DE2546440B2 - Verfahren zur Herstellung eines Körpers aus einem von einer Depolarisierungsmasse umschlossenen Kohlestab - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Körpers aus einem von einer Depolarisierungsmasse umschlossenen KohlestabInfo
- Publication number
- DE2546440B2 DE2546440B2 DE2546440A DE2546440A DE2546440B2 DE 2546440 B2 DE2546440 B2 DE 2546440B2 DE 2546440 A DE2546440 A DE 2546440A DE 2546440 A DE2546440 A DE 2546440A DE 2546440 B2 DE2546440 B2 DE 2546440B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bag
- depolarization
- carbon rod
- zinc electrode
- mass
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M6/00—Primary cells; Manufacture thereof
- H01M6/04—Cells with aqueous electrolyte
- H01M6/06—Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid
- H01M6/08—Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid with cup-shaped electrodes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/10—Primary casings, jackets or wrappings of a single cell or a single battery
- H01M50/102—Primary casings, jackets or wrappings of a single cell or a single battery characterised by their shape or physical structure
- H01M50/107—Primary casings, jackets or wrappings of a single cell or a single battery characterised by their shape or physical structure having curved cross-section, e.g. round or elliptic
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/49108—Electric battery cell making
- Y10T29/4911—Electric battery cell making including sealing
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Körpers aas einem von einer Depoiarisierüngsmasse
umschlossenen Kohlestab, einer die Depolarisierungsmasse rohrförmig umschließenden Zinkelektrode
und einem die Zinkelektrode umschließenden Kunststoffmantel für eine galvanische Trockenzelle.
Bei bekannten Verfahren dieser Art, wie sie etwa in dem deutschen Gebrauchsmuster ! 7 76 875, der DE-AS
09 601 und der DE-OS 20 25 489 beschrieben sind, besteht der Kunststoffmantel aus einem im wesentlichen
festen Gehäuse. Ein solches Gehäuse enthält verhältnismäßig viel Material und ist daher kostspielig.
uci uiitiuuiig 13t t.3,i,tii
iiicii eingang»
genannter Art anzugeben, bei dem man mit weniger Kunststoffmasse auskommen kann, dennoch aber die
Herstellung des Körpers nicht aufwendig wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkelektrode und die von ihr
umschlossene Depolarisierungsmasse in einen Beutel aus Kunststoffolie eingeführt werden, daß der Beutel
dann verschlossen wird und daß dann der Kohlestab unter Zerreißen der Kunststoffolie axial in die
Depolarisierungsmasse gedrückt wird, wobei die Ausdehnung der Depolarisierungsmasse durch einen
Außenmantel und eine Bodenplatte begrenzt wird und
die Reißstelle in der Kunststoffolie um den Kohlestab
herum abgedichtet wird.
Der Beutel aus Kunststoffolie hat wesentlich geringere Masse als ein Kunststoffmantel. Das Herstellungsverfahren
des Körpers ist wegen der Verwendung des Außenmantels und der Bodenplatte einfach. Wegen der
vorgesehenen Abdichtung kann in dem Körper enthaltener Elektrolyt nicht aus dem Beutel herausfließen.
Bevorzugt wird ein Beutel mit einer Öffnung zur Durchführung einer Kontaktzunge verwendet, die an
die Zinkelektrode angesetzt ist Die Kontaktzunge wird in der Öffnung abgedichtet so daß beim Verbrauch der
'■5 Zinkelektrode die Kontaktzunge praktisch nicht beein-"■ußt
wird und der Beutel dicht bleibt
Als besonders geeignet haben sich Beute! aus Polyolefin- und Vmylmaterialien erwiesen.
Als Dichtungsmaterialien eignen sich besonders Asphalt Siegellack, Wachs. Silikonkautschuk und
Kunstharz.
Um die Kontaktzunge dicht aus dem Beutel zu führen, wird bevorzugt auf die Kontaktzunge beidseitig ein
klebendes Dichtungsmaterial aufgebracht bevor die Zinkelektrode und die von ihr umschlossene Depolarisierungsmasse
in den Beutel eingeführt werden. Die Kontaktzunge wird durch die Öffnung im Beutel
gesteckt und dann das Beutelmaterial im Bereich der Öffnung an die Kontaktzunge gedrückt,
Besonders bevorzugt ist es. wenn der Beutel vor dem Verschließen evakuiert wird.
