahrzeug-Klimaanlagen zum Steuern des Druckes und damit der Temperatur des
Verdampfers verwendet, um das Gefrieren von kondensierter Feuchtigkeit auf dem Verdampfer und damit das
Blockieren der Luftströmung zu verhindern.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Fahrzeug-Klimaanlage mit einem Druckregelventil gemäß
einem Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 eine Längsschnittansicht des in einem Gehäuse untergebrachten Druckregelventils,
F i g. 3 eine Schrägansicht einer Feder zum Dämpfen der Empfindlichkeit des Ventils auf Druckschwankungen
durch statische Reibung,
F i g. 4 eine auslaßseitige Ansicht des Ventils und
F i g. 5 eine Teil-Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der Dämpfungseinrichtung.
Die in F i g. 1 gezeigte Fahrzeug-Klimaanlage hat einen Kompressor 10 für die Zufuhr von heißem, komprimiertem
Kälteträger zu einem Verflüssiger 12, in welchem er gekühlt und verflüssigt wird. Der Kälteträger
strömt dann über eine Zwischenbehälter und Trockner 14 unter Steuerung durch ein thermostatisches Expansionsventil
18 zum Verdampfer 16. Ein am Auslaß des Verdampfers 16 angeordneter Temperaturfühler 20 Ut
über ein Kapillarrohr 22 mit dem Expansionsventil 18 verbunden. Bei übermäßig starker thermischer Belastung
vermag das thermostatische Expansionsventil 18 den Druck und die damit zusammenhängende Temperatur
des Verdampfers nicht ausreichend zu steuern, um ein Vereisen des Verdampfers zu verhindern. Aus diesem
Grunde ist in der Rückführleitung vom Verdampfer zum Kompressor, beispielsweise im Kompressorgehäuse,
ein Verdampferdruck-Regelventil 24 angeordnet.
Das Regelventil "iA hat ein Gehäuse 26 mit einer inneren Stufe 28, welche einen Sitz für einen Käfig 30 bildet.
Der Käfig 30 hat einen kreisförmigen Boden 32. welcher
einen Sitz für einen Ventilteller 34 bildet und von einem Durchlaß durchsetzt ist. Den Durchlaß überspannende
Stege 36 tragen eine Führungsbuchse 38. Die Buchse 38 ist im mittleren Teil des Bodens 32 verstemmt oder
sonstwie befestigt und hält eine Dämpfungsfeder 40 fest. Die einander gegenüberliegenden Streben des Käfigs
30 sind an einem etwa kreuzförmigen Deckel 42 angefalzt oder sonstwie befestigt Zwei einander gegenüberliegende
Arme 44 des Deckels 42 stützen sich an einem in das Gehäuse 26 geschraubten Ring 45 ab und belasten
den Käfig 30 in feste Anlage an der Stufe 28 im Gehäuse 26.
Eine gasgefüllte Druckdose 46 für die Betätigung des Ventils ist mit einem mit dem Deckel 42 des Käfigs
verstemmten Deckel 48 verlötet Der Deckel 48 ist von einem Füllröhrchen 50 durchsetzt, welches nach dem
Füllen der Druckdose abgeklemmt und in der dargestellten Weise umgebogen wird. An ihrem dem Deckel
48 gegenüberliegenden Ende ist die Druckdose 46 mit dem Ventilteller 34 verlötet Die wirksame Oberfläche
der Druckdose ist im wesentlichen /f.^lch dem Durchlaßquerschnitt
des Ventils. In einer Klimaanlage, in welcher das Druckregelventil 24 von einem gasförmigen
Kälteträger durchströmt wird, ist die Wirkungsweise des Ventils daher nicht vom auslaßseitigen Druck beeinflußt.
Der Ventilteller 34 hat einen Schaft 51, auf welchen eine selbstschmierende Kunststoffbuchse 52 so aufgeschoben
ist, daß sie sich mit einem Ende am Ventilteller abstützt Innerhalb eines erweiterten Kopfteils 56 der
Buchse 52 ist eine Mutter 54 zum Befestigen der Buchse auf den Schaft 51 geschraubt Die Schenkel 58 der
Dämpfungsfeder 40 befinden sich in Anlage am Kopfteil
56 und haben eine solche Vorspannung, daß sie eine genügend starke siatische Reibung erzeugen, um das
Ansprechen auf vom Kompressor ausgehende Druckschwankungen zu dämpfen. Da die Dämpfungsfeder an
einander gegenüberliegenden Seiten der Buchse angreift, ist deren Belastung ausgeglichen, so dsß der
Schaft sich nicht in der Buchse verkantet. Sobald der Ventilteller sich zu bewegen beginnt, verringert sich die
Reioung. Die Bewegungen des Ventiltellers sind durch
den die Buchse durchsetzenden Schaft geführt
Die Gasfüllung der Druckdose hält das Ventil ge-
schlossen. Übersteigt der den Ventilteller beaufschlagende Druck die von der Gasfüllung ausgeübte Kraft,
dann beginnt das Ventil zu öffnen. Bei größter Öffnung des Ventils setzt eine Stufe 59 der Kunststoffbuchse auf
der Führungsbuchse 38 auf. Ohne die von der Feder 40 auf die Buchse ausgeübte Dämpfung würde die Druckdose
auf pulsierende Druckschwankungen ansprechen, so daß das Ventil in relativ kurzer Zeit versagen würde.
Bei Undichtigkeit der Druckdose strömt deren Gasfüllung p-tjs, so daß das Ventil dann dauernd geöffnet bleibt.
Dadurch ist der Zustrom zum Kompressor gesichert und eine weitere Beschädigung der Anlage vermieden.
Ein Durchtritt von geringen Mengen des Kälteträgers bei geschlossenem Ventil oder zwischen dem Boden 32
und der Stufe 28 hindurch ist insofern zulässig, als dadurch der Kompressor geschmiert und gekühlt wird.
In der Ausführung nach Fig.5 ist der Käfig 60 an
einem Deckel 98 befestigt, welcher einen ringförmigen Durchlaß 100 hat und eine ins Innere des Gehäuses
ragende Dämpfungsfeder 102 trägt. Die Feder 102 greift an einer Buchse 104 an, welche mittels einer Schraube
108 am Deckel 106 dei Druckdose befestigt ist. Ein ringförmiges Absperrglied 110 ist über Stege 112 mit dem
Deckel 106 verbunden. Bei geöffnetem Ventil verläuft
die Strömung innen und außen um das ringförmige Absperrglied 110 herum, so daß sich bei gleichem Hub des
Ventils eine stärkere Durchströmung ergibt. Dabei bleibt die vom auslaßseitigen Druck beaufschlagte Fläche
des Ventils die gleiche.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
50
55
60
65
Claims (4)
1. Druckregelventil mit einem einen Einlaß und unter Mitnahme der Hülse nach oben. Die Reibungseinen Auslaß aufweisenden Gehäuse, einem zwi- 5 kraft der Federn am Schaft des Nadelventils muß nun so
sehen dem Einlaß und dem Auslaß im Gehäuse ange- groß sein, daß der Schaft in seiner Anlageposition an der
ordneten Ventilsitz, einem dem Ventilsitz zugeord- Druckdose mitgenommen wird. Dadurch bewegt sich
neten, an seiner Oberfläche vom Einlaßdruck beauf- das Absperrglied vom Ventilsitz weg und das Ventil
schlagten und zum Steuern der Durchströmung mit öffnet sich. Wenn nun der einlaßseitige Druck so groß
dem Ventilsitz zusammenwirkenden Absperrglied io wird, daß das Absperrglied an dem Anschlag anstößt
und einer Druckdose mit einer im Inneren wirksa- wird die Aufwärtsbewegung des Nadelventils gestoppt,
