DE2546692A1 - Verfahren zur herstellung einer ausgezackten bzw. gerillten randkante an silikongummi-kontaktlinsen mittels eines co tief 2 -lasers und nach diesem verfahren hergestellte kontaktlinse - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer ausgezackten bzw. gerillten randkante an silikongummi-kontaktlinsen mittels eines co tief 2 -lasers und nach diesem verfahren hergestellte kontaktlinse

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DE2546692A1 DE19752546692 DE2546692A DE2546692A1 DE 2546692 A1 DE2546692 A1 DE 2546692A1 DE 19752546692 DE19752546692 DE 19752546692 DE 2546692 A DE2546692 A DE 2546692A DE 2546692 A1 DE2546692 A1 DE 2546692A1
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer ausgezackten bzw. gerillten
  • Randkante an Silikongummi-Kontaktlinsen mittels eines CO2-Lasers und nach diesem Verfahren hergestellte Kontaktlinse Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nebst einer Vorrichtung zur Bearbeitung der Randkanten von als weiche Kontaktlins en n bezeichneten Kunststoff-Kontaktlinsen.
  • Kunststoff-Kontaktlinsen, insbesondere "weichen Kontaktlinsen, werden durch Gießen oder Formen unter Herstellung eines Rohlings, der anschließend durch maschinelle Bearbeitung auf eine vorgeschriebene Kontur gebracht werden kann, oder unter Herstellung einer der Rezeptvorschrift entsprechenden Linse mit einwandfrei konturierten Flächen gefertigt. In beiden Fällen sind noch Randbearbeitungsvorgänge erforderlich. Die Kontaktlinse wird dabei zur Bildung einer abgerundeten Randkante geschliffen oder mittels eines Laserstrahls geschnitten, um dabei auch einen Ubergangsradius an der Randkante der Vorderseite, an welcher die abgerundete Kante in die KrUmmung der Linse übergeht, und zudem eine Absohrägung zwischen der abgerundeten Kante und der konkaven Rückseite der Linse zu bilden. Diese Formgebung ist nicht nur zur Gewährleistung einer sehr glatten Randkante wesentlich, damit die Linse störungsfrei getragen werden kann, vielmehr wird durch die Abschrägung auch eine geringe Divergenz der Linse vom Augapfel des Benutzers hinweg gewährleistet, um den Fluß der Tränenflüssigkeit zwischen der Linse und dem Auge zu begünstigen.
  • Für diese Randbearbeitungsvorgänge sind zahlreiche Schleifverfahren, Schleifmittel und chleifvorrichtungen entwickelt worden. Dabei wird im wesentlichen die Kontaktlinse auf ein Futter aufgespannt, an dem sie je nach Fall durch einen Luftdruckunterschied oder durch ein Klebmittel festgehalten wird.
  • Das Futter wird in Drehung versetzt, während ein Werkzeug an der Linsenkante angreift und an dieser Kante die vorgesehenen Abrundungs-,Abschärf- und Abschrägarbeiten durchführt. Außerdem sind auch bereits Vorrichtungen und Anordnungen zur Darstellung der Linsenkante mit starker Vergrößerung auf einem Bildschirm bekannt, um die Schneid-, Schleif- und Polierarbeiten überwachen zu können.
  • Die Abschrägung an der Randkante der konkaven Rückseite der Kontaktlinse ist von außerordentlicher Wichtigkeit, wenn sich diese Rückseite eng an den Augapfel des Benutzers anlegt, weil es nämlich wesentlich ist, daß die Tränenflüssigkeit aufgrund von Kapillarwirkung und auf andere Weise über den Augapfel fließt0 In gewissen Fällen bei Verwendung von Silikongummi Kontaktlinsen kann der Werkstoff hydrophob sein, obgleich er notwendigerweise zur Gewährleistung von hydrophilen Oberflächen behandelt wird, welche die Tränenflüssigkeit anziehen.
  • In diesen Fällen kommt der Abschrägung eine beträchtliche Bedeutung für die Einleitung einer zufriedenstellenden Kapillarwirkung und eines Flüssigkeitsflusses über den Augapfel und um die Linse herum zu. Bei der Herstellung von starren bzw.