Besonders bevorzugt ist es. wenn der Beutel vor dem Verschließen evakuiert wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
Fig. 1, 2 und 2a zeigen bevorzugte Ausführungsformen
von Kunststoffolienbeuteln.
F i g. 3 zeigt einen nach dem Verfahren hergestellten Körper unter Verwendung eines Beu'.els nach Fi g. 1.
Fig.4 zeigt einen nach dem Verfahren hergestellten
Körper unter Verwendung eines Beutels nach F i g. 2 oder 2a.
F i g. 5 zeigt eine erste Zelle im fertigen Zustand.
F i g. 6 zeigt eine zweite Zelle im fertigen Zustand.
Der Beutel nach F i g. 1 ist flach und rechteckig. Er weist eine geschlossene Oberkante 4 und geschlossene ^€ΐιεηιναΠί€ΐΐ 5 aiii, oeine Unterkäme 3 ist offen. Oberhalb der Unterkante 3 verbindet eine Schweißnaht 10 die Seitenwände des Beutels. Diese Schweißnaht 10 begrenzt einen kanalartigen Durchlaß 7, der zu einer ■io Öffnung 6 führt, durch welchen eine Kortaktzunge zu stecken ist. Die Schweißnaht 10 wird erst dann angebracht, wenn der Körper aus Depolarisierungsmasse und Zinkelektrode in den Beutel durch die offene Kante 3 gesteckt worden ist.
F i g. 6 zeigt eine zweite Zelle im fertigen Zustand.
Der Beutel nach F i g. 1 ist flach und rechteckig. Er weist eine geschlossene Oberkante 4 und geschlossene ^€ΐιεηιναΠί€ΐΐ 5 aiii, oeine Unterkäme 3 ist offen. Oberhalb der Unterkante 3 verbindet eine Schweißnaht 10 die Seitenwände des Beutels. Diese Schweißnaht 10 begrenzt einen kanalartigen Durchlaß 7, der zu einer ■io Öffnung 6 führt, durch welchen eine Kortaktzunge zu stecken ist. Die Schweißnaht 10 wird erst dann angebracht, wenn der Körper aus Depolarisierungsmasse und Zinkelektrode in den Beutel durch die offene Kante 3 gesteckt worden ist.
■55 Der Beutel nach F i g. 2 unterscheidet sich von dem
Beutel nach Fig. 1 dadurch, daß seine Seitenkante 3
_fr :_* 1 _l: _ c· -i -:<i u» «si - - -Il-l . Ji
tsiivii tat uiiu utt οτ.ΐινν«ίιυιιαΐιι iv ijtiiaiiv· £.u UIC3CI
Seitenkante 3 gelegt wird. Die Öffnung 6 ist durch einen Ausschnitt an der linken unteren Ecke des Beutels
M gebildet und durch entsprechende Ausbildung der die
Unterkante des Beutels begrenzenden Schweißnaht.
Be; der Ausführungsform nach Fig.2a ist anders als
in Fig. 2 zur Bildung der Öffnung6 nur die linke untere
Ecke des Beutels abgeschnitten.
