DE2547958A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen duenner faservliese, insbesondere wirrfaservliese - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen duenner faservliese, insbesondere wirrfaservliese

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DE2547958A1 DE19752547958 DE2547958A DE2547958A1 DE 2547958 A1 DE2547958 A1 DE 2547958A1 DE 19752547958 DE19752547958 DE 19752547958 DE 2547958 A DE2547958 A DE 2547958A DE 2547958 A1 DE2547958 A1 DE 2547958A1
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Johannes N P Brunzel
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/70Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres
    • D04H1/72Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres the fibres being randomly arranged
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/46Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having an endless band-knife or the like
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen dünner Faservliese,
  • insbesondere Wirrfaservliese" Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Herstellen dünner Faservliese, insbesondere Wirrfaservliese.
  • Bei der herkömmlichen Herstellung von Vliesen aus Naturfasern, wie z.B. Wolle, Baumwolle, Jute, Sisal, Kokos etc., oder aus Chemie- und Synthesefasern sowie deren Abfällen werden die Fasern auf entsprechenden Vliesmaschinen zur Vliesbildung in zumeist ungeordnetem Zustand zu einer entsprechenden Vliesbahn zusammengetragen und dabei chemisch oder physikalisch verfestigt, ohne daß dadurch der hoch voluminöse Charakter solcher Vliese verlorengeht. Solche Vliesanlagen bestehen zumeist aus einem das Faser- oder Flockmaterial aufgebenden Kastenspeiser mit nachgeschaltetem Rüttelschacht und mehreren in geeigneter Weise von Luft durchströmten Siebtrommeln und Förderbändern, auf denen sich die Vliesbildung durch entsprechend lockere Anhäufung der Fasern zu einer fortlaufenden Vliesbahn vollzieht, die dann noch regelmäßig eine entsprechende Sprüh- und Trockenanlage durchläuft. Wie die Praxis gezeigt hat, können auf solchen Anlagen Vliese im Gewichtsbereich von 80 bis 2000 g/m2 mit verhältnismäßig großer Gleichmäßigkeit erzeugt werden. Dünnere Vliese also mit Vliesgewichten unter 80 g/m2 mit hinreichend gleichmäßigem spezifischen Volumen lassen sich damit nicht erzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung geht davon aus, daß es für viele technische Anwendungszwecke, wie beispielsweise auf dem Bekleidungssektor, dem Gebiet der Filtertechnik aber auch für die Isoliertechnik und für medizinische Zwecke, wünscheswert ist, solche hoch voluminösen Faservliese in noch dünneren Schicht- bzw.
  • Bahnstärken zu erzeugen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, sehr dünne Faservliese, insbesondere Wirrfaservliese zu erzeugen.
  • Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß ein in herkömmlicher Weise aus Natur- oder Chemiefasern gebildetes und chemisch oder physikalisch verfestigtes, hoch voluminöses Vlies in dünne Schichten gespalten wird. Vorteilhaft erfolgt dabei die Spaltung des Vlieses in Schichten mit weniger als 80 g/m2, vorzugsweise noch unter 20 g/m2 Vliesgewicht. Auf diese Weise kommt man durch die erfindungsgemäße Spaltung der herkömmlich erzeugten Vliese zu außerordentlich dünnen Vliesschichten bzw. -bahnen, die auf den verschiedenartigsten Gebieten der Technik entweder als fertiges Endprodukt oder aber als Ausgangsmaterial für die Verarbeitung zu anderen Endprodukten mit großem Vorteil verwendet werden können. Da solche äußerst dünnen Vliese extrem leicht und luftig sind, können sie beispielsweise auf dem Bekleidungsektor, etwa zu Ausfütterungszwecken, ohne dabei aufzutragen verwendet werden. Auch eignen sie sich als feines Filtermedium, z.B. in der Entstaubungstechnik, oder als Operationsmull u.dgl. mehr.
