DE2547026A1 - Installations-verteiler - Google Patents

Installations-verteiler

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DE2547026A1
DE2547026A1 DE19752547026 DE2547026A DE2547026A1 DE 2547026 A1 DE2547026 A1 DE 2547026A1 DE 19752547026 DE19752547026 DE 19752547026 DE 2547026 A DE2547026 A DE 2547026A DE 2547026 A1 DE2547026 A1 DE 2547026A1
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DE
Germany
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distributor according
installation distributor
installation
cabinet
devices
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752547026
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Letzgus
Herbert Pietrowicz
Heinz Salomon
Dieter Sauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication of DE2547026A1 publication Critical patent/DE2547026A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

  • "Installations-Verteiler"
  • Die Erfindung betrifft einen Installations-Verteiler in Schrankbauform, wobei Einbaugeräte (Sicherungen, Automaten, Schütze, Klemmen usw.) auf Geräteträgern angeordnet sind.
  • Derartige Verteiler sind bekannt (Albert F. Spitta "Elcktrische Installationstechnik" I. Teil, Seite 405 II.; Siemens AG, Berlin München 1971).
  • Bei diesen Verteilern, die als lIaupt- und Unterverteiler in Großbauten, wie Wohn- und Dürobauten, Hotels, Krankenhäuser usw. eingesetzt werden, ist in einem Einbaurahmen mit Eckentragblöcken ein Geräteträger fest montiert, der mit einem Bleindrahmen und einer Isolierstoff-Feldabdeckung versehen ist, die Ausschnitte zum Durchtritt der Mappen von Einbaugeräten mit Schnappbefestigung aufweist.
  • Bei diesen bekannten Verteilern ist die Montage sowie eventuell erforderliche Nachrüstungen bzw. Ergänzungen der Anschlußinstallation schwierig und zeitraubend. Insbesondere ist der Zugang zum Klemmenraum bei hinten liegendem Klemmenraum schwierig und nur durch den Ausbau der davorliegenden oder oben Einbaugeräte möglich. Bei unten liegenden Klemmen ist der Aufbau relativ großflächig, so daß sich solche Verteiler bei den beengten Platzverhältnissen in Großbauten oft nicht einsetzen lassen. Bei größeren Verteilern, in denen ein Normalnetz und ein Notnetz unterzubringen ist, die gegeneinander ab geschottet sein müssen, wirken sich diese Nachteile Besonders stark aus. Auch ist in der Regel bei den bekannten Verteilern eine übersichtliche Anordnung aller Einbaugeräte nicht träglich.
  • Es ist-daher die Aufgabe der Erfindung, die bekannten Verteiler dahingehend zu verbessern, daß eine übersichtliche, platzsparende und montagefreundliche Anordnung aller Einbaugeräte niöglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß z.-mindest zwei Geräteträger bezüglich der Tiefe des Verteilerschrankes in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, wobei der der Bedienungsseite zugewandte Geräteträger schwenkbar gelagert (Schwenkrahmen) ist und die ßedienungsgeräte tragt.
  • Die Vorteile der Erfindung gegenüber den bekannten Verteilern sind neben der Aufgabenlösung auch darin zu sehen, daß zwei und mehrere Netze auf einfache weise abgeschatlet werden können, und daß alle stromführenden Teile sich in eigend auch bei geöffneter Tür nicht direkt zugänglichend 1 es raum des Schrankes befinden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden naher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 Vorderansicht eises Verteilerschrankes niit Tür Figur 2 Vorderansicht eines Verteilerschrankes ohne Tür Figur 3 Schnitt durch den Vertei.Lerschrank der Figur 2.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Verteilerschrank 1 besteht aus Seitenwänden 2 und 3, einer Rückwand 4 und einem Boden 5 une einem Kopfteil 6. Die Vorderseite des Schrankes ist, wie in den Figuren 1 und 3 dargestellt, mit Türeii " 6 von die an den Seitenwänden 2, 3 angeschlagen sind.