men Belastungseinrichtung zum Festhalten des Ab- wobei jedoch die Aufwärtsbewegung der Hülse nicht
Sperrgliedes auf dem Ventilsitz mit einer vom Ein- beeinflußt wird. Die Hülse kann sich somit soweit nach
laßdruck zu überwindenden Kraft, die mit einem En- oben bewegen, bis die Einlaßseite auch mit dem Bypass
de relativ zum Ventilsitz starr befestigt und am an- is verbunden ist Sinkt nun der einlaßseitige Druck wieder,
deren Ende mit dem Absperrglied verbunden ist, so bewegt sich die Druckdose nach unten. Dadurch wird
dadurch gekennzeichnet, daß eine am Ab- zunächst der Auslaß und fast gleichzeitig der Bypass
sperrglied (34,110) angreifende Dämpfungseinrich- geschlossen. Bei genügend großem Druckabfall bewegt
tung (40,56,102,104) zum Dämpfen der Bewegun- sich sodann die Druckdose noch weiter nach unten, bis
gen des Absperrgliedes (34,110) vorgesehen ist, wo- 20 der Schaft des Nadelventils wieder an der Druckdose
bei die Dänspfungseinrichtung (40,56,102,104) dem anstößt und der Auslaß mit dem Kontrolldruck der
Beginn der Bewegung aus dem Stillstand des Ab- Druckdose verschlossen ist
Sperrgliedes (34,110) einen höheren Widerstand ent- Um eine solche Wirkung zu erzielen, ist es jedoch
gegensetzt als der kontinuierlichen Bewegung. unbedingt erforderlich, daß der Reibungseingriff der
2.
Druckregelventil nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 Federn am Schaft aufrechterhalten wird, und zwar sokennzeichnet, daß eine Führungseinrichtung (38,51, lange, bis das Absperrglied am Anschlag anstößt Ande-104,108) zum Führen der Bewegungen des Absperr- renfalls wäre ein Öffnen des Absperrgliedes nicht möggliedes (34,110) vorgesehen ist, und daß die Dämp- lieh. Eine Dämpfungswirkung kann durch die Federn
fungseinrichtung (40,56,102,104) mit der Führungs- und ihren Reibungseingriff mit dem Schaft des Nadeleinrichtung (38,51,104,108) zusammenwirkt 30 ventils keinesfalls erreicht werden. Treten an der Ein-
3. Druckregelventil nach Anspruch 2, dadurch ge- laßseite Druckschwankungen auf, so wird sich das Abkennzeichnei, daß die Führungseinrichtung eine mit- sperrglied vielmehr mit der Frequenz der Drucktig im Durchlaß des iientils ^festigte Buchse (38, Schwankungen bewegen.
104) und einen vom Absperrglied (34,110) durch den Die US-PS 28 99 975 beschreibt ein Druckregelventil,
Durchlaß ragenden Schaft (51, *08) umfaßt, und daß 35 das zum Vergleichmäßigen relativ geringer Drücke in
die Dämfungseinrichtung eine am Schaft (51, 108) einem Brennstoff-Zufuhrsystem verwendet wird. Das
angreifende Feder (40, iO2) aufweist Absperrglied ist in Form einer konkavgewölbten Schei-
4. Druckregelventil nach Anspruch 3, dadurch ge- be ausgebildet, deren äußerster Rand eine im wesentlikennzeichnet daß der Schaft (51) von einer selbst chen linienartige Dichtfläche bildet, die in geschlosseschmierenden Buchse (52) umgeben ist, und daß die 40 nem Zustand auf dem Ventilsitz abfliegt An der der
Feder (40) an einander gegenüberliegenden Seiten Dichtfläche gegenüberliegenden Seite des scheibenförder Buchse (52) angreifende Schenkel (58) aufweist. migen Absperrgliedes ist ein Faltenbalg befestigt, dessen andere Seite sich am Gehäuse abstützt Die Verbin-
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