DE68924085T2 - Verfahren zur Erkennung von möglichen Konturpunkten in einem Strahlungsfeld. - Google Patents

Verfahren zur Erkennung von möglichen Konturpunkten in einem Strahlungsfeld.

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung eines möglichen Konturpunktes eines Bestrahlungsfeldes auf einem Aufzeichnungsmedium, um zu erkennen, wo ein Bestrahlungsfeld auf einem Aufzeichnungsmedium im Laufe des Auslesens eines Strahlungsbildes liegt, das auf dem Aufzeichnungsmedium, wie ein anregbares Leuchtstoffflächenelement bzw. einer Leuchtstoffolie, aufgezeichnet worden ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Verfahren zum Erkennen möglicher Konturpunkte in einem Bild eines Gegenstands, der eine kreisförmige Form hat, und das auf der Differenzbildung des Bildsignals beruht ist aus EP-A-0 149 457 bekannt.
  • Wenn gewisse Arten von Leuchtstoffen Strahlung, wie Röntgenstrahlen, α-Strahlen, β-Strahlen, γ-Strahlen, Kathodenstrahlen oder ultravioletten Strahlen ausgesetzt werden, speichern sie einen Teil der Strahlungsenergie. Wenn dann der Leuchtstoff, der der Strahlung ausgesetzt worden ist, Anregungsstrahlen, wie sichtbares Licht, ausgesetzt wird, wird von dem Leuchtstoff Licht proportional zu der Energiemenge emittiert, die während der Aussetzung der Strahlung gespeichert worden ist. Ein Leuchtstoff, der solche Eigenschaften zeigt, wird als ein anregbarer Leuchtstoff bezeichnet.
  • Wie es in dem US-Patent Nr. 4,258,264 und der japanischen, ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 56(1981)-11395 geoffenbart ist, ist vorgeschlagen worden, anregbare Leuchtstoffe in Strahlungsbildaufzeichnungs- und Wiedergabesystemen zu verwenden. Insbesondere wird eine Folie, die mit einer Schicht aus anregbarem Leuchtstoff (nachfolgend als anregbare Leuchtstofffolie bezeichnet) versehen ist, zuerst der Strahlung ausgesetzt, die durch einen Gegenstand wie den inenschlichen Körper hindurchgegangen ist, um ein Strahlungsbild des Gegenstands darauf zu speichern, und wird dann mit Anregungsstrahlen, wie einem Laserstrahl, abgetastet, was bewirkt, daß Licht proportional zu der Menge an Energie emittiert wird, die während der Aussetzung der Strahlung gespeichert worden ist. Das von der anregbaren Leuchtstofffolie bei deren Anregung emittierte Licht wird photoelektrisch erfaßt und in ein elektrisches Bildsignal umgewandelt, das verwendet wird, wenn das Strahlungsbild des Gegenstands als ein sichtbares Bild auf einem Aufzeichnungsmaterial wiedergegeben wird, wie einem photographischen Film, einer Anzeigeeinrichtung, wie einer Kathodenstrahlröhre oder ähnlichem.
  • In den vorgenannten Strahlungsbildaufzeichnungs- und Wiedergabesystemen ist es, um verschiedene Schwierigkeiten auszuschließen, die durch Änderungen bei den Bildeingabeinformationen hervorgerufen werden, und/oder um ein Strahlungsbild zu erhalten, das eine gute Bildqualität hat und als ein wirksames Werkzeug bei der wirksamen und genauen Diagnose einer Krankheit dienen kann, wünschenswert, die Eigenschaften der Bildeingabeinformationen zu bestimmen, bevor das Strahlungsbild als ein sichtbares Bild wiedergegeben wird, so daß die Ausleseverstärkung auf einen geeigneten Wert eingestellt werden kann. Die Eigenschaften der Bildeingabeinformation hängen von den Bedinungen ab, unter denen ein Bild aufgezeichent worden ist, wie dem Pegel der Strahlungsdosis, die verwendet wird, als das Bild aufgezeichnet worden ist, von dem Bildeingabemuster, das dadurch bestimmt wird, welcher Teil eines Gegenstands (beispielsweise die Brust oder der Bauch eines menschlichen Körpers) aufgezeichnet worden ist, und von dem verwendeten Bildaufzeichnungsverfahren, wie einer reinen Bildaufzeichnung oder einer Bildaufzeichnung mit Kontrast. Die Bestimmung der Eigenschaften der Bildeingabeinformationen wird nachfolgend einfach als "Bestimmen der Bidleingabeinformationen" bezeichnet. Es ist auch wünschenswert, den Skalenfaktor gemäß dem Kontrast bei dem Bildeingabemuster einzustellen, um die Auf lösung des wiedergegebenen Bildes zu optimieren.
  • Das Verfahren, wie es in der japanischen, ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 58(1983)-67240 geoffenbart ist, kann verwendet werden, Bildeingabeinformationen zu bestimmen, bevor das sichtbare Bild wiedergegeben wird. Bei dem geoffenbarten Verfahren wird ein vorläufiger Auslesevorgang (nachfolgend als "vorläufiges Auslesen" bezeichnet) ausgeführt, um die Bildeingabeinformationen eines in einer anregbaren Leuchtstofffolie gespeicherten Strahlungsbildes zu bestimmen. Während des vorläufigen Auslesens werden Anregungsstrahlen verwendet, die einen niedereren Energiepegel als der Energiepegel der Anregungsstrahlen aufweisen, die bei einem Auslesevorgang (nachfolgend als "endgültiges Auslesen") verwendet werden, der ein sichtbares Bild erhält, das betrachtet und insbesondere für Diagnosezwecke verwendet werden kann. Nachdem das vorläufige Auslesen abgeschlossen ist, wird das endgültige Auslesen ausgeführt. Bei dem endgültigen Aus lesen wird auf der Grundlage der Bildeingangsinformationen, die während des vorläufigen Auslesens erhalten worden sind, die Ausleseverstärkung und/oder der Skalenfaktor auf einen geeigneten Wert eingestellt, und/oder eine geeignete Signalverarbeitung an dem Bildsignal wird ausgeführt.
  • Verschiedene Verfahren können verwendet werden, um ungefähr die Bildeingabeinformationen des in der anregbaren Leuchtstoffolie gespeicherten Bildes von einem vorläufigen Auslesebildsignal zu bestimmen, das während des vorgenannten vorläufigen Auslesens erhalten worden ist. Ein Verfahren ist, ein Histogramm des vorläufigen Auslesebildsignals zu verwenden. Insbesondere können die Bildeingabeinformationen von beispielsweise einem charakteristischen Wert, wie dem maximalen Signalwert, dem minimalen Signalwert oder einem Signalwert bestimmt werden, der am häufigsten auftritt, d.h. der Signalwert, der dem maximalen Wert des Histogrammms entspricht. Deshalb kann ein sichtbares Strahlungsbild, das eine verbesserte Bildgualität aufweist, die es zu einem besonders wirksamen Werkzeug bei der genauen und wirksamen Diagnose einer Krankheit macht, wiedergegeben werden, indem die Auslesebedingungen, wie die Ausleseverstärkung und der Skalenfaktor und/oder die Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage des Histogramms eingestellt werden.
  • Andererseits ist es im Laufe der Strahlungsbildaufzeichnung häufig wünschenswert, daß Bereiche des Gegenstands, die nicht auf eine Diagnose oder ähnliches bezogen sind, daran zu hindern, daß sie Strahlung ausgesetzt werden. Wenn ferner die Gegenstandsbereiche, die auf eine Diagnose oder ähnliches nicht bezogen sind, Strahlung ausgesetzt werden, wird die Strahlung durch solche Bereiche in den Bereich gestreut, der auf eine Diagnose oder ähnliches bezogen ist, und der Kontrast und die Auflösung werden nachteilig durch die gestreute Strahlung beeinflußt. Deshalb wird in vielen Fällen, wenn ein Strahlungsbild aufgezeichnet wird, das Strahlungsfeld auf einen kleineren Bereich als den gesamten Aufzeichnungsbereich auf der anregbaren Leuchtstoffolie begrenzt.
  • In den Fällen jedoch, wo die Bildeingangsinformationen, die auf der anregbaren Leuchtstoffolie gespeichert sind, in der obenbeschriebenen Weise bestimmt werden, tritt das unten beschriebene Problem auf. Fig. 2 ist eine erläuternde Ansicht, die den Zustand eines Strahlungsbildes zeigt, das in einer anregbaren Leuchtstoffolie gespeichert ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 2 werden, wenn ein Strahlungsfeld B auf einen kleineren Bereich als den Bildaufzeichnungsbereich auf einer anregbaren Leuchtstoffolie 103 beschränkt wird und ein vorläufiges Aus lesen über einen beträchtlich größeren Bereich als das Bestrahlungsfeld B ausgeführt wird, beispielsweise über den gesamten Bereich der anregbaren Leuchtstoffolie 103, die Bildeingangsinformationen, die gerade innerhalb des Bestrahlungsfeldes B gespeichert sind, unkorrekt bestimmt. Insbesondere gibt bei den vorgenannten Fällen, da Teile des vorläufigen Auslesebildsignals in Bereichen außerhalb des Bestrahlungsfeldes B ebenfalls in ein Histogramm des vorläufigen Auslesebildsignals eingeschlossen werden, das Histogramm nicht genau die tatsächlichen Bildeingabeinformationen des innerhalb des Bestrahlungsfeldes B gespeicherten Bildes wieder.
  • Der Anmelder hat verschiedene Verfahren zum Erkennen eines Bestrahlungsfeldes vorgeschlagen, wie es beispielsweise in der japanischen, ungeprüften Patenveröffentlichung Nr. 61 (1986)-39039 geoffenbart ist. Die vorgeschlagenen Verfahren gestatten das vorgenannte Problem auszuschließen, indem erkannt wird, wo das Bestrahlungsfeld auf der anregbaren Leuchstoffolie liegt, und indem das endgültige Auslesen nur in dem derart erkannten Bereich ausgeführt wird.
  • Im allgemeinen werden bei den geoffenbarten Verfahren zum Erkennen eines Bestrahlungsfeldes verschiedene Punkte, die als auf einer Kontur des Bestrahlungsfeldes vorhanden angesehen werden, d.h. verschiedene mögliche Konturpunkte bestimmt. Danach werden gerade Linien oder Kurven, die die möglichen Konturpunkte verbinden, bestimmt, und der Bereich, der von den geraden Linien oder Kurven eingefaßt wird, wird als das Bestrahlungsfeld erkannt.
  • Ein neuartiges Verfahren zum Bestimmen eines möglichen Konturpunkts ist beispielsweise in der japanischen, ungeprüften Patenveröffentlichung Nr. 62(1987)-15538 vorgeschlagen worden. Das vorgeschlagene Verfahren umfaßt die Schritte des Erfassens von Licht, das von der anregbaren Leuchstoffolie emittiert wird, wenn sie Anregungsstrahlen ausgesetzt wird, und somit das Erhalten eines Bildsignals, Abtasten und Digitalisieren des Bildsignals, so daß eine digitale Bildsignalkomponente die Bildinformation an jeder Position einer vorbestimmten Anzahl von Positionen auf der anregbaren Leuchtstoffolie darstellt, und Ausführen einer Differenzverarbeitung der digitalen Bildsignalkomponenten, die die Bildinformationen darstellen, die an Positionen gespeichert sind, die sich entlang einer einzigen Linie auf der anregbaren Leuchtstoffolie befinden. Punkte, an denen der absolute Wert der differenzierten bzw. Differenzwerte, die während der Differenzverarbeitung erhalten werden, einen vorbestimmten Schwellenwert überschreiten, werden als mögliche Konturpunkte bestimmt. In den Fällen, wo mehrere solcher Punkte vorhanden sind, wird der Punkt, der einem Rand der anregbaren Leuchtstoffolie am nahesten ist, als ein möglicher Konturpunkt bestimmt. Bei dem vorgeschlagenen Verfahren ist es, wenn digitale Bildsignalkomponenten, die Informationen über Positionen auf der anregbaren Leuchstoffolie tragen, erhalten werden, notwendig, zu definieren, welche Fläche jede Position auf der anregbaren Leuchtstoffolie überdeckt. Die jeder Positin entsprechenden Flächen können als ein einziges Bildelement überdeckend definiert werden. Alternativ können eine Vielzahl von Bildelementen, die eine vorbestimmte Beziehung zueinander aufweisen, beispielsweise 3 bis 5 Bildelemente, die nebeneinander in einer vorbestimmten Richtung liegen, als die Fläche definiert werden, die einer einzigen Position entspricht. In dem ersteren Fall bedeutet der Ausdruck "digitale Bildsignalkomponente an jeder Position" die Bildsignalkomponenten, die durch Digitalisieren der Bildsignalpegel an den Bildelementen erhalten werden, die den genannten Positionen entsprechen. In dem letzteren Fall bedeutet der Ausdruck "digitale Bildsignalkomponente an jeder Position" die Bildsignalkomponenten, die auf der Grundlage der Bildsignalpegel an einer Vielzahl der Bildelemente berechnet woren sind, die in den Flächen eingeschlossen sind, die der genannten Position entsprechen, beispielsweise die digitale Bildsignalkomponente, die durch Mitteln der Bildsignalpegel an einer Vielzahl von Bildelementen erhalten worden ist, die in die Flächen eingeschlossen sind, die der genannten Position entsprechen. In dem letzteren Fall wird der Wert der digitalen Bildsignalkomponente an jeder Position definiert, indem eine Vorverarbeitung (lineares oder nichtlineares Filtern) der Bildsignalpegel entsprechend den jeweiligen Bildelementen ausgeführt wird, beispielsweise, indem ein eindimensionales Glätten der Bildsignalpegel ausgeführt wird, die den jeweiligen Bildelementen entsprechen, die sich in Abständen von 3 bis 5 Linien auf der anregbaren Leuchstoffolie befinden.
  • Die Art der Differenzverarbeitung, die an den digitalen Bildsignalkomponenten an den jeweiligen Positionen ausgeführt wird, kann eine eindimensionale Differenzierung der ersten oder höheren Ordnung sein, oder kann eine zweidimensionale Differenzierung der ersten oder höheren Ordnung sein. Wenn das Bild diskret abgetastet worden ist, ist die Differenzierung der Berechnung der Differenz zwischen benachbarten Bildsignalkomponenten äquivalent.
  • Die Werte der vorgenannten digitalen Bildsignalkomponenten sind den Energiepegeln der Strahlung proportional, die auf eine anregbare Leuchtstoffolie aufgetroffen ist. Deshalb haben im allgemeinen Bildsignalkomponenten außerhalb eines Bestrahlungsfeldes niedere Quantenpegel und Bildsignalkomponenten innerhalb des Bestrahlungsfeldes haben hohe Quantenpegel. Demgemäß hat der Unterschied zwischen den Bildsignalkomponenten, die einem Bereich (einem Randbereich) des Strahlungsbildes entsprechen, der die Kontur des Strahlungsfeldes enthält, einen höheren Quantenpegel als der Quantenpegel der Differenz zwischen den Bildsignalkomponenten, die anderen Bereichen des Strahlungsbildes entsprechen. Ein möglicher Konturpunkt kann auf der Grundlage des Wertes der Differenz zwischen den Bildsignalkomponenten bestimmt werden.
  • Das Verfahren, bei dem ein möglicher Konturpunkt eines Bestrahlungsfeldes bestimmt wird, indem eine Differenz- bzw. Differtiationsverarbeitung ausgeführt wird, wie es oben beschrieben worden ist, ist auf ein Bestrahlungsfeld irgendeiner Form anwendbar und ist deshalb praktisch vorteilhaft. Jedoch werden häufig in den Fällen, wo ein vergleichsweise hoher Energiepegel von gestreuter Strahlung in einem Bereich außerhalb eines Bestrahlungsfeldes auf einer anregbaren Leuchtstoffolie gespeichert worden ist, mögliche Randpunktet häufig inkorrekt bestimmt. Insbesondere nehmen in dem Bereich, wo Energie gestreuter Strahlung gespeichert worden ist, die differenzierten Werte bzw. Differenzwerte, die durch die oben beschriebene Differenzations- bzw. Differenzverarbeitung erhalten werden, scharf an einem gewissen Punkt zu oder ab. Ein solcher Punkt befindet sich näher an dem Rand der anregbaren Leuchtstoffolie als die Punkte auf der Kontur des Bestrahlungsfeldes. Deshalb wird ein solcher Punkt ohne weiteres fälschlich als ein möglicher Konturpunkt bestimmt. Solche Probleme treten auch auf, wenn ein Strahlungsfeld von einem anderen Aufzeichnungsmedium als einer anregbaren Leuchtstoffolie ausgelesen wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Mauptzielsetzung der vorligeden Erfindung ist, ein Verfahren zum genauen Bestimmen eines möglichen Konturpunktes eines Bestrahlungsfeldes zu schaffen, indem eine Differenzbzw. Differentiationsverarbeitung an Bildsignalkomponenten ausgeführt wird.
  • Eine andere Zielsetzung der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zum Bestimmen eines möglichen Konturpunktes eines Bestrahlungsfeldes zu schaffen, das ermöglicht, daß ein sichtbares Strahlungsbild, das eine gute Bildqualität aufweist, wiedergegeben wird, was insbesondere das sichtbare Bild als ein Werkzeug bei der genauen und wirksamen Diagnose einer Krankheit effektiv macht.
  • Das erste Verfahren zum Bestimmen eines möglichen Konturpunktes eines Bestrahlungsfeldes gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Differenzations- bzw. Differenzverarbeitung an den Bildsignalkomponenten ausgeführt wird, die Positionen entsprechen, die sich auf Linien auf einer anregbaren Leuchtstoffolie befinden, und die derart erhaltenen differenzierten bzw. Differenz-Werte mit einem Schwellenwert verglichen werden, der für jede Linie eingestellt wird, daß er für die Werte der Bildsignalkomponenten geeignet ist, die dieser Linie entsprechen.
  • Insbesondere schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Bestimmen eines möglichen Konturpunkts des Bestrahlungsfeldes gemäß Anspruch 1.
  • Es ist möglich, als charakteristischen Wert den maximalen Wert unter den absoluten Werten der differenzierten Werte, die Varianz der differenzierten Werte, die Varianz der digitalen Bildsignalkomponenten oder ähnliches zu verwenden.
  • Wie es oben beschrieben worden ist, nehmen die Werte, die sich aus dem Ausführen einer Differenzations- bzw. Differenzverarbeitung an den Bildsignalkomponenten ergeben, scharf bei Bereichen des Strahlungsbildes zu oder ab, die gestreuter Strahlung ausgesetzt waren. Der absolute Wert eines differenzierten Wertes bzw. Differenzwertes, der von den digitalen Signalkomponenten erhalten wird, die solchen Bereichen des Strahlungsbildes entsprechen, ist nicht so groß, wie der absolute Wert eines differenzierten Wertes bzw. Differenzwertes, der von Bildsignalkomponenten erhalten wird, die einem Konturbereich des Strahlungsfeldes entsprechen. Deshalb ist es auf der Grundlage des vorgenannten, charakteristischen Wertes möglich, den Schwellenwert so einzustellen, daß der absolute Wert des differenzierten Wertes bzw. Differenzwertes der Bildsignalkomponenten bei einem Konturbereich des Bestrahlungsfeldes von den absoluten Werten der differenzierten Werte bzw. Differenzwerte in anderen Bereichen eines Aufzeichnungsmediums unterschieden werden kann.
  • Mit dem Verfahren zum Bestimmen eines möglichen Konturpunkts auf einem Bestrahlungsfeld in Übereinstimmung mit der vorliegenen Erfindung wird der Schwellenwert eingestellt, damit er für die digitalen Bildkomponenten geeignet ist, an denen eine Differenzverarbeitung ausgeführt wird und die Positionen entsprechen, die auf einer einzigen Linie auf dem genannten Aufzeichnungsmedium liegen. Deshalb kann ein möglicher Konturpunkt des Bestrahlungsfeldes genau bestimmt werden, ohne nachteilig durch gestreute Strahlung beeinträchtigt zu werden, die auf einen Bereich des Aufzeichnungsmediums außerhalb des Bestrahlungsfeldes im Laufe der Bildaufzeichnung aufgetroffen ist. Demgemäß können, da das Bestrahlungsfeld genau erkannt wird, die Bildeingangsinformationen genau bestimmt werden, wobei Faktoren, die die Werte des bei dem endgültigen Auslesen erhaltenen Signals auf geeignete Werte eingestellt werden können, und eine geeignete Art von Bildverarbeitung ausgeführt werden kann. Als ein Ergebnis ist es möglich, ein sichtbares Strahlungsbild wiederzugeben, das eine gute Bildqualität aufweist, die es besonders wirksam als ein Werkzeug bei der genauen und wirksamen Diagnose einer Krankheit macht. Auch kann mit dem ersten Verfahren zum Bestimmen eines möglichen Konturpunkts auf einem Bestrahlungsfeld in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein möglicher Konturpunkt eines Bestrahlungsfeldes zuverlässig erfaßt werden, wenn das Bestrahlungsfeld eine unregelmäßige Form hat. Deshalb muß die Form des Bestrahlungsfeldes nicht auf eine vorbestimmte Form im Laufe der Strahlungsbildaufzeichnung begrenzt werden, und den Bildaufzeichnungsbedinungen wird keine Beschränkung auferlegt, so daß die Bildaufzeichnungsvorgänge erleichtert werden.
  • Ein vergleichsweise hoher Pegel an Energie von gestreuter Strahlung wird häufig in dem Bereich außerhalb eines Bestrahlungsfeldes auf einer anregbaren Leuchtstoffolie gespeichert, und das Bild einer Bleimarkierung oder ähnliches wird häufig in dem gleichen Bereich aufgezeichnet. Die Bleimarkierung wird im allgemeinen verwendet, die relativen Positionen einer Vielzahl von Strahlungsbildern einzustellen, die auf einer Vielzahl von anregbaren Leuchtstoffolien gespeichert werden, wenn ein Subtraktionsverarbeitungsverfahren ausgeführt wird. Auch werden neben den Bleimarkierungen Bleizeichen, die die verschiedenen Arten an in einer anregbaren Leuchtstoffolie gespeicherten Informationen anzeigen, häufig in dem Bereich außerhalb eines Bestrahlungsfeldes aufgezeichnet.
  • Fig.16a ist eine graphische Darstellung, die die Verteilung der Bildsignalkomponenten zeigt, wenn das Bild eines fremden Körpers, wie eine Bleimarkierung auf einer anregbaren Leuchtstoffolie gespeichert wird. In den Fällen, wo ein vergleichsweiser hoher Pegel an Energie von gestreuter Strahlung auf einer anregbaren Leuchtstoffolie in dem Bereich außerhalb eines Bestrahlungsfeldes gespeichert wird und das Bild einer Bleimarkierung oder von ähnlichem in dem gleichen Bereich aufgezeichnet wird, ändert sich die Bilddichte, wie es in Fig. 16A gezeigt ist. Insbesondere ist die Bilddichte im allgemeinen in dem Bereich innerhalb des Bestrahlungsfeldes hoch und nimmt scharf an einem Konturbereich des Bestrahlungsfeldes ab. In dem Bereich außerhalb des Bestrahlungsfeldes erreicht die Bilddichte einen gewissen Wert wegen der Energie, die durch Aussetzen gegenüber gestreuter Strahlung gespeichert worden ist, und nimmt scharf ab, wo das Bild einer Bleimarkierung oder ähliches aufgezeichnet wird. Deshalb nähern sich die differenzierten bzw. Differenz-Werte der Bildsignalkomponenten an den Rändern des Bereiches der anregbaren Leuchtstoffolie, wo das Bild einer Bleimarkierung oder von ähnlichem aufgezeichnet wird, den differenzierten bzw. Differenz-Werten an den Konturpunkten des Bestrahlungsfeldes an.
  • Fig. 16B ist eine graphische Darstellung, die die Verteilung der Differenzwerte zeigt, die von den Bildsignalkomponenten erhalten worden sind, wenn das Bild eines fremden Gegenstandes, wie eine Bleimarkierung auf einer anregbaren Leuchtstoffolie gespeichert wird. In den Fällen, wo sich die Bilddichte entlang einer einzigen Linie eines Aufzeichnungsmediums ändert, wie es in Fig. 16A gezeigt ist, sind die Differenzwerte der Bildsignalkomponenten verteilt, wie es in Fig. 168 gezeigt ist. Insbesondere sind die absoluten Werte der Differenzwerte sehr groß für Bildsignalkomponenten, die den Konturpunkten des Bestrahlungsfeldes entsprechen, wo sich die Bilddichte scharf ändert (Punkt I in Fig. 16A), an dem Rand des Bildes des fremden Gegenstandes auf der Seite näher zu der Kontur des Bestrahlungsfeldes (Punkt II in Fig. 16A), und an dem Rand des Bildes des fremden Gegenstandes an der Seite näher zu dem Rand der anregbaren Leuchtstoffolie (Punkt III in Fig. 16A). Die Vorzeichen der Differenzwerte können umgekehrt zu jenen sein, die in Fig. 16B gezeigt sind, was davon abhängt, ob die Differentiationsverarbeitung ausgeführt wird, wobei mit denjenigen Bildsignalkomponenten begonnen wird, die dem Bereich innerhalb des Bestrahlungsfeldes entsprechen, oder ob mit jenen Komponenten begonnen wird, die dem Bereich außerhalb des Bestrahlungsfeldes entsprechen, und in Abhängigkeit davon, wie die Differenzen berechnet werden. Jedenfalls haben der differnzierte Wert, der dem Punkt I zugeordnet ist, und der differnzierte Wert, der dem Punkt II zugeordnet ist, gleiche Vorzeichen und sind zu dem Vorzeichen des differnzierten Wertes entgegengesetzt, der dem Punkt III zugeordnet ist.
  • Deshalb wird, wie es in Fig. 16B in beispielhafter Weise gezeigt ist, der Punkt II, der dem Rand der anregbaren Leuchtstoffolie von allen den Punkten am nächsten ist, für die die entsprechenden differenzierten Werte ein negatives Vorzeichen haben und deren Absolutwerte einen ersten Schwellenwert Th1 überschreiten, zuerst als ein möglicher Konturpunkt des Bestrahlungsfeldes bestimmt. Deshalb wird eine Beurteilung vorgenommen, ob der Punkt III, für den der entsprechende differenzierte Wert ein positives Vorzeichen hat und dessen absoluter Wert einen zweiten Schwellenwert Th2 überschreitet, näher an dem Rand der anregbaren Leuchtstoffolie als der Punkt II ist oder nicht. Wenn von dem Punkt III bestimmt wird, daß er näher an dem Rand als der Punkt II ist, ist es-möglich, zu wissen, daß die Punkte II und III die Ränder des Bildes des fremden Gegenstandes darstellen. Deshalb wird in diesem Fall eine Korrektur gemacht, so daß der Punkt I, der dem Rand der anregbaren Leuchtstoffolie von allen den Punkten am zweitnächsten ist, für die die entsprechenden differenzierten Werte ein negatives Vorzeichen aufweisen und deren Absolutwerte den ersten Schwellenwert Th1 überschreiten, als ein möglicher Konturpunkt des Bestrahlungsfeldes erfaßt wird. Auf diese Weise kann der mögliche Konturpunkt des Bestrahlungsfeldes genau erfaßt werden. In den Fällen, wo kein Bild eines fremden Gegenstandes in dem Bereich außerhalb des Bestrahlungsfeldes gespeichert worden ist, ist der Punkt II, für den der entsprechende differenzierte Wert ein sehr großer Wert ist, nicht vorhanden, und deshalb wird der Punkt I ursprünglich als ein möglicher Konturpunkt des Bestrahlungsfeldes bestimmt. Auch kann, da der Punkt III nicht vorhanden ist, der Punkt I genau als der mögliche Konturpunkt bestimmt werden.
  • Mit dem Verfahren zum Bestimmen eines möglichen Konturpunktes eines Bestrahlungsfeldes gemäß dem Anspruch 4 wird, nachdem ein Punkt zuerst als ein möglicher Konturpunkt erfaßt worden ist, eine Beurteilung vorgenommen, ob der genannte Punkt dem Rand des Bildes eines fremden Gegenstandes entspricht oder nicht, das in dem Bereich außerhalb des Bestrahlungsfeldes aufgezeichnet worden ist. In den Fällen, wo der genannte Punkt als an einem Rand des Bildes eines fremden Gegenstandes vorhanden beurteilt wird, wird eine Korrektur vorgenommen, so daß ein Punkt, der die gleichen Bedinungen erfüllt, wie diejenigen, die der genannte, zuerst erfaßte Punkt erfüllt und der sich näher zu der Mitte der anregbaren Leuchtstoffolie als der genannte zuerst erfaßte Punkt befindet, als ein möglicher Konturpunkt bestimmt. Deshalb wird ein Rand des Bildes eines fremden Gegenstandes nicht fehlerhaft als ein möglicher Konturpunkt erfaßt und ein möglicher Konturpunkt kann genau bestimmt werden. Demgemäß können die gleichen Wirkungen wie mit dem ersten Verfahren zum Bestimmen eines möglichen Konturpunkts eines Bestrahlungsfeldes in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erzielt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig.1 ist eine schematische Ansicht, die ein Strahlungsbildaufzeichnungs- und Wiedergabesystem zeigt, in dem eine Ausführungsform des ersten Verfahrens zum Bestimmen eines möglichen Konturpunkts eines Bestrahlungsfeldes in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
  • Fig.2 ist eine erläuternde Ansicht, die den Zustand eines auf einer anregbaren Leuchtstoffolie gespeicherten Strahlungsbildes zeigt,
  • Fig.3 ist eine erläuternde Ansicht, die zeigt, wie die Differenzverarbeitung bei dem Verfahren zum Bestimmen eines möglichen Konturpunkts des Bestrahlungsfeldes in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden kann,
  • Fig.4 ist eine graphische Darstellung, die die Verteilung von Bildsignalkomponenten bei dem Verfahren zum Bestimmen eines möglichen Konturpunkts eines Bestrahlungsfeldes in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig.4B ist eine graphische Darstellung, die die Verteilung der absoluten Werte der Differenzen zwischen benachbarten Bildsignalkomponenten bei dem Verfahren zum Bestimmen eines möglichen Konturpunkts eines Bestrahlungsfeldes in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig.5 ist ein Blockdiagramm, das einen Teil des Strahlungsbildaufzeichnungs- und Wiedergabsystems zeigt, das in Fig. 1 gezeigt ist,
  • Fig.6 ist eine erläuternde, graphische Darstellung, die ein Verfahren zum Bestimmen von geraden Linien zeigt, die mögliche Konturpunkte eines Bestrahlungsfeldes verbinden,
  • Fig.7 ist eine erläuternde Ansicht, die ein Verfahren zum Gewinnen eines Bereiches zeigt, der von geraden Linien umgeben ist, die mögliche Konturpunkte eines Bestrahlungsfeldes verbinden,
  • Fig.8, 9, 10, 11 und 12 sind erläuternde Ansichten, die Beispiele davon zeigen, wie die Differnzverarbeitung bei dem Verfahren zum Bestimmen eines möglichen Konturpunkts eines Bestrahlungsfeldes in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden kann,
  • Fig.13 ist eine erläuternde Ansicht, die zeigt, wie die Differnzverarbeitung bei dem Verfahren zum Bestimmen eines möglichen Konturpunktes eines Bestrahlungsfeldes in Übereinstimmung mit Anspruch 4 der vorliegende Erfindung ausgeführt werden kann,
  • Fig.14A ist eine graphische Darstellung, die die Verteilung von Bildsignalkomponenten bei dem Verfahren zum Bestimmen eines möglichen Konturpunkts eines Bestrahlungsfeldes in Übereinstimmung mit Anspruch 4 der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig.14B ist eine graphische Darstellung, die die Verteilung der Differenzwerte zeigt, die von Bildsignalkomponenten bei dem Verfahren zum Bestimmen eines möglichen Konturpunkts eines Bestrahlungsfeldes in Übereinstimmung mit dem Anspruch 4 der vorliegenden Erfindung erhalten worden ist,
  • Fig.15 ist ein Blockdiagramm, das einen Teil des Strahlungsbildaufzeichnungs- und Wiedergabesystems zeigt, das in Fig. 1 gezeigt ist, wobei eine Ausführungsform des Verfahrens zum Bestimmen eines möglichen Konturpunkts eines Bestrahlungsfeldes in Übereinstimmung mit Anspruch 4 der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
  • Fig.16A ist ein graphische Darstellung, die die Ve: teilung von Bildsignalkomponenten zeigt, wenn das Bild eines fremden Gegenstands auf einer anregbaren Leuchtstoffolie gespeichert wird, und
  • Fig.16B ist eine graphische Darstellung, die die Verteilung von Differenzwerten zeigt, die von Bildsignalkomponenten erhalten worden sind, wenn das Bild eines fremden Gegenstands auf einer anregbaren Leuchtstoffolie gespeichert ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird hier unten mehr im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 umfaßt ein Strahlungsbildaufzeichnungs- und Wiedergabesystem, bei dem eine Ausführungsform des ersten Verfahrens zum Bestimmen eines möglichen Konturwerts eines Bestrahlungsfeldes in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung verwendet wird, grundsätzlich einen Strahlungsbildaufzeichnungsabschnitt 20, einen vorläufigen Ausleseabschnitt 30, einen endgültigen Ausleseabschnitt 40 und einen Bildwiedergabeabschnitt 50. In dem Strahlungsbildaufzeichnungsabschnitt 20 wird Strahlung 102 in Richtung zu einem Gegenstand 101 durch eine Strahlungsquelle 100 ausgesendet, die von einer Röntgenröhre oder ähnlichem gebildet ist. Eine anregbare Leuchtstoffolie 103 zum Speichern von Strahlungsenergie darauf wird an einer Position angeordnet, wo sie der Strahlung 102 ausgesetzt wird, die durch den Gegenstand 101 hindurchgegangen ist, und ein Strahlungsbild des Gegenstands 101 wird auf der anregbaren Leuchtstoffolie 103 gespeichert. Eine Strahlungsfeldblende 104 zum Begrenzen des Strahlungsfeldes der Strahlung 102 ist zwischen der Strahlungsquelle 100 und dem Gegenstand 101 angeordnet.
  • Die anregbare Leuchtstoffolie 103, die das auf ihr gespeicherte Strahlungsbild des Gegenstands 101 trägt, wird zu dem vorläufigen Ausleseabschnitt 30 durch eine Folienfördervorrichtung 110 geschickt, die von einer Förderwalze oder ähnlichem gebildet ist. In dem vorläufigen Ausleseabschnitt 30 durchläuft ein Laserstrahl 202, der von einer Laserstrahlguelle 201 ausgeht, zuerst ein Filter 203, das Licht ausfiltert, das Wellenlängen innerhalb des Bereiches von Wellenlängen des Lichts hat, das durch die anregbare Leuchtstoffolie 103 bei deren Anregung durch den Laserstrahl 202 ausgesendet wird. Dann wird der Laserstrahl 202 eindimensional von einer Lichtablenkeinrichtung 204, wie einen Galvanometerspiegel abgelenkt und auf die anregbare Leuchtstoffolie 103 durch einen ebenen Reflexionsspiegel 205 gerichtet. Die Laserstrahlquelle 201 wird so ausgewählt, daß der Laserstrahl 202, der von ihr ausgeht, eine Wellenlängenverteilung aufweist, die von derjenigen der Wellenlängenverteilung des Lichts verschieden und weit von ihr entfernt ist, das durch die anregbare Leuchtstoffolie 103 ausgesendet wird, wenn sie angeregt wird. Während der Laserstrahl 202 auf die anregbare Leuchtstoffolie 103 auftrifft, wird die anregbare Leuchtstoffolie 103 in der durch den Pfeil 206 angegebenen Richtung (d.h. die Nebenabtastrichtung) durch eine Folienfördereinrichtung 210 bewegt, die von Förderwalzen oder ähnlichem gebildet ist, und somit wird die gesamte Oberfläche der anregbaren Leuchtstoffolie 103 dem Laserstrahl 202 ausgesetzt und von ihm abgetastet. Die Energie der Laserstrahlquelle 201, der Strahldurchmesser des Laserstrahls 202, die Geschwindigkeit, mit der der Laserstrahl 202 abtastet, und die Geschwindigkeit, mit der sich die anregbare Leuchtstoffolie 103 bewegt, sind so ausgewählt, daß der Pegel der Anregungsenergie des Laserstrahls 202, der während des vorläufigen Auslesens verwendet wird, niederer als der Pegel der Anregungsenergie des Laserstrahls ist, der während des endgültigen Auslesens verwendet wird, das in dem endgültigen Ausleseabschnitt 40 durchgeführt wird.
  • Wenn die anregbare Leuchtstoffolie 103 dem Laserstrahl 202 ausgesetzt wird, wie es oben beschrieben worden ist, sendet sie Licht mit einer Menge aus, die der Menge der Energie proportional ist, die in ihr während der Strahlungsbelichtung gespeichert worden ist, und das ausgesandte Licht, tritt in ein Lichtleiterteil 207 ein, das von der Form und aus dem Material sein kann, das in dem US-Patent Nr. 4,346,295 geoffenbart ist. Das Licht wird innerhalb des Lichtleiterteils 207 durch Totalreflektion geführt, tritt aus einer Lichtausgangsseite des Lichtleiterteils 207 aus, und wird von einer Photoerfassungseinrichtung 208 empfangen, die von einem Photonenelektronenvervielfacher oder ähnlichem gebildet ist. Die Lichtempfangsseite der Photoerfassungseinrichtung 208 ist so positioniert, daß sie in enger Berührung mit einem Filter ist, das nur Licht überträgt, das Wellenlängen innerhalb des Bereiches von Wellenlängen des Lichts hat, das von der anregbaren Leuchtstoffolie 103 ausgesendet wird, und filtert Licht aus, das Wellenlängen innerhalb des Wellenlängenbereiches der Anregungsstrahlen aufweist, so daß die Photoerfassungseinrichtung 208 nur das Licht erfaßt, das von der anregbaren Leuchtstoffolie 103 bei deren Anregung ausgesendet wird. Das von der Photoerfassungseinrichtung 208 ausgesandte Licht wird in ein elektrisches Signal umgewandelt, das die auf der anregbaren Leuchtstoffolie 203 gespeicherten Bildeingabeinformationen trägt, und von einem Verstärker 209 verstärkt. Das durch den Verstärker 209 erzeugte Signal wird durch einen Analog/Digital-Umwandler 211 digitalisiert und als ein vorläufiges Auslesebild Sp zu einer endgültigen Auslesesteuerschaltung 314 in dem endgültigen Ausleseabschnitt 40 geschickt. Auf der Grundlage der Bildeingabeinformationen, die das vorläufige Auslesebildsignal Sp darstellt, berechnet die Steuerschaltung 314 für das endgültige Auslesen einen Ausleseverstärkungseinstellwert (a) , einen Skalenfaktoreinstellwert (b) und einen Verarbeitungsbedingungseinstellwert (c) für das wiedergegebene Bild. Das vorläufige Auslesebildsignal Sp wird auch zu einem Bestrahlungsfelderkennungsschaltkreis 220 geschickt, der später mehr im einzelnen beschrieben wird.
  • Nachdem das vorläufige Auslesen von der anregbaren Leuchtstoffolie 103 beendet worden ist, wird die anregbare Leuchtstoffolie 103 zu dem endgültigen Ausleseabschnitt 40 transportiert. In diesem Abschnitt läuft ein Laserstrahl 302, der von einer Laserstrahlquelle 301 ausgeht, zuerst durch ein Filter 303, das Licht ausfiltert, das Wellenlängen innerhalb des Wellenlängenbereichs des Lichtes hat, das von der anregbaren Leuchtstoffolie 103 bei deren Anregung durch den Laserstrahl ausgesendet wird. Dann wird der Strahldurchmesser des Laserstrahls 302 genau durch eine Strahlausdehnungseinrichtung 304 eingestellt. Der Laserstrahl 302 wird dann von einer Lichtablenkeinrichtung 305, die aus einem Galvanometerspiegel oder ähnlichem gebildet ist, abgelenkt, und so gemacht, daß er durch einen ebenen Reflexionsspiegel 306 auf die anregbare Leuchtstoffolie 103 auftrifft. Zwischen der Lichtablenkeinrichtung 305 und dem ebenen Reflexionsspiegel 306 ist eine fθ-Linse 307 angeordnet, um den Strahldurchmesser des Laserstrahls 302 gleichförmig beizubehalten, wenn er die anregbare Leuchtstoffolie 103 abtastet. Während der Laserstrahl 302 auf die anregbare Leuchtstoffolie 103 auftrifft, wird die anregbare Leuchtstoffolie 103 in die durch den Pfeil 308 angegebene Richtung (d.h. die Nebenabtastrichtung) durch eine Folienfördereinrichtung 320 bewegt, die von Förderwalzen oder ähnlichem gebildet ist, und infolgedessen wird die gesamte Fläche der anregbaren Leuchtstoffolie 103 dem Laserstrahl 302 ausgesetzt und durch ihn abgetastet. Wenn die anregbare Leuchtstoffolie 103 dem Laserstrahl 302 ausgesetzt wird, sendet sie Licht proportional der Menge an darauf während der Strahlungsaussetzung gespeicherter Energie aus, und das ausgesandte Licht tritt in ein Lichtleiterteil 309 ein, das aus dem gleichen Material wie das Lichtleiterteil 203, das für das vorläufige Auslesen verwendet worden ist, hergestellt ist, und die gleiche Ausgestaltung aufweist. Das von der anregbaren Leuchtstoffolie 103 ausgesandte Licht wird innerhalb des Lichtleiterteils 309 durch wiederholte Totalreflexion geführt, tritt aus der Lichtausgangsseite des Lichtleiterteils 309 aus, und wird von einer Photoerfassungseinrichtung 310 empfangen, die von einem Photoelektronenvervielfacher oder ähnlichem gebildet ist. Die Lichtempfangsseite der Photoerfassungseinrichtung 310 ist in enger Berührung mit einem Filter positioniert, der selektiv nur das Licht überträgt, das Wellenlängen innerhalb des Wellenlängenbereiches des Lichts aufweist, das von der anregbaren Leuchtstoffolie 103 ausgesendet wird, so daß die Photoerfassungseinrichtung 310 nur das dadurch ausgesandte Licht erfaßt.
  • Der Ausgang der Photoerfassungseinrichtung 310, der photoelektrisch die Lichtemission erfaßt, die das auf der anregbaren Leuchtstoffolie 103 gespeicherte Strahlungsbild darstellt, wird auf einen geeigneten Wert durch einen Verstärker 311 verstärkt. Die Verstärkung des Verstärkers 311 wird auf der Grundlage des Ausleseverstärkungseinstellwertes (a) eingestellt, der durch die Steuerschaltung 314 berechnet wird. Das verstärkte, elektrische Signal wird einem Analog/Digital-Umwandler 312 zugeführt, der das elektrische Signal in ein digitales Signal unter Verwendung eines Skalenfaktors umwandelt, der durch den Skalenfaktoreinstellwert (b) eingestellt wird, um zu der Weite der Schwankungen der Signalwerte zu passen. Das derart erhaltene digitale Signal wird in eine Signalverarbeitungsschaltung 313 geführt, in der es einer Signalverarbeitung (Bildverarbeitung) ausgesetzt wird, wobei der Art der Signalverarbeitung der Verarbeitungsbedingungseinstellwert (c) für das wiedergegebene Bild zugrunde liegt. Nachdem das digitale Signal verarbeitet worden ist, wird ein sichtbares Strahlungsbild erhalten, das zum Betrachten, insbesondere für Diagnosezwecke geeignet ist.
  • Das verarbeitete, digitale Signal wird als ein Auslesebildsignal (als ein endgültiges Auslesebildsignal) So ausgegeben. Das endgültige Auslesebildsignal So, das durch die Signalverarbeitungsschaltung 313 erzeugt worden ist, wird in einen Lichtmodulator 401 in dem Bildwiedergabeabschnitt 50 eingegeben. In dem Bildwiedergabeabschnitt 50 wird ein Laserstrahl 403, der von einer Wiedergabelaserstrahlquelle 402 ausgeht, durch den Lichtmodulator 401 auf der Grundlage des endgültigen Auslesebilds So moduliert, das von der Signalverarbeitungsschaltung 313 erhalten worden ist, und wird derart gemacht, daß er auf ein photoempfindliches Material 405, wie einen photographischen Film durch einen Abtastspiegel 404 auftrifft, der bewirkt, daß der Laserstrahl 403 das photoempfindliche Material 405 abtastet. Zu diesem Zeitpunkt wird das photoempfindliche Material 405 in einer zu der vorgenannten Abtastrichtung normalen Richtung bewegt, d.h. in die durch den Pfeil 406 angegebene Richtung. Demgemäß wird das Strahlungsbild, das durch das endgültige Auslesebild So wiedergegeben wird, auf dem photoempfindlichen Material 405 aufgezeichnet. Um das Strahlungsbild wiederzugeben, ist es möglich, irgendein anderes geeignetes Verfahren zu verwenden, wie das vorgenannte Verfahren, das eine Kathodenstrahlröhrenanzeigeeinheit zeigt.
  • Eine Technik zum genauen Einstellen des Ausleseverstärkungseinstellwerts (a), des Skalenfaktoreinstellwerts (b) und des Einstellwerts für die Bildverarbeitungsbedingung (c), wenn das Bestrahlungsfeld B auf der anregbaren Leuchtstoffolie 103 begrenzt ist, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben. Wie es in Fig. 5 gezeigt ist, umfaßt die Steuerschaltung 314 einen Signalgewinnungsabschnitt 350, einen Histogrammanalyseabschnitt 351, einen Ausleseabschnitt 352 und einen Speicherabschnitt 353. Das vorgenannte, vorläufige Auslesebildsignal Sp wird in den Signalgewinnungsabschnitt 350 eingegeben, der ein vorläufiges Auslesebildsignal Sp' nur innerhalb eines bestimmten Bereiches gewinnt, wie es später beschrieben wird. Das vorläufige Auslesebildsignal Sp' wird von dem Signalgewinnungsabschnitt 350 zu dem Histogrammanlyseabschnitt 351 gesandt. Der Histogrammanalyseabschnit 351 erzeugt ein Histogramm des vorläufigen Auslesebildsignals Sp', berechnet den maximalen Wert des Signals, den minimalen Wert des Signals, den Signalwert, der am häufigsten auftritt, d.h. den Signalwert, der dem maximalen Wert des Histogramms entspricht, oder ähnliches, und führt ein Signal Sr, das den berechneten Wert darstellt, dem Leseabschnitt 352 zu. Der Speicherabschnitt 353 speichert den Ausleseverstärkungseinstellwert (a), den Skalenfaktoreinstellwert (b), und den Bedinungseinstellwert für die Bildverarbeitung (c) , der für den vorgenannten maximalen Wert, den minimalen Wert, den Signalwert, der am häufigsten auftritt oder ähnliches geeignet ist. Der Leseabschnitt 352 liest die Einstellwerte (a), (b) und (c), die für das Signal Sr geeignet sind, aus dem Speicherabschnitt 353 und führt sie jeweils in den Verstärker 311, den Analog/Digital-Umwandler 312 und den Signalverarbeitungsabschnitt 313.
  • Nun wird beschrieben, wie der Signalgewinnungsabschnitt 350 ein Signal gewinnt. Die Bestrahlungsfelderkennungsschaltung 220 ist aus einem Differenzverarbeitungsabschnitt 221, einem Speicher 222, einem Schwellenwerteinstellabschnitt 223, einem Signalerfassungsabschnitt 224 für einen möglichen Konturpunkt, und einem Arbeitsabschnitt 225 zusammengesetzt. Das vorläufige Auslesebildsignal Sp wird in den Differenzverarbeitungsabschnitt 212 und den Signalerfassungsabschnitt 224 für einen möglichen Konturpunkt eingegeben. Der Differenzverarbeitungsabschnitt 221 differnziert die bzw. bildet Differenzen der Anteile des vorläufigen Auslesebildsignals Sp, die den Positionen auf der anregbaren Leuchtstoffolie 103 entsprechen, die sich entlang einer Linie in der Richtung D1 befinden, dann entlang der Linien in den Richtungen D2, D3,..., Dn wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Die Linien entlang den Richtungen D1 bis Dn sind von der Mitte 0 der anregbaren Leuchtstoffolie 103 in Richtung zu ihren Rändern strahlenförmig. In dieser Ausführungsform strahlen Linien entlang den Richtungen D1 bis Dn in gleichen Winkelintervallen. Wenn beispielsweise die Größe der anregbaren Leuchtstoffolie 103 gleich 256mm x 192mm ist, werden ungefähr 64 Richtungen als die Richtungen D1 bis Dn ausgewählt. Eine Differenzverarbeitung wird ausgeführt, und die Differenzen unter den Bildsignalkomponenten des vorläufigen Auslesebildsignals Sp, die benachbarten Positionen auf der anregbaren Leuchtstoffolie entsprechen, werden berechnet. Ein Signal Sm, das die Differenzen darstellt, wird in dem Speicher 222 gespeichert und in den Einstellabschnitt 223 für den Schwellenwert geführt. Von dem Signal Sm erfaßt der Einstellabschnitt für den Schwellenwert 223 den maximalen Wert Jmax der Absolutwerte der Differenzen der vorläufigen Auslesebildsignalkomponenten, die den Positionen entsprechen, die sich entlang Linien in jeder der Richtungen D1 bis Dn befinden. Der Einstellabschnitt 223 für den Schwellenwert stellt dann den Schwellenwert Th beispielsweise darauf ein, daß er der halbe maximale Wert Jmax ist, und führt ein Signal Sth, das den eingestellten Schwellenwert Th darstellt, in den Signalerfassungsabschnitt 224 für einen möglichen Konturpunkt ein. Der Signalerfassungabschnitt 224 für einen möglichen Konturpunkt liest auch das Signal Sm aus dem Speicher 222, das die vorgenannten Differenzen darstellt. Auf der Grundlage des Signals Sm, das die Differenzen darstellt, und des Signals Sth, das den Schwellenwert Th darstellt, erfaßt der Signalerfassungsabschnitt 224 für den möglichen Konturpunkt einen möglichen Konturpunkt, der angesehen wird, daß er auf einer Kontur des Bestrahlungsfeldes B auf der anregbaren Leuchtstoffolie 103 vorhanden ist. Insbesondere sind die Pegel der Bildsignalkomponenten des vorläufigen Auslesebildsignals Sp für den Bereich innerhalb des Bestrahlungsfeldes B merklich höher als jene des Bereiches außerhalb des Bestrahlungsfeldes B. Deshalb sind die Werte der Bildsignalkomponenten des vorläufigen Auslesebildsignals Sp, die Positionen auf der anregbaren Leuchtstoffolie entsprechen, die sich entlang einer Linie in einer gewissen Richtung Di befinden, verteilt, wie es in Fig. 4A gezeigt ist. Demgemäß ändern sich, wie es in Fig. 4B gezeigt ist, die absoluten Werte der Differenzen benachbarter vorgenannter Bildsignalkomponenten merklich an einem Rand eines Bestrahlungsfeldes. Der Signalerfassungsabschnitt 224 für einen möglichen Konturpunkt bestimmt einen Punkt als einen möglichen Konturpunkt, bei dem der absolute Wert einer Differenz den Schwellenwert Th überschreitet. Der Bereich außerhalb des Bestrahlungsfeldes B auf der anregbaren Leuchtstoffolie 103 wurde Strahlung 102 ausgesetzt, die durch den Gegenstand 101 während des Bildaufzeichnungsschrittes gestreut worden ist. Deshalb können, wie es durch den Pfeil Fig. 4B angegeben ist, die absoluten Werte der Differenzen zwischen den Bildsignalkomponenten des vorläufigen Auslesebildsignals Sp in den Bereich außerhalb des Bestrahlungsfeldes B vergleichsweise groß sein. Jedoch sind solche vergleichsweise großen absoluten Werte der Differenzen beträchtlich kleiner als der absolute Wert der Differenz zwischen Bildsignalkomponenten, die den Rand des Bestrahlungsfeldes B darstellen. Demgemäß überschreitet, wenn der Schwellenwert Th auf die Hälfte des maximalen Wertes Jmax der absoluten Werte der Differenzen eingestellt wird, wie es oben beschrieben worden ist, der absolute Wert einer Differenz den Schwellenwert Th nur, wenn er dem Rand des Bestrahlungsfeldes B zugeordnet wird, und ein möglicher Konturpunkt kann genau bestimmt werden.
  • Danach gewinnt der Signalerfassungsabschnitt 224 für mögliche Konturpunkte Bildsignalkomponenten an möglichen Konturpunkten, die in der obenbeschriebenen Weise bestimmt worden sind, aus dem vorläufigen Auslesebildsignal Sp. Der Signalerfassungsabschnitt 224 für mögliche Konturpunkte findet die Positionen von Bildelementen, die jeweils den gewonnenen Bildsignalkomponenten entsprechen, und führt ein Signal Se, das die Positionen der Bildelemente darstellt, in den Arbeitsabschnitt 225 ein. Die meisten der aus dem vorläufigen Auslesebildsignal Sp gewonnenen Bildsignalkomponenten bilden ein Bildsignal, das die Kontur des Bestrahlungsfeldes B auf der anregbaren Leuchtstoffolie 103 darstellt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform sind, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, die Positionen der Bildelemente in einem orthogonalen X-Y-Koordinatensystem auf der anregbaren Leuchtstoffolie 103 ausgedrückt.
  • Nachdem die möglichen Konturpunkte in der obenbeschriebenen Weise bestimmt worden sind, können Linien, die sie verbinden, als die Kontur des Bestrahlungsfeldes B erkannt werden. Die Linien, die mögliche Konturpunkte verbinden, können gefunden werden, indem eines von mehreren Verfahren verwendet wird, beispielsweise ein Verfahren, bei dem mögliche Konturpunkte, die bleiben, nachdem ein Glättungsverfahren ausgeführt worden ist, miteinander verbunden werden, ein Verfahren, bei dem eine Vielzahl von geraden Linien gefunden werden, indem örtlich das Verfahren der kleinsten Quadrate angewendet und die geraden Linien dann miteinander verbunden werden, oder ein Verfahren, bei dem eine Polygonkurve oder ähnliches angewendet wird. Bei dieser Ausführungsform findet der Arbeitsabschnitt 225 eine Vielzahl von geraden Linien, die die möglichen Konturpunkte verbinden, indem eine Hough-Transformation verwendet wird. Die vorgenommene Verarbeitung, die geraden Linien zu finden, wird hier unten im einzelnen beschrieben.
  • Wenn (xo,yo) die Koordinaten der Bildelementpositionen (die möglichen Konturpunkte) sind, die das Signal Se darstellt, dann berechnet der Arbeitsabschnitt 225 die Kurven, die ausgedrückt sind durch
  • = xo cosθ + yo sinθ
  • wobei xo und yo für jede mögliche Konturpunktkoordinate (xo,yo) konstant sind. Fig. 6 zeigt die derart erhaltenen Kurven, und die Anzahl der Kurven ist gleich der Anzahl der möglichen Konturpunktkoordinaten (xo, yo).
  • Dann berechnet der Arbeitsabschnitt 225 die Koordinaten ( o, θo) der Punkte, wo sich die Kurven schneiden und wo die Anzahl der Kurven, die sich bei jedem Punkt ( o, θo) schneiden, nicht kleiner als eine vorbestimmte Zahl Q ist. Wegen der Fehler beim Finden möglicher Konturpunktkoordinaten (xo, yo), schneiden sich viele Kurven kaum genau in einem einzigen Punkt. Deshalb wird beispielsweise in dem Fall, wo mehrere Sätze von zwei Kurven Schnittpunkte aufweisen, die voneinander nur durch geringe Abstände beabstandet sind, die nicht länger als eine vorbestimmte Strekke sind, der Schnittpunkt in der Mitte der Gruppe der Schnittpunkte als der vorgenannte Schnittpunkt ( o, θo) genommen. Dann berechnet der Arbeitsabschnitt 225 von jedem Schnittpunkt ( o, θo) eine gerade Linie, die ausgedrückt wird als
  • o = x cosθo + y sinθo
  • in dem orthogonalen X-Y-Koordinatensystem. Die derart berechnete gerade Linien erstreckt sich entlang einer Vielzahl von möglichen Konturpunktkoordinaten (xo, yo). Es tritt häufig auf, daß Knochenränder oder andere Bildbereiche, an denen sich die Bilddichte scharf in dem Bestrahlungsfeld B ändert, auch als mögliche Konturpunkte bestimmt werden. Deshalb besteht, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, die Gefahr, daß eine gerade Linie, wie L, Punkte, wo sich die Bilddichte scharf ändert, aber die keine Konturpunkte sind, mit Punkten verbindet, die tatsächlich auf der Kontur des Bestrahlungsfeldes sind. Jedoch wird, wenn die obengenannte vorbestimmte Zahl Q merklich groß (beispielsweise 20 oder größer) gemacht wird, die gerade Linie L nicht erhalten. Stattdessen werden nur gerade Linien, die die Kontur des Bestrahlungsfeldes darstellen, erhalten.
  • In den Fällen, wo die möglichen Konturpunkte verteilt sind, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, werden gerade Linien, wie in Fig. 7 gezeigt ist, erhalten. Der Arbeitsabschnitt 225 bestimmt dann den Bereich, der von einer Vielzahl von geraden Linien L1, L2, L3,..., Ln umgeben, ist die auf diese Weise erhalten worden sind, und erkennt diesen Bereich als das Bestrahlungsfeld B. Insbesondere wird beispielsweise der Berich in der obenbeschriebenen Weise erkannt. Der Arbeitsabschnitt 225 speichert Liniensegmente M1, M2, M3,..., Mm, die die Ecken der anregbaren Leuchstoffolie 103 mit dem Mittelpunkt G (vier Liniensegmente in Fällen, wo die anregbare Leuchtstoffolie 103 rechteckförmig ist) verbinden, und bestimmt, ob sich jedes der Liniensegmente M1 bis Mm mit jeder der geraden Linien L1 bis Ln schneidet oder nicht. In den Fällen, wo ein Schnitt vorhanden ist, unterteilt der Arbeitsabschnitt 225 die anregbare Leuchtstoffolie 103 in zwei Bereiche: einen, der die Ecke der anregbaren Leuchtstoffolie 103 einschließt, mit der das Liniensegment verbunden ist, und durch die gerade Linie begrenzt ist, und den anderen, der den Rest der anregbaren Leuchtstoffolie einschließt. Der Arbeitsabschnitt 225 entfernt dann den Bereich, der die Ecke einschließt. Dieser Vorgang wird für alle geraden Linien L1 bis Ln und die Liniensegmente M1 bis Mm ausgeführt, und der Bereich, der von den geraden Linien L1 bis Ln umgeben ist, wird nicht entfernt. Der derart erhaltene Bereich wird als das Bestrahlungsfeld B erkannt.
  • Der Arbeitsabschnitt 225 schickt ein Signal St, das die Form und Lage des in der obenbeschriebenen Weise erkannten- Bestrahlungsfeldes B darstellt, zu dem Signalgewinnungsabschnitt 350 in der endgültigen Auslesesteuerschaltung 314. Der Signalgewinnungsabschnitt 350 gewinnt die Bildsignalkomponenten, die dem Bereich entsprechen, den das Signal St darstellt, aus dem vorläufigen Auslesebildsignal Sp, und schickt das vorläufige Auslesebildsignal Sp', das die gewonnenen Bildsignalkomponenten umfaßt, zu dem Histogrammanalyseabschnitt 351. Deshalb führt der Histogrammanalyseabschnitt 351 eine Analyse des Histogramms nur derjenigen Bildsignalkomponenten aus, die den Bereich der anregbaren Leuchtstoffolie 103 darstellen, der tatsächlich Strahlung ausgesetzt worden ist, und die vorgenannten Einstellwerte (a), (b) und (c) werden für die tatsächlichen Bildeingangsinformationen passend gemacht.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform wird die Differenzverarbeitung bei Bildsignalkomponenten begonnen, die Bildinformationen darstellen, die an Positionen gespeichert sind, die dem Mittelpunkt O der anregbaren Leuchtstoffolie 103 in dem Bereich innerhalb des Bestrahlungsfeldes benachbart sind. Jedoch kann die Differenzverarbeitung bei Bildsignalkomponenten begonnen werden, die Bildinformationen darstellen, die an irgeneiner Position gespeichert sind, so lange der Startpunkt auf der anregbaren Leuchtstoffolie 103 liegt. Beispielsweise kann in Fällen, wo das Bestrahlungsfeld auf eine sehr kleine Fläche begrenzt ist, der Mittelpunkt der anregbaren Leuchtstoffolie in dem Bereich außerhalb des Bestrahlungsfeldes vorhanden sein. In solchen Fällen kann eine Differenzverarbeitung an Bildsignalkomponenten begonnen werden, die Bildinformationen darstellen, die an Positionen der anregbaren Leuchtstoffolie 103 vorhanden sind, die in dem Bereich innerhalb des Bestrahlungsfeldes liegen, beispielsweise an einer Position, bei der der Dichtepegel der größte unter Dichtepegeln auf der anregbaren Leuchtstoffolie ist, an einer Position, an der sich der Schwerpunkt der Dichte befindet, oder an einer Position, an der sich der Schwerpunkt in dem Bereich einer Seite hoher Dichte befindet, wenn die Bilddichtpegel in das zweiwertige System umgewandelt werden.
  • Nachfolgend bedeutet der Ausdruck "Richtungen der Differenzverarbeitung" die Richtungen der Linien, entlang denen Positionen auf der anregbaren Leuchtstoffolie liegen, wobei die Bildsignalkomponenten, die die Bildinformationen an den genannten Positionen darstellen, einer Differenzverarbeitung unterzogen werden, die mit den Bildsignalkomponenten beginnt, die die Bildinformationen an Positionen an einem Ende der Linien darstellen.
  • Die Richtungen D1 bis Dn der Differenzverarbeitungen müssen nicht notwendigerweise bei gleichen Winkelabständen ausgewählt werden. Beispielsweise können, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, eine Vielzahl von Punkten, die bei gleichen Abstandsintervallen entlang Randbereichen der anregbaren Leuchtstoffolie 103 liegen, ausgewählt werden, und Richtungen D1 bis Dn von einem Punkt P innerhalb des Bestrahlungsfeldes B in Richtung zu der Vielzahl der genannten Punkte können als die Richtungen der Differenzverarbeitung ausgewählt werden.
  • Ferner können, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, die Richtungen D der Differenzverarbeitung größere Intervalle zwischen sich in einem Bereich haben, wo sich der Abstand g zwischen einem Punkt P innerhalb des Bestrahlungsfeldes B und einem möglichen Konturpunkt E nicht sehr stark ändert, d.h. in dem Bereich, der einem Bereich h1 entspricht. In einem Bereich, wo sich der Abstand g merklich ändert, d.h., in dem Bereich, der einem Bereich h2 entspricht, können die Richtungen D der Differenzverarbeitung kleinere Intervalle zwischen sich aufweisen.
  • Im allgemeinen wird das vorläufige Auslesen, das oben beschrieben worden ist, für Bildelemente ausgeführt, die größer als jene des endgültigen Auslesens sind. Eine Differenzverarbeitung kann an Bildsignalkomponenten ausgeführt werden, die durch einen solchen vergleichsweise groben Auslesevorgang erhalten werden. Alternativ können die Bildsignalkomponenten interpoliert werden, um Bildsignalkomponenten zu erhalten, die Bildelemente mit einer feineren Auflösung darstellen, und eine Differnzverarbeitung kann für diese größere Anzahl von Bildsignalkomponenten durchgeführt werden. Auch kann eine Differenzverarbeitung für Bildsignalkomponenten durchgeführt werden, die durch Mitteln der Werte der Bildsignalkomponenten erhalten werden, die an eine Vielzahl von Bildelementen bestimmt worden sind.
  • In den Fällen, wo ein Bestrahlungsfeld B, das die in Fig. 2 gezeigte Form hat, erkannt werden soll, wird ein einzelner, möglicher Konturpunkt auf einer Kontur des Bestrahlungsfeldes im allgemeinen für eine einzige Richtung der Differenzverarbeitung bestimmt. Andererseits kann in den Fällen, wo ein Bestrahlungsfeld B, das die in Fig. 10 oder Fig. 11 gezeigte Form aufweist, erkannt werden soll, eine Vielzahl von möglichen Konturpunkten auf der Kontur des Bestrahlungsfeldes für eine einzige Richtung der Differenzverarbeitungs erfaßt werden. In solchen Fällen können, wenn alle die Punkte, bei denen die absoluten Werte der vorgenannten Differenzen den Schwellenwert überschreiten, als mögliche Konturpunkte bestimmt werden, die möglichen Konturpunkte auf der Kontur des Bestrahlungsfeldes vollständig bestimmt werden, und ein Bestrahlungsfeld B, das eine komplizierte Form aufweist, kann genau erkannt werden. Auch kann, wie es in Fig. 12 gezeigt ist, in den Fällen, wo die Form des Bestrahlungsfeldes B rechteckförmig ist, die Differenzverarbeitung ausgeführt werden, indem der Punkt P verschoben wird, an dem die Differenzverarbeitung begonnen wird.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform werden die Schwellenwerte Th für jede Richtung der Differenzverarbeitung auf der Grundlage des maximalen Wertes unter den absoluten Werten der Differenzen (differenzierte Werte) der Bildsignalkomponenten berechnet. Alternativ können die charakteristischen Werte, wie die maximalen Werte in mehrere Klassen unterteilt werden, und die Schwellenwerte können für die jeweiligen Klassen festgelegt und in einer Tabelle gespeichert werden. Einer der Schwellenwerte kann aus der Tabelle in Übereinstimmung mit dem charakteristischen Wert, der gerade berechnet wird, ausgelesen und verwendet werden.
  • Eine Ausführungsform des Verfahrens zum Bestimmen eines möglichen Konturpunkts eines Bestrahlungsfeldes in Übereinstimmung mit Anspruch 4 der vorliegenden Erfindung wird hier unten unter Bezugnahme auf Fig. 15 beschrieben. In Fig. 15 sind gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen in bezug auf Fig. 5 numeriert.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 15 ist eine Erkennungsschaltung 220' für ein Bestrahlungsfeld aus dem Differenzverarbeitungsabschnitt 221, dem Speicher 222, einem Einstellabschnitt 223' für einen Schwellenwert, einen Signalerfassungsabschnitt 224' für einen möglichen Konturpunkt und dem Arbeitsabschnitt 225 gebildet. Das vorläufige Auslesebildsignal Sp wird dem Differenzverarbeitungsabschnitt 221 und dem Signalerfassungsabschnitt 224' für einen möglichen Konturpunkt zugeführt. Der Differenzverarbeitungsabschnitt 221 differenziert das bzw. bildet Differenzen des vorläufige(n) Auslesebildsignal(s) Sp, das digitalisiert worden ist, entlang einer Richtung D1, dann entlang Richtungen D2, D3,..., Dn, die in Fig. 13 gezeigt sind. Die Linien in den Richtungen D1 bis Dn strahlen von einer Mitte O der anregbaren Leuchtstoffolie 103 in Richtung zu deren Rändern. Bei dieser Ausführungsform liegen die Richtungen D1 bis Dn bei gleichen Winkelintervallen. Wenn beispielsweise die Größe der anregbaren Leuchtstoffolie 103 gleich 256mm x 192mm ist, werden ungefähr 64 Richtungen als die Richtungen D1 bis Dn ausgewählt. Indem eine Differenzverarbeitung ausgeführt wird, werden die Differenzen unter den Bildsignalkomponenten des vorläufigen Auslesebildsignals Sp, die benachbarte Positionen auf der anregbaren Leuchtstoffolie darstellen, berechnet. Das Signal Sm, das die Differenzen darstellt, wird in dem Speicher 222 gespeichert. Der Signalerfassungsabschnitt 224' für mögliche Konturpunkte liest das Signal Sm von dem Speicher 222 und erhält ein Signal T1, das einen ersten Schwellenwert Th1 darstellt, von dem Einstellabschnitt 223' für den Schwellenwert. Auf der Grundlage des Signals Sm, das die Differenzen darstellt, und des Signals T1, das den ersten Schwellenwert Th1 darstellt, erfaßt der Signalerfassungsabschnitt 224' für mögliche Konturpunkte einen möglichen Konturpunkt, der betrachtet wird, daß er auf einer Kontur des Bestrahlungsfeldes B auf der anregbaren Leuchtstoffolie 103 vorhanden ist. Insbesondere sind die Pegel der Bildsignalkomponenten des vorläufigen Auslesebildsignals Sp, die die Bildinformationen an Positionen in dem Bereich innerhalb des Bestrahlungsfeldes B darstellen, beträchtlich höher als jene, die die Bildinformationen an Positionen in dem Bereich außerhalb des Bestrahlungsfeldes B darstellen. Deshalb sind die Werte der Bildsignalkomponenten des vorläufigen Auslesebildsignals Sp entlang einer gewissen Richtung Di verteilt, wie es in Fig. 14A gezeigt ist. Demgemäß, wie es in Fig. 14B gezeigt ist, ändern sich die absoluten Werte der vorgenannten Differenzen beträchtlich an einem Rand eines Bestrahlungsfeldes. Der Signalerfassungsabschnitt 224' für die möglichen Konturpunkte bestimmt den Punkt, der dem Rand der anregbaren Leuchtstoffolie 103 unter den Punkten am nahesten ist, für die die entsprechenden Differenzen ein negatives Vorzeichen haben und deren Absolutwerte den ersten Schwellenwert Th1 überschreiten, als einen möglichen Konturpunkt. Danach beurteilt der Signalerfassungsabschnitt 224' für mögliche Konturpunkte ob ein Punkt, für den die entsprechende Differenz einen positiven Wert hat und dessen Absolutwert einen zweiten Schwellenwert Th2 überschreitet, näher bei dem Rand der anregbaren Leuchtstoffolie 103 als der Punkt I ist oder nicht, der als ein möglicher Konturpunkt bei dem vorhergehenden Vorgang bestimmt worden ist. Der zweite Schwellenwert Th2 wird durch ein Signal T2 dargestellt, das von dem Einstellabschnitt 223' für den Schwellenwert erhalten wird. In den Fällen, wo kein Bild eines fremden Gegenstandes in dem Bereich außerhalb des Bestrahlungsfeldes B aufgezeichnet worden ist, sind die Bildsignalkomponenten in dem Bereich außerhalb des Bestrahlungsfeldes B verteilt, wie es in Fig. 14A gezeigt ist. Deshalb gibt es keinen Punkt, an dem der absolute Wert der entsprechenden Differenz den zweiten Schwellenwert Th2 überschreitet. In diesem Fall bestimmt der Signalerfassungsabschnitt 224' für mögliche Konturpunkte den Punkt I unmittelbar als den möglichen Konturpunkt.
  • Andererseits wird, wie es in Fig. 13 gezeigt ist, das Bild eines fremden Gegenstandes 105, wie eine Bleimarkierung häufig auf einer Linie aufgezeichnet, die sich entlang einer Richtung Dk in dem Bereich außerhalb des Bestrahlungsfeldes erstreckt. In solchen Fällen sind die Bildsignalkomponenten des vorläufigen Auslesebildsignals Sp entlang der Richtung Dk verteilt, wie es in Fig. 16A gezeigt ist. Der Signalerfassungsabschnitt 224' für mögliche Konturpunkte bestimmt zuerst den Punkt II, der in Fig. 16A gezeigt ist, durch das vorgenannte Verfahren. Der Punkt II entspricht dem Rand des Bildes des fremden Gegenstandes 105 auf der Seite näher zu dem Bestrahlungsfeld B. Danach beurteilt in der obenbeschriebenen Weise der Signalerfassungsabschnitt 224' für mögliche Konturpunkte ob ein Punkt, für den die entsprechende Differenz einen positiven Wert hat und dessen absoluter Wert den zweiten Schwellenwert Th2 überschreitet, näher bei dem Rand der anregbaren Leuchtstoffolie 103 als der Punkt II vorhanden ist oder nicht. In dem vorliegenden Fall wird ein solcher Punkt als vorhanden beurteilt. Insbesondere ist ein solcher Punkt bei dem Punkt III an dem Rand des Bildes des fremden Gegenstandes 105 auf der Seite näher zu dem Rand der anregbaren Leuchtstoffolie 103 vorhanden. Wenn der Punkt III als vorhanden beurteilt wird, löscht der Signalerfassungsabschnitt 224' für mögliche Konturpunkte den Punkt II, der zuerst als ein möglicher Konturpunkt bestimmt worden ist, und bestimmt den Punkt I, der zu dem Rand der anregbaren Leuchtstoffolie 103 unter den Punkten der zweitnächste ist, für die die entsprechenden Differenzen negative Werte haben und deren absolute Werte den ersten Schwellenwert Th1 wie in dem Fall des Punkts II überschreiten, als einen möglichen Konturpunkt. Auf diese Weise kann ein möglicher Konturpunkt genau bestimmt werden, indem das Problem eines Randes des Bildes des fremden Gegenstands 105 ausgeschlossen wird, der fälschlich als ein möglicher Konturpunkt erfaßt wird.
  • Bei der in Fig. 15 gezeigten Ausführungsform wird das Signal Sm, das die Differenzen darstellt, in dem Speicher 222 gespeichert, und wird dann van dort ausgelesen, wenn die Punkte I, II, und III bestimmt werden sollen. Alternativ kann der Speicher 222 fortgelassen werden, und die Differenzverarbeitung kann wiederholt in der geeigneten Richtung durchgeführt werden, jedesmal wenn der Punkt I, II oder III bestimmt werden soll.
  • Danach gewinnt der Signalerfassungabschnitt 224' für mögliche Konturpunkte die Bildsignalkomponenten, die den möglichen Konturpunkten entsprechen, die in der oben beschriebenen Weise bestimmt worden sind, aus dem vorläufigen Auslesebildsignal Sp. Der Signalerfassungsabschnitt 224' für mögliche Konturpunkte findet die Positionen der Bildelemente, die jeweils den gewonnenen Bildsignalkomponenten entsprechen, und führt ein Signal Se, das die Positionen der Bildelemente darstellt, in den Arbeitsabschnitt 225 ein. Die meisten der Bildsignalkomponenten, die von dem vorläufigen Auslesebildsignal Sp gewonnen werden, bilden ein Bildsignal, das die Ränder des Bestrahlungsfeldes B auf der anregbaren Leuchtstoffolie 103 darstellt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform werden, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, die Positionen der Bildelemente in einem orthogonalen X-Y-Koordinatensystem auf der anregbaren Leuchtstoffolie 103 ausgedrückt.
  • Nachdem die möglichen Konturpunkte in der obenbeschriebenen Weise bestimmt worden sind, werden Linien mit ihnen verbunden und die Kontur des Bestrahlungsfeldes B wird erkannt.
  • Wie es oben beschrieben worden ist, kann in Fällen, wo die Form des Bestrahlungsfeldes B rechteckförmig ist, eine Differenzverarbeitung ausgeführt werden, indem der Punkt P bei dem die Differenzverarbeitung begonnen wird, verschoben wird, wie es in Fig. 12 gezeigt ist. In diesem Fall haben die Differenzwerte, die den Punkten auf der Kontur des Bestrahlungsfeldes auf dem linken und rechten Rand der anregbaren Leuchtstoffolie 103 entsprechen, entgegengesetzte Vorzeichen. An Punkten auf der Kontur des Bestrahlungsfeldes, für die die entsprechende Differenz einen positiven Wert aufweist, erfaßt der Signalerfassungsabschnitt 224' für mögliche Konturpunkte zuerst den Punkt, der dem Rand der anregbaren Leuchtstoffolie 103 unter den Punkten am nahesten ist, für die die entsprechenden Differenzen ein positives Vorzeichen haben, und deren absolute Werte einen ersten Schwellenwert überschreiten, als einen möglichen Konturpunkt. Danach beurteilt der Signalerfassungsabschnitt 224' für mögliche Konturpunkte, ob ein Punkt, für den die entsprechende Differenz einen negativen Wert aufweist und dessen absoluter Wert einen zweiten Schwellenwert überschreitet, näher an dem Rand der anregbaren Leuchtstoffolie 103 als der Punkt ist oder nicht, der als ein möglicher Konturpunkt bei dem vorgenannten Verfahren erfaßt worden war. Wenn der Punkt, für den die entsprechende Differenz einen negativen Wert hat und der absolute Wert dieser Differenz einen zweiten Schwellenwert überschreitet, näher an dem Rand der anregbaren Leuchtstoffolie 103 ist, führt der Signalerfassungsabschnitt 224' für mögliche Konturpunkte eine Korrektur so durch, daß der zu dem Rand der anregbaren Leuchtstoffolie 103 unter den Punkten zweitnächster Punkt, die die gleichen Bedinungen wie jene erfüllen, die von dem Punkt erfüllt werden, der als ein möglicher Konturpunkt bei dem vorstehenden Verfahren erfaßt worden ist, als ein möglicher Konturpunkt bestimmt wird.
  • Bei den Ausführungsformen des Verfahrens zum Bestimmen eines möglichen Konturpunkts eines Bestrahlungsfeldes in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung stellt, wenn das Bestrahlungsfeld auf der anregbaren Leuchtstoffolie 103 nicht begrenzt ist, das durch durch den Arbeitsabschnitt 225 erzeugte Signal St den Gesamtbereich der anregbaren Leuchtstoffolie 103 dar. Deshalb können die Einstellwerte (a), (b) und (c) noch auf geeignete Werte eingestellt werden. Jedoch sollte, um zu verhindern, daß die Bestrahlungsfelderkennungsschaltung 220 oder 220' unnötiges Verarbeiten in diesem Fall ausführt, ein Schalter vorzugsweise vorgesehen sein, um den Betrieb der Bestrahlungsfelderkennungsschaltung 222 oder 220' ein- und aus zu schalten und der Signalgewinnungsabschnitt 350 sollte vorzugsweise so gebildet sein, daß alle vorläufigen Auslesebildsignale Sp hindurchgehen, wenn die Bestrahlungsfelderkennungsschaltung 222 oder 220' ausgeschaltet ist. Mit dieser Ausgestaltung kann, in Fällen, wo es von vornherein bekannt ist, daß das Bildauslesen von einer anregbaren Leuchtstoffolie 103 ausgeführt wird, auf der ein Strahlungsbild ohne Begrenzung des Bestrahlungsfeldes gespeichert worden ist, das gesamte vorläufige Auslesebildsignal Sp schnell dem Histogrammanyalyseabschnitt 351 zugeführt werden.
  • Der Bereich über den ein Bildauslesen in dem endgültigen Ausleseabschnitt 40 durchgeführt wird, kann auf der Grundlage des Signals St gesteuert werden, das das Bestrahlungsfeld B darstellt und das durch die Bestrahlungsfelderkennungsschaltung 220 oder 220' erzeugt worden ist. In solchen Fällen wird das endgültige Aus lesen nur über das Bestrahlungsfeld B auf der anregbaren Leuchtstoffolie 103 ausgeführt und die Ausleseverarbeitungsgeschwindgkeit wird hoch.
  • In dem Strahlungsbildaufzeichnungs- und Wiedergabesystem, das in Fig. 1 gezeigt ist, sind der vorläufige Ausleseabschnitt und der endgültige Ausleseabschnitt unabhängig angeordnet. Jedoch kann, wie es beispielsweise in der japanischen, ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 58(1983)67242 geoffenbart ist, ein einziges Auslesesystem für das vorläufige Auslesen und das endgültige Auslesen verwendet werden. In diesem Fall wird, nachdem das vorläufige Auslesen beendet worden ist, die anregbare Leuchtstoffolie zu dem Auslesesystem durch eine Folienfördereinrichtung zurückgebracht, und dann wird das endgültige Auslesen durchgeführt. Während des vorläufigen Auslesens wird die Anregungsenergie der Anregungsstrahlen durch eine Einstelleinrichtung für die Anregungsstrahlenenergie so eingestellt, daß sie niederer als die Anregungsenergie für die Anregungsstrahlen ist, die bei dem endgültigen Auslesen verwendet werden. Die Verfahren zum Bestimmen eines möglichen Konturpunkts eines Bestrahlungsfeldes in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sind bei solchen Fällen anwendbar.
  • Auch kann statt des Erkennens eines Bestrahlungsfeldes auf der Grundlage des vorläufigen Auslesebildsignals ein möglicher Konturpunkt eines Bestrahlungsfeldes erkannt werden, indem das endgültige Auslesebildsignal oder ein Bildsignal verwendet wird, das erhalten wird, indem ein Bildauslesevorgang unmittelbar ausgeführt wird, der einem endgültigen Auslesevorgang entspricht, ohne zuerst ein vorläufiges Auslesen durchzuführen. In diesem Fall können Informationen auf dem erkannten Bestrahlungsfeld beispielsweise verwendet werden, um den Einstellwert (c) für die Bildverarbeitungsbedingung einzustellen.
  • Ferner sind die Verfahren zum Bestimmen eines möglichen Konturpunkts eines Bestrahlungsfeldes in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung auch auf Fälle anwendbar, wo ein Strahlungsbild von einem Aufzeichnungsmedium, wie einem Silberhalogenidphotofilm ausgelesen wird, auf dem ein Röntgenbild aufgezeichnet worden ist.

Claims (6)

1. Ein Verfahren zum Bestimmen eines möglichen Konturpunkts eines Bestrahlungsfeldes, das die Schritte um-
i) Erfassen eines ein Strahlungsbild darstellendes Bildsignal von einem Aufzeichnungsmedium, das einer Strahlung über ein begrenztes Bestrahlungsfeld ausgesetzt worden ist, um das Strahlungsbild darauf auf zuzeichnen,
ii) Abtasten und Digitalisieren des Bildsignals, um digitale Bildsignalkomponenten zu erhalten, die die Bildinformationen an entsprechenden Positionen auf dem genannten Aufzeichnungsmedium darstellen,
iii) Berechnen eines chrakteristischen Wertes, der die Eigenschaften der Verteilung der Werte der digitalen Bildsignalkomponenten darstellt, die Positionen entsprechen, die entlang einer einzelnen Linie auf dem genannten Aufzeichnungsmedium angeordnet sind, wobei die Richtung der genannten einzelnen Linien von der Form des genannten Bestrahlungsfeldes abhängt,
iv) Einstellen eines vorbestimmten Schwellenwerts auf der Grundlage des genannten charakteristischen Wertes,
v) Ausführen einer Differentiations- bzw. Differenzverarbeitung an den digitalen Bildsignalkomponenten, die den Positionen entsprechen, die entlang der genannten einzelnen Linien angeordnet sind, und
vi) Auffinden des absoluten Wertes unter den Werten, die sich aus dem Durchführen der Differentiations- bzw. Differenzverarbeitung bei den genannten digitalen Bildsignalkomponenten ergeben, der den genannten Schwellenwert überschreitet, und Bestimmen des Punktes auf dem genannten Aufzeichnungsmedium, der dem absoluten Wert zugeordnet ist, der den genannten Schwellenwert überschreitet, als einen möglichen Konturpunkt des Bestrahlungsfeldes.
2. Ein Verfahren, wie in Anspruch 1 festgelegt, bei dem das genannte Aufzeichnungsmedium ein anregbares Leuchtstoffflächenelement ist, auf dem ein Strahlungsbild gespeichert worden ist, und das genannte Bildsignal erfaßt wird, indem das genannte anregbare Leuchtstoffflächenelement Anregungsstrahlen ausgesetzt wird, die bewirken, daß es Licht proportional zu der darauf während der Strahlungsbelichtung gespeicherten Energie aussendet, und das ausgesandte Licht photoelektrisch erfaßt wird.
3. Ein Verfahren, wie Anspruch 1 festgelegt, bei dem das genannte Bildsignal von einem vorläufigen Auslesen erhalten wird.
4. Ein Verfahren zum Bestimmen eines möglichen Konturpunkts eines Bestrahlungsfeldes gemäß Anspruch 1, das ferner die Schritte umfaßt:
i) Bestimmen des einem Rand des genannten Aufzeichnungsmediums nahesten Punktes aus den Punkten, die mit differenzierten bzw. Differenz-Werten verbunden sind, die von der Differenz- bzw. Differentiationsverarbeitung erhalten werden, wobei die differenzierten bzw. Differenz-Werte ein vorbestimmtes positives oder negatives Vorzeichen aufweisen und ihre absoluten Werte einen ersten Schwellenwert überschreiten, als einen möglichen Konturpunkt des Bestrahlungsfeldes,
ii) Beurteilen, ob ein Punkt, der mit einem differenzierten bzw. Differenz-Wert verbunden ist, der ein gegenüber dem vorbestimmten Vorzeichen umgekehrtes Vorzeichen aufweist und dessen absoluter Wert einen zweiten Schwellenwert überschreitet, näher an dem genannten Rand des genannten Aufzeichnungsmediums entlang der genannten einzelnen Linie als der genannte Punkt ist, der als ein möglicher Konturpunkt des Bestrahlungsfeldes bestimmt worden ist, und
iii) in den Fällen, wo der Punkt, für den der entsprechende differenzierte bzw. Differenz-Wert ein zu dem genannten vorbestimmten Vorzeichen umgekehrtes Vorzeichen hat und bei dem der absolute Wert dieses differenzierten bzw. Differenz-Wertes einen zweiten Schwellenwert überschreitet, als näher an dem genannten Rand beurteilt wird, eine Korrektur so durchgeführt wird, daß der dem genannten Rand des genannten Aufzeichnungsmediums unter den Punkten zweitnaheste Punkt, für die entsprechende differenzierte bzw. Differenz- Werte, die von der Differtiations- bzw. Differenzverarbeitung erhalten worden sind, das genannte vorbestimmte Vorzeichen aufweisen und die absoluten Werte dieser differenzierten bzw. Differenz-Werte den genannten ersten Schwellenwert überschreiten, als ein möglicher Konturpunkt des Bestrahlungsfeldes bestimmt wird.
5. Ein Verfahren, wie in Anspruch 4 festgelegt, bei dem das genannte Aufzeichnungsmedium ein anregbares Leuchtstoffflächenelement ist, auf dem ein Strahlungsbild gespeichert worden ist, und das genannte Bildsignal erfaßt wird, indem das genannte Leuchtstoffflächenelement Anregungsstrahlen ausgesetzt wird, die bewirkendaß es Licht proportional zu der darauf während der Strahlungsbelichtung gespeicherten Energie aussendet, und photoelektrisch das ausgesandte Licht erfaßt wird.
6. Ein Verfahren, wie in Anspruch 4 festgelegt, bei dem das genannte Bildsignal von einem vorläufigen Auslesen erhalten wird.
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