  • In Innern des Verteilerschrankes 1 sind an der Rückwand Lt vertikal verlaufencle C-Schienen 9 atigeordnet, iic zusammen mit horizontal verlaufenden Tragschienen 10 die Geräteträger für die Klemmen 11 eines Diesel-Not-Netzes bilden. Die horizontalen Tragschienen 10 des Geräteträgers sind dabei nur im unteren Teil des Schrankes angeordnet, da in einer zweiten, davorliegenden Ebene, wiederum auf einem aus C-Schienen und Tragschienen 23, 24 bestehenden Gerätetrager, die Klemmen 12 für das Normalnetz angeordnet sind. Diese Anordnung itt iwei Ebenen ist übersichtlich und gestattet auf einfache weise eine Abschottung zwischen dem Normalnetz und dem Diesel-Netz im Schrank 1, wie weiter unten näher erläutert ist.
  • In einer weiteren (vordersten) Ebene ist ein schwenkramen 14 angeordnet, der aus vertikal angeordneten C-Schienen ind iiorizontal verlaufenden Schnellmontageschienen bestehende Gerateträger für die zur Bedienung zugänglichen Einbaugeräte 15a und 15b aufweist. Der beispielsweise aus Profilen gefertigte Scllwenkrahmen 14 ist über die beiden Bolzen i6 schwenkbar im Schrank 1 angeordnet. Der obere Bolzen 16 ist im Kopfteil 6 iii der Bohrung 18 gelagert, der untere im Winkelprofil 17. Durch Anordnung des Schwenkrahmens 14 kan dieser auf einfache weise herausgeschwenkt werden, um den Zugang zu den in dcii darunter liegenden Ebenen angeordneten Klemmenräumen freizugeben. Die vordere Abdeckung des Schwenkrahmens 14 erfolgt mit Isolierstoff-Feldabdeckungen 20, die mit Ausschnitten für die Einbaugeräte versehen sind.
  • Die Verdrahtung der Einbaugeräte erfolgt zweckmäßig reihenweise gebündelt, ohne Verwendung der üblichen Kabelkanäle.
  • Vorteilhaft und in der Tiefe platzsparend werden die Kabelbünlel zwischen den Einbaugerüten geführt, wobei der Scllwenkrahmen 14 seitliche Durchbrüche aufweisen kann, durch die die Kabelbündel geführt sind. Durch diese Verdrahtungsführung läßt sich gegenüber der üblichen Verdrahtungsweise und Bautiefe mit Kabelkanälen Verdrahtungsmaterial einsparen. Außerdem leßt diese Verdrahtungsweise ein Arbeiten mit "konfektionierten Leitungen zu, bei der die Leitungsverbindungen ohne Rücksicht auf ihre Zuordnung und Lage im Schrank in gleicher Lunge abgeschnitten werden. Überlängen der Leitungsverbindungen können bei diesen Leitungen frei zwischen Schwenkrahmen urd hintereii Geräteträgern herabhängen.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil läßt sich mit der Erfind.ng dadurch erzielen, daß die Verdrahtung außerhalb des Schrankes erfolgen kann. Dazu werden der Schwenkrahmen und die hinteren Geräteträger seitenverkehrt nebeeneinnsl(lel nufgehängt und nach der Verdrahtung in richtiger Lage ini Schrank befestigt.
  • Der Schwenkrahmen 14 ist durch eine waagrecht verlaufende Schottwand 19 zweigeteilt. Der obere Teil des Schwenkrahmens 14 trägt auf den entsprechenden Geräteträgern die Einbaugeräte 15b für das Normalnetz, während im unteren Teil des 43a Schwenkrahmens 14 die Einbaugeräte für das Notnetz untergebracht sind. Die Rückseite des oberen -Teils des Schweiikrahmens 14 ist offen, während die Rückseite des unteren Teils des Schwenkrahmens 14 durch eine Schottwand 21 teilweise verschlossen ist, da die Geräteträger für das Normalnetz und der untere Teil des Schwenkrahmens sich in der Höhe teilweise überschneiden.
  • Die Abschottung besteht aus einer vertikalen Schottwand das, die zwischen den Gerätetragern für das Not-und das Normalnetz im wesentlichen vertikal und parallel zur Rückwand 4 verläuft. Der untere Teil der Abschottung besteht aus eitier Schottwand 13b, die gegenüber der vertikalen Schottwand 13a im Winkel angebegen ist, so daß zusammen mit den Seitenwanden 3, 3 und den Schottwänden 19 und 21 eine Abschottung des Normalnetzes gegenüber dem dahinter- bzw, darunterliegenden Notnetz gebildet wird, und auf diese Weise ein Klemmenraum A für das Notnetz, ein Klemmenraum B für das Normalnetz urd entsprechende Räume A', B für die Bedingungseinbaugeräte Crtstehen. An die vertikale Schottwand 13a schließt sich oben eine lösbare Schottland 13c an, so daß die Kabeleinführungen für das Notnetz leicht zugänglich sind. Die lösbare Schaliwand 13c kann beispielsweise durch Verschraubung an der ver tikalen Schottwand 13a und dem Kopfstück 6 des Schrausen bei festist sein. Zweckmäßig verläuft die lösbare- Schottwand die schräg, so daß der Kabeleinführungsraum für das Notnetz erweitert wird.