  • Zur vorrichtungsmäßigen Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, also zur Spaltung herkömmlich erzeugter Vliese wird erfindungsgemäß eine Bandmesserspaltmaschine verwendet, wie sie an sich für die Herstellung von Spaltleder seit längerem bekannt ist. Solche Spaltmaschinen sind mit einem endlos umlaufenden Bandmesser versehen, daß das zwischen zwei einstellbaren Zufuhrwalzen herangeführte zu spaltende Gut schneidet bzw. spaltet. Diese Bandmesserspaltmaschinen sind aber bisher lediglich zum Spalten von Leder o.dgl. Bahnen entsprechender Festigkeit benutzt worden, wo also die zu spaltende Warenbahn dem umlaufenden Bandmesser einen entsprechenden Schnittwiderstand entgegensetzt. Ganz anders liegen aber die diesbezüglichen Verhältnisse beim erfindungsgemäßen Spalten hoch voluminöser Vliese, wo also mit einem hinreichenden Schneidwiderstand des extrem lockeren und nachgiebigen Faservliesgebildes nicht gerechnet werden konnte. Um so überraschender ist es daher, daß die erfindungsgemäß zu spaltenden Faservliese, insbesondere Wirrfaservliese, dennoch mit einwandfrei glatten Schneid- bzw. Spaltflächen durch das umlaufende Bandmesser bei dessen exakter Einstellung und fortlaufendem Wiederanschärfen erzeugt werden können.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung größtenteils schematisch dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 eine herkömmlich ausgebildete Vliesanlage mit nachgeschalteter Bandmesser-Spaltmaschine gemäß der Erfindung, Fig. 2 den die Spaltung des herkömmlich erzeugten Vlieses bewirkenden Teil der Spaltmaschine in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 das Schema einer Halbierungsspaltung eines Wirkfaservlieses und Fig. 4 das Schema einer Mehrschichtenspaltung des Vlieses.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Anlage zum Herstellen äußerst dünner Wirrfaservliese besteht aus einer herkömmlich ausgebildeten Vliesmaschine 1 mit jeweils nachgeschalteter Sprüh- und Trockenanlage 2 bzw. 3 sowie der anschließenden Bandmesserspaltmaschine 4 mit der Aufwickeleinrichtung 5 für die erzeugten sehr dünnen Wirrfaservliesbahnen. Die Vliesmaschine ist in bekannter Weise mit einem Kastenspeiser 6 für die Aufgabe des Faser- bzw- Flockmaterials versehen, aus dem die Fasern mittels der Einzugwalzen 7 über das Rutschblech 8 auf das Steiglattenband 9 gelangen, von wo aus sie in den mit Rüttelwänden versehenen Rüttelschacht 10 fallen. In dem anschließenden, hauptsächlich von den in geeigneter Weise von Luft durchströmten Siebtrommeln 11 und den Förderbändern 12 bestehenden Maschinenteil erfolgt die eigentliche Bildung der Vliesbahn 13, die dann in der Sprühanlage 2 mit geeigneten Chemikalien besprüht und in der Trockenanlage 3 getrocknet wird, beispielsweise durch Infrarotbeheizung.
  • Die bis dahin auf herkömmliche Weise erzeugte Vliesbahn gelangt sodann über das Schrägförderband 14 und die Führung 15 zwischen die beiden einstellbaren Führungswalzen 16 der mit einem umlaufenden Bandmesser 17 versehenen Spaltmaschine 4, die die Vliesbahn 13 in der gewünschten Weise aufspaltet. Die aufgespaltenen, sehr dünnen Vliesbahnen 13',13 " werden sodann auf den Trommeln 18 der Aufwickeleinrichtung getrennt aufgewickelt.
  • In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Spaltung des Wirrfaservlieses 13 deutlicher dargestellt. Insbesondere ist daran zu erkennen, wie die Bahn 13 zwischen den Walzen 16 genau geführt und mittels des um horizontale Achsen 19 endlos umlaufenden Bandmessers 17 exakt getrennt bzw. gespalten wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Bandmesser 17 in Bezug auf die Führungswalzen 16 so eingestellt, daß das Wirrfaservlies 13 exakt halbiert wird. Diese Halbierungsspaltung kann, wie Fig. 3 veranschaulicht, weiter vorgenommen werden, d.h. also, daß auch die bereits gespaltenen Vliesbahnen 13'.13'' weiter in noch dünnere Vliesbahnen 13''',13IV, 13V,13vI gespalten werden können. Die Spaltung der Vliesbahnen 13 bzw. 13' und 13'' kann aber auch durch entsprechende Bandmessereinstellung so durchgeführt werden, daß die aufgespaltenen Bahnen bzw. Vliese, z.B. 13''' bis 13VI unterschiedliche Schichtstärken haben. Fig. 4 zeigt schematisch die schichtweise Spaltung eines herkömmlich erzeugten Vlieses 13, von dem also jeweils einzelne Schichten 13VII,13VIII,13IX und 13X nacheinander abgespalten werden können, wobei die Schichtstärken der einzelnen abgespaltenen Schichten auch hier beliebig an der Bandmesserspaltmaschine eingestellt werden können.
  • Im Rahmen vorliegender Erfindung sind mancherlei Abwandlungen ohne weiteres möglich. So versteht es sich, daß danach auch dickere Vliesbahnen gespalten werden können, was entsprechende produktionstechnische Vorteile mit sich bringen kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen dünner Faservliese, insbesondere Wirrfaservliese, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß ein in herkömmlicher Weise aus Natur- oder Chemiefasern gebildetes und chemisch oder physikalisch verfestigtes, hoch voluminöses Vlies in dünne Schichten gespalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Vlies in Schichten mit weniger als 80 g/m2, vorzugsweise noch unter 20 g/m2 Vliesgewicht gespalten wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Bandmesserspaltmaschine (4) zum ein- oder mehrmaligem Spalten der herkömmlich erzeugten Vliese (13).
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