DE2545090A1 - Geraet zur befestigung eines objektes an einem rohr - Google Patents
Geraet zur befestigung eines objektes an einem rohrInfo
- Publication number
- DE2545090A1 DE2545090A1 DE19752545090 DE2545090A DE2545090A1 DE 2545090 A1 DE2545090 A1 DE 2545090A1 DE 19752545090 DE19752545090 DE 19752545090 DE 2545090 A DE2545090 A DE 2545090A DE 2545090 A1 DE2545090 A1 DE 2545090A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- collar
- sleeve
- tube
- edge
- axial bore
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 8
- 239000004568 cement Substances 0.000 description 31
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 16
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 7
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 7
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 3
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 3
- 239000003129 oil well Substances 0.000 description 3
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 3
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 3
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 2
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 2
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 239000003673 groundwater Substances 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 238000010008 shearing Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B33/00—Sealing or packing boreholes or wells
- E21B33/02—Surface sealing or packing
- E21B33/03—Well heads; Setting-up thereof
- E21B33/068—Well heads; Setting-up thereof having provision for introducing objects or fluids into, or removing objects from, wells
- E21B33/076—Well heads; Setting-up thereof having provision for introducing objects or fluids into, or removing objects from, wells specially adapted for underwater installations
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B33/00—Sealing or packing boreholes or wells
- E21B33/02—Surface sealing or packing
- E21B33/03—Well heads; Setting-up thereof
- E21B33/04—Casing heads; Suspending casings or tubings in well heads
- E21B33/05—Cementing-heads, e.g. having provision for introducing cementing plugs
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B33/00—Sealing or packing boreholes or wells
- E21B33/10—Sealing or packing boreholes or wells in the borehole
- E21B33/13—Methods or devices for cementing, for plugging holes, crevices, or the like
- E21B33/14—Methods or devices for cementing, for plugging holes, crevices, or the like for cementing casings into boreholes
- E21B33/16—Methods or devices for cementing, for plugging holes, crevices, or the like for cementing casings into boreholes using plugs for isolating cement charge; Plugs therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B33/00—Sealing or packing boreholes or wells
- E21B33/02—Surface sealing or packing
- E21B33/03—Well heads; Setting-up thereof
- E21B33/035—Well heads; Setting-up thereof specially adapted for underwater installations
Landscapes
- Geology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
- Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
- Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Phys. JÜRGEN WEISSE · Dipl.-Chem. Dr. RUDOLF WOLGAST
Dipl.-Phys. JÜRGEN WEISSE · Dipl.-Chem. Dr. RUDOLF WOLGAST
D 5620 VELBERT 11-LANGENBERG · BÖKENBUSCH 41
Postfadi 110386 · Telefon: (02127) 4019 · Telex: 8516895
Patentanmeldung
Halliburton Company, Duncan, Oklahoma, TJ S A
Gerät zur Befestigung eines Objektes an einem Rohr
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Befestigung eines Objektes an einem Rohr, das einen Innenrand aufweist, und
zum Lösen des Objektes bei Aufsitzen eines Verschlußgliedes in dem Gerät und anschließendem Unterdrucksetzen des Rohrinnenraumes
.
Eine bevorzugte Anwendung, auf welche die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, ist die Halterung und Auslösung des
oberen Zementierstopfens beim Zementieren von Ölbohrungen o. dgl. Dabei handelt es sich um folgendes: Ölbohrungen
werden häufig mit einer Verrohrung ausgekleidet. Zwischen der äußeren Verrohrung und der Bohrlochwandung ergibt
sich dabei ein mantelförmiger Raum, und es ist vorteilhaft, diesen Raum mit Zement auszufüllen. Dadurch erhöht
sich die Stabilität der Verrohrung. Die Verrohrung ist besser gegen Bergdruck und Korrosion durch im Erdreich
enthaltene Flüssigkeiten gesichert, und umgekehrt ergibt sich zu-
6 0 9 816/0829
sätzlicher Schutz gegen eine Verunreinigung des Grundwassers durch die geförderte Flüssigkeit. Es gilt nun,
angerührten, nicht verunreinigten Zement in diesen Ringraum einzubringen.
Zu diesem Zweck sind im oberen Teil der Verrohrung übereinander ein oberer und ein unterer Zementierstopfen gehaltert,
die je einen axialen Durchgang besitzen. Es wird nun durch eine Kugel, oder ein anderes Verschlußglied
die man durch das Bohrrohr in das Bohrloch fallen läßt und die den Durchgang des oberen Zementierstopfens passiert,
ist somit der Durchgang des unteren Zementierstopfens abschließbar.
Durch das Bohrrohr, das z.B. durch das Wasser hindurch vom Meeresgrund zu einer Bohrplattform führt, wird
dann die angerührte, flüssige Zementmasse unter Druck auf die Zementierstopfen geleitet. Der obere Zementierstopfen
wird davon zunächst nicht beeinflußt, da sein Durchgang geöffnet ist. Der Druck wirkt jedoch auf den unteren Zementierstopfen,
wodurch Scherstifte abscheren, die diesen unteren Zementierstopfen gehalten hatten, und der Zementierstopfen
sich bohrlochabwärts bewegt, gefolgt von dem hineingepumpten Zement. Der untere Zementierstopfen trennt dabei den
Zement von den Bohrlochflüssigkeiten. Wenn die zum Ausfüllen des zu zementierenden Teils des manteiförmigen Raumes erforderliche
Menge an Zement so in das Bohrloch gepumpt worden ist, wird die Zementzufuhr beendet und ein oberer
Auslösestopfen freigegeben. Verdrängungsflüssigkeit unter Druck wie Bohrschlamm oder Wasser treiben diesen auf den
oberen Zementierstopfen und verriegelt sich mit diesem, wobei er den axialen Durchgang dieses oberen Zementierstopfens
abschließt. Anschließend wird eine Druckflüssigkeit, z.B. Bohrschlamm, auf den oberen Zementierstopfen geleitet,
so daß dieser durch Abscheren von Scherstiften freigegeben wird und sich ebenfalls bohrlochabwärts bewegt. Die eingepumpte
Druckflüssigkeit
609816/0829
drückt jetzt das Zement in dem Bohrloch herunter, bis der untere Zementierstopfen auf einem unteren Endstück der
Verrohrung zum Aufsitzen kommt. Unter dem Druck der Druckflüssigkeit
und des Zementes öffnet ein Auslaß und das Zement wird dann von unten her oder durch eine Seitenöffnung
der Verrohrung an der Außenseite der Verrohrung entlang in den manteiförmigen Raum zwischen Verrohrung
und Bohrlochwandung nach oben gedruckt. Bei weiterer Verdrängung kommt der obere Zementierstopfen auf dem
unteren Zementierstopfen zum Aufsitzen, wodurch die Verrohrung unten abgeschlossen und der Zement sicher in dem
manteiförmigen Raum gehalten wird. Der obere Zementierstopfen
gewährleistet außerdem eine sichere Trennung von Zement und Druckflüssigkeit. Die Kugel und der obere
Auslösestopfen sind bekanntermaßen getrennt auslösbar übereinander in einem Stopfenbehälter angeordnet, der das
Bohrrohr oben abschließt und vorteilhafterweise auch den
Zementeinlaß enthält (Vgl. HALLIBURTON SERVICES SALES AND SERVICE CATALOG No. 37 Seiten 24O4-24O5 sowie US-PS 2 438 992,
US-PS 3 364 996 und US-PS 3 5^5 542).
