DE2543237C3 - Verfahren und Vorrichtung zur thermodynamischen Wirkungsgradmessung an hydrostatischen Verdrängermaschinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur thermodynamischen Wirkungsgradmessung an hydrostatischen VerdrängermaschinenInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung des Wirkungsgrades von
hydrostatischen Verdrängermaschinen allein aus Temperaturdifferenz-Messungen mit hochdruckseitiger Abzweigung
und niederdruckseitiger Rückführung eines Teilstromes der kompressiblen Flüssigkeit.
Derartige Verfahren erlauben es, im Gegensatz zu mechanischhydraulischen Verfahren mit Drehmoment-,
Drehzahl-, Druck- und Durchflußmessungen den Wirkungsgrad einer Verdrängermaschine aus Druck- und
Temperaturmessungen zu ermitteln.
In der Literatur sind bereits Verfahren beschrieben worden, bei denen aus Druck- und Temperaturmessungen
mit Hilfe bestimmter, anderweitig zu ermittelnder Stoffkenngrößen der Druckflüssigkeit der Wirkungsgrad
berechnet werden kann (z. B. Schlösser, Witt: Thermodynamisches Messen des Gesamtwirkungsgrades
an hydrostatischen Antrieben — ölhydraulik und
Pneumatik, 17 [1973J Nr. 10, S. 285/287; Witt Klaus:
Druckflüssigkeiten und thermodynamisches Messen, Frankfurt, 1974, Ingenieur digest oder Thoma, Jean:
Thermodynamische Fragen zum Wirkungsgrad hydrostatischer Maschinen, oelhydraalik und pneumatik,
19/1975,Nr.2,S.91/96).
Nachteilig wirkt sich bei diesen Verfahren die erforderliche Auswertung der Meßergebnisse über
Diagramme, Tabellen oder Berechnungen aus. Bei nicht oder nicht hinreichend genau bekannten Stoffeigenschaften
der Druckflüssigkeit versagen sie völlig.
Der Wirkungsgrad kann thermodynamisch aber bekanntlich auch mit Hilfe der z. B. über eine
Energiebilanz ableitbaren Gleichungen
\TK
•im
IT1. + \TD '
iTD- IT41
iTD- IT41
bestimm^ werden, in denen bedeutet:
■ Gesamtwirkungsgrad einer Verdrängermaschine
AT0
ΔΤκ
Temperaturdifferenz über einer Drossel
Vemperaturänderung durch Kompression
Vemperaturänderung durch Kompression
ATp.μ · Temperaturdifferenz über einer Verdrängerm.
Auch bei diesem Verfahren müssen jedoch zunächst mindestens drei Temperaturdifferenzen (A Ta A Tk und
A Tp bzw. A Tm) gemessen und anschließend gemäß den obigen Gleichungen berechnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein stoffkenngrößenunabhängiges thermodynamisches
Meßverfahren zu entwickeln, das darüber hinaus auch die unmittelbare Anzeige des Wirkungsgrades ermöglicht.
Des weiteren soll eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens geschaffen werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die in den Ansprüchen 1 oder 2 gekennzeichneten
Maßnahmen.
In einer weiteren Ausbildung der< Erfindung werden zur Temperaturmessung elektrische Temperaturfühler
mit den Eingängen eines Auswertegerätes in Differenzschaltung verbunden, wobei durch einen Folgeschalter
in einer ersten Stellung die Temperaturfühler auf der Niederdruckseite der Verdrängermaschine und hinter
der Drossel mit einem Speicher, in einer folgenden Stellung das Absperrventil mit einer Betätigungsquelle
und in einer dritten Stellung sowohl der Speicher als auch die Temperaturfühler vor und hinter der Drossel
bei geschlossenem Absperrventil mit einem Dividierer und dieser mit einem Anzeigegerät verbunden sind.
Um eine solche Vorrichtung an beliebigen Hydromaschinen
einsetzen zu können, sind in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die erforderlichen Aggregate
in einem Behälter angeordnet, der einen Hochdruckanschluß, einen Niederdruckanschluß und einen
Meßanschluß für einen Temperaturfühler auf der Niederdruckseite der Verdrängermaschine au! weist.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind insbesondere folgende:
Mit diesem Verfahren sind an beliebigen stationären oder mobilen Verdrängermaschinen Wirkungsgradmessungen
durchführbar, da weder bestimmte Stoffeigenschaften der Druckflüssigkeit vorher bekannt sein
müssen noch zur Auswertung der Meßergebnisse
mehrere Rechenoperationen durchgeführt werden müssen.
Eine erfindungsgemäße MeBvorrichtunj; zeichnet
sich durch ihre Einfachheit aus, da sie nur drei 5 Temperaturfühler, eine Drossel, einen Drucktopf und
ein Absperrventil umfaßt, wobei der Meßvorgang selbst automatisiert werden kann, so daß auch fortlaufend im
Taktverfahren gemessen werden kann.
Schließlich läßt sich die gesamte Vorrichtung in einem tragbaren Behälter unterbringen und somit unmittelbar
bei der zu vermessenden Verdrängermaschine installieren.
Für den Anschluß der Vorrichtung und die Durchführung der Messungen sind keine speziellen Kenntnisse
erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den hydraulischen und elektrischen Schaltplan
einer Meßvorrichtung,
F i g. 2 Einzelheiten aus dem in F i g. 1 dargestellten Auswertegerät
An eine Hochdruckleitung (1) einer Verdrängermaschine (2) sind hydraulisch über einen Hochdruckan-Schluß
(15) nacheinander eine Drossel (3), ein Drucktopf (4), ein Absperrventil (5) und ein Niederdruckanschluß
(16) angeschlossen. Ein Temperaturfühler (6) mit einem Meßanschluß (17) auf der Niederdruckseite der
Verdrängermaschine (2), ein Temperaturfühler (7) vor der Drossel (3) und ein Temperaturfühler (8) im
Drucktopf (4) sowie das Absperrventil (5) sind elektrisch mit einem Auswertegerät (9) verbunden.
In dem Auswertegerät (9) befindet sich ein Folgeschalter (10), der den Temperaturfühler (8) in Differenzschaltung
in einer Stellung I mit dem Temperaturfühler
(6) und in einer Stellung III mit dem Temperaturfühler
(7) sowie in einer Stellung II bis III das Absperrventil (5) mit einer nicht näher dargestellten Stromquelle
verbindet Ein Dividierer (12) ist eingangsseitig mit einem die Werte der Temperaturfühler (6) und (8)
aufnehmenden Speicher (11) und den Temperaturfühlern (7) und (8) und ausgangsseitig mit einem
Anzeigegerät (13) verbunden.
Eine Wirkungsgradmessung läuft mit der dargestellten Vorrichtung wie folgt ab:
Ober den Hochdruckanschluß (15), den Niederdruckanschluß (16) und den Meßanschluß (17) mit dem
Tempei aturfühler (6) wird die Vorrichtung an die zu
vermessende Hydromaschine angeschlossen.
In der Stellung I des Folgeschalters (10) ist das Absperrventil (5) geöffnet und die Temperaturfühler (6)
und (8) liegen in Differenzschaltung an den Eingängen des Speichers (11). Ein Teil der Druckflüssigkeit strömt
aus der Hochdruckleitung (1) über den Hochdruckanschluß (15) durch die Drossel (3) und den Drucktopf (4)
über den Niederdruckanschluß (16) zur Niederdruckseite.
Bei Pumpenbetrieb bedeutet dies eine Reihenschaltung von Verdrängermaschine (2) und Drossel (3).
Zwischen den Temperaturfühlern (6) und (8) und damit am Speicher (11) liegt somit die Summe der Temperaturdifferenzen
Δ T6. sp=Δ Tp+Δ Td an.
Bei Motorbetrieb hingegen ergibt sich eine Parallelschaltung von Verdrängermaschine (2) und Drossel (3),
so daß in diesem Fall zwischen den Temperaturfühlern (6) und (8) die Differenz der beiden Temperaturdifferenzen
Δ Tf1,8M= Δ TD- Δ Τμ anliegt
Wird nun der Folgeschalter (10) aus der Stellung I in die Stellung II gebracht, so erhält das Absperrventil (5)
Strom und schließt den Drucktopf (4) von dem Niederdruckanschluß (16) ab. Durch die Drossel (3)
hindurch baut sich nun auch im Drucktopf (4) der Betriebsdruck auf.
In der nächsten Stellung III des Folgeschalters (10) bleibt das Absperrventil (5) weiterhin geschlossen und
die Temperaturfühler (7) und (8) werden auf den Dividierer (il2) geschaltet Da die Druckflüssigkeit im
Drucktopf (4) gegenüber der Meßstelle vor der Drossel (3) sowohl eine Drosselung als auch eine anschließende
Kompression erfahren hat, liegt zwischen den Temperaturfühlern (7) und (8) die Summe der Temperaturdifferenzen
ΔTt,j —ΔTd+ΔTk an. Mit dem im Speicher (11)
enthaltenen Wert bildet der Dividierer (12) nunmehr den Quotienten ΔΤη,^/Δ 76,8. der direkt bzw. reziprok im
Anzeigegerät (13) als 7}/>bzw. ηΜ angezeigt wird. In der
Stellung I des Folgeschalters (10) wird sodann eine neue Messung eingeleitet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Bestimmung des Wirkungsgrades von hydrostatischen Verdrängermaschinen allein
aus Temperaturdifferenz-Messungen mit hochdruckseitiger Abzweigung und niederdruckseitiger
Rückführung eines Teilstromes der kompressiblen Druckflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet,
daß der abgezweigte Teilstrom zuerst nur einer Drosselung und sodann zusätzlich einer Kompression
durch Beaufschlagung mit dem Betriebsdruck unterworfen wird, wobei zuerst während der
alleinigen Drosselung der Temperaturunterschied zwischen der Hauptstrom-Druckflüssigkeit auf der
Niederdruckseite der Verdrängermaschine und der Teilstrom-Flüssigkeit nach der Drosselung und
sodann während der zusätzlichen Kompression der durch Drosselung und Kompression erzeugte
Temperaturunterschied in der Teilstromflüssigkeit gemessen und der Quotient aus diesen beiden
Meßsignalen gebildet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer aus einer Drossel, einem
Drucktopf und einem Absperrventil bestehenden Kompressionseinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drossel (3), der Drucktopf (4) und das Absperrventil (5) in Reihe geschaltet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Temperaturmessung elektrische
Temperaturfühler (6, 7 und 8) mit den Eingängen eines Auswertegerätes (9) in Differenzschaltung
verbunden sind, wobei durch einen Folgeschalter (10) in einer Stellung I die Temperaturfühler (6) und
(8) mit einem Speicher (11), in einer folgenden Stellung II das Absperrventil (5) mit einer Betätigungsquelle
und in einer weiteren Stellung III außerdem die Temperaturfühler (7) und (8) einerseits
und der Speicher (11) andererseits mit einem Dividierer (12) mit Anzeigegerät (13) verbunden
werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Anordnung der Aggregate (3,4,5,
9) in einem vorzugsweise tragbaren Behälter (14), der einen Hochdruckanschluß (15), einen Niederdruckanschluß
(16) und einen Meßanschluß (17) für den Temperaturfühler (8) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752543237 DE2543237C3 (de) | 1975-09-27 | 1975-09-27 | Verfahren und Vorrichtung zur thermodynamischen Wirkungsgradmessung an hydrostatischen Verdrängermaschinen |
DE19752557044 DE2557044C3 (de) | 1975-09-27 | 1975-12-18 | Vorrichtung zur Bestimmung des Wirkungsgrades von hydrostatischen Verdrängermaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752543237 DE2543237C3 (de) | 1975-09-27 | 1975-09-27 | Verfahren und Vorrichtung zur thermodynamischen Wirkungsgradmessung an hydrostatischen Verdrängermaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2543237A1 DE2543237A1 (de) | 1977-04-07 |
DE2543237B2 DE2543237B2 (de) | 1979-10-18 |
DE2543237C3 true DE2543237C3 (de) | 1980-06-26 |
Family
ID=5957655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752543237 Expired DE2543237C3 (de) | 1975-09-27 | 1975-09-27 | Verfahren und Vorrichtung zur thermodynamischen Wirkungsgradmessung an hydrostatischen Verdrängermaschinen |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4510576A (en) * | 1982-07-26 | 1985-04-09 | Honeywell Inc. | Specific coefficient of performance measuring device |
DE102007030248B4 (de) | 2007-06-29 | 2022-09-29 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur Bestimmung des Volumenstroms einer Kolbenpumpe |
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1975
- 1975-09-27 DE DE19752543237 patent/DE2543237C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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