DE2543294C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung des Gleichlaufs mehrerer Vibratoren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung des Gleichlaufs mehrerer VibratorenInfo
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Description
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der als Restphasenverschiebung bezeichneten Differenz φ (Q- g(Q ein
dritter Schaltkreis (24) der digitalen Rechenancrdnung (18) nachgeschaltet ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung eines Maßes
— wie z.B. die Summe der Quadrate der Differenzen geteilt durch die Anzahl der Summanden und Ziehen der Quadratwurzel daraus — für die
Größe der Restphasenverschiebung ein vierter Schaltkreis (26) dem dritten Schaltkreis (24)
nachgeschaltet ist
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur überprüfung des Gleichlaufs mehrerer
Vibratoren durch Bestimmung von Zeitverschiebung und Gesamtphasendifferenz zwischen zwei Signalen. Es
ist besonders, aber nicht ausschließlich, für die Kontrolle von Vibratoren zur Erzeugung seismischer Signale, wie
sie zum Beispiel bei der unter dem Namen »Vibroseis«*) bekannten seismischen Explorationsmethode eingesetzt
werden, bestimmt Bei dieser Explorationsmethode werden mehrere Sekunden lange Signale im wesentlichen konstanter Amplitude mit — innerhalb eines
bestimmten Frequenzbereichs — monoton ansteigender oder abfallender Frequenz in Form von elastischen
Wellen in den Untergrund abgestrahlt Bei jeder — oft mit einer Grenzfläche zwischen geologischen Formationen verbundenen — Änderung der elastischen Eigenschaften des Untergrundes wird ein Teil des ausgesandten Signals reflektiert Die reflektierten Signale werden
an der Erdoberfläche mit Hilfe einer Vielzahl von Geophonen registriert und auf Magnetband als
Seismogramm aufgezeichnet Wegen ihrer Länge überlagern sich in verschiedenen Tiefen reflektierte und
deshalb zeitlich aufeinanderfolgende Signale.
Um zeitlich aufeinanderfolgende, verschiedene Tiefen
entsprechende Reflexionen zu trennen, müssen bei der Auswertung die langen Signale zu kurzen, impulsförmigen Signalen komprimiert werden, was zum Beispiel
durch eine Korrelation des registrierten Seismogramms mit dem seismischen Signal erreicht wird.
Um ein möglichst starkes Signal in den Untergrund abzustrahlen, werden gewöhnlich drei bis sieben
synchron arbeitende Vibratoren verwendet Unter synchron versteht man in diesem Zusammenhang, daß
die Bewegung der Vibratorbodenplatte jedes Vibrators in einer festen Phasenbeziehung zu einem sogenannten
Pilotsignal steht Diese feste Phasenbeziehung zwischen der Bewegung der Bodenplatte jedes Vibrators und dem
Pilotsignal gewährleistet, daß sich die von allen Vibratoren in den Untergrund abgestrahlten Signale
kohärent addieren. Da die Phasenbeziehung zwischen Bodenplattenbewegung und dem Pilotsignal so gewählt
ist, daß die Phasenlage des ausgesandten seismischen Signals theoretisch mit der des Pilotsignals übereinstimmt wird das Pilotsignal anstelle des (nicht
gemessenen) ausgesandten seismischen Signals zur Korrelation der registrierten Srismograrnme verwendet.
*) Eingetragenes Warenzeichen
Für einen erfolgreichen Einsatz von Vibratoren zur Erzeugung seismischer Signale und zur Erzielung einer
guten Zeitkompression des langdauernden seismischen Signals ist es deshalb nicht nur wesentlich, daß die
Vibratoren untereinander in Phase schwingen, sondern auch, daß die Bewegung ihrer Bodenplatten eine feste,
vorgegebene Phasenbeziehung zum Pilotsignal hat
Für die feste Phasenbeziehung sorgt eine in jeden Vibrator eingebaute Phasenvergleichsschaltung, die
Phasendifierenzen zwischen Bodenplattenbewegung und Pilotsignal festgestellt und bei Abweichung vom
Sollwert ein Phasenschiebernetzwerk aktiviert, das den Vibrator wieder in Phase bringt
Die Bewegung der Bodenplatte wird üblicherweise mit HiUe eines Beschleunigungsmessers gemessen. Das
von dem Beschleunigungsmesser kommende Signal ist durch Oberwellen stark verzerrt und muß deshalb
geglättet werden, was meist durch ein- oder zweifache Integration und nachfolgende Amplitudenkompensation erreicht wird. Diese Glättung führt zu einer
Phasenverschiebung des Beschleunigungsmessersignals, die für den Phasenvergleich mit dem Pilotsignal dadurch
kompensiert wird, daß das letztere Signal durch ein Phasendrehglied gleicher Phasenverschiebung geschickt wird. Bei einer Art der Phasenvergleichsschal-
tung wird das gefilterte Pilotsignal noch um 90° phasenverschoben, bevor es mit dem geglätteten
Beschleunigungsmessersignal verglichen wird.
In Anbetracht der Bedeutung, die die Phasenüberwachung für die Erzeugung des seismischen Signals und für
eine brauchbare Zeitkompression der langdauernden reflektierten Signale hat, werden in regelmäßigen
Abständen Gleichlauftests durchgeführt, bei denen die Funktionsfähigkeit der Phasenkontrollschaltung, des
Phasenschiebesystems und des Beschleunigungsmessers überprüft wird.
Ein Standardverfahren für die Kontrolle der Phasenvergleichsschalt-ang besteht darin, daß die zwei dieser
Schaltung zugeführten Signale, d h. das geglättete
Beschleunigungsmessersignal und das gefilterte Pilotsignal gespeichert und bei erneuter Wiedergabe auf
Anzeichen von Phasenverschiebungen und Anfangszeitunterschiede untersucht werden. Zeitverschiebungen
von einigen Millisekunden und Phasenunterschiede von einigen Grad und selbst Phasengleichheit sind aber bei
den üblichen, z. B. oszillographischen Wiedergabemethoden schwer zu entdecken. Besteht aber z.B. eine
Sollphasenverschiebung von z. B. 90° zwischen Referenzsignal und geglättetem Bodenplattensignal, so ist
eine optische Gleichlaufkontrolle der oben beschriebenen Art kaum durchzuführen.
Im Prinzip könnten zur Feststellung der Phasenbeziehung zwischen den beiden Signalen auch Lissajous-Figuren verwendet werden. Wegen der auch im
geglätteten Beschleunigungsmessersignal noch vorhan -denen Oberwellen entsteht aber keine Ellipse (mit Kreis
oder Geraden als Extremfällen), sondern eine unruhige bohnenförmige Figur, die außerdem noch ihre Proportionen ändert wenn eine Zeitverschiebung zwischen
den Signalen besteht
Der Beschleunigungsmesser und die elektronischen Schaltkreise, die das Beschleunigungsmessersignal bis
zum Eingang in die Phasenvergleichsschaltung durchläuft, werden am besten mit Hilfe einer unabhängigen
Messung der Bodenplattenbewegung überprüft z. B. durch einen zweiten Testber.chleunigungsmesser, der in
der Nähe des ersten, im folgenden als Systembeschleunigungsmesser bezeichneten, angebracht wird. Das von
diesem Testbeschleunigungsmesser abgegebene Signal ist natürlich auch in hohem Maße von Oberwellen
überlagert und im allgemeinen nicht für einen derartigen Vergleich mit dem der Phasenvergleichsschdtung zugeführten geglätteten Systembeschleunigungsmessersignal geeignet Es muß ebenfalls erst
geglättet werdea Beim Vergleich von Aufzeichnung-Wiedergaben der beiden geglätteten Beschleunigungsmessersignale tritt wieder das Problem auf, daß Zeit-
und Phasenverschiebung nicht genau genug festgestellt werden können.
Diese Nachteile besitzt auch die von Landrum (US-PS 3863202) beschriebene Testapparatur zur Kontrolle
von Vibratoren, bei der ebenfalls zwei aufgezeichnete Sparen durch Untersuchung der Wiedergaben auf
Phasendifferenz und Anfangszeitverschiebung überprüft werden müssen.