  • harten Linsen aus Glas o.dgl. hat es sich gezeigt, daß ein Aus zacken oder eine Welligkeit einer Linsenfläche am Linsenrand für die Verbesserung des Kapillarflusses von Tränenflüssigkeit unter der Linse hindurch vorteilhaft ist. Bei der Endbearbeitung von weichen Kontaktlinsen, etwa solchen aus Silikongummi bzw. -kautschuk, ist bisher noch kein Bearbeitungsvorgang vorgeschlagen worden, bei dem der Linsenrand ausgezackt oder gerillt bzw. gewellt wird. Es ist sehr schwierig, der Randkante einer Silikongummi-Kontaktlinse bei der Endbearbeitung eine glatte Fläche, geschweige denn eine abgerundete Fläche zu verleihen, weil ungefüllter Silikongummi weich ist und eine sehr schlechte Zugfestigkeit besitzt, so daß jede Bearbeitung, mit der eine Unterbrechung einer glatten Randkante oder Fläche der Linse angestrebt wird, entweder zu einem Bruch der Linse führt oder Anlaß zu Linsenbruch bei der Handhabung gibt. Obgleich ein optisch klarer, gefüllter Silikongummi eine erheblich verbesserte Zugfestigkeit besitzt, zeigt er dennoch eine Neigung zu einem Einreißen bei der mechanischen Randbearbeitung, während andererseits eine ausreichend glatte Oberfläche dabei nicht zu erzielen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines verbesserten und zweckmäßigen Verfahrens für die Randbearbeitung einer Kontaktlinse, etwa einer gegossenen Silikongummilinse, beispielsweise mittels eines Laserstrahls in der Weise, daß eine ausgewählte Fläche, insbesondere die Randkante an der konkaven Rückseite der Linse, ausgezackt oder gerillt werden kann.
  • Die Erfindung bezweckt dabei auch die Schaffung einer weichen Kontaktlinse, die an ihrer Rückseite eine ausgezackte, abgeschrägte Randkante aufweist, welche den Tränenflüssigkeits fluß zwischen der Linse und dem Auge des Benutzers verbessert.
  • Im Zuge der genannten Aufgabe sieht die Erfindung auch die Schaffung einer einfachen und wirksamen Möglichkeit für die Abwandlung eines Linsen-Endbearbeitungsvorgangs unter Benutzung eines Laserstrahls vor, um bei der Endbearbeitung z.B.
  • eine ausgezackte Fläche etwa an einer Abschrägung an der Rückseite der Kontaktlinse auszubilden.
  • Bei diesem Verfahren, bei dem die Linsenfläche je nach Bedarf entweder glatt oder ausgezackt sein kann, sollen zudem keine Verfahrensschritte, Arbeitsgänge oder Ausrüstungsteile erforderlich sein, die zu einer nennenswerten Verteuerung des Linsenrand-Endbearbe itungs vorgangs führen.
  • Die genannte Aufgabe wird bei einer Silikongummi-Kontaktlinse mit einer an das Auge eines Patienten angepaßten, konkaven Rückseite, einer einer Rezeptvorschrift entsprechend ausgebildeten, konvexen Vorderseite und einem endbearbeiteten, umlaufenden Randabschnitt mit einer abgerundeten Randkante und einer zwischen letzterer und der Linsen-Rückseite gelegenen Abschrägung, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberfläche der Abschrägung durch rillen- oder nutartige Vertiefungen ausgezackt ist, welche den Tränenflüssigkeitsfluß zwischen dem Auge des Patienten und der Kontaktlinse verbessern bzw. begünstigen.
  • Mit der Erfindung werden also eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verwendung eines Laserstrahls für die Ausbildung einer vorzugsweise in die konkave Rückseite der Kontaktlinse übergehenden, ausgezackten Konfiguration an der Randkante einer weichen Kontaktlinse aus Silikongummi, insbesondere an der Randabschrägung geschaffen. Die Linse wird dabei auf einem Spannfutter gehalten und mit einer vorbestimmten, vergleichsweise niedrigen Drehzahl in Drehung versetzt, während der Laserstrahl gegen die Linsenkante gerichtet wird, um die Endbearbeitung der Linsenrandkante durchzuführen und die Abschrägung zu schneiden. Eine ausgezackte Konfiguration wird an der Randkante der Linse und gewünschtenfalls an der Abschrägung dadurch hervorgebracht, daß die Drehbewegung der Linse periodisch unterbrochen wird, so daß infolge der Hitze des Laserstrahls Je eine rillenförmige Nut an den Stellen eingestochen wird, an denen die Drehbewegung der Linse verlangsamt oder angehalten wird. Zu diesem Zweck wird der Mechnismus zum Drehen der Linse durch eine Vorrichtung ergänzt, welche die gleichmäßige Drehbewegung der Linse während ihrer Bearbeitung mittels des Laserstrahls periodisch unterbricht. Die ausgezackte Konfiguration kann auch durch zyklische oder periodische Änderungen der Laserstrahlintensität ausgebildet werden.
  • Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer Vorrichtung zur Bearbeitung der Randkante einer Kontaktlinse mittels eines Laserstrahls, bei welcher insbesondere die Drehbewegung der Linse während ihrer Bearbeitung durch den Laserstrahl unterbrochen bzw.
  • angehalten werden kann, um an der Linsenrückseite eine ausgezackte Abschrägung auszubilden, Fig. 2 eine in stark vergrößertem Maßstab gehaltene, schematische Darstellung eines Randabschnitts einer Kontaktlinse zur Veranschaulichung der Art und Weise, auf welche ein Laserstrahl die Randkante der Kontaktlinse schneidet und abrundet und dabei an der konvexen Vorderseite der Linse einen Ubergangsradius ausbildet, Fig. 3 eine Fig. 2 ähnelnde schematische Darstellung, welche jedoch die Winkelstellung des Laserstrahls beim Schneiden einer Randabschrägung an der konkaven Rückseite der Kontaktlinse angibt, Fig. 4 eine schematische Rückseitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 zur Veranschaulichung der Konstruktion eines Steigradmechanismus zur periodischen Unterbrechung der Bewegung der Kontaktlinse bei ihrer Drehung zum Schneiden durch einen Laserstrahl, Fig. 5 eine in stark vergrößertem Maßstab gehaltene perspektivische Teilansicht einer Kontaktlinse zur Veranschaulichung der Art und Weise f auf welche die Rand abschrägung an der Rückseite der Linse durch deren unterbrochene Drehbewegung beim Schneiden der Abschrägung mittels eines Laserstrahls ausgezackt bzw.
  • gerillt wird, und Fig. 6 eine Teil-Rückseitenansicht einer Kontaktlinse, deren Randkante ebenfalls ausgezackt bzw, gerillt ist, Die Erfindung sieht die Verwendung eines Laserstrahls für die Endbearbeitung des Randabschnitts einer weichen Kontaktlinse vor. Durch die intensive Wärme des Laserstrahls wird das während der Bearbeitung abzutragende Kunstharzmaterial der Kontaktlinse im wesentlichen verdampft oder verascht. Dieses abzutragende Kunstharzmaterial kann eine sehr dünne Oberflächenschicht des Werkstoffs, eine scharfe Kante oder eine Abquetschfläche um die Linsenrandkante herum sein, die dann auftritt, wenn die Linse in einer zweiteiligen Form gegossen wird. Als besonders vorteilhaft hat sich der von einem CO2-Laser erzeugte Laserstrahl erwiesen, CO2-Laser sind an sich bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden. Der Laserstrahl kann dabei auf einen sehr kleinen Durchmesser mit scharfer Begrenzung und mit derart intensiver