Es haben sich bei solchen Zementierstopfensystemen Schwierigkeiten dadurch ergeben, daß die Zementierstopfen
vorzeitig auslösen. Da bei der Bohrlochzementierung naturgemäß die Zementierstopfen am Ende einzementiert
werden, ist die Ursache einer solchen vorzeitigen Auslösung schwer festzustellen. Es sind jedoch verschiedene wahrscheinliche
Ursachen ermittelt worden. Eine solche Ursache ist das Brechen von Scherstiften infolge von Drehkräften,
die auf die Zementierstopfen relativ zu dem Teil des Bohrrohres wirken, an dem die Zementierstopfen befestigt
sind. Eine zweite Ursache ist der in der US-PS 3 6l6 85O
beschriebene Druckstoß, der beim Aufsetzen des Verschlußgliedes auf dem jeweiligen Zementierstopfen auftritt.
6098 16/0829
Es sind auch Schwierigkeiten dadurch aufgetreten, daß die Zementierstopfen überhaupt nicht ausgelöst wurden.
Die Ursache hierfür war auch sehr schwer zu ermitteln, da die Beweisstücke dann, wie oben erwähnt, in das Bohrloch
einzementiert sind herausgebohrt und damit zerstört werden müssen, um das Bohrloch für den späteren
Betrieb zu öffnen. Eine Ursache wurde jedoch festgestellt, nämlich das Fressen oder Reibkorrosion von
Stahlkugeln, die bei bekannten Auslösemechanismen verwendet werden (vg. den vorerwähnten HALLIBURTON-Katalog, Seite
24O4), um den Einfluß der oben erwähnten Drehkräfte oder Druckstöße zu vermeiden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einem zuverlässig arbeitenden Befestigungs- und Auslösemechanismus
für solche und ähnliche Zwecke zu schaffen, der einerseits eine sichere Auslösung im gewünschten
Zeitpunkt gewährleistet aber andererseits auch beim Auftreten der geschilderten Drehkräfte und Druckstöße
nicht vorzeitig auslöst.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gerät der eingangs definierten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch
(a) einen Kragen mit einem zusammenziehbaren äußeren Rand zur lösbaren Verriegelung mit dem
besagten Innenrand des Rohres,
(b) eine Hülse mit einer Axialbohrung und einem sich erweiternden Ende, welches das Verschlußglied
aufnimmt und den zusammenziehbaren äußeren Rand solange nach außen hin festhält, bis nach
Aufsetzen des Verschlußgliedes auf der Hülse
609816/0829
und Erreichen eines vorgegebenen Innendrucks in dem Rohr die Hülse innerhalb des Kragens wenigstens
teilweise verschoben ist,
(c) ein Verbindungsstück, das an dem Kragen befestigt ist und das Objekt, und
(d) Dichtmittel zwischen dem Verschlußglied und dem Rohr, durch welche das Rohr abgedichtet ist, wenn
das Verschlußglied auf der Hülse aufsitzt.
Auf diese Weise ist das Verbindungsstück nicht unmittelbar an dem Rohr, also etwa einem mit dem Bohrrohr verbundenen
rohrförmigen Gehäuse, durch Scherstifte o. dgl. befestigt, sondern es wird von dem Kragen gehalten. Der Kragen wiederum
hängt nur mittels des zusammenziehbaren Randes an dem Innenrand des Rohres, wobei der Rand wiederum von der Hülse
nach außen abgestützt ist und im Haltzustand nicht nach innen ausweichen kann. Die Auslösung erfolgt durch Verschiebung
der Hülse relativ zu Kragen und Verbindungsglied. Drehkräfte, welche zwischen Rohr und Objekt bzw. Verbindungsstück
wirksam sind, beeinflussen den Auslösemechanismus nicht. Sie können allenfalls zu einer Verdrehung des
zusammenziehbaren äußeren Randes des Kragens auf dem Innenrand des Rohres führen. Die Auslösung kann nur durch eine
axiale Kraft auf die Hülse erfolgen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen
näher erläutert:
60981 6/0829
Fig. 1 ist ein schernatischer Vertikalschnitt eines
Zementierstopf ensystems, bei weJbhem das Gerät
nach der Erfindung verwendet Airerden kann.
Fig. 2 ist eine geschnitten-perspektivische Darstellung
eines erfindungsüemäßen Auslösegerätes für den
oberen Stopfen.
Figuren 2a, 2h, 2c und 2d sind schematische Schnittansichten nur der rechten Seite des Gerätes von Figur 2 in
verschiedenen Betriebszuständen.
In Figur 1 ist der Grundaufbau eines Zementierstopfensystems
1 zum Zementieren der Verrohrung unter Wasser dargestellt .
Das Zementierstopfensystem 1 enthält einen auf der Bohrplattform 3 oberbaLb der Meeresoberfläche k angeordneten
Teil 2, einen im Meer verlaufenden Teil ρ zwischen der Bohrplattform und dem Meeresboden 6, und einen unterirdischen
Teil 7 unterhalb des Meeresbodens 6.
Der auf der Bohrplattform angeordnete Teil 2 enthält einen Stopfenbehälter 8, einen oberen Auslösestopfen 9, einen
zurückziehbarer Kolben 11, eine Auslöselcugel 12, einen Kugelkanal 13, einen verschiebbaren Kolben Ik1 einen
Zementeinlaß 15 und einen oberen Teil eines Bohrrohres Der obere Auslösestopfen 9 sitzt im oberen Teil 10 des
Stopfenbehälters 8. Der zurückziehbare Kolben 11 hält
lösbar den oberen Auslösestopfen 9· Die untere Auslösekugel 12 sitzt in dem Kugelkanal 13, der unterhalb des
KoTbejtis 11 seitlich an dem Stopfenbehälter 8 angebracht
ist, und liegt an dem vorschiebbaren Kolben Ik an. Der Zementeinlaß 15 ist vorzugsweise seitlich an dem Stopfenbe-
609816/0829
hälter 8 unterhalb des Kolbens 11 vorgesehen, obwohl der
Zementeinlaß auch sonst irgendwo zwischen dem Kolben 11 und dem unterirdischen Teil 7 angeordnet sein könnte. Das
Bohrrohr l6 erstreckt sich von dem Stopfenbehälter 8 nach
unten.
Der im Meer verlaufende Teil 5 enthält den mittleren
Teil des Bohrrohres 16 und ein unten an dem Bohrrohr 16
angebrachtes Einbaustück 17·
Der unterirdische Teil enthält einen Verrohrungsträger 18, ein Zementierkopfzwischenstück 19j einen Auslösemechanismus
20 für den oberen Stopfen, eine innere Verrohrung 21, eine äußere Verrohrung 22, einen oberen Zementierstopfen 23
und einen unteren Zementierstpfen 24. Der Verrohrungsträger
l8 ist im oberen Ende der äiißeren Verrohrung befestigt
und das Einbaustück 14 ist abdichtend an dem Verrohrungsträger l8 angebracht, wodurch das Bohrrohr indirekt abdichtend an
dem unterirdischen Teil 7 angebracht ist. Der Verrohrungsträger l8 hält die innere Verrohrung21 innerhalb der
äußeren Verrohrung 22 unter Freilassung eines Verrohrungsringraumes 25 zwischen diesen. Das Zementierkopfzwischenstück
19 hängt von dem Einbaustück 17 herab und hält und trägt den Auslösemechanismus 20 für den oberen Stopfen.
Der Auslösemechanismus 20 hält den oberen Zementierstopfen
23, und der obere Zementierstopfen 23 hält seinerseits lösbar den unteren Zementierstopfen 24.
Es wird nachstehend der Aufbau des Auslösemechanismus 20 für den oberen Stopfen in seiner Haltestellung im einzelnen
unter Bezugnahme auf Figur 2 beschrieben:
Der Auslösemechanismus 20 enthält ein Gehäuse 30, eine Buchse 40, einen Kragen 50, eine Hülse 60, ein Verbindungsstück70,
für den oberen Zementierstopfen, ein Sherglied 80
609816/0829
und ein Drehgelenk 90. In der in Figur 2 dargestellten
Haltestellung trägt das Gehäuse 30 innen die Buchse 40, welche das Drehgelenk SD innerhalb des Gehäuses 30 sichert,
und abstützt. Das Drehgelenk 90 trägt innen den Kragen 50»
und der Kragen 50 trägt innen das Verbindungsstück 70.
Das Verbindungsstück 70 trägt innen die Hülse 60 mittels äes Schergliedes 80, welches die Innenfläche des Verbindungsstückes
70 mit der Außenfläche der Hülse 60 verbindet.
Das Gehäuse 30 ist ein Zylinder mit einer Axialbohrung 31ι
welche zwischen einem oberen Ende 32 und einem unteren
Ende 33 verläft. Ein oberes Innengewinde 34 erstreckt
sich von dem oberen Ende 32 nach unten über eine Strecke im Gehäuse 30, die eine feste Schraubverbindung
des Gehäuses 30 mit dem Zementierlcopfzwischenstück 19 von
Figur 1 gestattet. Eine axiale Gegenbohrung 35 von größerem Durchmesser als die Axialbohrung 31 erstreckt sich von dem
unteren Ende 33 aufwärts zu einem Mittelteil 36 des Gehäuses
30, so daß ein ringförmiger Absatz 37 gebildet wird. Der ringförmige Absatz 37 kann gegebenenfalls sich verjüngend
ausgebildet sein. Ein unteres Innengewinde 38 erstreckt sich in
der Gegenbohrung um eine Strecke nach oben, die ausreicht, um eine feste Sahraubverbindung mit der Buchse 40 zu gewährleisten,
wie unten beschrieben ist. Eine Feststellschraube 39 verbindet das Gehäuse 30 mit der Buchse 40 und stellt so
sicher, daß die Buchse 40 nicht außer Eingriff mit dem Gehäuse 30 gedreht werden kann.
Die Buchse 40 ist ein Zylinder mit einer Axialbohrung 4l und einer oberen äußeren Eindrehung 42. Die Buchse 40 weist
auch eine axiale Gegenbohrung 43 auf, die sich von ihrem
oberen Ende 44 nach unten erstreckt und einen ringförmigen Absatz 45 bildet. Die axiale Gegenbohrung 43 ist mit einer
ersten Nut 46 versehen, die eine erste Dichtung 47 aufweist, so
609816/0829
daß ein Druckmitteldurchtritt zwischen dem Kragen 50
und der Buchse 40 verhindert wird. Der ringförmige Absatz φ kann gegebenenfalls sich verjüngend ausgebildet sein. Die
äußere Eindrehung 42 ist mit einer zweiten Nut 46a versehen, die eine zweite Dichtting 47a enthält, so daß
ein Druckmitteldurchtritt zwischen dem Gehäuse 30 und der
Buchse 40 verhindert wird. Die äußere Eindrehung 42 ist weiterhin mit einer Ausnehmung 48 zur Aufnahme der Feststellschraube
39 versehen. Weiterhin ist die Eindrehung mit einem Außengewinde 49 entsprechend dem unteren Innengewinde
38 des Gehäuses 30 versehen. Das obere Ende 44 der Buchse 40
bilofet einen ringförmigen Lagerabsatz, wenn die Buchse 40
in das Gehäuse 30 eingeschraubt ist.
Das Drehgelenk 90 enthält ein Lauflager 9I und ein öucklager
Das Drucklager 92 ist ein ringförmiges Band von im wesentlichen der gleichen Ringfläche wie der vom oberen
Ende 44 der Buchse 40 innerhalb des Gehäuses 30 gebildete
ringförmige Lagerraid , und das Drucklager 92 sitzt auf dem
oberen Ende 44 der Buchse 40. Das Lauflager 91 hat einen
ringförmigen Querschnitt von im wesentlichen der gleichen Fläche wie sowohl das Drucklager 92 als auch das obere Ende
44, und das Lauflager 91 ruht drehbar auf dem Drucklager 92.
Das Lauflager 9I kann gegebenenfalls sich verjüngend ausgebildet
sein.
Der Kragen enthält einen oberen zusammenziehbaren Randteil 51j einen oberen geschlitzten Teil 52, einen Mittelteil
53j einen unteren geschlitzten Teil 54 und einen unteren
ausdehnbaren Randteil 55' Der obere geschlitzte Teil 58
hat eine ausreichende Länge, so daß er von dem oberen Rand des Lauflagex-s 91 nach unten an dem Drucklager 92 vorbei bis
gerade oberhalb der Nut 46 der Buchse 40 reicht. Der Teil 52
- 10 -
609 816/0829
ist geschlitzt und hat eine verminderte Dicke, so daß
er ein Einwärtsbiegen desselben gestattet. Der untere geschlitzte Teil 54 hat eine ausreichende Länge, so daß
er von dicht unterhalb der Nut 46 nach unten zu einer
Ausnehmung 77 des Verbindungsstückes 70 für den oberen Zementierstopfen reicht, wie unten beschrieben ist. Der
Teil 5^t ist geschlitzt und hat eine verminderte Dicke,
so daß er ein Auswärtsbiegen desselben gestattet. Der Teil 53 verbindet die Teile 52 und 54 und deckt die
Dichtung 47 der Buchse 40 ab. Der Teil 53 hat einen
Außendurchmesser, der größer ist als der Duichmesser
der Axialbohrung 4l aber kleiner als der Durchmesser der Gegenbohrung 43» so daß eine Abwärtsbewegung des Teils
durch den ringförmigen Absatz 45 begrenzt ist. Der zusammenziehbare
Randteil 51 hat einen äußeren Rand 52, der über
den oberen Rand des Lauflagers 91 greift, wenn er von dein sich erweiternden Ende 62 der Hülse 60
wie unten beschrieben, festgehalten wird. Der ausdehnbare Randteil 55 weist einen inneren Rand 57 auf, der in eine
äußere Ausnehmung 77 des Verbindungsstücks 70 des oberen
Zementierstopfens greift. Der ausdehnbare Randteil 55 ist
durch die Axialbohrung 4l der Buchse4O einwärts festgehalten.
Das Verbindungsstück 70 für den oberen Zementierstopfen ist
ein Hohlzylinder mit einem oberen Abschnitt 71, einem
mittleren Abschnitt 72 und einem untei-en Abschnitt 73·
Durch den unteren Abschnitt 73 verläuft eine axiale Bohrung 74, während eine Gegenbohrung von größerem
Durchmesser als die Bohrung 74 durch den oberen Abschnitt
71 und den mittleren Abschnitt 73 verläuft und eine untere innoe Ringschulter 76 bildet. Der mittlere Abschritt'.'72
ist mit einer äußeren Ausnehmung 77 versehen, der an den Umfang des inneren Randes 57 des ausdehnbaren Randteils
des Kragens 50 angepaßt ist. Der obere Abschnitt 71 des Verbindungsstücks 70 ist mit einer äußeren Nut 71a versehen,
die eine Dichtung 71b aufnimmt. Die Dichtung 71b liegt
- 11 -
609816/0829
an dem Teil 53 des Kragens 5° an und verbindert einen
Druckmitteldui-chtritt zwischen dem Kragen 50 und dem
Verbindungsstück 70. Der obere Abschnitt weist auch ein Abscherloch 8l auf, welches das verbindungsseitige
Ende des Schergliedes 80 aufnimmt. Das Abscherloch 8l grenzt an eine entsprechende Abscheratxsnehmung 6$ der Hülse 60 an.
Der mittlere Abschnitt 72 des Verbindungsstückes 70 ist
aus unten beschriebenen Gründen mit einer inneren Ausnehmung 7& versehen. Die Ausnehmung 78 erzeugt eine
obere innere Ringschulter 76 a und bewirkt ein weiteres
Zurückspringen der Ringschulter 76. Der untere Abschnitt
73 ist mit einem Außengewinde 79 vei'sehen, welches ein
entsprechendes Gewinde des oberen Zeraentierstpfens 23
von Figur 1 aufnimmt.
Die Hülse 60 ist ein Zylinder mit einer Axialbohrung Gl und enthält ein oberes, sich erweiterndes Ende 62. Das
sich erweiternde Ende 62 ist mit einer Sitzfläche 65
versehen, die in bekannter Weise zur dichtenden Aufnahme des oberen Auslösestopfens 9 von Figur 1 eingerichtet ist,
wodurch die Axialbohrung 31 des Gehäuses 30 in Zusammenwirken
mit den oben beschriebenen Dichtungen 46, 46a,
71b und der unten beschriebenen Dichtung 66 dicht abgeschlossen wird. Das sich erweiternde Ende 62 hat einen
Außendurchmesser, der gerade geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des oberen zusammenziehbaren Randteiles
51 des Kragens 50, so daß das sich erweiternde Ende 62 den
Rand 56 auf dem Lauflager 91 hält, solange wie das sich
erweiternde Ende an dem Randteil 51 anliegt. Der untere
Abschnitt 64 ist mit einer Abscherausnehmung 65 versehen,
die zur Aufnahme des hülsenseitigen Endes 83 des Schergliedes
80 eingerichtet ist, so daß die Hülse 60 in ihrer Stellung gehalten wird, in weHdier das sich erweiternde Ende
— 12 -
609816/0829
an dem Randteil des Kragens 50 anliegt. Der untere Abschnitt
64 ist auch mit einer äußeren Dichtungsnut 67 versehen,
welche eine Dichtung 66 aufnimmt, die an der axialen Gegenbohrung
75 des Verbindungsstückes 70 anliegt, so daß ein Druckmitteldurchtritt zwischen dem Verbindungsstück 70
und der Hülse 60 verhindert wird. Der untere Abschnitt ist weiterhin mit einer äußeren Riegelausnehmung 68 versehen,
die einen ausdehnbaren Riegelring 69 aufnimmt, welcher sich, wie unten beschrieben, in die Ausnehmung 78 ausdehnen
kann. Der mittlere Abschnitt 63 und der untere Abschnitt 64 haben einen Außendurchmesser, der geringfügig
kleiner ist als der Durchmesser der axialen Gegenbohrung aber größer als der Axialbohrung 74, so daß eine Abwärtsbewegung
der Hülse 60 innerhalb des Verbindungsstückes durch die Schulter *?6 begrenzt wird. Der untere Abschnitt
64 kann mit einer axialen Gegenbohrung 6la versehen sein, so daß eine verriegelnde Ringschulter 69a erzeugt wird,
welche mit dem oberen Auslösestopfen 9 zusammenwirken kann, derart, daß der Auslösesicpfen 9 in dichtender Anlage an
der Sitzfläche 65 in der Axialbohrung 6l gehalten wird, wenn
dieser obere Auslösestopfen wie unten beschrieben, erst einmal dort zum Aufsitzen gekommen ist.
Das Scherglied 80 weist ein hülsenseitiges Ende 83 und ein verbindungsstuckseitiges Ende 82 und Teile dazwischen
auf. Das Scherglied wird von dem Abscherloch 8l in dem Verbindungsglied und der Abscherausnehmung 65 in der Hülse
60, wie vorstehend beschrieben, aufgenommen, so daß ehe ausreichende Abwärtskraft auf die Hülse 60 das Scherglied
abschert und damit die Auslösung des oberen Zementierstopfens 23 von Figur 1 in der unten beschriebenen Weise in Gang setzt.
- 13 -
609816/0829
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung wird
nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 2a-2d beschrieben, welche den Auslösemechanismus 20 für den
oberen Stopfen in vier aufeinanderfolgenden Betriebszuständen zeigt. Diese BetriebszUstände sind der Haltezustand
von Figur 2a, der Hülsenauslösurgszustand von
Figur 2b, der Kragenauslösungszustand von Figur 2c, und
der Verbindungsstückauslösungszustand von Figur 2d.
In Figur 1 ist der Auslösemechanismus 20 in seinem
Haltezustand, wie er in Zusammenhang mit Figur 2 beschrieben
ist. Wenn der Auslösemechanismus 20 für den oberen Stopfen wie beschrieben aufgebaut und in ein Zementiersystem
der oben beschriebenen und in Figur 1 dargestellten
Art eingebaut ist, wird der Stopfenauslösevorgang in üblicher Weise dadurch eingeleitet, daß man die Auslösekugel
13 für den unteren Stopfen dux~ch das Bohrrohr in dichtende Siellung in dem unteren Zementierstopfen
herabfallen läßt und Zement über den Zementeinlaß lG in
das Bohrrohr pumpt. Sin fortgesetztes Pumpen bewirkt ein
Abscheren (nicht dargestellter) Stifte, welche den unteren Zementierstopfen 24 an dem oberen Zementierstopfen
23 halten, und der untere Zementierstopfen 24 wird ausgelöst und bewegt sich in üblicher Weise rohrab-%iärts.
Wenn genügend Zement in das Bohrrohr l6 gepumpt worden ist, läßt man den oberen Auslöseatopfen 9 durch
Zurückziehen des Kolbens 11 fallen, beendet das Einpumpen von Zement und beginnt mit dem Einpumpen einer typischen
Verdrängungsflüssigkeit wie Bohrschlamm.
Wenn in Figur 1 und 2a der obere Auslösestopfen 9 die
Sitzfläche 65 erreicht und sich in üblicher Weise mit der ringförmigen Riegelschulter 69a verriegelt, so daß die
Axialbohrtmg 6l der Hülse gegen Druckmitteldurchtritt
• - 14 609816/0829
abgedichtet ist, beginnt der Auslösevorgang des Auslösemechanismus
20 für den oberen Stopfen. Der Auslösemechanismus 20 bleibt in dem Haltezustand von Figur 2a, bis in der
A-rialbohrung 31 ein vorgegebener Auslösedruck erreicht ist.
Wenn dieser A^ιslösedruck erreicht ist, wird auf die Hi/lse
60 eine Abwärtskraft ausgeübt, die ausreicht, um das
Scherglied 80 abzuscheren. Dadurch wird die Hülse 60
freigegeben und kann sich in dem Verbindungsstück 70»
wie in Figur 2b dargestellt ist, abwärtsbewegen. Diese Abwlirtsbewegung wird durch die Ringschulter 76 begrenzt.
Die Abwärtsbewegung der Hülse 60 führt zu einer Abwärtsbewegung
des sich erweiternden Endes 62 gegenüber dem zusammenziehbaren Randteil 5I des Kragens 50. Wenn das
sich erweiternde Ende unter den zusammenziehbaren Randteil 51 gelangt, ist der Randteil yl nicht mehr nach auswärts
festgehalten und kann sich wie in Figur 2b von dem Lauflager 91 weg zusammenziehen.
V7enn in Figur 2c die Hülse 60 die Schulter 76 erreicht,
bewirkt der fortdauernde Druck in der Axialbohrung 31» daß die Hülse 60 den Kragen 50 innerhalb der Axialbohrung
k"} (sjähe Figur 2c) nach unten drückt, wobei der
ausdehnbare Randteil 55 nach unten aus der Axialbohrung 4l
der Buchse h0 herausbewegt wird. Diese Abwärtsbewegung des
Kragens 50 bewirkt eine Abwärtsbewegung des Verbindungsstückes
70, da der innere Rand 57» wie vorstehend beschrieben,
in der Ausnehmung 77 des Verbindungsstückes 7° gehalten wird, bis der ausdehnbare Randteil 55 sich vollständig aus
der Axialbohrung kl heraxisbewegt und sich, wie in Figur 2d
dargestellt, nach außen ausdehnt.
Wenn in Figur 2d der Teil 53 des Kragens 50 den ringförmigen
Rand der Buchse 40 erreicht, wird eine weitere Abwärtsbewegung des Kragens 5° verhindert. Jedoch wird
eine weitere Abwärtsbewegung der Hülse 60 und des Verbindungs-
- 15 -
609816/0829
Stückes 70 nicht dadurch verhindert, daß der Teil 33 den
ringförmigen Rand 45 erreicht, da der untere geschlitzte
Teil 54 des Kragens 50 nach unten aus der Axialbohrung 4l
herausgetreten ist und daher der geschlitzte Teil 54 nach
außen gebogen werden kann, um den inneren Rand 57 aus der Ausnehmung 77 des Verbindungsstückes 70 herauszubewegen.
Dadurch werden das Verbindungsstück 70, die Hülse 60 und der obere Auslösestopfen 9 ausgelöst und können sich
rohrabwärts bewegen, wobei die Axialbohrung 4l für den Druckmitteldurchtritt freigegeben wird. Während die Axialbohrung
4l so für den Druckmitteldurchtritt freigegeben wird, ist die Axialbohrung Gl der Hülse 60 immer noch durch
den oberen Auslösestopfen .9 djdtit abgeschlossen, so daß ein
Druckmitteldurchtritt durch die Axialbohrung.., 6l verhindert
wird, Ein Druckmitteldurchtritt um das Verbindungsstück herum wird verhindert durch die Abstreifer des oberen
Zementierstopfens, der auf dem Gewinde 79 des Abstreifers 70 befestigt ist.
Das Lauflager 9I und das Drucklager 92 gestatten eine
freie Drehung des Kragens 50 in der Buchse 40, wodurch eine Verdrehung des Verbindungsstückes 70 ermöglicht wird, das
anfänglich frei drehbar in dem Kragen 50 gehalten ist.
Somit können sich die Zementierstopfen 23 und 24 frei gegenüber dem Zementierkopfzwischenstück I9 verdrehen.
Diese Drehfreiheit verhindert eine vorzeitige Auslösung des Zementierstopfens infolge von Drehkräften, welche den
Zementierstopfen 23 gegenüber dem Zementierkopfzwischenstück
zu verdrehen suchen.
Während des anfänglichen Einführens des unterirdischen
Teils 7 des Zementierstopfensystems 1 in die innere Verrohrung 21, leisten die Abstreifer der Zementierstopfen
- 16 -
609816/0829
23 tind 24 einem solchen Einführen Widerstand und verursachen
so eine aufwärts gerichtete Kraft auf das Verbindungsstück 70 des Auslösemechanismus 20. Diese aufwärts gerichtete
Kraft auf das Verbindungsstück 70 schiebt den ausdehnbaren Randteil 55 des Kragens 50 in der Axialbohrung
4l der Buchse 40 aufwärts und bewegt somit den zusammenziehbaren Randteil 51 auSrärts zur Anlage an den
ringförmigen Rand 37· Eine weitere Aufwärtsbewegung des Kragens 5° wird durch die Anlage des Randteils 51 an dem
Rand 37 verhindert. Der Randteil 51 wird durch das sich
erweiternde Ende 62 der Hülse 60 auch während dieser Aufwärtsbewegung nach außen hin festgehalten, da das
Scherglied 80 die Hülse 60 mit dem Verbindungsstück 70 verbindet,
so daß sich das sich ei*weiternde Ende 62 mit dem zusammenziehbaren Randteil aufwärtsbewegt. Ein anderes
Mittel zur Begrenzung einer Aufwärtsbewegung des Kragens 50 wäre eine Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Verbindungsstückes
70, indem der Zementierstopfen 23 so geformt wird, daß er bei Befestigung an dem Verbindungsstück 70 an der
Unterkante der Buchse 40 zur Anlage kommt. Dadurch würde das
Verbindungsstück 70 an einer Aufwärtsbewegung gehindex-t.
Die Verhinderung einer Aufwärtsbewegung des Verbindungsstückes 70 würde eine Aufwärtsbewegung des daran angebrachten
Kragens 50 verhindern.
Das Gerät nach der Erfindung ist zwar anhand eines Auslösemechanismus für den oberen Stopfen bei einem
Stopfensystem für die Zementierung von Ölbohrungen beschrieben. Es ist jedoch für den Fachmann erkennbar, daß die
Erfindung keineswegs auf einen solchen Mechanismus beschränkt ist sondern einen weiten Anwendungsbereich bei durch
ein Verschlußglied betätigten lösbaren Leitungsverbindungen
besitzt.
- 17 -
6098 16/0829
Claims (1)
- Patentansprüche1. Gerät zur Befestigung eines Objektes an einem Rohr, das einen Innenrand aufweist, und zum Lösen des Objektes bei Aufsitzen eines Verschlußgliedes in dem Gerät und anschließendem Unterdrucksetzen des Rohrinnenraumes, gekennzeichnet durch(a) einen Kragen (50) mit einem zusammenziehbaren äußeren Rand (5l) zur lösbaren Verriegelung mit dem besagten Innenrand des Rohres,(b) eine Hülse (60) mit einer Axialbohrung (6l) und einem sich erweiternden Ende (62), welches das Verschlußglied (9) aufnimmt und den zusammenziehbaren äußeren Rand (5l) solange nach außen hin festhält, bis nach Aufsetzen des Verschlußgliedes (9) auf der Hülse (6cJ und Erreichen eines vorgegebenen Innendrucks in dem Rohr die Hülse (60 innerhalb des Kragens (50) wenigstens teilweise verschoben ist,(c) ein Verbindungsstück (70), das an dem Kragen (50) befestigt ist und das Objekt (23) trägt, und(d) Dichtmittel (46a, 47, 47a, 71a, 66) zwischen dem Verschlußglied (9) und dem Rohr (30), durch welche das Rohr abgedichtet ist, wenn das Verschlußglied (9) auf der Hülse (60) aufsitzt.2t Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rohr (30) und dem Verbindungsstück (70) ein Drehgelenk (90) angeordnet ist, welches eine Verdrehung des Verbindungsstückes (70) relativ zu dem Rohr (30) gestattet.-18-6098 1 6/0829- i8 -3· Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (60 und das Verbindungsstück (70) durch eine lösbare Verriegelung (80, 8l, 82) miteinander verbunden sind, welche die Lage der Hülse (60) gegenüber dem Verbindungsglied festlegt, bis das Verschlußglied (9) auf der Hülse (60) aufsitzt, und der besagte vorgegebene Innendruck in dem Rohr (30) erreicht ist.4. Gerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rohr (30) ein Anschlag (45) angebracht ist, welcher die Abwärtsbewegung des Kragens (50) innerhalb des Rohres (30) begrenzt, und daß an dem Kragen (50) Auslösemittel (5^1 55) angebracht sind, welche das Verbindungsstück (70) vollständig freigeben, wenn eine volle Abwärtsbewegung des Kragens (50) in dem Rohr (30) stattgefunden hat.5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (50) federnd nach oben und unten spannfutterartig ausgebildet ist und einen zusammenziehbaren oberen äußeren Rand (56) und einen ausdehnbaren unteren Rand (55) aufweist, und daß die Anschlagmittel einen inneren ringförmigen Rand (56) an dem Rohr (JO) und einen entsprechend mittleren Teil (53) des Kragens (50) aufweisen, dessen Außendurchmesser größer als der Durchmesser des inneren Randes (45) des Rohres (30) ist, so daß bei einer Abwärtsbewegung des mittleren Teils (53) dieser an dem inneren Rand (45) des Rohres (JO) zur Anlage kommt.6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr ein Gehäuse (30) aufweist, welches einen oberen Teil (32) mit einer ersten axialen Bohrung (31)» einen unteren Teil (33» 40) mit einer zweiten axialen Bohrung (43) und einen mittleren Teil (37) zwischen dem oberen und dem unteren- 19 -6098 16/0829Ende (32 bzw. 33) mit einer dritten axialen Bohrung (35) aufweist, welche letzter größer als die zweite axiale Bohrung (4l) ist, so daß zwischen dem unteren Teil (33> 40) und dem Mittelteil (37) eine Ringschulter (44) gebildet ist, sowie einen untersten Teil, der mit dem unteren Teil (33> 40) verbunden ist und eine vierte axiale Bohrung (4l) aufweist, deren Durchmesser geringer als der der besagten dritten axialen Bohrung (43) ist, so daß eine zweite Ringschulter (45) zwischen der dritten und vierten axialen Bohrung (43 bzw. 4l) gebildet ist.Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (50) einen geschlitzten oberen Teil (51) mit einem zusammenziehbaren, oberen äußeren Rand (56), der sich lösbar auf der ersten Ringschulter (44) des Gehäuses (30, 40) abstützt, einen geschlitzten unteren Teil (55) mit einem ausdehnbaren unteren Rand (57) und einen dazwischenliegenden mittleren Teil (53) aufweist, daß die innerhalb des Kragens (50) angeordnete Hülse (60) eine Sitzfläche (65) aufweist sowie einen Halteteil (62), der an der Innenseite des oberen Teils (51) des Kragens (50) anliegt und in der Ausgangsstellung eine Einwärtsbewegung des oberen äußeren Randes (56) verhindert, einen mit dem Halteteil (62) verbundenen Abscherteil (65)1 einen mit dem Abscherteil (65) verbundenen Riegelteil (68, 69) und einen mit dem Abscherteil (65) verbundenen Druckteil; daß innerhalb des Kragens (50) ein Verbindungsstück (70) gehaltert ist, welches einen Abscherteil (8l) fluchtend mit dem Abscherteil (65) der Hülse (60) aufweist, sowie eine Ausnehmung (77) auf der Außenseite, die der Umfangsgestalt des besagten ausdehnbaren inneren Randes (57) des Kragens (50) entspricht und diesen Rand {57) aufnimmt, und einen Anschlußteil (74) der zur Halterung des Objektes (23) eingerichtet ist, und daß ein Riegelglied (80) die Hülse (60) in einer ersten Stellung innerhalb des VerbindunSsstückes ^70* lösbar- 20 -6098 16/0829sichert, so daß nach dem Lösen die Hülse (60) eine andere Stellung in dem Verbindungsstück (70) einnehmen kann.8. Gerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zusammenziehbaren Rand (56) des Kragens (50) und der ersten Ringschulter (44) des Gehäuses (30, 40) ein Drehgelenk (90) in Gestalt eines ringförmigen Lauflagers (91) und eines ringförmigen Drucklagers (92) angeordnet ist, welches eine Drehung des Kragens (50) gegenüber dem Gehäuse (30, 40) gestattet.9· Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) mit der Verrohrung (21) eines Bohrloches verbunden ist und das an dem Verbindungsstück (70) lösbar gelagerte Objekt von dem mit einem Längskanal versehenen, oberen Zementierstopfen (23) eines Bohrloch-Zementiersystems gebildet wird.60981 6/0829
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US513964A US3915226A (en) | 1974-10-11 | 1974-10-11 | Double collet release mechanism |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2545090A1 true DE2545090A1 (de) | 1976-04-15 |
DE2545090B2 DE2545090B2 (de) | 1977-12-01 |
DE2545090C3 DE2545090C3 (de) | 1978-07-20 |
Family
ID=24045272
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757532012U Expired DE7532012U (de) | 1974-10-11 | 1975-10-08 | Geraet zur befestigung eines objektes an einem rohr |
DE2545090A Expired DE2545090C3 (de) | 1974-10-11 | 1975-10-08 | Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Objekts an einem rohrförmigen Gehäuse |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757532012U Expired DE7532012U (de) | 1974-10-11 | 1975-10-08 | Geraet zur befestigung eines objektes an einem rohr |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3915226A (de) |
JP (1) | JPS5421161B2 (de) |
BR (1) | BR7506288A (de) |
CA (1) | CA1019238A (de) |
DE (2) | DE7532012U (de) |
DK (1) | DK450975A (de) |
FR (1) | FR2287579A1 (de) |
GB (1) | GB1480865A (de) |
IT (1) | IT1042354B (de) |
NL (1) | NL160359C (de) |
NO (1) | NO146248C (de) |
Families Citing this family (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4042014A (en) * | 1976-05-10 | 1977-08-16 | Bj-Hughes Inc. | Multiple stage cementing of well casing in subsea wells |
US4232888A (en) * | 1978-06-19 | 1980-11-11 | Baker International Corporation | Wireline releasable seal connector for wellpipe strings |
US4307902A (en) * | 1979-07-13 | 1981-12-29 | Otis Engineering Corp. | Riser connector |
JPS6233375Y2 (de) * | 1980-09-30 | 1987-08-26 | ||
US4349071A (en) * | 1980-11-07 | 1982-09-14 | Dresser Industries, Inc. | Cement retainer and setting tool assembly |
US4398601A (en) * | 1981-01-27 | 1983-08-16 | Otis Engineering Corporation | Parking tool for pumpdown well completion system |
US4524998A (en) * | 1982-05-04 | 1985-06-25 | Halliburton Company | Tubular connecting device |
US4624312A (en) * | 1984-06-05 | 1986-11-25 | Halliburton Company | Remote cementing plug launching system |
US4907649A (en) * | 1987-05-15 | 1990-03-13 | Bode Robert E | Restriction subs for setting cement plugs in wells |
US4809776A (en) * | 1987-09-04 | 1989-03-07 | Halliburton Company | Sub-surface release plug assembly |
US5020591A (en) * | 1989-09-11 | 1991-06-04 | Shore James B | Oil tool coupling device |
US5020597A (en) * | 1990-02-01 | 1991-06-04 | Texas Iron Works, Inc. | Arrangement and method for conducting substance and lock therefor |
US5036922A (en) * | 1990-03-30 | 1991-08-06 | Texas Iron Works, Inc. | Single plug arrangement, lock therefor and method of use |
US5152554A (en) * | 1990-12-18 | 1992-10-06 | Lafleur Petroleum Services, Inc. | Coupling apparatus |
US5348351A (en) * | 1990-12-18 | 1994-09-20 | Lafleur Petroleum Services, Inc. | Coupling apparatus |
US5553667A (en) * | 1995-04-26 | 1996-09-10 | Weatherford U.S., Inc. | Cementing system |
US6056053A (en) * | 1995-04-26 | 2000-05-02 | Weatherford/Lamb, Inc. | Cementing systems for wellbores |
US6082451A (en) * | 1995-04-26 | 2000-07-04 | Weatherford/Lamb, Inc. | Wellbore shoe joints and cementing systems |
US5762139A (en) * | 1996-11-05 | 1998-06-09 | Halliburton Company | Subsurface release cementing plug apparatus and methods |
US5971079A (en) * | 1997-09-05 | 1999-10-26 | Mullins; Albert Augustus | Casing filling and circulating apparatus |
US6390190B2 (en) | 1998-05-11 | 2002-05-21 | Offshore Energy Services, Inc. | Tubular filling system |
US6675889B1 (en) | 1998-05-11 | 2004-01-13 | Offshore Energy Services, Inc. | Tubular filling system |
US6779599B2 (en) | 1998-09-25 | 2004-08-24 | Offshore Energy Services, Inc. | Tubular filling system |
US6173777B1 (en) | 1999-02-09 | 2001-01-16 | Albert Augustus Mullins | Single valve for a casing filling and circulating apparatus |
US6527057B2 (en) * | 2001-03-27 | 2003-03-04 | Baker Hughes Incorporated | Wiper plug delivery apparatus |
US7845400B2 (en) * | 2008-01-28 | 2010-12-07 | Baker Hughes Incorporated | Launching tool for releasing cement plugs downhole |
US8276665B2 (en) * | 2008-04-03 | 2012-10-02 | Halliburton Energy Services Inc. | Plug release apparatus |
US8302698B2 (en) * | 2009-05-07 | 2012-11-06 | Schlumberger Technology Corporation | Activation-device launcher for a cementing head |
US8408291B2 (en) * | 2010-03-23 | 2013-04-02 | Baker Hughes Incorporated | Engaging device |
US10246968B2 (en) * | 2014-05-16 | 2019-04-02 | Weatherford Netherlands, B.V. | Surge immune stage system for wellbore tubular cementation |
US11828130B2 (en) | 2018-12-21 | 2023-11-28 | Dril-Quip, Inc. | Release mechanism for mechanically locked wiper plug system |
US11142992B1 (en) * | 2020-09-09 | 2021-10-12 | Baker Hughes Oilfield Operations Llc | Plug release system |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3364996A (en) * | 1966-02-04 | 1968-01-23 | Brown Oil Tools | Apparatus for cementing well liners |
US3545542A (en) * | 1968-06-10 | 1970-12-08 | Byron Jackson Inc | Cementing plug launching apparatus |
US3635288A (en) * | 1969-12-29 | 1972-01-18 | Maurice P Lebcurg | Liner-cementing apparatus |
US3616850A (en) * | 1970-04-20 | 1971-11-02 | Byron Jackson Inc | Cementing plug launching mandrel |
US3789925A (en) * | 1971-04-23 | 1974-02-05 | C Brown | Anchoring assembly for anchoring well equipment within a tubular well conduit |
US3796260A (en) * | 1972-01-10 | 1974-03-12 | Halliburton Co | Multiple plug release system |
-
1974
- 1974-10-11 US US513964A patent/US3915226A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-08-11 CA CA233,252A patent/CA1019238A/en not_active Expired
- 1975-08-18 GB GB34305/75A patent/GB1480865A/en not_active Expired
- 1975-09-05 NL NL7510475.A patent/NL160359C/xx active
- 1975-09-08 IT IT26999/75A patent/IT1042354B/it active
- 1975-09-22 FR FR7529019A patent/FR2287579A1/fr active Granted
- 1975-09-29 BR BR7506288*A patent/BR7506288A/pt unknown
- 1975-10-07 DK DK450975A patent/DK450975A/da not_active Application Discontinuation
- 1975-10-08 DE DE19757532012U patent/DE7532012U/de not_active Expired
- 1975-10-08 DE DE2545090A patent/DE2545090C3/de not_active Expired
- 1975-10-09 JP JP12234275A patent/JPS5421161B2/ja not_active Expired
- 1975-10-10 NO NO753435A patent/NO146248C/no unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1042354B (it) | 1980-01-30 |
DE2545090B2 (de) | 1977-12-01 |
BR7506288A (pt) | 1976-08-17 |
NL7510475A (nl) | 1976-04-13 |
JPS5421161B2 (de) | 1979-07-28 |
CA1019238A (en) | 1977-10-18 |
JPS5163301A (de) | 1976-06-01 |
GB1480865A (en) | 1977-07-27 |
FR2287579B1 (de) | 1982-10-08 |
NL160359B (nl) | 1979-05-15 |
DE2545090C3 (de) | 1978-07-20 |
NO753435L (de) | 1976-04-13 |
FR2287579A1 (fr) | 1976-05-07 |
NL160359C (nl) | 1979-10-15 |
DK450975A (da) | 1976-04-12 |
NO146248B (no) | 1982-05-18 |
NO146248C (no) | 1982-08-25 |
US3915226A (en) | 1975-10-28 |
DE7532012U (de) | 1978-10-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2545090A1 (de) | Geraet zur befestigung eines objektes an einem rohr | |
DE1927864C3 (de) | Vorrichtung zum Einzementieren eines Futterrohrstranges | |
DE60106529T2 (de) | Bohrlochpacker mit Käfigkugelventil | |
DE69919906T2 (de) | Einzelventil für eine vorrichtung zur befüllung von futterrohren sowie zirkulation | |
DE60014641T2 (de) | Hydraulisches setzgerät | |
DE2118815A1 (de) | Zementiervorrichtung für Futterrohrstränge von Bohrlöchern | |
DE2721279A1 (de) | Verfahren zum stufenmaessigen einzementieren eines zusammengesetzten bohrrohrstranges in ein im meeresboden befindliches bohrloch und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3300061A1 (de) | Abdichtungsanordnung fuer einen bohrungsschacht mit umlauf eines heissen fluids | |
DE2938955A1 (de) | Kupplung fuer den austritt von steuerleitungen an bohrlochkoepfen | |
DE3031117A1 (de) | Geraet zum zementieren des ringraums zwischen der wandung eines bohrlochs und einer verrohrung | |
DE69719811T2 (de) | Verfahren zum lancieren von mindestens einem stopfen in ein rohr im bohrloch | |
DE1533576B1 (de) | Einrichtung zum Einzementieren eines Futterrohrstranges in einem Bohrloch | |
DE2338266A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einbau eines rohraufhaengelements in einer tiefbohrung | |
DE1219426B (de) | Haengevorrichtung zum Einbau verlorener Rohrstraenge in ein Bohrloch | |
DE1302138B (de) | ||
DE4037703A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum durchleiten einer substanz und dichtung hierfuer | |
DE1918201A1 (de) | Zementiervorrichtung fuer Tiefbohrungen | |
DE3112312A1 (de) | Ventil zum pruefen eines rohrstrangs | |
DE2418392C3 (de) | Kern - und Vollbohrvorrichtung für den Einsatz mit Tieflochturbinen | |
DE3112313A1 (de) | Ventil zum pruefen eines rohrstrangs | |
DE2935605A1 (de) | Stopfen, insbesondere fuer leitungsrohre bei offshore-bohrinseln | |
DE3223040A1 (de) | Bohrlochverschluss | |
DE2507220A1 (de) | Kernrohrbohrvorrichtung | |
DE1256177B (de) | Verfahren zum Setzen eines Bohrlochpackers und Bohrlochpacker zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE3200722A1 (de) | Wiedereinbaubare und abdichtende sondenfilter- und futterrohr-einhaengevorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |