DE2544909A1 - Logikgesteuerter integrator - Google Patents
Logikgesteuerter integratorInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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- G05B11/01—Automatic controllers electric
- G05B11/36—Automatic controllers electric with provision for obtaining particular characteristics, e.g. proportional, integral, differential
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Description
vie üirfindung betrifft einen integrator, dessen jiingangssignal
nach bestimmten logischen uedin^un^en gesteuert
v/erden kann.
Bei Regelsystemen ist es bekannt, lineare Integratoren zu benutzen, die gewöhnlich .Bestandteil eines sogenannten
i-'IJ-Filters sind. £Sei Regelsystemen dieser Art, bei denen
üeschv/indigkeitsänderungen auftreten, ergeben derartige lineare
Integratoren ein zufriedenstellendes Resultat, während bei neglersjrstemen dritter Ordnung Störungen in Form von Beschleunigungsänderungen
zu Fehlern im Folgeverhalten des Systenis führen. Insbesondere bei Regelsystemen der Art, bei
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denen ein jjediüiiur.^xiin -:-ine ..•eobachuungseinrichtAing in Perm
eines Visiers, eines j'ernrohrs, einer Radar- oder Infraroteinrichbuiif.;;
od.dgl. ^t^ncJig auf ein Objekt gerichtet halten soll,
welches sich relativ zui ---eobachtunjseinrichtung bewegt, treten
solche .j-üüru:i,;en gewöhnlich auf. oolche störungen treten
haupts.ichj.ich dann auf, wenn fliegende Ziele auf einer geradlinige Jahn relativ "zur Beobachtungseinrichtung laufen.
.jQT vorliegenden xbrfindun;; liegt demgemäß die Aufgabe
zugrunde, einen Inue^r&tor zu schaffen, mit dessen Hilfe es
möglich ist, den Folgefehler zu reduzieren, der in Regelsystemen der vorstehend, genannten Art auftritt. Das eingangssignal
zu dem Integrator wird dabei gesteuert durch bestimmte logische Bedingungen, was durch die in den Ansprüchen angegebenen
Merkmale erreicht wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild für das Umschalten zwischen zwei verschiedenen Verstärkungsfaktoren.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform für einen
logikgesteuerten Integrator.
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Fig. 4 zeigt die Lin- uuci j-ais^xiilssignale c3.es l:;;,"ikgesteuerten
Integrators.
B'ii-". 5 zeigt eine Fourier-Zerlegung des Aufgangs signals
des logikgesteuerten Integretors.
Fig. 6 zeigt ein ii.et"-;elsys'Gej.i Mit oiue.;; lc.":;. 1C^e steuerten
Integrator ■ eüi; o.ev .^,ri'i
Fig. 1 zeigt einen Integrator 1, dessen j;'Jing;>ng mit einem
Schalter 1. verbünde]! ist. v-Jenn der üchc.lter geschlossen
ist, wird ein iiiiigangssignal e. dem Integrator zugeführt.
Wenn der Gehälter offen ist, liegt kein liingf.ngssigncl am
Eingang des Incegrators an. Das Jingangssignal e. wird ferner
einem Logikkreis 3 zugeführt, der den Schalter 2 steuert.
Mit Hilfe des Logikkreises 3 ist es möglich, die Zeit für die Integrierwirkung zu beeinflussen, wenn das Eingangssignal aus
einem periodischen Signal besteht, ist es somit möglich, das Eingangssignal dem Integrator nur während eines bestimmten
Teils der Periode zuzufahren. Da der Integrator nicht während der gesamten Periode angeschlossen ist, ist die Amplitude des
Ausgangssignals e . kleiner als im Falle einer linearen Integration.
Die Amplitude kann jedoch leicht nachjustiert werden durch Anhebung des Verstärkungsfaktors L^.
Ferner ergibt der logikgesteuerte Integrator eine geringere Phasenverschiebung im Vergleich zu einem linearen Inte-
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grator, v/as normalerweise in Regelsystemen vorteilhaft ist.
Fig. 2 zeigt eine Variante der Anordnung nach Fig. 1.
In diesem Fall ist der Eingang des Integrators 1' mit zwei
Verstärkern 4, 5 mit verschiedenen Verstärkungsfaktoren (Kj-,.
und Kj2) verbunden. Wie bei Fig. 1 wird der Schalter 21 durch
einen Logikkreis 3' zur Ankopplung an die beiden verschiedenen Verstärker gesteuert. Die Anordnung nach Fig. 1 kann auch
als Unterfall von Fig. 2 betrachtet werden, bei dem einer der Verstärkungsfaktoren i^ull ist.
Der Logikkreis, der den Schalter steuert, umfaßt eine Ableitungsstufe (Differentiationsstufe) 6 in Serie mit einer
Hultiplikationsstufe 7, vgl. Fig. 3. Das Eingangssignal e.
wird sowohl der Ableitungsstufe 6 und der Hultiplikationsstufe 7 zugeführt. Das von der i-iultiplikati ons stufe abgegebene
Signal ist das Produkt aus dem Eingangssignal e. und
seiner Ableitung e. vom Ausgang der AbIeitungsstufe. Dieses
Produkt wird hinsichtlich seines Vorzeichens von einer Schaltung β ericannt, die den Schalter 2 betätigt. Die Funktion,
mit der der Schalter betätigt wird, kann dann geschrieben werden:
e. · e. ^ O Schalter geschlossen
ein · &. -^O Schalter offen
Fig. 4 zeigt das Aussehen eines Eingangs- und Ausgangs-
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.5.
signals des logikgesteuerten Integrators. Wenn e. aus einem
sinusförmigen Signal besteht, dann ist e , eine periodische
Funktion mit der gleichen Frequenz, die nach Fourier zerlegt werden kann. J3is zu dem i'iaximalwert bei t ist e. · e. -^- 0
und der Integrator funktioniert normal. Von t^ bis to ist
e. · e. <O und der Schalter ist offen und e . bleibt kon-
-LXX IXi U. G
staut. Bei tp wird der Schalter wieder geschlossen usw. Die
gestrichelte Linie zeigt zum Vergleich das Ausgangssignal ei
nes linearen Integrators bei gleichem Eingangssignal. Han erkennt,
da3 der logikgesteuerte Integrator eine geringere Phasenverschiebung
(schätzungsweise 30 weniger) und eine kleinere Amplitude ergibt.
Kit Hilfe eines Laplace-üperators kann die Funktion des
Integrators mit Iw bezeichnet werden, wobei Kj der Verstär-
kungsfaktor des Integrators ist. Die Funktion der Ableitungs stufe 6 kann mit K-^ · s bezeichnet werden, wobei Kj-. der Ver
1 + sT
Stärkungsfaktor und 1 die Filterung bedeutet, die in
1 + sT
den Ableitungszweig gelegt ist, um ein eventuelles Hochfrequenzrauschen
in e. herauszufiltern, welches die beabsichtigte Funktion stören könnte.
Wenn die betreffende Zeitkonstante gleich Null gesetzt wird und wir annehmen, daß Kj = K^ = 1, kann bei einem Eingangssignal
vom Verlauf e. = sin tut, das Ausgangssignal e
XXl
berechnet werden zu
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- O«595 /-57.5
'ut ~ " io
Verglichen mit einem gewöhnlichen (linearen) Integrator, dessen Ausgangssignal
/-90
C
ti
ist, kann man somit unter Anhebung des Verstärkungsfaktors Iw um den Faktor 1 = 1,69 einen Integrator mit einer
um 32,7 geringeren Phasenverschiebung erhalten.
Bei der obigen Berechnung von e . wurden die Oberwellen
als vernachlässigbar angesehen. Wenn diese eine große Amplitude haben, ergibt e , gemäß obiger Berechnung eine schlechte
Darstellung der Kichtlinearität. Nur die ungeraden Oberschwingungen
geben einen Beitrag, da man aus Fig. 4 erkennt, daß die geraden Oberschwingungen = 0 sind. Wenn die beschreibende
Funktion für e . mit Kx. bezeichnet wird, die dritte
Oberwelle mit ä-,-·* usw. erhalten wir
"13 | = | e | > i/o |
N | = | 1 | |
und | 603 | ||
NI3 HI1 |
o, | 090 | |
NI5 N 11 |
o, | 035 | |
8 |
- 6 -
18/0707 |
||
254A9Q9
■Joijiit ist der iüiteil von überschwincun;.en niedrig und ^11
ist eine gute Darstellung der Liclitlinearität. Dies erkennt
man auch aus Fig. 5, in der die obigen Punktionen für ω = 1
dargestellt sind. K-- mirde dabei = 1 für· den logikgesteuerten
Integrator und =0,5 für den gewöhnlichen Integrator gesetzt. Aus der Figur erkennt man, daß i\ij (Kurve 9 in Fig. 5)
recht gut dem Ausgangssignal (Kurve 10) des logikgesteuerten Integrators folgt. Die Addition von l<ij-, (Kurve 11) verbessert
die Situation relativ unbedeutend. In der Figur wird i;i1 + ^T7 durcl1 die strichpunktierte Kurve 12 dargestellt.
Kurve 13 ist das Ausgangssignal von einem linearen Integrator.
Fig. 6 zeigt ein Regelsystem, bei dem der beschriebene logikgesteuerte Integrator besonders vorteilhaft angewendet
werden kann. Das Regelsystem kann einen Operator umfassen, der in Abhängigkeit von einem Fehlcrwert e, der die Differenz
zwischen einem Soll-Wert und einem Ist-Wert darstellt, ein Steuersignal für das Richten auf ein Ziel und die anschließende
Zielverfolgung abgibt. Es sei dann angenommen, daß das Ziel außer einer Beschleunigung auch Beschleunigungsänderungen
aufweist. Wie oben erwähnt, kann eine solche Bewegung auftreten, wenn ein Flugzeug auf einem geradlinigen
Kurs vor der Beobachtungseinrichtung vorbeifliegt. Das Regelsystem umfaßt eine Komparatoreinrichtung 17, die ein Fehlersignal
e abgibt, welches die Differenz zwischen einem Ziel-
— 7 —
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!vert χ und einem Ist-Vert y ist, zwei Integrationen, die mit
dem Block 14 dargestellt sind, und eine Verzögerungsstufe
zweiter Ordnung im Block 15. Um einer Beschleunigungsänderung mit möglichst kleinem kichtfehler folgen zu können,
sollte das System geeigneter Weise von der dritten Ordnung sein, und ein Filter 16 vom PID-Typ oder PLID-Typ sollte in
der Schaltung in Serie mit dem Block 15 angeordnet sein. Das Filter vom PLID-Typ umfaßt dabei einen logikgesteuerten Integrator
(Ll).
Die Frequenzfunktion für das PID-Filter kann geschrieben werden
K1
und wir erhalten dann
~ r> ~0 »Tr
2±) + ii_ · _I und
KT κ 2 u)
/G1- (j α) ) = arctg ^/KI -90°
/ x . . ρ κν.
KI
Die Frequenzfunktion für das PLID-Filter wird geschrieben
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worau
'LI
ι \JT-r —
1
2
2
2 ~
K-
U 4L 2 L
-90°
Wenn die Eigenschaften des geschlossenen Systems in den
drei nachstehenden Fällen studiert werden, können bestimmte Verbesserungen mit einem logikgesteuerten Integrator nachgewiesen
werden.
1. PID-Filter: K1 = 1,4; Kß = 0,7; K = 10
2. PID-Filter: K1 = 2; KD = 0,5; K = 10 ^/T"-** 14,1
3. PID-Filter: Κγ = 4 (für den logikgesteuerten Integrator)
KD = 0,7; K = 10.
Hieraus ergibt sich, daß die Fälle 1 und 2 etwa gleichwertig sind in bezug auf die Dämpfung mit M = 3dB, während
Fall 2 eine Dämpfung M = 5dB hat und somit nicht ganz so gut
ist. Fall 3 gibt berechnungsmäßig mit der beschreibenden Funk-CD 593
tion eine 4 · =1,7 mal höhere Schleifenverstärkung als
Fall 1 mit gleichen Dämpfuiigseigenschaften. Dies kann als Vorteil
der Verwendung eines logikgesteuerten Integrators betrachtet werden, wenn die Stabilitätseigenschaften des Systems
ein wesentlicher Faktor sind. Andernfalls können die
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Falle 2 und 5 als praktisch gleichwertig angesehen -«werden.
i;enn stattdessen eine monoton ansteigende Störung betrachtet
wird, ist Fall 3 um das y 2i'achs besser als Fall 2, und um
das 2 · f2fache besser als Fall 1.
- 10 609818/0707
Claims (5)
1.) Integrator, dessen Eingangssignal in Abhängigkeit
von bestimmten logischen Bedingungen gesteuert werden soll, dadurch gekennzeichnet , daß das Eingangssignal
(e-_) dem Integrator (1) über einen Schalter (2) zuführbar
ist, der von einem Logikkreis (3) steuerbar ist.
2. Integrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal auch dem Logikkreis
(3). zuführ bar ist.
3. lirfcegr&tor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Logikkreis (3) so ausgebildet ist,
daß er das Produkt aus deui Eingangssignal (e. ) und seiner
Ableitung (fe. ) bildet und in Abhängigkeit vom Vorzeichen des Produkts den Schalter (2) öffnet oder schließt.
4. Integrator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Schalter (2) offen ist, wenn das
Produkt aus dem Eingangssignal und seiner Ableitung kleiner als Null ist, und im andern Fall offen ist.
5. Integrator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Logikkreis (3) in Serie eine Ab-
- 11 -609818/0707
lei tuna's stufe (6), einen Multiplikator (7) und eine Vorzeichenstufe
(8) aufweist, wobei dem hultipliketor (7) das Ausgancssignal
von der Ableitungsstufe (6) und dss Eingangssijij-Ci
(e.. ) zugeführt werden und die Vorzeichenstufe (β)
das Vorzeichen des vom Multiplikator (7) abgegebenen Signals fühlt und in ,'abhängigkeit davon den Schalter (2) öffnet
oder schließt.
c. integrator nach einem der Ansprache 1 bis 55 dadurch
;~ e k e η η ζ e i c h η e t , daß er in Serie mit einer 'Verzögerungsstufe
(15) zweiter Ordnung in einem Regelsystem.
(Fig. υ), in welchem .oeschleunigungsänderungen auftreten
können, angeordnet ist.
— 1 ? —
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