DE2546815C3 - Verfahren zum Herstellen von Polyurethan-Kunststoffen unter Anwendung von Regenerat - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Polyurethan-Kunststoffen unter Anwendung von RegeneratInfo
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- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von elastomerem Polyester- oder Polyäther- jo
uretha.i unter Zusatz von durch Aufschließen erhaltenem
Regenerat auf Polyester- oder Polyätherurethanbasis. Diese Polyurethane können zur Herstellung von
Formkörpjrn, Klebstoffen, Beschichtungen. Blockschaumkörpern
und ähnlichem dienen.
Bei der Herstellung von Kunststoffkörpern auf Polyurethanbasis läßt es sich nicht vermeiden, daß
Fehlfabrikate und Abfall entsteht. Zur Wiederverwendung dieses Abfalls sind eine Reihe von Aufschließver
fahren entwickelt worden, die den erneuten Einsatz des aufgeschlossenen Materials ermöglichen. Trotz vieler
verschiedener Methoden hat sich jedoch in allen Fällen im praktischen Bereich herausgestellt, daß die in
Verbindung mit der Regeneratverwendung hergestellten Formkörper eine ungünstige Eigenschaftsverände- 4·>
rung aufweisen. Es ist beispielsweise bekannt, vernetz tes Polyurethan auf thermischem Wege abzubauen,
wobei zur Erleichterung des Abbaus Katalysatoren auf Aminbasis Anwendung finden können. Der Abbau führt
dabei zu relativ kleinen Molekülgrößen, um ein möglichst flüssiges Produkt zur Weiterverarbeitung zu
erhalten. Hierbei fallen größere Mengen an kurzkettigen Aminverbindungen an, die vor der Weiterverarbeitung
abgetrennt oder neutralisiert werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu «
schaffen, wie es im Anspruch beschrieben ist. bei dem die in Verbindung mit dem Regenerat erhaltenen
Kunststoffe keine abfallenden physikalischen Eigenschaften aufweisen, vielmehr soll eine physikalische
Verbesserung beim fertigen Formkörper ermöglicht ho werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß flüssigen Polyestern oder Polyäthern vor der
Umsetzung mit Isocyanaten ein Regeneratantei! von t—70 Gewichtsprozent zugesetzt wird, wobei das hr>
Regenerat eine OH-Zahl von 35—80 und einen erheblichen Anteil abgebauter Polyurethane im Molgewichtsbereich
von 8000—12 000 aufweist, und das Regenerat in flüssigen Polyestern oder Polyäthern noch
löslich oder dispergierfähig ist und wobei das Regenerat
aus granulierten Polyester- oder Polyätherurethanabfäl-Ien
dadurch gewonnen wird, daß das Granulat in siedendem Dimethylformamid gelöst, die Lösung in
erhitztem Polyäthei und gegebenenfalls niedermolekularen
Glykolen mit Siedepunkten über 190" C oder nur
in diesen Glykolen aufgenommen und anschließend das Dimethylformamid durch Destillation entfernt wird.
Die Arbeitsweise, mit der ein derartiges Regenerat hergestellt werden kann, ist in der deutschen Patentschrift
24 29 437 beschrieben. Dabei wird von Polyurethanabfällen auf Basis Polyäther- oder Polyesterurethan
in möglichst feiner und gleichmäßiger Granulatform ausgegangen. Das Granulat wird in siedendem Dimethylformamid
gelöst und diese Lösung wird in heißem Polyäther und/oder niedermolekularen Glykolen mit
einem Siedepunkt über 1900C aufgenommen. Poly'atner
und/oder Polyol (Polyester) sollten in solcher Menge vorliegen, daß das in Lösung gebrachte Polyurethan
nicht ausfällt Durch Destillation, die vorzugsweise bei vermindertem Luftdruck ausgeführt werden sollte, wird
das Dimethylformamid wieder entfernt und zurückgewonnen. Es wird ein Rückstand mit Füssiger bis
pastenartiger Konsistenz erhalten, der nun als Polyolersatz zum Einsatz kommen kann.
Bei dem Einsatz eines derartigen auf bestimmte chemische und physikalische Eigenschaften eingestellten
Regenerate ist nur ein partieller Abbau des vernetzten Polyurethans vollzogen. Dieser ist aber
ausreichend, um das Abbauprodukt in die flüssigen Polyurethanreaktionsbestandteile ohne Schwierigkeiten
einzubringen. Sie lassen sich nämlich lösen oder zumindest gelartig dispergieren. Bei dem angegebenen
Molgewicht kann davon ausgegangen werden, daß es sich um Spaltprodukte handelt, die aus jeweils 2
Molekülen Polyol und 1 Molekül Isocyanat bestehen. Die Abbauprodukte können in ihrer Gesamtheit ohne
Neutralationsvorgänge verwendet werden. Dadurch ist der Einsatz des auf diese Weise hergestellten Regenerats
besonders wirtschaftlich.
Durch den Einsatz werden die Eigenschaften der PU-Kunststoffe in verschiedenen Punkten erheblich
verbessert. So wirkt sich die Verbesserung beispielsweise bei der Zugfestigkeit, bei der Weiterreißfestigkeit
und beim Abrieb beträchtlich aus. Einfrierpunkt und Glasumwandlungspunkt werden erniedrigt. Dies ist
besonders bei Kfz-Teilen wichtig, da dann die
Flexibilität in der Kälte weniger stark abfällt als bisher. Besonders wertvoll ist hierbei, daß dies nicht .nit einem
Weichmachereffekt verbunden ist. Das Gegenteil ist vielmehr Jer Fall, denn es tritt eine Erhöhung des
Ε-Moduls und eine Erhöhung der Shore-Härte schon in der Wärme ein Neben der Verbesserung der Eigenschaften
in der Kälte bedeutet dies auch eine Stabilisierung der Eigenschaften bei erhöhter Temperatur.
Für Artikel, die auf dem Gebiet der mechanischen Energieabsorption zum Einsatz kommen ist dies von
Bedeutung.
Der Einsatz der in spezieller Weise abgebauten Pölyurethanabfälle hat auch bei der Herstellung von
Schäumen überraschende Vorteile. So wird gegenüber den regeneratfreien Schaumformkörpern eine erheblich
verbesserte Stabilisierung der Zellstruktur erhalten.
Die Porenstruktur selbst wird deutlich gleichmäßiger. Blasen, Einschlüsse oder Verhärtungen, wie sie in
manchen Fällen durch zusammengebrochene Zellhereiche verursacht werden, lassen sich durch den sneziellen
Regeneratzusatz in einfacher Weise vermeiden. Die bei
den üblichen Einsätzen von Stabilisatoren auf Silikonbasis auftretenden Schrumpfeffekte treten nicht mehr auf.
Bei der Anwendung des Erfindungsgedankens lassen sich auch FOllstoffpigmente, Mahlgut aus Gummi oder
Polyurethan und Granulate aller Art einsetzen. Hierbei werden die auch sonst üblichen Wirkungen erhalten,
ohne daß dabei Nachteile auftreten. Das partiell abgebaute PU-Regenerat ist auch als Zusatz in
thermoplastischen oder walzenverarbeitbaren Polyurethanqualitäten
einsetzbar. Es kann den Ein- und Mehrkomponenten PU-Qualitäten zugesetzt werden.
Bei der Herstellung eines Regenerates, beispielsweise aus vernetztem Integralschaum, das in einem Polyätherpolyol
gelöst bzw. dispergiert ist, werden folgende wichtige Verhältnisse berücksichtigt Bei einem Gewichtsverhältnis
Regenerat zu Polyol von 1 :2 liegt die Dispersion bei Raumtemperatur pastenförmig vor.
Durch Erwärmen auf 80 bis 1000C wird das Gemisch wieder fließfähig.
Die analytischen Daten der Dispersion sind w:e folgt:
saure-
Hydroxylzahl: | 39 |
Wassergehalt: | 0,09% |
Säurezahl: | praktisch si |
frei | |
Aminzahl: | 4,4 mg KOH |
Viskosität bei 22° C: | ca. 800 Poise |
Da die Dispersion nur zu einem Dritte! aus echtem Regenerat besteht, errechnet sich für die Hydroxylzahl so
des reinen Regenerates ein Wert von 47.
Das Einrühren der Dispersion in beispielsweise die Α-Komponente von Integralschaummass^n ist mit
einem schnell umlaufenden Rührer problemlos möglich. Je nach Zusatzmenge wird über Kolb«..i- oder
Zahnradpumpen gefördert und mit Hilfe normaler Gießmaschinen in bekannter Weise verarbeitet.
Rezepturen:
Regenerateinsatz in PU-Gießelastomeren im
Bereich 90 Shore A
Bereich 90 Shore A
Aus Abfallteilen von Integralschaumkörpern auf Polyurethanbasis wüd ein Granulat hergestellt, dessen
Korngröße zwischen 03 und 3 mm liegt Der mittlere
ίο Konidurchmesser beträgt ca. 2 mm. 1000 g Granulat
werden in 2000 g Dimethylformamid bei 155°C (Siedepunkt) gelöst Diese Lösung wird in 2000 g
Polyester auf Basis Adipinsäure und Äthylenglykol bei
einer Temperatur von ca. 1400C aufgenommen. Das
Molgewic'u des Polyesters beträgt ca. 2000. Nach
Homogenisierung des Gemisches wird Dimethylformamid unter vermindertem Luftdruck abdestilliert bis
eine Masse pastenartiger Konsistenz zurückbleibt
Diese Masse hat etwa folgende Zusammensetzung:
Regenerai auf Basis PoIy-
esterurethan lOOOGew.-Teile
Polyester aus Adipinsäure
und Äthylenglykol (AA) 2000 Gew.-Teile
Eigenschaften:
Hydroxylzahl: 60
Wassergehalt: 0,09
Die bei Raumtemperatur wachsartig feste Dispersion kann durch Erwärmen auf ca. 1100C wieder fließfähig
gemacht werden. Sie wird dann zu einem Anteil von 25%, bezogen auf den Polyesteranteil, in den geschmolzenen
Polyester eingerührt und in bekannter Weise im Gießverfahren zu Polyesterurethan verarbeitet. Um den
Vergleich zu ermöglichen, wurde mit und ohne Regeneratzusatz gearbeitet:
Rohstoff | Polyesterurethan, regeneratfrei |
Polyesterurethan. mit Zusatz von Regenerai |
AA | 500 | 400 |
Polyester aus Adipinsäure und einem Gemisch von Diolen (AD) |
500 | 400 |
Regenerat-Dispersion in AA(I : 2) | 200 | |
Butandiol-1,4 | 4:i | 45 |
Trimethylolpropan | 5 | 5 |
Hydrolysenschutzmittel | 20 | 20 |
Naphthy len-1,5-diisocyanat | 250 | 250 |
Die erzielten mechanisch-technologischen Daten sind im folgenden zusammengestellt:
Prüfverfahren HIN Polyesterurethan
regeneratfrei
regeneratfrei
Polyesterurethar mil Regenerat
Shore-A-Ilärtc
Zugfestigkeit (kp/cnr)
Bruchdehnung %
Spannungswert 300"/,, kp/cnv
Weilcrrcilil'estigkeit kp/cin
Zugfestigkeit (kp/cnr)
Bruchdehnung %
Spannungswert 300"/,, kp/cnv
Weilcrrcilil'estigkeit kp/cin
53 505 | 87 | 91 |
53 571 | 415 | 470 |
53 571 | 645 | 605 |
53 571 | 116 | 137 |
53 575 | 55 | 55 |
Fortsetzung
Prüfverfahien
DIN
Polyesterurethan regeneratfrei
Polyesterurethur mit Regenerat
Rückprallelast % Druckverformungsresi % 70 h/20 <J
24 h/70 C Einfrierpunkt ( C> Glasumwandlungspunkt (%)
Elastizitätsmodul aus Torsionsmessung (dyn/cmJ)
53 573 | 48 | 25 |
53 572 | ||
13 | 18 | |
20 | 32 | |
53 445 | -27 | -31 |
53 445 | -41 | -42 |
53 445 | 2,45.1O8 | 3,0.108 |
Beispiel 2
Regenerateinsatz in PU-Gießelastomeren im Bereich Shore A 70
Regenerateinsatz in PU-Gießelastomeren im Bereich Shore A 70
Es kommt das gleiche Regenerat, wie im Beispiel 1 beschrieben, zum Einsatz. Dabei wurde auch hier einmal
mit und einmal ohne Regenerat-Zusatz gefahren, um den Vergleich zu ermöglichen.
Rezepturen:
Rohstoff
ohne Zusatz von Regenerat
mit Zusatz von Regenerat
AA | 500 | 400 |
AD | 500 | 400 |
Regenerat-Dispersion in AA (1:2) | - | 200 |
Butandiol-1,4 | 14 | 14 |
Trimethylolpropan | 9 | 9 |
Hydrolysenschutzmittel | 20 | 20 |
ND | 180 | 180 |
Der Vergleich der mechanisch-technoligischen Daten ergibt folgendes Bild:
Prüfverfahren
DIN
ohne Zusatz von Regenerat
Polyesteru'ethan
mit Zusatz von Regenerat
$hore-A-Härte Zugfestigkeit (kp/cm2) Spannungswert 300% kp/cm2
Rückprallelast. (%) Abrieb (mm1) Druckverformungsrest (%) 70 h/22 C 24 h/70 C
hinfrierpunkt (%) Glasumwandlungspunkt (%) C
53 505 | 71 | 71 |
53 571 | 303 | 466 |
53 571 | 52 | 64 |
53 573 | 45 | 26 |
53 516 | 35 | 11 |
53 572 | ||
8 | 20 | |
16 | 31 | |
53 445 | -26 | -28 |
53 445 | -36 | -IQ |
Beispiel 3
Regenerateinsatz in Integralschaum
Eine Regeneral-Dispersion wie in Beispiel 1 wird mit
folgenden Eigenschaften erhalten:
Zusammensetzung
Regenerat aus Integralschaum
Bei Raumtemperatur hat diese Regencnit-Dispersion
pastenartige Konsistenz. Durch Erwärmen auf ca. IOO"C läßt sich sich reversibel gut fließfähig machen.
Bei der Integralschaumherstellung handelt es sich im
allgemeinen um One-Shot-Pro/esse, wobei die A-Komponente
Polyol und sämtliche Zusatzstoffe enthalt und die B-Komponente aus dem reinen Polyisocyanat
besteht. Die oben beschriebene Regeneratdispcrsion wird der Α-Komponente zugesetzt, indem man die zum
(Basis Polyätherurethan) | 100 Gew.-Teile | in Einsatz kommende Polyolkomponentc vorlegt und | die so erhaltene | 7 | Zusammensetzung |
verzweigtes | dann das Regenerat unter intensivem Rühren zugibt. | zu Integralschaum | 33 CTIIC IT |
Regenerat-Disper- | |
Polypropylenglykol | 200Ge\v.-Tcile | Anschließend werden die Zusatzbestandteile in ge | N t J.J.*\ -4/ | auf den verzwcig- | |
wohnter Weise eingerührt und | Im folgenden Beispiel wird eine weichelastische | 53 445 60 | |||
Eigenschaften: | Α-Komponente in bekannter Weise | lntegralschaumc|ualität normaler | IntepraKihaum- | ||
Hydroxylzahl | 42 | ι i verarbeitet. | mit einer solchen mit 100% Zusatz | ιμι,ιΐιΐ.ιΐ mil | |
Wassergehalt (%) | 0.11 | sion (33% Regenerat, rein), bezogen | Ri:i!eneral/usat/ | ||
Säurezahl | praktisch frei | .ή ten Polypropylenglykol, verglichen: | 600 | ||
von Siiiire | l'riil\ ui l,ihi cn Intc^riilschaum- | 76 | |||
Aminzahl | 4.4 | I)IN iiii.ililäl | 74 | ||
Viskosität 22'C | ca. 800 P | leuenerallre: | 135 | ||
600 | 13 | ||||
53 505 70 | 23 | ||||
53 571 58 | 42 | ||||
Dichte (kp/m') | 53 571 140 | 220 | |||
Shore-A-Ilirte | 53 575 10 | ||||
Zugfestigkeit (kp/cnr) | 53 506 16 | 9 | |||
Bruchdehnung ".. | 53 573 53 | 35 1 o |
|||
WeiterreiHfestigkc't (kp/cm) | 53 516 280 | -48 | |||
Nadelsausreißfestigkeit kp/cm | 53 572 | -65 | |||
Rückprallelastizitiit (71 | |||||
Abrieb (mm ) | |||||
Druckverformungsrest ("■■·) | |||||
70 h/22 C | |||||
24 h/70 C | |||||
ι. ii.uii6.;^„.,.:r::üri C ; | |||||
Cilasumwandlunastemneratur (C) |
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen von elastomerem Polyester- oder Polyätherurethan unter Zusatz von durch Aufschluß erhaltenem Regenerat aus Polyester- oder Polyätherurefhan, dadurch gekennzeichnet, daß flüssigen Polyestern oder Polyäthern vor der Umsetzung mit Isocyanaten ein Regeneratanteil von 1—70 Gewichtsprozent zügesetzt wird, wobei das Regenerat eine OH-Zahl von 35—80 und einen erheblichen Anteil abgebauter Polyurethane im Molgewichtsbereich von 8000— 12 000 aufweist, und das Regenerat in flüssigen Polyestern oder Polyäthern noch löslich oder dispergierfähig ist und wobei das Regenerat aus granulierten Polyester- oder Polyätherurethanabfällen dadurch gewonnen wird, daß das Granulat in siedendem Dimethylformamid glöst, die Lösung in erhitztem Polyäther und gegebenenfalls niedermolekularen Glykolen mit Siedepunkten über 190° C oder nur in diesen Glykolen aufgenommen und anschließend das Dimethylformamid durch Destillation entfernt wird.25
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752546815 DE2546815C3 (de) | 1975-10-18 | 1975-10-18 | Verfahren zum Herstellen von Polyurethan-Kunststoffen unter Anwendung von Regenerat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752546815 DE2546815C3 (de) | 1975-10-18 | 1975-10-18 | Verfahren zum Herstellen von Polyurethan-Kunststoffen unter Anwendung von Regenerat |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2546815A1 DE2546815A1 (de) | 1977-04-21 |
DE2546815B2 DE2546815B2 (de) | 1980-06-26 |
DE2546815C3 true DE2546815C3 (de) | 1981-05-27 |
Family
ID=5959523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752546815 Expired DE2546815C3 (de) | 1975-10-18 | 1975-10-18 | Verfahren zum Herstellen von Polyurethan-Kunststoffen unter Anwendung von Regenerat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2546815C3 (de) |
-
1975
- 1975-10-18 DE DE19752546815 patent/DE2546815C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2546815B2 (de) | 1980-06-26 |
DE2546815A1 (de) | 1977-04-21 |
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OD | Request for examination | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |