DE2546330A1 - Lenkeinheit fuer vorzugsweise batterie- elektrisch betriebene fahrzeuge - Google Patents

Lenkeinheit fuer vorzugsweise batterie- elektrisch betriebene fahrzeuge

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DE2546330A1
DE2546330A1 DE19752546330 DE2546330A DE2546330A1 DE 2546330 A1 DE2546330 A1 DE 2546330A1 DE 19752546330 DE19752546330 DE 19752546330 DE 2546330 A DE2546330 A DE 2546330A DE 2546330 A1 DE2546330 A1 DE 2546330A1
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steering
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steering unit
shaft
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DE19752546330
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Volkmar Listing
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Jungheinrich AG
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Jungheinrich Unternehmensverwaltung KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/04Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

  • Lenkeinheit für vorzugsweise
  • batterie-elektrisch betriebene Fahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Lenkeinheit für vorzugsweise batterie-elektrisch betriebene Fahrzeuge, mit einem handbetätigten Lenker an einer Lenkwelle und einer Lenkhilfeeinrichtung.
  • Die Erfindung bezieht sich mit besonderem Vorteil auf batterieelektrisch betriebene Fahrzeuge. Sie ist jedoch auch an anderen Fahrzeugen anwendbar.
  • Lenkhilfseinrichtungen werden insbesondere an Straßen- und Industrie-Fahrzeugen mit großen Lasten auf der Lenkachse angewandt. Es ist bekannt, solche Lenkhilfseinrichtungen hydraulisch zu betreiben und durch einen Elektro-Motor anzutreiben.
  • Dies wird auch für die Erfindung einbezogen.
  • Solches Aggregat oder auch eine andere Ausführungsform einer Lenkhilfeeinrichtung mit einem elektrischen Antriebsmotor ist in der Regel ständig angeschlossen und verbraucht während einer Arbeitsschicht erhebliche BRergie. Das ist besonders nachteilig bei batterie-elektrisch betriebenen Pahrseugen, zumal die Energie durch eine vorgegebene Batteriegröße begrenzt ist.
  • Um den Batterieverbrauch gering zu halten, ist es bereits aus der CH-PS 557 258 bekannt, die Lenkhilfeeinrichtung nur intermittierend einzuschalten, und zwar gemäß dieser schweizerischen Patentschrift in Abhängigkeit von einem Grenzwert des Lenkdrehmoments. Zu diesem Zweck ist die Lenksäule nach der schweizerischen Patentschrift in besonderer Weise ausgestaltet, weil die eigentliche Lenksäule oder ein Teil der Lenkung von einer Kupplung unterbrochen wird, deren federnd aneinander gedrückten Hälften Klauen mit abgeschrägten Planken aufweisen, so daß bei Überschreitung eines Drehmoments eine Kupplungshälfte axial verschoben wird. Bei einem bestimmten Wert dieser Verschiebung wird ein Schalter betätigt, der das Lenkhilfsaggregat einschaltet.
  • Diese Lösung hat zwar den Vorteil, daß die Energiequelle entlastet wird, aber auch gewisse wesentliche Nachteile. Der Binsatz an einem Fahrzeug erfordert besondere konstruktive Vorkehrungen durch Anordnung der Kupplung und der zugeordneten Teile. Die Lenkwelle geht in einer praktischen Ausführung nicht bis zum Lenker durch, sondern ist durch eine Kupplung unterbrochen, wobei ferner das Gehäuse, das diese Kupplung zumindest teilweise umgibt, untergebracht werden muß. Daher ist es nicht möglich, diese bekannte Ausführung ohne weiteres an vorhandenen Fahrzeugen einzubauen.
  • Weiterhin muß am Lenker zunächst das die Grenze für den Binsatz der iienkhilfeeinrichtung bestimmende Drehmoment aufgebracht werden. Hierbei ergibt sich durch die zunehmende Spannung der eine Kupplungshälfte abstützenden Feder eine zunehmende Kraft, so daß am Lenker mit unterschiedlichen Kräften gearbeitet werden muß. Insbesondere entsteht ein Belastungssprung beim Einsatz der Lenkhilfeeinrichtung.
  • Durch diese Erscheinungen ergeben sich Unsicherheiten in der Fahrz eugführung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lenkeinheit der eingangs angegebenen Art bzw. auch ein Fahrzeug mit einer solchen Lenkeinheit zu schaffen, bei der ein nachträglicher Einbau an vorhandenen Fahrzeugen ohne konstruktiv aufwendigen Umbau möglich ist, und im übrigen eine gleichmäßige Betätigung der Lenkhilfeeinrichtung gewährleistet ist, ohne daß diese ständig eingeschaltet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Lenkhilfseinheit, die in Abhängigkeit von der Drehung der Lenkwelle ein elektrisches Signal erzeugt, welche den Einsatz der Lenkhilfeeinrichtung steuert, gelöst. Dadurch wird beispielsweise die Lenkhilfeeinrichtung bzw. ihr Antriebsmotor abgeschaltet, wenn das Fahrzeug geradeaus oder in einer gleichbleibenden Kurve gefahren wird, solange der Lenkeinschlag nicht geändert wird. Bei einer wanderung wird dann durch einen besonderen Signalgeber ein Signal für den Einsatz der Lenkhilfeeinrichtung betätigt.
  • Mit besonderem Vorteil weist die Lenkhilfseinheit einen mit der Lenkwelle bzw. einem entsprechend dieser drehbaren Teil in Antriebsverbindung stehenden Tachometer-Generator auf, dessen Ausgangssignal die Lenkhilfeeinrichtung steuert. Hierdurch wird eine einfache Lösung geschaffen, die insbesondere auch mit geringem Platzaufwand anzubringen ist.
  • beine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Lenkhilfseinheit mit dem Tachometer-Generator und einem Verstärker in einem an eine die Lenkwelle umgebenden Lenkhülse anflanschbaren Gehäuse angeordnet sind, aus dessen einem Ende eine Verlängerung der Tachometer-Generatorwelle herausgeführt und mit einem Antriebselement versehen ist, das mit einem drehbaren Teil der Lenkung, einer Lenkernabe oder der Lenkwelle, in Eingriff steht.
  • Durch den Verstärker, der auch eine Steuerelektronik enthält, und im übrigen je nach Art des gewählten Tachometer-Generators ein Gleichspannungs- oder Wechselspannungs-Verstärker sein kann, wird das von einem verhältnismäßig kleinen Tachometer-Generator gegebene Signal in die für die Steuerung erforderliche Höhe verstärkt. Der Verstärker kann aus einem Operationsverstärker mit nachgeschalteter Verstärkerstufe in Darlington-Schaltung ausgeführt sein.
  • Es ist somit erkennbar, daß mittels eines einfachen Anbauelements eine Lenkeinheit geschaffen wird, die ein besonders vorteilhaftes Steueraggregat für die in üblicher Weise ausgeführte Lenkhilfeeinrichtung besitzt. Die miteinander in Eingriff stehenden Elemente können dabei federnd ausgeführt sein, so daß bei einem festen Anbau des Gehäuses ein genügender Antriebseingriff gewährleistet ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist das Gehäuse an seinem vom Antriebselement abgekehrten Ende um einen senkrecht zur Lenkwelle verlaufenden Schwenkzapfen schwenkbar an der Lenksäule montiert und das mit dem Antriebselement versehene Ende federnd an der Lenksäule geführt, wobei das Antriebselement in Eingriff gehalten ist. Dadurch wird gewährleistet, daß immer ein genügender Andruck je nach Ausbildung der Eingriffselemente vorgesehen ist, wobei einbezogen wird, daß die Federmittel auch einstellbar sind.
  • Die schwenkbare Anordnung ermöglicht, die Lenkhilfseinheit nach Wunsch außer Eingriff zu bringen. Einbezogen wird dafür auch eine elf tische Abschaltung.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist als Antriebselement ein Reibrad vorgesehen. Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist als Antriebselement ein Zahnrad vorgesehen und der zugeordnete Abschnitt der Lenkernabe oder der Lenkwelle mit einem Zahnkranz ausgestattet.
  • Bei diesen beiden Ausführungsformen ist zweckmäßig eine Feder angeordnet, die das Antriebselement in Eingriff zieht und hält.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist um das scheibenförmige Antriebselement und einen zugeordneten Abschnitt der Lenkernabe oder der Lenkwelle ein Riemen, insbesondere Zahnriemen, angeordnet. Dabei liegt eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß ein beispielsweise aus Kunststoff bestehender elastischer Zahnriemen vorgesehen ist. In diesem Falle kann dieser Riemen den federnden Andruck zwecks Eingriffsaufrechterhaltung übernehmen.
  • Es wird bevorzugt, daß insbesondere vermittels der elektronischen Verstärkerschaltung auch die Lenkempfindlichkeit in Verbindung mit der Lenkhilfseinheit einstellbar ist, um den sogenannten Totwinkel einer Lenkung zu berücksichtigen bezw. eine Anpassung an verschiedene Lenkuntersetzungen durchführen zu können. Zu diesem Zweck ist vorteilhaft im Verstärker ein aufladbares Schaltelement vorgesehen, das einstellbar ist und Steuersignale erst nach einer bestimmten Aufladung in Abhängigkeit vom Drehwinkel des Lenkers freigibt. Praktisch wird bei dieser Ausführungsform ein Speicher oder Sperrelement bis zu einer durch seine Kapazität vorgegebenen Grenze aufgeladen, bevor ein Signal zur Lenkhilfeeinrichtung durchgelassen wird.
  • Unter obigem Gesichtspunkt wird in einer vorteilhaften Ausführungsform einbezogen, in einer zwischen dem Antriebselement und dem Tachometer-Generator angeordneten Kupplung ein insbesondere einstellbares Spiel in Drehrichtung vorzusehen, so daß der Tachometer-Generator erst nach Durchgang dieses Spiels zwischen den Kupplungshälften mitgenommen wird.
  • Bei der Ausführung mit einem aufladbaren Schaltelement kann ein solches als Kondensator ausgeführt sein. Als Einstellelement kann beispielsweise ein Potentiometer angeordnet werden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Gleichstrom-Tachometer-Generator vorgesehen, an dessen Ausgang ein ein Abhängigkeit von der Drehrichtung polarisiertes Signal entsteht, welches einen drehrichtungsbestimmten Einsatz der Lenkhilfeeinrichtung steuert.
  • Die Erfindung schafft auch ein Fahrzeug, insbesondere ein batterie-elektrisch betriebenes Fahrzeug, mit einer beschriebenen Lenkeinheit.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Diese zeigt eine schematische Ansicht einer Lenksäule, teilweise im Schnitt und teilweise mit schematisierten Teilen.
  • Eine normale Lenksäule 1 hat eine Lenkwelle 2 innerhalb einer Lenkhülse 3. Auf der Lenkwelle 2 ist oben ein Lenker 4 in Form eines Lenkrades in üblicher Weise aufgebracht. Diese normale Ausführung der Lenksäule kann mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung beibehalten werden.
  • An die Lenkhülse 3 ist in der gezeigten vorteilhaften Ausgestaltung ein Gehäuse 5 angeflanscht. Dieses enthält einen Tachometer-Generator 6, dessen Welle 7 über eine Kupplung 8 mit einer Welle 9 verbunden ist, die vermittels zweier Sugellager lo durch ein Führungsstück 11 an einem Ende des Gehäuses 5 geführt ist. An dem herausgeführten Ende der Welle 9 ist als Antriebselement 12 eine Reibscheibe angeordnet. Diese Reibscheibe steht mit ihrem Umfang in Antriebseingriff mit der Nabe 13 des Lenkrades.
  • Obwohl das Gehäuse 5 auch fest an der Lenkhülse 3 angeordnet sein könnte und eine elastische, insbesondere ballige Lauffläche des Reibrades 12 für einen ausreichenden Antriebseingriff sorgen kann, zeigt Fig. 1 eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung dadurch, daß an der Lenkhülse 3 mittels einer Schelle 14 ein Arm 15 befestigt ist, in welchem ein quer zur Richtung der Lenkwelle 2 gerichteter Schwenkzapfen 16 gelagert ist. Auf diesem Schwenkzapfen 16 ist mittels eines oder zweier gabelförmiger Ansätze 17 das vom Antriebselement 12 abgekehrte Ende des Gehäuses 5 gelagert. Anstelle des Schwenkzapfens 16 kann auch ein anderes Gelenk verwendet werden.
  • Im Bereich des Führungsstückes 11 ist an dem Gehäuse 5 eine Feder 18 angeordnet, die entweder die Lenkhülse 3 umgibt, oder in anderer Weise an dieser befestigt ist. Diese Feder 18 stellt dabei den Antriebseingriff zwischen dem Reibrad 12 und der Nabe 13 des Lenkrades 4 her.
  • Statt der Feder 18 kann auch ein schellenartiges Verschluglied mit einer Schnalle vofgesehen sein, das die Lenkhülse 3 umgibt und einen federnden Abschnitt aufweist.
  • Der Ausgang des Tachometer-Generators 6 ist mit einem Verstärker 19 verbunden5 der je nach Wahl des Tachometer-Generators ein Gleichspannungs- oder Wechselspannungs-Generator sein kann.
  • Sein Ausgang ist über Leitungen 20, 21 mit der im ganzen mit 22 bezeichneten Lenkhilfeeinrichtung verbunden, welche eine Batterie mit einem Antriebsmotor für beispielsweise hydraulische Verstellelemente einbezieht, wobei über die Leitungen 20, 21 beispielsweise ein Schalter betätigbar ist, der den Motor, bezw. einen Drehmomentverstärker der Lenkhilfeeinrichtung anschließt.
  • Hierbei kann in Abhängigkeit von der Polarisierung des Ausgangssignals auf den Leitungen 20, 21 eine Drehrichtungsbestimmung für die Lenkhilfeeinrichtung herbeigeführt werden.
  • Wenn ein Gleichstrom-Tachometer-Generator verwendet wird, besteht die Möglichkeit, daß in Abhängigkeit von der Drehrichtung ein polarisiertes Signal über die Leitungen 20, 21 gegeben wird, beispielsweise hat der Verstärker 19 die beiden durch die Leitungen 20, 21 gebildeten Ausgänge und bei der Drehrichtung links wird die Leitung 20 und bei der Drehrichtung rechts die Leitung 21 wirksam.
  • Dabei kann in der Baugruppe 23 beispielsweise eine Schützensteuerung angeordnet sein, welche über Funktionsleitungen einen Drehmomentverstärker in der Baugruppe 24 in einer bestimmten Drehrichtung erregt.
  • Wenn ein Wechselstrom-Tachometer-Generator verwendet wird, wird über ein Signal auf den Leitungen 2o, 21 der Drehmomentverstärker in der Baugruppe 24 eingeschaltet, wobei dieser so ausgeführt ist, daß er die jeweilige Drehrichtung der Lenkwelle 2 unterstützt.
  • Es ist ersichtlich, daß bei einer Drehung des Lenkrades 4 auch der Tachometer-Generator 6 gedreht wird und ein Ausgangssignal in die Verstärkerbaugruppe 19 liefert.
  • Wie in der Einleitung gesagt ist, besteht die Möglichkeit, in der Verstärkerbaugruppe ein besonderes Schaltelement für die Einstellung eines Totganges anzubringen. Der Schalthebel für dieses Schaltelement ist beispielsweise mit 25 bezeichnet.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1Lenkeinheit für vorzugsweise batterie-elektrisch betriebene Fahrzeuge, mit einem handbetätigten Lenker an einer Lenkwelle und einer Benkhilfeeinrichtung, gekennzeichnet durch eine Lenkhilfseinheit (6,19, 12), die in Abhängigkeit von der Drehung der Lenkwelle (2) ein elektrisches Signal erzeugt, welche den Einsatz der Lenkhilfeeinrichtung (22) steuert.
  2. 2. Lenkeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ienkhilfseinheit einen mit der Lenkwelle (2) bzw. einem entsprechend dieser drehbaren Teil in Antriebsverbindung stehenden achometer-Generator (6) auSweist, dessen Ausgangssignal die Lenkhilfeeinrichtung (22) steuert.
  3. 3. Lenkeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkhilfseinheit mit dem gachometer-Generator (6) und einem Verstärker (19)in einer an eine die Lenkwelle (2) umgebenden Benkhülse (3) anflanschbaren Gehäuse (5) angeordnet sind, aus dessen einem Ende eine Verlängerung der Tachoraeter-Generatorwelle (7) herausgeführt und mit einem Antriebselement (12) versehen ist, das Xylit einem drehbaren ell der Lenkung, einerlenkernabe (13) oder der Lenkwelle (2), in Lingriff steht.
  4. 4. Lenkeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) an seinem vom Antriebselement abgekehrten Ende um einen senkrecht zur Lenkwelle verlauf enden Schwenkzapfen (16) schwenkbar an der Lenksäule (1) montiert ist und das mit dem Antriebselement (12) versehene Lande federnd an der Lenksäule geführt ist, wobei das Antriebselement (12) in Eingriff gehalten ist.
  5. 5. Lenkeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebselement (12) ein Reibrad vorgesehen ist.
  6. 6. Lenkeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebselement (12) ein Zahnrad vorgesehen ist, und der zugeordnete Abschnitt der Lenkernabe oder der Lenkwelle mit einem Zahnkranz ausgestattet ist.
  7. 7. Lenkeinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch eine Feder (18), die das Antriebselement (12) in Eingriff hält.
  8. 8 Lenkeinheit nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß um das scheibenförmige Antriebs element (12) und einen zugeordneten Abschnitt der Lenkernabe oder der Lenkwelle ein Riemen, insbesondere Zahnriemen, angeordnet ist.
  9. 9. Lenkeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer Zahnriemen vorgesehen ist.
  10. lo. Lenkeinheit nach Anspruch 3, dadurch ekennseichnet, daß im Verstärker (19) ein aufladbares Schaltelement vorgesehen ist, das einstellbar ist und Steuersignale erst nach einer bestimmten Aufladung in Abhängigkeit vom Drehwinkel des Lenkers freigibt.
  11. 11. Lenkeinheit nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß das Element als Kondensator ausgeführt ist.
  12. 12. Lenkeinheit nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Kupplung (8) zwischen dem Antriebselement (12) und dem Tachometer-Generator (6), wobei zwischen den Kupplungshälften in Drehrichtung ein einstellbares Spiel vorgesehen ist.
  13. 13. Lenkeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleichstrom-Tachometer-Generator (6) vorgesehen ist, an dessen Ausgang ein in Abhängigkeit von der Drehrichtung polarisiertes Signal entsteht, welches einen drehrichtungsbestiiiimten Einsatz der Lenkhilfeeinrichtung steuert.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343180A1 (de) * 1982-11-30 1984-06-28 Aisin Seiki Motorbetriebenes servolenksystem
DE3939343A1 (de) * 1988-11-30 1990-05-31 Fuji Heavy Ind Ltd Elektrische servolenkeinrichtung fuer motorfahrzeuge

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