Zur Herstellung des Körpers wird die Depolarisisrungsmasse
9 in ein mit einem Elektrolyten versetzten Papier 8 und in eine Zinkelektrode 2 eingewickelt. Von
der Zinkelektrode 2 steht über eine Stirnfläche des
Wickels eine Kontaktzunge 1 vor. Die Form des Wickels ist durch eine Bodenplatte 13 festgelegt die die
Depoiarisierungsmasse 9 auf der einen Seite des Wickels begrenzt Nach dem Wickeln wird der
überstehende Rand des Papiers 8 auf die Bodenplatte 13 und auf die freie Stirnfläche der Depoiarisierungsmasse
9 umgelegt Der so entstandene Verbundkörper wird durch die öffnung 3 in den Beutel eingeführt Bei
Verwendung eines Beuteis nach F i g. 1 wird der Verbund von -mten in den Beutel eingeführt Bei
Verwendung eines Beutels nach Fig.2 oder Fig.2a
wird der Verbund von der Seite in den Beutel eingeführt In beiden Fällen wird darauf geachtet daß die
Kentaktzunge 1 durch die Öffnung 6 gefädelt wird. In
dem kanalartigen Durchlaß 7 kann schon '»r dem
Einbringen des Verbunds von Depokris;-:runt -tasse 9
Papier 8 und Zinkelektrode 2 Dichtun6aniaterial
eingebracht sein. Das Dichtungsmaterial kann sich aber auch, wie oben beschrieben, auf !den Seiten der
Kontaktzunge befinden. Beimißt sich üer Verbundkörper
im Beutel, so werden di~ Schweißnähte 10
angebracht Da der Beutel ursprünglich flach rechteckig gewesen ist stehen nunmehr taschenförmige Ansätze 15
von ihm ab. Nur der obere Mittelbereich des P :utels
liegt einigermaßen flach der freien Stirnfläche der Depoiarisierungsmasse 9 an. Nunmehr wird der nach
Fig.3 oder 4 gefüllte Beutel in einen Metallmantel 11
gesteckt wie dies F i g. 5 und 6 zeigen. Der Metallmantel 11 wird unten mit einer metallischen eingesickten
Bodenplatte 17 geschlossen, um die der untere Rand 18 des Mantels 11 gegebenenfalls unter Zwischenfügung
eines Isolierstoffrings 19 umgebördelt wird. Damit ist der Beutel in seiner Ausdehnungsfähigkeit nach unten
und rundum begrenzt
Nunmehr wird in den Beutel von oben axial zum Mantel 11 ein Kohlestab 12 gedrückt, wodurch die
Kunststoffolie, aus der der Beutel besteht, zerreißt. Der obere Bereich des Beutels wird dabei etwas in die
Depoiarisierungsmasse 9 hineingezogen. Der dadurch entstehende zwickeiförmige Ringraum zwischen der
Kunststoffolie und dem Kohlestab 12 wird mit einer Dichtungsmasse gefüüt Auf dem freien Ende des
Kohlestabs 12 ist eine Metallkappe 16 befestigt, deren Umfang in den Mantel 11 paßt und über deren
Außenrand der obere Rand 18 des Mantels 11 gcgcbcncniHiia ϊϊϊϊΐ£Γ z-w iSCiicinügUng cmcä isolic^ioffrings
19 zu bördeln ist
Das Verfah/επ eignet sich insbesondere zur Herstellung
von Trockenzellen, deren Zinkelektrode bei einem Spannungsabfall auf 0,7 bis 0,85 Volt verbraucht ist
Selbst bei Verwendung solcher Zinkelektroden wird nach deren Verbrauch die Kontaktzunge bei der
vorgesehenen Abdichtung nicht beeinträchtigt, so daö
aus der Zelle kein Elektrolyt herausfließt Auch das Beutelmaterial widersteht dem Elektrolyten. Da das
Beutelmaterial einigermaßen elastisch ist gibt es auch der Entstehung von Gasen aus dem Elektrolyten oder
der Depoiarisierungsmasse nach. Durch das Einwickeln der Depoiarisierungsmasse in das mit dem Elektrolyten
versehene Papier und in die Zinkelektrode entsteht ein ausgezeichneter Kontakt zwischen diesen drei Komponenten.
Dieser Kontakt wird noch durch das Einführen des Kohlestabs verbessert der die Depoiarisierungsmasse
und das mit dem Elektrolyten versetzte Papier an die Zinkelektrode drückt und der selbst unter dem
Druck der Depoiarisierungsmasse steht Dadurch wird der elektrische Innenwiderstand der Zelle wesentlich
gemindert Dies ist von besonderer Bedeutung, denn wegen des Wickelvorgangs ist die Zinkelektrode
strukturell kein Rohr, das einen Radi?!druek aufnehmen
kann.
Das zur Herstellung des Kunststoffbeutels verwendete Polyolefin ist bevorzugt ein Polyäthylen oder ein
Polypropylen; als Vinylmaterial ist Polyvinylchlorid
bevorzugt Diese Materialien sind besonders resistent gegen den Elektrolyten und hinreichend fesi und
elastisch, um den Druck entstehender Gase aufzunehmen. Der Elektrolyt kann schon im Papier verfestigt
werden, aber auch erst dann, wenn das Papier auf die Zinkelektrode aufgelegt ist, jedenfalls aber vor dem
Einwickeln der Depoiarisierungsmasse.
Das Verschweißen des Beutels kann mittels Hochfrequenzschweißung
erfolgen.
Der Beutel wird vor dem Verschließen evakuiert damit die frei bleibenden taschenförmigen Ansätze
möglichst viel Gas oder abgeschiedene Flüssigkeit aufnehmen können. Sie bewirken eine Verringerung des
Innendrucks des Beutels, ohne daß jedoch dadurch der elektrische Innenwiderstand der Zelle erhöht wird.
Das freie Ende des in den Beutel eingetriebenen Koh'estabs bleibt sauber und daher wird auch eine
elektrolytische Verschmutzung der Innenseite der auf dem freien Ende des Kohlestabs sitzenden Kappe
weitgehend vermieden.
Die isöüersiöffringe auf der AuSensciie des Bodens
und der Kappe sind nur erforderlich, wenn der Mantel
aus Metall besteht
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines Körpers aus einem von einer Depolarisierungsmasse umschlossenen
Kohlestab, einer die Depolarisierungsmasse rohrförmig umschließenden Zinkelektrode und
einem die Zinkelektrode umschließenden Kunststoffmantel für eine galvanische Trockenzelle,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkelektrode (2) und die von ihr umschlossene Depolarisierungsmasse (9) in einen Beutel aus
Kunststoffolie eingeführt werden, daß der Beutel dann verschlossen wird und daß dann der Kohlestab
(12) unter Zerreißen der Kunststoffolie axial in die Depolarisierungsmasse (9) gedrückt wird, wobei die
Ausdehnung der Depolarisierungsmasse (9) durch einen Außenmantel (11) und eine Bodenplatte (13)
begrenzt wird und die Reißstelle in der Kunststofffolie um den Kohlestab (12) herum abgedichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Beutel mit einer Öffnung (6) zur Durchführung ?iner Kontaktzunge (1) verwendet
wird.
3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Beutel
aus einem Polyolefin- oder einem Vinylmaterial verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtungsmaterial
Asphalt Wachs, Siegellack, Silikonkautschuk oder ein Kunstharz verwendet wird.
5. Verfahr.-n nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die Kontaktzunge (1) beidseitig ein klebendes Dichtungsmaterial
aufgebracht wird, bevor die ZinKelektrode (2) und
die von ihr umschlossene Depo!aris;erungsmasse (9)
in den Beutel eingeführt werden.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel
vor dem Verschließen evakuiert wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB45042/74A GB1506579A (en) | 1974-10-17 | 1974-10-17 | Leak-resistant dry cells |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2546440A1 DE2546440A1 (de) | 1976-04-29 |
DE2546440B2 true DE2546440B2 (de) | 1980-02-28 |
DE2546440C3 DE2546440C3 (de) | 1980-10-16 |
Family
ID=10435654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2546440A Expired DE2546440C3 (de) | 1974-10-17 | 1975-10-16 | Verfahren zur Herstellung eines Körpers aus einem von einer Depolarisierungsmasse umschlossenen Kohlestab |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4027078A (de) |
JP (1) | JPS51149533A (de) |
BR (1) | BR7506782A (de) |
CA (1) | CA1050610A (de) |
DE (1) | DE2546440C3 (de) |
ES (1) | ES441847A1 (de) |
FR (1) | FR2334212A1 (de) |
GB (1) | GB1506579A (de) |
IT (1) | IT1047825B (de) |
KE (1) | KE3145A (de) |
MY (1) | MY8200078A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3211331A1 (de) * | 1981-03-30 | 1982-10-14 | Union Carbide Corp., 06817 Danbury, Conn. | Mit einem hitzeschrumpfbaren klebestreifen umhuellte und versiegelte galvanische trockenzelle |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3425170A1 (de) * | 1984-07-09 | 1986-01-16 | Varta Batterie Ag, 3000 Hannover | Galvanisches primaerelement |
WO1992010858A1 (en) * | 1990-12-06 | 1992-06-25 | Globe-Union, Inc. | Caseless battery |
US5311556A (en) * | 1991-08-30 | 1994-05-10 | Elsag International B.V. | Digital FSK transmitter receiver and method of operating same |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1205392A (en) * | 1915-12-18 | 1916-11-21 | Nat Carbon Co | Electric battery. |
US2200862A (en) * | 1935-12-09 | 1940-05-14 | Maxolite Holdings Ltd | Dry cell |
US3437530A (en) * | 1967-02-24 | 1969-04-08 | Esb Inc | Leak-resistant dry cell |
US3623915A (en) * | 1969-07-11 | 1971-11-30 | Ching Koon Pun | Electric dry cells |
DE2025489C3 (de) * | 1969-10-27 | 1982-11-18 | Toshiso Dr. Tokyo Kamai | Galvanisches Trockenelement |
-
1974
- 1974-10-17 GB GB45042/74A patent/GB1506579A/en not_active Expired
-
1975
- 1975-10-16 US US05/623,111 patent/US4027078A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-10-16 FR FR7531652A patent/FR2334212A1/fr active Granted
- 1975-10-16 IT IT51794/75A patent/IT1047825B/it active
- 1975-10-16 ES ES441847A patent/ES441847A1/es not_active Expired
- 1975-10-16 CA CA237,788A patent/CA1050610A/en not_active Expired
- 1975-10-16 BR BR7506782*A patent/BR7506782A/pt unknown
- 1975-10-16 JP JP50123881A patent/JPS51149533A/ja active Granted
- 1975-10-16 DE DE2546440A patent/DE2546440C3/de not_active Expired
-
1981
- 1981-07-15 KE KE3145A patent/KE3145A/xx unknown
-
1982
- 1982-12-30 MY MY78/82A patent/MY8200078A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3211331A1 (de) * | 1981-03-30 | 1982-10-14 | Union Carbide Corp., 06817 Danbury, Conn. | Mit einem hitzeschrumpfbaren klebestreifen umhuellte und versiegelte galvanische trockenzelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2546440C3 (de) | 1980-10-16 |
MY8200078A (en) | 1982-12-31 |
FR2334212A1 (fr) | 1977-07-01 |
BR7506782A (pt) | 1976-08-17 |
DE2546440A1 (de) | 1976-04-29 |
FR2334212B1 (de) | 1981-03-06 |
CA1050610A (en) | 1979-03-13 |
JPS51149533A (en) | 1976-12-22 |
JPS5712495B2 (de) | 1982-03-11 |
KE3145A (en) | 1981-08-28 |
GB1506579A (en) | 1978-04-05 |
IT1047825B (it) | 1980-10-20 |
ES441847A1 (es) | 1977-04-01 |
AU8578575A (en) | 1977-04-21 |
US4027078A (en) | 1977-05-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2238406C3 (de) | Wiederabdichtender Verschluß für eine galvanische Trockenzelle | |
DE2341483B2 (de) | Luftdepolarisationszelle | |
CH624244A5 (de) | ||
DE2008548A1 (de) | Wieder aufladbare Batterien | |
DE2546440B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Körpers aus einem von einer Depolarisierungsmasse umschlossenen Kohlestab | |
DE2311957A1 (de) | Elektroden-konstruktion | |
DE2445042C2 (de) | Fotografische Filmkassette | |
DE1496226A1 (de) | Batteriezelle und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3500401C2 (de) | ||
DE2316067A1 (de) | Brennstoffbatterie in filterpressenbauweise | |
DE2929895A1 (de) | Galvanisches luft-depolarisationselement | |
DE2611226C3 (de) | Galvanische Rundzelle | |
DE2703774C3 (de) | Primärtrockenrundzelle mit einem sich bei Überdruck öffnenden Gasventil | |
DE2644417A1 (de) | Lithium-brom-element und verfahren zu dessen herstellung | |
DE3222486A1 (de) | Elektrochemische zelle sowie verfahren zu ihrer herstellung | |
DE19548355A1 (de) | Nickel-Metallhydrid-Batterie und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2514124C3 (de) | Flache alkalische Zelle | |
DE2234643A1 (de) | Verbesserte ausfuehrungsform einer galvanischen zelle | |
DE2321842C3 (de) | Elektrochemische Zelle | |
DE2450849C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Separators für Trockenzellen | |
DE1118842B (de) | Verfahren zur Stapelung und Isolierung von flachen Zellen fuer den Aufbau von Trockenbatterien | |
CH641914A5 (de) | Mehrzelliger bleiakkumulator. | |
DE2914028A1 (de) | Trockenbatterie | |
DE1036344B (de) | Galvanisches Primaerelement mit Stahlbehaelter | |
DE202009009179U1 (de) | Konditionieren einer Akkuflachzelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |