-
-
VORRICHTUNG ZUM BESCHNEIDEN VON ERZEUGNISSEN
-
AUS PLATTENMATERIAL Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen
zum Schnei den von Plattenmaterial , genauer gesagt Vorrichtungen zum Beschneiden
von Erzeugnissen/aus Plattenmaterial Besonders erfolgreich kann die vorliegende
Erfindung zum Beschneiden der Kanten von Platten aus nicht erhärtetem plastische
Plattenmaterial , z.B. bei der Herstellung von räumlichen mehrschichtigen Baukonstruktionen
aus Asbestzement verwendet werden.
-
Es sind Vorrichtungen zum Beschneiden von Erzeugnisst aus Plattenmaterial
bekannt (5. z .B. den UdSSR-Urheberschein Nr.216484), die einen Tisch zur Aufnahme
des zu bearbeitenden Erzeugnisses und einen über diesem befestigten Portalrahmen
enthalten, der eine Einrichtung zum Andrücken des Erzeugnisses an den Tisch sowie
zu beiden Seiten dieser Einrichtung angeordneteLängsführungen trägt, wobei in jeder
dieser Führungen ein Schlitten mit einem an diesem montierten angetriebenen Telle
messer angeDrdnet ist, dessen Dreh###achse senkrecht zu den genannten Längsführungen
liegt.
-
Bei diesen Vorrichtungen ist jedes Tellermesser an der Welle in Lagern
angeordnet, welche unmittelbar im Gehäuse des Schlittens befestigt sind, und es
wird durch einen Elektromotor in Drehung versetzt, welcher ebenfalls im Gehäuse
dieses Schlittens montiert ist. Dabei ist der Tisch, auf welchem das zu bearbeitende
Erzeugnis angeordnet wird, drehbar ausgeführt, um folgende eine aufeinander/ Bearbeitung
von je zwei gegenüberliegenden Seitenflächen des Erzeugnisses zu ermöglichen.
-
Beim Beschneiden wird das Erzeugnis an den Tisch mittels einer Andrückeinrichtung
angedrückt, die in Form einer Tafel Kolben ausgeführt ist, die mit der /stange eines
Hydraulikzylinders gelenkig verbunden ist, welcher senkrechte Verschiebungen dieser
Kolben Tafel verwirklicht, die auch um die Achse der/stange des Hydraulikzylinders
zusammen mit dem Tisch während der Drehung desselben drehbar ist.
-
In den genannten Vorrichtungen wird auf dem drehbaren Tisch ein Stoß
von Platten angeordnet und an den Tisch angedrückt.
-
Dann wird der Schlitten mit den Tellermessern an die Platten herangeführt,
und die Kanten der Platten werden gleichzeitig an zwei gegenüberliegenden Seiten
beschnitten. Anschließend wird -- 1 den aer jisoLl um yu geareat, una ale zangen
weraen an/Zwel anaeren Seiten beschnitten.
-
er Bin' der Hauptnachteile der bekannten Vorrichtungen zum Beschneiden
der Erzeugnisse aus Plattenmaterial besteht darin, daß sie was Beschneiden der Kanten
von<nur>ebenen Platten, die
in Form eines Stoßes angeordnet
sind, und dabei das gleichzeitige Beschneidenznurpvon zwei Seiten ermöglichen, was
den Anwendtingsbereich solcher Vorrichtungen beschränkt und deren leistung verhältnismäßig
gering hält.
-
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der genannten
Nachteile.
-
Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrundezgelegt, eine solche Vorrichtung
zum Beschneiden von Erzeugnis aus Plattenma teria2 zu schaffen, die das Beschneiden
der Kanten von Erzeugnissen mit einem Formprofil ### qlerschnitt und dabei gleichzeitig
an allen Seiten ermoglicht.
-
Diese Aufgabe wurde durch die Verwendung einer Vorrichtung zum Beschneiden
von Erzeugnissen aus Plattenmaterial gelöst, die einen Tisch zur Aufnahme des zu
bearbeitenden Erzeugnisses sowie einen über diesem befestigten Portalrahmen enthält,
der eine Einrichtung zum Andrücken des Erzeugnisses an den Tisch sowie zu beiden
Seiten dieser Einrichtung angeordnete Längsführungen trägt, wobei in jeder dieser
Führungen ein triebenen Schlitten mit einem an diesem montierten ange/ T ellermesser
angeordnet ist, dessen Drelachse senkrecht zu den genannten Längsführungen liegt.
-
Der Tisch ist erfindungsgemäß senkrecht verstellbar ausgefuhrt, und
am Portalrahmen sind zu beiden Seiten der Andrückeinrichtung Querführungen angeordnet,
in denen je ein Schlitten mit einem Tellermesser angeordnet ist, wobei alle Tellermesser
am Schlitten derart montiert sind,
daß sie sich beim Beschneiden
der Wanten von Erzeugnissen in der Ebene bewegen können, die senkrecht zur Drehachse
dir sie der Messer liegt, un-díin der Richtung des Tisches federbelastet sind. Der
senkrecht verstellbare Tisch ermöglicht die Zuführung des zu bearbeitenden Erzeugnisses,
das auf dem Tisch angeordnet ist, zu den Tellermessern und zu der Einrichtung zum
Andrücken des Erzeugnisses an den Tisch, und die in der Vorrichtung vorgesehenen
Querführungen mit den Schlitten, welche weiteretellermesser tragen, gestatten es,
das Beschneiden der Querkanten des Erzeugnisses gleichzeitig mit dem Beschneiden
der iängskanten des Erzeugnisses durchzuführen.
-
Die Anordnung der Tellermesser an den Schlitten, die sich auf die
oben dargelegte Weise beim Beschneiden verschieben können, gestattet es, das Beschneiden
der Wanten von Erzeugnissen mit einem Formprofil im Querschnitt in der Schnittebene
durchzuführen. Die Federbelastung der Tellermesser in der Richtung des Tisches gewährleistet
die Aufrechterhaltung der erforderlichen konstanten Schnittkraft.
-
Ein jedes Tellermesser wird zweckmäßigerweise am Schlit ten mittels
eines Hebels montiert, an dessen einem Arm eine Welle mit dem daran befestigten
Tellermesser frei angeordnet ist, während am zweiten Arm des Hebels ein mit der
genannten Welle kinematisch gekoppelter Antrieb angeordnet ist, wobei die Pendelachse
des Hebels parallel zur Achse der Welle des Tellermessers liegt und zwischen diesem
und seinem Antrieb angeordnet ist.
-
einem Die Anordnung eines jeden Tellermessers an / entes, sprechenden
Schlitten mittels eines Pendelhebels ermöglicht/das besser beim Abschneiden der
Kanten des Erzeugnisses in der Schnittebene zu bewegen und somit die Kanten der
Erzeugnisse mit zu einem Formprofil im Querschnitt/beschneiden. Die Anordnung des
Tellermessers und seines Antriebes zu beiden Seiten der Pendel achse des Hebels
gestattet es dabei, das System der Aufhängung des messers im ganzen auszugleichen
und den Einfluß des Tellermessergewichtes auf die Schnittkraft auszuschließen.
-
Die Einrichtung zum Andrücken des Erzeugnisses an den Tisd kann in
Form eines Rahmens ausgeführt werden, dessen Umriß den Umriß des zu bearbeitenden
Erzeugnisses wiedergibt, wobei dieser Rahmen as Portalrahmen mittels Dämpfem aufgehängt
ist.
-
Die Dämpfer ermöglichen ein zartes und dichtes Andrücken des zu bearbeitenden
Erzeugnisses mittels des genannten Rahmens über den gesamten Umfang des Erzeugnisses
an den Tisch und verhindern eine Verschiebung des Erzeugnisses beim Beschneiden.
-
Beim Beschneiden der Kanten von mehrschichtigen Erzeugnissenaus einem
nicht erhärteten plastischen Material mit zusaumengeleimten Schichten gewährleistet
die Verwendung der genannten Andruckdie einricfltungjUnversehrtheit der Leimverbindung
der Erzeugnis kanten und erhöht die Qualität des Beschmeidens.
-
Gemäß einer der Ausführungsvarianten der Erfindung ist an der Welle
eines jeden Tellermessers koaxial zu dieser eine sich Stützrolle angeordnet, die/
beim Beschneiden der Kanten des Erder
zeugnisses auf/Oberfläche
der Matrize, auf welcher das Erzeugnis angeordnet ist, abwälzt und dem Tellermesser
Bewegungen mitteilt, die dem Profil des Querschnittes des Erzeugnisses entsprechen.
-
Eine solche Lösung gestattet es, Beschädigungen der Schneiden zu
verhindern und dadurch die Lebensdauer derselben zu erhöhen.
-
Nachstehend wird eine der möglichen AusfUhIungsvarianten der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eingehend erläutert; es zeigen: eine Fig. 1
-/schematische Darstellung der Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
Beschneiden von Erzeugnissen aus Plattenmaterial t einen Fig. 2 -/Schnitt nach II-II
in Fig. 1 den Fig. ausschnitt "A in Fig. 1 (vergrößert) einen Fig. 4 -/Schnitt nach
IV-IV in Fig. 3 (vergrößert); einen Fig. 5 -/Schnitt nach V-V in Fig. 1 einen Fig
6 -/Schnitt nach VI-VI in Fig. 5(vergrößert); den Pig. 7 -tusschnitt "B" in Fig.
5 (vergrößert).
-
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Beschneiden der Erzeugnisse
aus Plattenmaterial ist zusammen mit einem Rollgang "K" (Fig. 1) montiert, über
welch das Erzeugnis "C" dem Tisch 1 der Vorrichtung zugeführt wird, der erfindungsgemäß
senkrecht verstellbar ausgeführt ist. Zu diesem Zweck ist der Tisch i mit
Kolben
seiner unteren Fläche an der stange 2a eines Hydraulikzylinders 2 starr befestigt,
welcher auf dem Fundament der Vorrichtung montiert ist.
-
Um eine Drehung des Tisches 1 um die Achse des Hydraulikzylinders
2 zu verhindern, ist eine Einrichtung 3 vorgesehen, die aus einer zylindrischen
Führung 4 besteht, welche mit ihrer einen Stirn an der unteren Fläche des Tisches
1 starr befestigt ist und sich auf einem Stab 5 bewegt, der auf dem Fundament der
Vorrichtung befestigt ist.
-
Oberhalb des Tisches i ist an Säulen 6 a ein Portalrahmen 6 befestigt,
der die paarweise angeordneten Längs- und Querführun gen 7 (Fig. 1,2 und 3) trägt,
wobei in jeder Führung ein Schlitten 8 angeordnet ist, der sich in diesen Führungen
7 auf zwei Rollenpaaren 8 a bewegt und jeweils ein Tellermesser 9 trägt, das erfindungsgemäß
am Schlitten 8 mittels eines Hebels 10 montiert ist, Dieser Hebel 10 ist gelenkig
am Gehäuse des Schlittens 8 angeordnet, und an einem seiner Arme ist in Lagern 11
a eine Welle 11 (Fig. 4) mit einem daran befestigten Tellermesser und auf drehbar
einer koaxial dieser Welle frei/angebrdneten Stützrolle 12 angeordnet, deren Durchmesser
etwas größer als der Durchmesser des Messers 9 ist; am anderen Arm des Hebels 10
ist ein Elektromotor 13 angeordnet, dessen Welle mit der Welle 11 des Tellermesses
9 mittels eines Xeilriementriebes 13 a verbunden ist.
-
Dabei ist die Pendelachse 14 des Hebels 10 parallel zur Achse der
Welle Ii des Gellermessers 9 angeordnet.
-
Zur Verwirklichung der Spannung des Keilriementriebes 13 a ist der
Elektromotor 13 an dem Hebel 10 mittels einer Bühne 15 montiert, die mit ihrer einen
Stirn am Hebel 10 befestigt ist, während an der anderen Stirn dieser Bühne eine
Schraube 16 angelenkt ist, die durch die in der Knagge 17 des Hebels 10 vorgesehen
Bohrung frei geführt ist und mittels Muttern 18 verriegelt wird.
-
erfolgt Die Bewegung eines jeden Schlittens 8 -nittels eines Schraubenpaares,
dessen Mutter 19 im Gehäuse des Schlittens 8 befestigt ist und auf der Bewegungsschraube
20 dieses Schraubenpaares bewegt wird.
-
Die Enden einer jeden Bewegungsschraube 20 sind in Lagern 20 a angeordnet,
welche in Konsolen 21 (Fig. 3) befestigt sind, welche an den Führungen 7 starr befestigt
sind. Çwird.
-
Jede Bewegungsschraube 20 durch einen Eigenantrieb (in Fig.
-
nicht wiedergegeben) in Drehung versetzt.
-
Um die erforderliche Schnittkraft an jedem Tellermesser 9 zu erzeugen,
ist der diesem Tellermesser gegenüberliegende Arm des Hebels 10 an das Gehäuse des
entsprechenden Schlittens 8 mittels einer Feder 22 angezogen, deren Spannung durch
das Verstellen des Stiftes 23 aus einer in dem Gehäuse des Schlittens 8 ausgeführten
Bohrung 23 a in eine andere geregelt wird.
-
Oberhalb des Tisches i (Fig. 1) ist eine Einrichtung 24 zum Andrücken
des Erzeugnisses an den Tisch 1 angeordnet, die an einem Zwischenrahmen 25 montiert
ist, welcher mittels Stützen 26 Portalrahmen 6 starr befestigt ist.
-
Die Andruckeinrichtung 24 weist erfindungsgemnB einen Rahmen 27 (Fig.
5), dessen Umriß den Umriß des Erzeugnisses "C" wiedexgibtaut2 An der unteren Seite
dieses Rahmens 27 ist auf der gesamten Fläche des Rahmens starr eine Decklasche
28 befestigt, deren dem Tisch 1 mit dem Erzeugnis flc" zugewandte F1äche glatt ausgeführt
ist.
-
Der Rahmen 27 der AndrUckeinrichtung 24 ist am Zwischen rahmen 25
mittels Dämpfe 29 aufgehängt.
-
Jeder Dämpfer 29 ist durch zwei teleskopisch miteinander verbunden
Lauftüchsen 30 und 31 (Fig. 6) gebildet, wobei der Boden einer : dieser Laufbüchsen
31 am Rahmen 27 der genannten Einrichtung 24 und der Boden der anderen Laufbüchse
30 am Zwischenrahmen 25 starr befestigt ist.
-
Im Hohlraum der kleineren Laufbüchse 30 ist eine Spreizfeder 32 angeordnet,
welche auf einem koaxial zu den LaufbUchsen angeordneten Bolzen 33 aufgesetzt ist.
Das eine Ende dieses Bolzens 33 ist starr in der Laufbüchse 31 befestigt, das andere
Ende ist frei durch koaxiale Bohrungen geführt, welche im Boden der Laufbüchse 30
und im Zwischenrahmen 25 vorgesehen sind wobei auf dieses Ende zwei Muttern 34 aufgeschraubt
sind. In Bbhängigkeit von der Form und dem Profil des Querschnittes des
zu
bearbeitenden Erzeugnisses "C" kann an der unteren Fläche des Rahmens 27 mittels
weiterer Dämfper 35 (Fig. 7) eine Profilleiste 36 befestigt werden, die aus einer
Leiste 37, deren mit Umriß teilweise oder völlig/dem Umriß des Erzeugnisses ec"
identisch ist, und einem Einsatzstück 38 besteht, das starr an der unteren Fläche
der Profilleiste 36 auf deren Gesamtlänge befestigt ist. Die untere Fläche des genannten
Einsatzstückes 38 weist im Querschnitt ein Profil auf, das der Form des Erzeugnisses
"C" an der Stelle entspricht, wo sie in Berührung kommen.
-
Ein jeder Dämpfer 35 besteht aus einem Bolzen 39 und einer auf diesen
aufgesetzten Feder 40. Jeder der genannten Bolzen 39 ist mit seinem unteren Ende
an der Leiste 37 starr befestigt.
-
Das obere Ende dieses Bolzens durch die Bohrung frei geführt <ist>,
die in einer Knagge 41 vorgesehen ist, welche am Rahmen 27 starr befestigt ist,
wobei auf dieses obere Ende Muttern 42 aufgeschraubt sind.
-
Die Vorrichtung zum Beschneiden von Erzeugnissen aus Platten material
hat folgende Arbeitsweise.
-
tber den Rollgang tt21 wird die Matrize "D" mit dem Erzeugnis "C"
dem senkrecht verstellbaren Tisch 1 zugeführt. Bei der Benahrung des Kontaktes der
Matrize "D" mit einem Endschalter 43 wird von dem letztgenannten<das Kommando
#dem Hydraulikzylinder 2 gegeben, den Tisch 1 mit dem zu bearbeitenden Erzeugnis
"C" an die Tellermesser 9 und die Einrichtung 24 zum
Andrücken
des Erzeugnisses "C" an den Tisch 1 hochzuheben, Bei der Beruhrung der Kanten des
Erzeugnisses "C" mit dem Rahmen 27 und der Profilleiste 36 der genannten Einrichtung
24 werden die Federn 32 der Dämpfer 29 und die Federn 40 der Dämpfer 35 zusammengedrückt.
Dadurch drückender Rahmen 27 und die Profilleiste 36 die Kanten des Erzeugnisses
"C" an die Matri ze "D" an , auf welcher das . Erzeugnis "C" angeordnet ist.
-
Es werden die Antriebe zur Drehung der Tellermesser 9 und die Antriebe
zur Bewegung aller Schlitten 8 eingeschaltet.
-
Dabei wird die Drehung von Elektromotor 13 eines jeden Antriebes über
den Keilriementrieb 13 a auf die Welle ii des Tellermessers 9 übertragen.
-
Nach den Einschalten des Eigenantriebes zur Bewegung eines jeden Schlittens
8 wird die Drehung vom Antrieb auf die Bewegungsschraube 20 übertragen, auf welcher
sich die Mutter 19 bewegt, die mit dem Gehäuse des Schlittens 8 starr verbunden
ist; dadurch wird die Bewegung des Schlittens 8 auf den Rollen 8 a in den entsprechenden
Führungen 7 verwirklicht.
-
Beim Beschneiden werden die Tellermesser 9 in der Nähe des Rahmens
27 und der Profilleiste 36 geführt, und die Stützrollen sich auf 12 wälzen/der Fläche
ab, auf welcher das Erzeugnis "C" angesich auf ordnet ist in diesem Beispiel wälzen/die
stützrollen/der Matrize "D" ab, indem sie das Profil des Erzeugnisses "C" in der
Schnittebene wiederholen und den Tellermessern 9 ihre senkrecht@
Bewegungen
mitteilen. Auf diese Weise werden Beschädigungen der Schneiden der Tellermesser
9 verhindert.
-
Dabei verschieben sich alle Schlitten gleichzeitig in einer Richtung,
und zwar im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn. Je nach der Beendigung des
Prozesses des Beschneidens der Kanten des Erzeugnisses "C" sprechen Endschalter
44 an, die in den Führungen 7 angeordnet sind und das Kommando zum Abschalten der
Antriebe der Tellermesser 9, zum Senken des Tisches 1 mit dem bearbeiteten Erzeugnis
"C" sowie zur Rückführung der Schlitten 8 in die Ausgangsstellung geben.
-
Dann wird die Matrize '2D" mit dem Erzeugnis "C" über die Rollbahn
"E" dem darauf folgenden Arbeitsgang zugeführt, und zu dem senkrecht verstellbaren
Tisch 1 wird die nächstfolgende Mat-.~ .einenL rize "D" mit Erzeugnis w'C"zugeführt
h Anschließend wiederholt sich der Arbeitszyklus.
Leerseite