Gegenstand dieser Erfindung ist deshalb ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Oberprüfung des
Gleichlaufs mehrerer Vibratoren durch Bestimmung von Zeitverschiebung und Gesamtphasendifferenz
zwischen zwei gleichartig verlaufenden, vollständig in digitaler oder analoger Form vorliegenden Gleitfrequenzsignalen gemäß Anspruch 1. Darüber hinaus kann
mit dem Verfahren das nach Berücksichtigung von Zeitverschiebung und Gesamtphasendifferenz verbleibende Pendeln der Phase des einen Signals um die Phase
des anderen Signals (fm folgenden als Restphasenverschiebung bezeichnet) sichtbar gemacht werden. So ist
es z. B. möglich, in Form einer Kurve darzustellen, wie
die Phase des einen Signals der Phase des anderen Signals — nach Berücksichtigung einer eventuellen
Zeitverschiebung und Gesamtphasendifferenz — bei bestimmten Frequenzen vorauseilt und bei anderen
nachläuft
Der wesentliche Vorteil des Verfahrens gegenüber dem bisher bei Vibratorgleichlauftests nötigen langwierigen Vergleich zweier mehrere Sekunden langer
Signale liegt darin, daß man zwei klar definierte Zahlenwerte für Zeitverschiebung zwischen den beiden
Signalen und für die Gesamtphasendifferenz erhält und daß das nach Berücksichtigung von Zeitverschiebung
und Gesamtphasendifferenz verbleibende Pendeln der Phase des einen Signals um die Phase des anderen
Signals als Funktion der Frequenz dargestellt werden kann.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Das dieser Erfindung zugrunde liegende Verfahren besteht aus den folgenden fünf Schritten:
Im ersten Schritt wird für jede bei einer diskreten
Fouriertransformation auftretende und in den beiden Signalen enthaltene Frequenz /ein Wert φ (f) bestimmt
der die Phasenbeziehung zwischen den beiden Signalen bei dieser Frequenz charakterisiert
Im zweiten Schritt werden Anstieg A und Ordinatenabschnitt B der — im Sinne der kleinsten Quadrate '—
besten Geraden g(Q=Af+ B durch die im ersten
Schritt bestimmten, die Phaseaverschiebung zwischen den beiden Signalen charakterisierenden, Werte φ (f)
bestimmt
Im dritten Schritt werden die Zeitverschiebung τ zwischen den beiden Signalen und die Gesamtphasendifferenz 9>o nach den Formeln
r = A/{2 κ)
q>o=B modulo (2 π)
(U
(2)
bestimmt Dabei soll unter modulo (2π) verstanden
werden, daß ein Vielfaches von 2π zu B addiert oder von
Bsubtrahiert wird, so daß φο zwischen —π und +π liegt
()
heißt, die Differenz
(3)
bestimmt
Diese Restphasenverschiebung gibt an, welche weiteren Phasenunterschiede in Abhängigkeit von der
Frequenz nach Berücksichtigung der Zeitverschiebung τ und der Gesamtphasendifferenz φο noch zwischen den
beiden Signalen bestehen.
In einem fünften Schritt kann schließlich noch ein Zahlcnwert bestimmt werden, der repräsentativ für die
Größe dieser Restphasenverschiebung zwischen den beiden Signalen ist
Die im ersten Schritt bestimmten, die Phasenbeziehung zwischen den beiden Signalen charakterisierenden
Werte φ (f) können auf verschiedene Weise gewonnen werden.
Das einfachste ist, die beiden zu vergleichenden Signale einer Fouriertransformation zu unterwerfen
und die Fouriertransformierte des einen Signals mit dem komplex-konjugierten der Fouriertransforaiierten des
anderen Signals zu multiplizieren. Realteil und Imaginärteil dieses Produkts werden üblicherweise als
Co-Spektrum bzw. Quadraturspektrum der beiden Signale bezeichnet Der Arcustangens des Quotienten
aus Quadraturspektrum und Co-Spektrum ergibt die gewünschten, die Phasenbeziehung zwischen den
beiden Signalen bei der Frequenz /charakterisierenden Werte φ (#
Dieselben Werte φ (f) können auch auf andere Art
gewonnen werden.
Man kann z. B. die beiden zu vergleichenden Signale
zuerst korrelieren und das Korrelationsergebnis einer Fouriertransformation unterwerfen. Realteil und Imaginärteil des dabei erhaltenen Fourier-Spektrums entsprechen wieder Co-Spektrum bzw. Quadraturspektrum.
Ein dritter Weg, zu den Werten φ (f) zu kommen,
besteht darin, beide Signale einer Fouriertransformation zu unterwerfen. Die Differenz der Phasenspektren
der beiden Signale ist — wegen der Vieldeutigkeit des Arcustangens meist bis auf ein Vielfaches von 2π —
gleich φ (f).
Das dem Verfahren zugrunde liegende Prinzip läßt sich wie folgt skizzieren.
Es seien zwei Signale S0 (t) und s\ (t) gegeben. Ihre
Fouriertransformierten (Frequenzspektren) seien Sa (f)
bzw. Si (f). Diese komplexen Frequenzspektren können
in Form von Amplitudenspektrum M (f) und Phasenspektrum Φ (7?dargestellt werden.
M0V) exp(i<Z>o(/))
Ein bekannter Satz aus der Theorie der Fouriertransformation besagt, daß die Fouriertransformierten
zweier, abgesehen von einer Zeitverschiebung r, identischer Signale
und
(4)
(5)
der Phasenspektren dieser beiden Signale als Funktion der Frequenz / liegt auf einer Geraden durch den
Ursprung, wobei die Neigung der Geraden gleich dem 2jT-fachen der zwischen den beiden Signalen bestehenden Zeitverschiebung ist Andererseits unterscheiden
ίο sich die Fouriertransformierten zweier Signale der
allgemeinen Form
is und
(6)
bis zu einer von ψ (t) abhängigen unteren Frequenzgrenze nur um den Faktor exp(iqoo)- Bei den hier
betrachteten Signalen liegt diese untere Grenze bei einigen Hertz. Das heißt
Φι(/)-Φο(Λ =
(7)
Die im Argument des Kosinus in Gleichung (6) auftretende Funktion ip(t) ist dabei eine beliebige
monton ansteigende oder monoton abfallende Funktion der Zeit, die z. B. bei dem unter dem Namen »linearer
Sweep« bekannten vibroseismischen Signal die Form
für Q<t^
hat, wobei /ö, f\ und T die untere und obere
Frequenzgrenze bzw. die Länge des Signals bedeuten.
Eine Kombination der Beziehung zwischen (4) und (5) und zwischen (6) und (7) zeigt daß zwischen den
Phasenspektren der beiden Signale
J1(O = cos (tp(t-i) +φ0)
die Beziehung
f>V) =
sich um den Faktor exp {2π ifc) unterscheiden. Das
besteht Die Differenz der Phasenspektren der beiden Signale ist die im ersten Schritt des Verfahrens zu
bestimmende, die Phasenbeziehung zwischen den beiden Signalen in Abhängigkeit von der Frequenz
charakterisierende Funktion q>(f). Sie kann bestimmt
werden, indem man die Phase des Produkts
(10)
d. h. den Arcustangens des Quotienten aus Imaginärteil
und Realtefl des Produkts bildet
Die — z. B. im Sinn der kleinsten Quadrate — beste
durch die Differenz der Phasenspektren gelegte Gerade g(f) hat wegen Gleichung (9) einen Anstieg, der gleich
dem 2w-fachen der Zeitverschiebung τ ist und für die
Frequenz / = 0 eine Ordinate, die — wegen der
Vieldeutigkeit des Arcustangens — nur bis auf ein
additives Vielfaches von 2π gleich der Gesamtphasendifferenz
φο zwischen den beiden Signalen ist.
In den meisten Fällen liegt die Differenz ψ (Q nicht
genau auf einer Geraden. Als Maß oder Kennzahl für die Größe der Restphasenverschiebung φ (f)— g(f)kann
ihre Varianz oder eine monotone Funktion (z. B. die Wurzel) dieser Varianz verwendet werden. Ein anderes
Maß ist z. B. die größte Abweichung. Ein entsprechend großer Wert der Kennzahl kann zum Anlaß genommen
werden, die Restphasenverschiebung als Funktion der ι ο Frequenz zu genauerer Analyse in Form einer Kurve,
z. B. über einen Oszillographen, ausgeben.
In F i g. 1 wird das Blockschaltbild einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zusammen mit einer
möglichen Anwendung gezeigt. Fig. 2 und 3 zeigen je zwei Vibroseissignale, die bei einem Gleiehiaufiest
registriert wurden und das nach Berücksichtigung von Zeitverschiebung und Gesamtphasenunterschied verbleibende
restliche Schwanken der Phase des einen Signals und die Phase des anderen Signals (Restphasenverschiebung).
Fig. 1 zeigt den Zusammenhang zwischen der vorliegenden Erfindung und bereits existierenden
Vibratorsystemen.
Vom Vibroseissignalgenerator 1, der auch ein Empfänger für das vom Registrierwagen ausgesandte
Vibroseissignal sein kann, kommt das Vibroseissignal über das Phasenschiebernetzwerk 2 zur Steuerung 3 des
Vibrators 4. Das Vibroseissignal und die von einem üblicherweise auf der Vibratorbodenplatte 8 montierten so
Empfänger 6 registrierte Bodenplattenbewegung werden einer Phasenvergleichsschaltung 5 zugeführt. Bei
einer Abweichung von der vorgeschriebenen Phasenbeziehung zwischen Referenzsignal und Bodenplattensignal
wird ein Fehlersignal zum Phasenschieber 2 r> gesandt, der die Phase des den Vibrator steuernden
Signals entsprechend verschiebt und dadurch die gewünschte Phasenbeziehung wiederherstellt.
Zur Überprüfung von Elektronik und Mechanik des Vibrators sind die Signale von den mit den Ziffern 9— 11
versehenen Ausgängen der Vibrator-EIektronik und der Ausgang 12 des Testbeschleunigungsmessers 7 geeignet.
Je zwei dieser Ausgänge können mit den zv/ei Eingängen (13) und (14), der mit den Ziffern 13-26
bezeichneten erfindungsgemäßen Vorrichtung verbunden werden. Diese Eingänge führen zu einem Analog/
Digitalwandler und Multiplexer 15. Die Multiplex-Daten
werden einer Fouriertransformationseinheit 16 zugeführt Im Handel erhältliche auf der sogenannten
schnellen Fouriertransformation (FFT) beruhende Systerne können eine Fouriertransformation von zwei
Signalen gleichzeitig in Echtzeit durchführen. In dem
den ersten Schritt des Verfahrens abschließenden Rechner 17 wird die Multiplikation der Fouriertransformierten
des einen Signals mit dem komplex-konjugierten der Fouriertransformierten des anderen Signals
durchgeführt und das Phasenspektrum φ (f) des
Produkts bestimmt Im Schaltkreis 18 werden die Koeffizienten A und ßder besten Geraden
λ'(/) = Af+B
bestimmt. Wenn gewünscht, können die relative Zeitverschiebung τ zwischen den Signalen und die
Gesamtphasendifferenz <p0 bestimmt und z. B. von
Leuchtdioden 20, die über einen Schalter 19 mit dem Schaltkreis 18 verbunden sind, angezeigt werden.
Zusätzlich oder alternativ kann die Restphasenverschiebung zwischen den beiden Signalen bestimmt werden.
Der hierfür in F i g. 1 vorgesehene dritte Rechner 24, der über einen Schalter 21 mit einem Ausgang des
Schaltkreises 18 verbunden ist, ermittelt die Restphasenverschiebung.
Der über einen Schalter 25 mit dem Rechner 24 zur Ermittlung der Restphasenversehiebung verbundene
Rechner 26 dient der Bestimmung eines Maßes — wie
z. B. der Varianz oder der Standardabweichung — für die Größe der Restphasenverschiebung. Diese Kennzahl
kann z. B. als Kriterium für die Entscheidung verwendet werden, ob eine analoge Darstellung der
Restphasenverschiebung benötigt wird. Ein die analoge Darstellung ausführendes Bauteil 22 ist zu diesem
Zweck über einen Schalter 23 mit einem Ausgang des Rechners 24 verbunden.
F i g. 2 zeigt zwei bei einem Gleichlauftest registrierte Vibroseissignale mit von 15 Hz auf 65 Hz ansteigender
Frequenz. Wegen ihrer Länge von 7 see sind sie in zwei Stücken dargestellt. Das mit R markierte Signal ist das
im Registrierwagen vorhandene Signal, das über Funk zu den Vibratoren übertragen wird (es würde etwa dem
Signal vom Ausgang 9 in A b b. 1 entsprechen). Das zweite mit P bezeichnete Signal ist das dem Vergleich
mit dem geglätteten Beschleunigungsmessersignal dienende Pilotsignal und entspricht etwa dem Signal vom
Ausgang 10 in A b b. 1. Eine mit dem hier beschriebenen
Verfahren durchgeführte Analyse ergab, daß es gegenüber dem Signal R in diesem bestimmten Falle um
139,2 msec verschoben ist und daß eine Gesamtphasendifferenz
von 97,9° zwischen den beiden Signalen bestand. Von der Zeitverschiebung sind 128 msec auf
eine konstante Zeitverschiebung in der Vibratorkontrollelektronik zurückzuführen. Die restliche Zeitverschiebung
hat ihre Ursache im Funkweg und den vielen vom P-Signal zusätzlich durchlaufenden Filtern. Unter
den beiden verglichenen Signalen ist die nach Berücksichtigung von Zeitverschiebung und Gesamtphasendifferenz
verbleibende Restphasenverschiebung in F i g. 2 als Funktion der Frequenz dargestellt
Fig.3 entspricht der vorhergehenden Abbildung. Hier wird das Signal P vom Ausgang 11 mit der mit dem
Tesibeschieuriigüiigsinessei τ gemessenen Beschleunigung
der Bodenplatte (Signal B vom Ausgang 12) verglichen. Der hohe Anteil der Oberwellen im Signal B
äußert sich in den schnellen Oszillationen der als Funktion der Frequenz dargestellten Restphasenschwankung.
Restphasenschwankungen, die dem Betrag nach 30° übersteigen, sind in der Darstellung gekappt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Überprüfung des Gleichlaufs mehrerer Vibratoren, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung von Zeitverschiebung und Gesamtphasendifferenz zwischen zwei
gleichartig verlaufenden, vollständig in digitaler oder analoger Form vorliegenden Gleitfrequenzsignalen beide Signale einer Fouriertransformation
unterworfen werden, die für diskrete Frequenzen /„
die Werte des Frequenzspektrums liefert, daß für eine Anzahl dieser Frequenzen f„ die Differenz φ (Q
der Phasen der beiden Signale ermittelt wird, daß für
eine Gerade g(f) = Af + B der Anstieg A und der Ordinatenabschnitt B so bestimmt werden, daß die
Differenz ψ (Q-g(Q für alle betrachteten Frequenzwerte ein Minimum wird, und daß aus dem
Anstieg A die Zeitverschiebung τ zwischen den beiden Signalen gemäß der Beziehung r = A/(2n)
und/oder daß aus dem Ordinatenschnitt B die die Gesamtphasendifferenz φα zwischen den beiden
Signalen gemäß der Beziehung cpo = B modulo (2π)
bestimmt wird, was bedeutet, daß von B, sofern B
größer als η ist, ein Vielfaches von 2π abgezogen
wird bzw, wenn B kleiner als — π ist, ein Vielfaches
von (2λ) zu B addiert wird, so daß φο größer oder
gleich —n und kleiner oder gleich it ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Restphasenverschiebung
bezeichnete Differenz φ (fn)—g(Q für alle betrachteten Frequenzwerte f„ gebildet und analog in Form
einer Kurve in Abhängigkeit von der Frequenz dargestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absolutbetrag der höchsten Restphasenverschiebung als Kennwert für die
Größe der Restphasenverschiebung zwischen den beiden Signalen bestimmt und digital angezeigt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe
der Quadrate der Differenzen φ (fj—g(Q gebildet
wird, diese durch die Anzahl der Summanden geteilt wird, daraus die Wurzel gezogen wird und die so
erhaltene als Standardabweichung bezeichnete Zahl als Kennwert für die Größe der Restphasenverschiebung digital angezeigt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vergleichen der
beiden Signale eine Analog-/Digital-Wandler- und Multiplexeinrichtung (15) vorgesehen ist, der eine
Fouriertransformationseinheit (16) nachgeschaltet ist, die die von der Multiplexeinrichtung (15)
ausgehenden Signale: empfängt, daß zur Multiplikation der Fouriertransformierten des einen Signals
mit dem komplex-konjungierten der Fouriertransformierten des anderen Signals, und zur Bildung des
Phasenspektrums de» Produkts als Arcustangens des Quotienten von Iniaginärteil und Realteil des
Produkts ein arithmetischer Schaltkreis (17) vorgesehen ist, der der Fouriertransformationseinheit (16)
nachgeschaltet ist, und daß zur Bestimmung der Steigung A und des Ordinatenabschnitts B eine
digitale Rechenanordnung (18) vorgesehen ist, die gemäß der Differenz φ (Q-g (Q aller betrachteten
Frequenzwerte das jeweilige Minimum ermittelt und die dem arithmetischen Schaltkreis (17) nachge-
25
30
35
40
45
50
55
60
schaltet ist
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