Hitze reduziert werden, daß er ohne weiteres winzige Unregelmäßigkeiten und andere Uberschußabschnitte an Oberfläche und Randkante einer Kunststofflinse wegzubrennen vermag. Es hat sich herausgestellt, daß dann, wenn das Material mittels eines solchen Laserstrahls von der Linsenrandkante abgetragen wird, die Schnittkanten keineswegs scharf und gezackt, sondern vielmehr äußerst glatt sind, und zwar bis zu einem solchen Grad, daß eine weitere Feinbearbeitung der Randkanten nach einem herkömmlichen Polierverfahren überflüssig wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß der Laserstrahl bei vielen Arten der für die Herstellung von weichen Kontaktlinsen verwendeten Kunstharze angewandt werden kann und sich besonders für Silikongummis bzw. -kautschuks eignet0 Durch die Hitze des Laserstrahls wird der im Strahlengang befindliche Silikongummi depolymerisiert, so daß dieser Kunststoff entweder zu Asche verbrennt und/oder verdampft. Die Leistung des Laserstrahls variiert in Abhängigkeit von der Strahldicke und dem zu bearbeitenden Material. Im Normalfall sind Laserstrahlen mit einer Ausgangsleistung von 5 - 75 W ausreichend und für jede an einer kleinen Kontaktlinse vorgesehene Bearbeitung zufriedenstellend, und in den meisten Fällen reichen Ausgangsleistungen von 5 - 10 W aus. Die erforderliche maximale Ausgangsleistung läßt sich jedoch ohne weiteres durch einfache Versuche mit jedem beliebigen vorgesehenen Werkstoff ermitteln.
  • Sobald einmal ein Laserstrahl einer vorbestimmten Ausgangsleistung für den Schneidvorgang gewählt worden ist, kann dieser Laserstrahl auch für die Ausbildung einer ausgezackten oder gerillten Fläche herangezogen werden, indem die Drehzahl der Linse periodisch variiert wird. Sooft eine Nut eingesto chen werden soll, kann die Drehbewegung der Linse verlangsamt oder sogar angehalten werden. Dabei bleibt eine erhabene Stelle bzw. eine Fläche an dem Abschnitt der Linsenoberfläche zurück, über den sich die Linse mit maximaler Geschwindigkeit dreht.
  • Obgleich für diesen Zweck verschiedenartige Vorrichtungen eingesetzt werden können, ist der grundsätzliche Aufbau solcher Vorrichtungen in jedem Fall gleich. Eine derartige Konstruktion umfaßt einen Mechanismus zur Halterung und zum Drehen der Linse, einen Ständer zur Halterung der den Laserstrahl erzeugenden Vorrichtung unter dem richtigen Winkel gegenüber der Linse und eine intermittierende bzw. Fortschaltvorrichtung zur Änderung der Drehzahl der Linse während ihrer Feinbearbeitung durch den Laserstrahl0 Fig. 1 veranschaulicht schematisch eine Vorrichtung zur End-oder Feinbearbeitung einer weichen Kontaktlinse L mittels eines Laserstrahls Be Die Vorrichtung weist ein#zweckmäßigen Sockel in Form eines Tisches oder eines tischartigen Abschnitts zum Anbau verschiedener Bauteile auf, die an dieser Stelle nicht näher beschrieben zu werden brauchen. Ein allgemein mit ? ? 11 bezeichneter Antriebsmechanismus ist in einem Gehäuse 12 untergebracht, in welchem ein Futter 13 zum Aufspannen einer Linse L gelagert ist. Ein nicht dargestelltes, zweckmäßiges Zentrierwerkzeug kann zum Zentrieren der Linse auf dem Futter 13 benutzt werden; vorzugsweise ist das Futter dabei hohl, so daß die Linse durch einen Unterdruck im Futter festgehalten werden kann, doch kann das Aufspannen der Linse auf dem Futter auch auf andere Weise erfolgen. Das Futter 13 ist mit einer Antriebswelle 14 verbunden, die sich in das Gehäuse erstreckt und an dessen beiden Seiten in Lagern 15 gelagert ist, An der Welle 14 ist ein Rutschzahnrad 16 montiert, und ein im Gehäuse angeordneter Motor 17 steht mit seinem Ritzel 18 mit dem Rutschzahnrad 16 in Eingriff, um die Welle 14 mit einer bestimmten, gleichmäßigen Drehzahl von vorzugsweise 1/4 bis 1 U/min anzutreiben.
