DE2545396A1 - Verfahren zum automatischen erkennen von mikroverkalkungen in einer roentgen-mammographie - Google Patents

Verfahren zum automatischen erkennen von mikroverkalkungen in einer roentgen-mammographie

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DE2545396A1
DE2545396A1 DE19752545396 DE2545396A DE2545396A1 DE 2545396 A1 DE2545396 A1 DE 2545396A1 DE 19752545396 DE19752545396 DE 19752545396 DE 2545396 A DE2545396 A DE 2545396A DE 2545396 A1 DE2545396 A1 DE 2545396A1
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Manfred Dr Tasto
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/50Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment specially adapted for specific body parts; specially adapted for specific clinical applications
    • A61B6/502Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment specially adapted for specific body parts; specially adapted for specific clinical applications for diagnosis of breast, i.e. mammography

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Description

  • "Verfahren zum automatischen Erkennen von Mikroverkalkungen
  • in einer Röntgen-Mammographie" Für die Diagnose von bösartigen Wucherungen in der weiblichen Brust ist das Auftreten sogenannter Mikroverkalkungen von großer Bedeutung. Diese Mikroverkalkungen erscheinen in einer Röntgenaufnahme der weiblichen Brust, der sogenannten Mammographie, als bizarre, im allgemeinen scharfkantige Verschattungen. Derartige Mikroverkalkungen können überall in der Brust auftreten, so daß die gesamte Abbildung der Brust in der Mammographie danach abgesucht werden muß. Dies ist für einen Menschen sehr mühsam und erfordert im allgemeinen die Verwendung einer Lupe, weil die Mikroverkalkungen relativ klein sind und weil die Helligkeitsdifferenz gegenüber der Umgebung nicht allzu groß ist. Die automatische Auswertung ist vor allem dann erforderlich, wenn die Mammographieauswertung als Reihenuntersuchung zur Brustkrebsfrüherkennung durchgeführt wird. Dann gibt es voraussichtlich nicht genug Radiologen zur Auswertung. Die Mikrokalkerkennung ist nur ein Teilproblem der Auswertung.
  • Grundsätzlich wäre es möglich, das Bild rasterförmig so fein abzutasten, daß auch auf die kleinste Mikroverkalkung noch mehrere Bildpunkte fallen, und für Jeden Bildpunkt nachzuprüfen, ob es sich dabei um einen Teil einer Mikroverkalkung handeln kann oder nicht. Dies würde Jedoch zu untragbaren Verarbeitungszeiten führen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum automatischen Erkennen von Mikroverkalkungen in einer Röntgen-Mammographie anzugeben, das eine relativ schnelle Auswertung gestattet. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst. Dabei wird der Verarbeitungsaufwand dadurch reduziert, daß ein Verfahrensschritt, z.B. der Verfahrensschritt (b), immer nur dann ausgeführt wird, wenn der vorhergehende Verfahrensschritt (a) ein bestimmtes Ergebnis erbracht hat. Dieses Ergebnis (Helligkeit des Fenstermittelpunktes größer als die mittlere Helligkeit im Fenster) ergibt sich aber nur bei 1 Prozent aller Bildpunkte, so daß der Schritt (b) nur bei 1 Prozent aller Bildpunkte durchgeführt wird, und die Schritte (c) und (d), die wesentlich mehr Zeit erfordern als der Schritt (b) und insbesondere als der Schritt (a), noch wesentlich seltener.
  • Das Fenster darf dabei in bezug auf eine Mikroverkalkung nicht zu klein und nicht zu groB sein. Wenn das Fenster zu klein ist, so daß die Mikroverkalkung das gesamte Fenster ausfüllt, ergeben sich keine Unterschiede zwischen dem Fenstermittelpunkt und der mittleren Helligkeit im Fenster.
  • Ist das Fenster andererseits zu groß, können am Fensterrand Strukturen mit anderem Absorptionskoeffizienten als im Mittelpunkt die Auswertung verfälschen. Da Mikroverkalkungen unterschiedliche Größe haben können, ist gemäß der im Anspruch 2 angegebenen Weiterbildung die Verwendung von Fenstern verschiedener Größe vorgesehen. Die verschieden großen Fenster können bei jedem Punkt nacheinander eingesetzt werden oder sie können gewechselt werden, wenn die gesamte Mammographie durch jeweils ein Fenster abgetastet worden. ist.
  • Bei Verwendung von drei Fenstern ist deren Größe so gewählt, daß durch sie hindurch ein Bereich von 1 mm x 1 mm; 0,4 mm x 0,4 mm ; 0,15 mm x 0,15 mm abgetastet werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Zunächst wird die Röntgenaufnahme der weiblichen Brust in einem rechteckigen Teilbereich, dem sogenannten Fenster, durch ein Abtastgerät elektronisch abgetastet. Dabei wird das Fenster so über das Bild verschoben, daß der Fenstermittelpunkt nacheinander auf jedem Bildpunkt liegt. Dabei wird für jeden Bildpunkt geprüft, ob er ein lokales Hellig':eitsmaximum darstellt, d.h., ob der Helligkeitswert am Fenster mittelpunkt größer ist als der Mittelwert der Helligkeit im gesamten Fenster. Bei einer Mikroverkalkung wird dies in der Regel der Fall sein, weil diese die Röntgenstrahlung stärker absorbiert als das umgebende weiche Gewebe.
  • Der nächste Verarbeitungsschritt besteht darin, daß für alle Punkte, die heller sind als ihre Umgebung, die Differenz S zwischen der Schwärzung im Mittelpunkt des Fensters und dem mittleren Schwärzungswert entlang dem Fensterrahmen ermittelt.
  • Fig. 1 zeigt für mehrere Bildbeispiele die relative Anzahl der Punkte, deren Schwärzungsdifferenz größer oder gleich dem Parameter S ist. Die Kurve 1 #eigt die Verhältnisse bei einer Leeraufnahme mit einem geringen Verteilungsrauschen.
  • Man erkennt, daß sich hierbei praktisch keine Schwärzungsdifferenzen ergeben, die größer als 0,03 sind. Fig. 2 zeigt eine entsprechende Leeraufnahme, Jedoch mit starkem Rauschen.
  • Man erkennt, daß die Schwärzungsdifferenzen hierbei einen Wert von 0,17 erreichen können. Die Fig. 3 und 4 zeigen die Verhältnisse bei Je einer Mammographie, in der Mikroverkalkungen dargestellt sind. Man erkennt, daß die Schwärzungsdifferenzen hier Werte größer als 0,2 erreichen können. Aus den Fig. 5 und 6, die die Verhältnisse bei einer Mammographie ohne Mikroverkalkung darstellen, ergibt sich schließlich, daß die Schwärzungsdifferenzen dabei nicht größer als 0,1 sind.
  • Grundsätzlich könnte nun das Auftreten einer Schwärzungsdifferenz größer 0,18 als Kriterium für eine Mikroverkalkung herangezogen werden, doch wäre es insofern mit einer Unsicherheit behaftet, als einerseits einzelne Mikroverkalkungen eine geringere Schwärzungsdifferenz aufweisen könnten und andererseits bei besonders starkem Rauschen größere Schwärzungsdifferenzen auftreten könnten.
  • In dem nächsten Verarbeitungsschritt, dem nur die Punkte unterzogen werden, bei denen die Differenz zwischen der Schwärzung im Mittelpunkt des Fensters, d.h. im Jeweils zu untersuchenden Bildpunkt, und dem Schwärzungsmittelwert längs des Randes des Fensters größer als 0,10 ist, so daß Bereiche ohne Mikroverkalkung und ohne Rauschen nicht weiterverarbeitet werden, muß daher noch ein weiteres Kriterium herangezogen werden.
  • Für dieses weitere Kriterium wird die Tatsache ausgenutzt, daß bei einer Mikroverkalkung die Bildpunkte, die wesentlich heller sind als die Bildpunkte am Rande, räumlich zusammenhängen, während bei starkem Rauschen diese Bildpunkte räumlich statistisch verteilt sind.
  • Dieser Sachverhalt ergibt sich deutlich aus einem Vergleich der Fig. 2 und 3. Dabei ist der Bildausschnitt im Bereich eines Fensters in ein binäres Feld umgewandelt worden, wobei Jedem Bildpunkt, der dunkler ist als der Mittelwert zwischen der Schwärzung im Fenstermittelpunkt und der mittleren Schwärzung am Fensterrand, eine "0" zugeordnet wird und allen anderen Punkten eine "1" (selbstverständlich kann die Zuordnung von "0" und "1" auch umgekehrt sein).
  • Fig. 3 zeigt das auf entsprechende Weise erzeugte binäre Feld, wenn im Fenster eine Mikroverkalkung enthalten ist. Der Vergleich zeigt deutlich, daß bei dem Bild mit dem Rauschen die 1 statistisch über das Bild verteilt ist, während sie bei Fig. 3 in einem im wesentlichen zusammenhängen Bereich enthalten ist. Zählt man daher in einem derartigen binären Feld die Zahl der "0", die Jeweils einer "1" benachbart ist, und setzt diese Zahl ins Verhältnis zur Anzahl der "1" läßt sich daraus das weitere Kriterium quantitativ formulieren, denn bei Bildern mit Rauschen ist dieses Verhältnis stets größer 2, während es bei einer Bruststruktur mit einer Mikroverkalkung Werte unterhalb von 2 erreichen kann.
  • Dieses Verhältnis kann ermittelt werden, indem das binäre Feld zeilen- und spaltenweise abgetastet wird und jeder 0-1 bzw. 1-0-Ubergang gezählt wird und durch die Anzahl der in dem binären Feld enthaltenen "1" dividiert wird. In zig. 4 und 5 sind die Verhältnisse im zweidimensionalen Merkmalsraum (Schwärzungsdifferenz S gegen relative Anzahl der 0-1 und 1-0-Ubergänge) für starkes Rauschen (4) und für eine Struktur mit Mikroverkalkungen (Fig. 5) dargestellt.
  • Fig. 4 zeigt, daß es zwar Bildpunkte gibt; die gegenüber dem Mittelwert am Rand eines über sie geschobenen Fensters eine Schwärzungsdifferenz von mehr als 0,1 aufweisen, Jedoch ist die relative Anzahl der Übergänge stets größer als 2, so daß kein Bildpunkt dem schraffierten Raum zugeordnet werden kann.
  • Bei der Aufnahme einer Bruststruktur mit einer Mikrover kallcung (Fig. 5) hingegen gibt es auch Punkte, die sowohl eine Schwärzungsdifferenz größer 10 als auch eine relative Anzahl der Ubergänge kleiner 2 aufweisen und die daher in den schraffierten Bereich fallen. Ergibt die automatische Auswertung einer Mammographie daher Bildpunkte, die diesem Bereich zuzuordnen sind, dann kann davon ausgegangen werden, daß Mikroverkalkungen bestehen.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann beispielsweise ein digitaler Bildabtaster eingesetzt werden, der die Mammographie in einzelne Bildpunkte zerlegt und Jedem Bildpunkt einen digitalen Schwärzungswert zuordnet, der in einem Speicher gespeichert wird. Einem Fenster sind dabei eine bestimmte Anzahl von Bildpunkten, z.B. 19 x 19, zugeordnet, und der Mittelwert der Schwärzung im Fenster kann dadurch gebildet werden, daß die diesen Punkten zugeordneten Schwärzungswerte addiert und durch die Anzahl der Punkte dividiert werden. Wird dabei ein Bildpunkt ermittelt, dessen Schwärzungswert kleiner ist als der Schwärzungsmittelwert der Bildpunkte des ihn umgebenden Fensters, werden seine Koordinaten, d.h. die Adresse des Speichers, in dem der ihm zugeordnete Schwärzungswert gespeichert ist, für die darauffolgenden Verarbeitungsschritte b, c und d gespeichert. - Mit einem derartigen digitalen Bildabtaster gelingt besonders einfach die Umwandlung eines Bildausschnittes in ein binäres Feld.
  • Es kann Jedoch auch ein Abtaster verwendet werden, der ein der Mammographie entsprechendes analoges Signal erzeugt.
  • Die Ablenkung des Abtaststrahls sollte dabei allerdings nicht kontinuierlich erfolgen, sondern sprungartig entsprechend dem Abstand zweier benachbarter Bildpunkte. Dabei können die erforderlichen Verfahrensschritte für einen Bildpunkt auch unmittelbar nacheinander durchlaufen werden, so daß ein Speicher speichernder Koordinaten derJenigen Bildpunkte, für die weitere Verarbeitungsschritte durchzuführen sind, nicht nötig ist.
  • PATENTANSPRÜCHE:

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: Verfahren zum automatischen Erkennen von Mikroverkalkungen in einer Röntgen-Mammographie, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte a) Es wird in Jeweils einem rechteckigen Teil (Fenster) der Mammographie die Helligkeit bzw. die Schwärzung abgetastet, und die Abtastwerte im Mittelpunkt des Fensters werden mit dem Mittelwert im Bereich des Fensters verglichen.
    b) Für dieJenigen Bildpunkte bzw. für diejenigen Positionen des Fensters, in denen die Helligkeit des Mittelpunktes die der Umgebung übersteigt, wird die mittlere Schwärzung längs des äußeren Randes des Fensters mit der Schwärzung im Fenstermittelpunkt verglichen.
    c) Ist die Differenz zwischen dem Schwärzungsmittelwert am Rand und der Schwärzung im Mittelpunkt größer oder gleich einem vorgegebenen Schwellwert, wird der Fensterbereich in ein binäres Feld verwandelt, wobei allen Bildpunkten, die dunkler sind als der Mittelwert zwischen dem Schwärzungswert in der Fenstermitte und dem mittleren Schwärzungswert am Fensterrand, eine 0 (1) zugeordnet wird und allen anderen Bildpunkten eine 1 (0).
    d) Ist in einem so gebildeten binären Feld die Zahl der 0-1 und der 1-0-Ubergänge bezogen auf die Zahl der 1 (0) kleiner als ein bestimmter Wert, werden die Koordinaten des Fenstermittelpunktes gespeichert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es nacheinander mit Fenstern verschiedener Größe durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwärzungsdifferenz ungefähr 0i1 beträgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5209232A (en) * 1990-01-30 1993-05-11 Elscint Ltd. Biopsy needle positioning
WO1998030973A1 (en) * 1997-01-08 1998-07-16 Visual Science Corporation Computer detection of microcalcifications in mammograms
CN113808102A (zh) * 2021-09-16 2021-12-17 什维新智医疗科技(上海)有限公司 一种乳腺结节钙化阴影识别装置

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