  • Gegebenellfalls kann der Schwenkrahmen 14 an der Übergangsstelle zwischen Normalnetz und Notnetz auch geteilt seiii, wodurch ein getronntes Öffnen ermöglicht wird.
  • Die der Schwenkachse des Schwenkrahmens 14 gegenüberliegende Seitenwand weist Anschläge 22 auf, an denen der Schwenkrahmen, beispielsweise mit Schrauben, befestigt werden kann.
  • Nach vorn ist der Verteilerschrank 1 durch die an den Seitenwär den 2, 3 angeschlagenen Türen 7, 8 verschlossen.
  • Die Kabeleinführungen 25, 26 für fas Normalnetz und die Notnetz sind durch das Kopfstück 6 des Verteilerschrankes 1 eingeführt. Selbstverständlich kann die Kabeleinführung auch von unten, durch den Boden oder durch die Seitenwände erfolgen.
  • Durch die Zusammenfassung der Probleme beim Bau Das und der Montage von Verteilern ist ein Konzept gefunden worden, das eine preiswerte Fertigung und eine kostensparende Montage möglich macht. Hinzu kommt ein nur geringer Projektierungsaufwand.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Instaallations-Verteeiler in Gestell- und Schranklauferm, wobei Einbergeräte (Sicherungen, Automo en, Schulen, Klemmen u@@)) nuf Gerätetragern angeordnet sind, dadurchgekennzeichnet, daß zumindest zwei Gerätetrager (9, 10, 12, 24 und 14) bezügllich der Tiefe des Vertellerschrankes (1) in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, wobei der der Bodieenungszeite zugewandte Geratetrüger (14) schwenkbar gelagert (Schwenkrahmon) ist und die Bedinungsgeräte trägt, Insstallations-Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse dees Schwenkrallnsens (14) vertikal verläuft.
    3. Installations-Verteiler nach Anspruch 1 oder dadurch gekenzeichnet, daß die Geräteträger (9,10,23, 24, 14) durch eine im wesentlichen vertikal ver@a@f@@@ Abschottung (13, 19, 21) getrennt sind.
    Installations-Verteiler nach Ansprruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Schottawnde der Abschottung waagrecht verläuft, so daß ein Normalnetzr@m (13, B') und ein Notstrommetzraum (A, A') entsteht.
    5. Installations-Verteiler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteträger C-Profile sind.
    6. Installations-Verteiler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Beddienangsgeräte Schnappbefestigungen sind.
    7. Installations-Verteiler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterverbindungen gebündelt reihenweeise auf kürzestem@@ege wangecht vom Schwenkramen (14) zu den Kle@en (12, 13) geführt sind.
    8. Installations-Verteiler nach einem der voralgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterverßindungen zwislchen den Einbaugeräten geführt sind.
    9. Installations-Vorteiler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (14) auf der Seite der Schwenkachse Durchbrüch für die Leiterverbindungen aufweist.
    10. Installations-Verteiler nach einem der Ansprüche 3 @@@@, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (13e) der Abschottung (13, 19, 21) lösbar mt der Schettward (13) und dem Kopfteil (6) verbunden ist.
    11. Installations-Verteiler nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (13c) der Abschottung (13, 19, 21) schräg verläuft.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2579839A1 (fr) * 1985-04-01 1986-10-03 France Etat Armement Tableau d'appareillage et de distribution d'energie electrique basse tension

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2579839A1 (fr) * 1985-04-01 1986-10-03 France Etat Armement Tableau d'appareillage et de distribution d'energie electrique basse tension

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