  • Das vom Futter 13 abgewandte, aus dem Gehäuse 11 herausragende Ende der Welle 14 trägt ein Steigrad 20, das durch eine Hemm- oder Sperrklinke 21 gesteuert wird. Im Betrieb bewirken das Steigrad und die Klinke auf noch zu beschreibende Weise eine intermittierende Drehung des Futters. Die Klinke wird von einem Handhebel 22 getragen, der seinerseits an einem Schwenkpunkt 23 angelenkt ist, so daß er, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 4 angedeutet, gegen das Steigrad 20 vorgeschoben oder von ihm weg bewegt werden kann. Eine Feder 24 hält den Handhebel dabei nachgiebig in diesen beiden Stellungen. Wenn sich die Klinke in einer in das Steigrad 20 eingreifenden Betriebsposition befindet, verschwenkt sie sich auf übliche Weise (wie bei einer Ankerhemmung) entweder unter ihrer Eigenträgheit oder unter dem Einfluß einer Kurve 25, die an einer mit dem Motor 17 verbundenen und sich gemäß Fig. 1 und 4 durch das Gehäuse 11 erstreckenden Welle 26 montiert ist. Falls die Welle 26 vorgesehen ist, ist sie für eine höhere Drehzahl als die Welle des Ritzels 18 übersetzt, weil die Kurve 25 bei jeder Umdrehung der Welle 14 zahlreiche Umdrehungen durchführen muß. Sooft die Klinke und das Steigrad wirkungsmäßig zusammengreifen, wird ersichtlicherweise die Welle 14 jedesmal angehalten, wenn sich die Klinke verschwenkt, um in einen anderen Zahn des Steigrads 20 einzugreifen. Während dieses Vorgangs dreht sich das Rutschzahnrad 16 mit konstanter Drehzahl weiter. Sooft die Drehung der Welle 14 durch den Steigrad- oder Hemmungsmechanismus angehalten wird, setzt das Rutschzahnrad 16 aufgrund seines Schlupfes auf der Welle 14 somit seine Drehung fort. Wenn die Klinke dagegen aus dem Steigrad ausrückt, dreht sich die Welle 14 infolge der Drehung des Rutschzahnrads 16 gleichmäßig weiter.
  • Der C02-Laserstrahl B wird in einem länglichen Gehäuse 30 erzeugt, das einstellbar an einer Gleitplatte 31 montiert ist, die ihrerseits verstellbar an einem lotrecht stehenden Bogen-Segment 32 angebracht ist, welches in der Weise auf dem Sokkel 10 montiert ist, daß der aus dem Gehäuse 30 emittierte Laserstrahl B unabhängig von der Winkelstellung des Generator-Gehäuses 30 und des aus diesem emittierten Strahls in einer Ebene liegt, die dicht an der Achse a des Futters 13 liegt oder diese Achse sogar schneidet, Die Achse b des Segments, um welche der Laserstrahl verschiebbar ist, liegt vorzugsweise gemäß Fig. 1 an der Randkante einer auf dem Futter aufgespannten Linse L.
  • Zur Ausbildung der Auszackungen oder Einschnitte im Linsenrand können auch die Intensität und/oder der Durchmesser des Laserstrahls periodisch geändert werden, während die Linse mit gleichbleibender Geschwindigkeit in Drehung versetzt wird.
  • Die beschriebene Vorrichtung ohne den Steigradmechanismus eignet sich für die Durchführung des Verfahrens mit periodischer Änderung der Strahlintensität, Einrichtungen zur zyklischen bzw. periodischen Änderung der Intensität eines Laserstrahls sind bekannt und brauchen nicht näher erläutert zu werden.
  • Die Vorrichtung kann noch andere vorteilhafte, nicht dargestellte Bauteile aufweisen, beispielsweise einen Bildschirm, auf dem die Randkante der Linse mit starker Vergrößerung wiedergegeben werden kann, um die Ausrichtung des Laserstrahls zu erleichtern, wenn er zum Schneiden der Linsenrandkante herangezogen wird.
  • Die Arbeitsgänge für die Feinbearbeitung der Randkante einer Linse sind vergleichsweise einfach und unkompliziert. Fig. 2 zeigt verschiedene Positionen, die der Laserstrahl B einnimmt, wenn eine Randkante 40 und ein Übergangsradius 41 an der Vorderseite der Linse bei sich drehender Linse ausgebildet werden sollen, wobei der Laserstrahl das Uberschußmaterial abträgt. Vorzugsweise wird zuerst die Randkante 40 der Linse fertig bearbeitet, worauf der Ubergangsradius 41 ausgebildet wird. Dies kann dadurch geschehen, daß der Laserstrahl bei sich auf dem Futter drehender Linse in verschiedene Stellungen verkippt wird. Diese Flächen sind vorzugsweise glatt und ununterbrochen, und zur Ausbildung dieser Flächen wird die Hemmklinke 21 aus dem Steigrad 20 ausgerückt, so daß sie die gleichmäßige, ruckfreie Drehung der Welle 14 nicht behindert.
  • Wahlweise können der Antriebsmechanismus und die Kontaktlinse zur Ermöglichung einer Winkeländerung relativ zum C02-Laser verstellt werden, während der Laser in einer festen Stellung verbleiben kann.
  • Der letzte Verfahrensschritt besteht darin, gemaß Fig. 3 eine Randabschrägung 42 an der Rückseite der Linse auszubilden, Wenn der Laser für diesen Arbeitsgang eingestellt wird, wird die Sperrklinke 21 gegen das Steigrad 20 abgelassen, so daß die Drehbewegung der Linse periodisch angehalten wird, wobei die Zahl der Bewegungsunterbrechungen von der Zahl der Zähne des Steigrads 20 abhängt, Bei jeder dieser Arretierungen wird die Drehbewegung der Linse kurzzeitig angehalten, wobei die Hitze des Laserstrahls die benachbarte Fläche der Linse in der Weise beeinflußt, daß weiteres Material abgetragen und åe eine Rille oder Nut 43 in der Abschrägungsfläche 42 der Linse ausgebildet wird, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist, Durch die auf diese Weise eingestochenen, aufeinanderfolgenden Nuten wird die Oberfläche der Abschrägung auf die angestrebte Weise ausgezackt bzw. gerillt. Dieser einfache Arbeitsgang erfordert keine spezielle Bewegung des Laserstrahls selbst, so daß letzterer nach einmaliger Einstellung fest in seiner Position arretiert werden kann. Gleichzeitig werden die durch die Wirkung des Steigrads eingeführten periodischen Formunterbrechungen entsprechend der Zahl der Zähne des Steigrads in einer regelmäßigen Anordnung um den Linsenrand herum angebracht. Erforderlichenfalls kann die Linse beim Schneiden der Abschrägung über mehrere Umdrehungen gedreht werden, ohne daß die Rillen 43 in bezug auf die Anhaltepositionen der Drehbewegung außer Übereinstimmung gelangen. Das auf diese Weise ausgebildete Zacken- oder Rillenmuster begünstigt den Fluß der Tränenflüssigkeit zwischen einer Kontaktlinse und dem Aufapfel des Benutzers, so daß es eine beträchtliche Verbesserung der Konstruktion einer weichen Kontaktlinse darstellt.
  • Fig, 6 veranschaulicht eine Abwandlung des vorstehend beschriebenen Arbeitsgangs, bei der am Rand einer Linse durch Einstechen von Rillen oder Nuten 44 ein ausgezacktes bzw. gerilltes Muster ausgebildet wird. Dies wird durch Anwendung des Steigradmechanismus beim Schneiden der Randkante 40 mittels des Laserstrahls auf vorher beschriebene Weise erreicht, wobei diese Randnuten 44 in die Rillen oder Nuten 43 in der Abschrägung übergehen.
  • Der beschriebene Mechanismus mit dem Rutschzahnrad 16, dem Steigrad 20 und der Hemm- oder Sperrklinke 21 mit zugeord neter Welle 14 ist beispielhaft für eine Vorrichtung, mit deren Hilfe die Drehbewegung des Futters 14 und der Linse L in einem regelmäßigen Schema angehalten werden kann. Es können jedoch auch andere, äquivalente Vorrichtungen angewandt werden, welche die gleiche Funktion erfüllen. Beispielsweise kann der für den Antrieb der Welle 14 benutzte elektrische Strom periodisch unterbrochen werden, so daß die Welle 14 bei ihrer Drehung in kurzen Intervallen verlangsamt oder sogar angehalten wird.
  • Selbstverständlich sind dem Fachmann verschiedene Änderungen und Abwandlungen der vorstehend offenbarten Ausführungsform möglich, weshalb die Erfindung alle innerhalb des erweiterten Schutzumfangs liegenden Änderungen, Abwandlungen und Kombinationen mit einschließen soll.
  • Zusammenfassend wird mit der Erfindung also ein Verfahren geschaffen, bei dem eine gegossene weiche Kontaktlinse um ihren Rand herum mit einem Rillen- oder Auszackungsmuster in einer Abschrägungsfläche an der Randkante der konkaven Rückseite der Linse versehen wird, um den Fluß der Tränenflüssigkeit unter die Linse zu begünstigen. Dabei wird ein Laserstrahl gegen die Linse gerichtet, um bei deren Drehung die Abschrägung auszubilden und infolge periodischer Änderungen der Drehgeschwindigkeit oder der Laserstrahlenergie das Rillen-oder Auszackungsschema zu bilden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Silikongummi-Kontaktlinse mit einer an das Auge eines Patienten angepaßten, konkaven Rückseite, einer einer Rezept~ vorschrift entsprechend ausgebildeten, konvexen Vorderseite und einem endbearbeiteten, umlaufenden Randabschnitt mit einer abgerundeten Randkante und einer zwischen letzterer und der Linsen-Rückseite gelegenen Abschrägung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß-die Oberfläche der Abschrägung (42) durch rillen- oder nutartige Vertiefungen (43) ausgezackt ist, welche den Tränenflüssigkeitsfluß zwischen dem Auge des Patienten und der Kontaktlinse verbessern bzw. b.günstigen.
  2. 2. Kontaktlinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gerillte oder ausgezackte Fläche der Abschrägung (42) aus einer Folge von radial verlaufenden Rillen bzw. Nuten besteht.
  3. 3. Kontaktlinse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rillenartigen Vertiefungen um die Kontaktlinse herum auf regelmäßige Abstände verteilt sind und daß die Randkante (40) der Kontaktlinse mit Aussparungen (44) versehen ist, welche in die radial verlàuSenden Nuten bzw. Rillen übergehen.
  4. 4. Verfahren zur End- oder Feinbearbeitung des Randabschnitts einer Silikongummi-Kontaktlinse, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer dem Auge des Patienten angepaßten konkaven Rückseite und einer einer Rezeptvorschrift entsprechend ausgebildeten, konvexen Vorderseite,dadurch gekennzeichnet, daß die Linse gehaltert und langsam um eine vorbestimmte Achse herum in Drehung versetzt wird und daß ein Laserstrahl intermittierend mit solcher Intensität und Dauer gegen einen Randabschnitt der Linse gerichtet wird, daß an diesem Randabschnitt eine entsprechende Menge Linsenmaterial abgetragen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichmäßiger Drehung der Linse weiterhin die Linsenrandkante abgerundet und ein Ubergangsradius zwischen der abgerundeten Randkante und der konvexen Vorderseite der Linse ausgebildet wird,
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Linse periodisch bzw. zyklisch an ausgewählten, sich bei jeder Linsenumdrehung wiederholenden Rotationssegmenten angehalten wird, so daß intermittierend Material an der Randkante der Linse abgetragen wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität des Laserstrahls bei gleichmäßig umlaufender Linse zyklisch bzw. periodisch variiert wird, um dabei intermittierend Material an der Linsenrandkante abzutragen.
DE19752546692 1975-10-17 1975-10-17 Verfahren und Vorrichtung zur Endbearbeitung und Herstellung von rillen- oder nutenartigen Vertiefungen am Randabschnitt einer Silikongummi-Kontaktlinse Expired DE2546692C3 (de)

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