DE2542638C2 - Transistor-Leistungsverstärker - Google Patents
Transistor-LeistungsverstärkerInfo
- Publication number
- DE2542638C2 DE2542638C2 DE19752542638 DE2542638A DE2542638C2 DE 2542638 C2 DE2542638 C2 DE 2542638C2 DE 19752542638 DE19752542638 DE 19752542638 DE 2542638 A DE2542638 A DE 2542638A DE 2542638 C2 DE2542638 C2 DE 2542638C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- amplifier
- signal
- output
- fork
- delay element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000002238 attenuated Effects 0.000 claims description 6
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 2
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 5
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 5
- 230000001702 transmitter Effects 0.000 description 5
- 230000003111 delayed Effects 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000004088 simulation Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einem Transistor-Leistungsverstärker
für Sendeanlagen, insbesondere im Kurzwellenbereich, mit zwei parallel geschalteten
.Signalwegen, die eingangsseitig über eine erste Gabel mit dem Eingangssignal gespeist und ausgangsseitig
über eine zweite Gabel wieder zusammengefaßt sind.
Leistungsverstärker mit Ausgangsleistungen zwisehen einigen 100 Watt bis zu einigen 1000 Watt werden
beispielsweise für Senderstufen, unter anderem für den Kurzwellenbereich benötigt. Für Kurzwellensender im
Frequenzbereich zwischen 1,5 und 30MHz ist dabei insbesondere das Anwendungsgebiet der Punkt-Zu- ho
Punkt-Verbindungen über mittlere und große Entfernungen von Interesse, wobei an die Linearität der
Verstärker hohe Anforderungen gestellt werden, dergestalt, daß z. B. nach CCIR für bestimmte
Anwendungsfälle Intermodulationswerte von 35 dB (15
gefordert werden.
Im Gegensatz zur Röhrentechnik können aus Gründen der zulässigen Temperaturen und Wärmewiderstände
im Transistor die geforderten Leistungen mit Transisiorsendern allenfalls bei den untersten
Werten in einer einzigen Verstärkerstufe abgegeben werden Ein Weg zu höheren Ausgangsleistungen führte
deshalb meist über die Parallelschaltung mehrerer Gegentaktstufen, so wie dies beispielsweise aus dem in
Fig 1 dargestellten Blockschaltbild ersichtlich ist. Hier
wird das Eingangssignal E zunächst über eine erste Gabel 1 auf zwei Signalwege und dann über zwei
weitere Gabeln 2 und 3 auf insgesamt vier Signalwege aufgeteilt, in denen jeweils eine Verstärkerstufe 4,5,6,7
vorgesehen ist. Ausgangsseitig sind die Verstärker jeweils paarweise über zwei Gabeln 8,9 und schließlich
über die Endgabel 10 auf den Ausgang A zusammengeschaltet. Neben der zu geringen Leistungsabgabe
besteht jedoch bei Transistorverstärkern zusätzlich noch das Problem unzureichender Linearität, so daß die
geforderten Intermodulationsabstände meist nicht eingehalten werden können. Eine Verbesserung der
Linearität durch Unteransteuerung kann bei ß-Betrieb
nicht erreicht werden. Ebenso scheiden Gegenkopplungsmaßnahmen wegen der neidrigen Grenzfrequenz
der Breitbandverstärker und der variablen Abschlußwiderstände praktisch aus.
Eine weitere bekannte Möglichkeit, die Linearität von leistungsstarken Breitbandverstärkern zu verbessern,
ergibt sich durch die Anwendung des sogenannten »feed-forward«-Verfahrens,das auch unter der Bezeichnung
»Vorwärtskopplung« bekannt geworden ist (Vergleiche DT-OS 2108 955). Die F ig. 2 zeigt das
Blockschaltbild eines nach dem Prinzip der Vorwärtskopplung arbeitenden Verstärkers. Das Eingangssignal
E wird über ein Verzweigungsnetzwerk, z. B. über eine Gabel «1 gleichmaßig auf zwei parallele Signalwege I
und Il aufgeteilt. Das im Signalweg I übertragene Eingangssignal ^durchläuft zunächst den Hauptverstärker
HV mit der Verstärkung G 1 und der Gruppenlaufzeit r 1. Vom Ausgangssignal dieses Hauptverstärkers
HV, das nunmehr mit einer durch Nichtlinearitäten charakterisierten Fehlerkomponente behaftet ist, wird
z. B. über einen Richtkoppler RK ein Anteil abgegriffen, um den Faktor MG 1 gedämpft und mit dem im
Signalweg II übertragenen und z.B. mit Hufe eines Kabels um die Gruppenlaufzeit τ 1 verzögerten
Ausgangssignal verglichen. Durch Differenzbildung beider Signale verbleibt die reine Fehlerkomponente ε,
die in dem nachfolgenden, im Signalweg II eingeschalteten Korrekturverstärker KV auf den Pegel des
Hauptverstärker-Ausgangssignals angehoben wird. Parallel zum Korrekturverstärker K Vist im Signalweg 1
ein weiteres Verzögerungsglied eingeschaltet, das die Gruppenlaufzeit r 2 des Korrekturverstärkers nachbildet.
Am Ausgang der gesamten Verstärkeranordnung ist eine weitere Gabel 12 vorgesehen, in der das
verzögerte Ausgangssignal (mit Fehlerkomponente ε) des Hauptverstärkers im Singalweg I und die am Ende
des Signalwegs II auftretende Fehlerkomponente ε mit negativem Vorzeichen derar'. zusammengefaßt werden,
daß sich beide Fehlerkomponenten auslöschen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen für Sendurendstufen, insbesondere im
Kurzwellenbereich, geeigneten Transistor-Leistungsverstärker zu schaffen, der sich vor allem durch gute
Linearitätseigenschaftc'i auszeichnet, Ausgehend von
einem Leistungsverstärker der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe unter Anwendung des Prinzips der
Vorwärtskopplung in der Weise gelöst, daß dem im ersten Signalweg vorgesehenen ersten Verstärker ein
im zweiten Signalweg liegendes, die Gruppenlaufzeit des ersten Verstärkers nachbildendes Verzögerungsglied
parallel geschaltet ist, daß vom Ausgang des ersten Verstärkers und dem des ersten Verzöjjerungsgliedes je
ein Abzweig zu je einem Eingang eiues als Differenzverstärker
ausgebildeten Korrekturverstärkers geführt ist, daß die dem Korrekturverstärker zugeführten Signale,
die einerseits aus Anteilen des verstärkten und mit einer Fehlerkompoinente behafteten Eingangssignals und
andererseits aus dem ursprünglichen Eingangssignal bestehen, derart bemessen sind, daß sich aus dem
Ausgangssignal des Korrekturverstärkers und dem mittels eines Dämpfungsgliedes abgeschwächten Eingangssignal
ein für den im zweiten Signalweg liegenden zweiten Verstärker bestimmtes Ansteuersignal ergibt,
in welchem die im ersten Verstärker verursachte Fehlerkomponente in doppelter und invertierter Größe
enthalten ist, daß dem zweiten Verstärker ein im ersten Signalweg liegendes, die Gruppenlaufzeit dieses zweiten
Verstärkers nachbildendes zweites Verzögerungsglied parallel geschaltet ist und daß der Ausgang dieses
Verzögerungsgliedes und der Ausgang des zweiten Verstärkers über die zweite Gabel zusammengeschaltet
sind.
Die erfindungsgemäße Schaltung macht sich in vorteilhafter Weise den Umstand zunutze, daß in
Transistor-Leistungsverstärkern für Senderendstufen wegen der geforderten Leistung ohnehin wenigstens
/u ei parallele Signalwege vorhanden sind, so d"ß durch
die Anwendung des Vorwärtskopplungsprinzips kein wesentlicher Mehraufwand entsteht. Ein besonderer
Vorteil ergibt sich dadurch, daß der im zweiten
Signalweg vorgesehene Verstärker nicht als reiner Korrekturverstärker, sondern zusätzlich zur Nut/-Signalverstärkung
verwendet wird.
An Hand des in Fig. 3 dargestellten Blockschallbildes
wird die Erfindung im einzelnen näher erläutert.
Das dem Verstärkereingang zugeführte Eingangssignal 2 U wird durch das Leistungsverteiler-Netzwerk
7~1 gleichmäßig auf die beiden Signalwege I und Il aufgeteilt. Im Signalweg I wird das Eingangssignal
zunächst in einem Dämpfungsglied D\ um 6 dB gedämpft, so daß der nachfolgende Verstärker V 1 nur
noch mit dem halben Signalpegei LJ des Nutzsignals gespeist wird. Parallel zum Verstä.ker 1 ist im
Signalweg Il ein Laufzeitglied eingeschaltet, welches die Gruppenlaufzeit τ 1 des Verstärkers Vl nachbildet und
beispielsweise durch ein Kabelstück realisiert werden kann. Eventuell ist dieses Laufzeitglied durch ein
Tiefpaßglied zu ergänzen. Ein Teil des am Ausgang des Verstärkers Vl auftretenden Signals, das sich aus dem
mit dem Faktor ν verstärkten Nutzsignals ν LJ und
einer durch Nichtlinearitäten verursachter Fehlerkomponente ε zusammensetzt, wird nun aus dem Signalweg
abgezeweigt und über ein durch den Längswiderstand R 1 und den Querwidersland R 2 realisiertes Dämpfungsglied
auf den Wert
abgeschwächt und zusammen mit dem aus dem Signalweg Π am Ausgang des Laufzeitgliedes abgezweigten
Nuizsignals 2 U an die beiden Eingänge eines als Differenzverstärker ausgebildeten Korrekturverstärkers
Vk geführt Ferner wird das über den Signalweg ίο II weitergeleitete Eingangssignal 2 LJ in einem Dämpfungsglied
D 2 um 3 dB abgeschwächt. Das aus dem Korrekturverstärker Vk kommende Differenzsignal
-I Γ2ί
wird nun zusammen mit dem um 3 dB abgeschwächten Nut7signal 2 · U mittels einer Gabel Γ3 zusammengefaßt
und über einen Anpassungsübertrager Ü an den Eingang des im zweiten Signalweg II liegenden
Verstärkers V2 geleitet. Dieses Ansteuersignal
enthält somit die im ersten Verstärker verursachte Fehlerkomponente in doppelter und invertierter Größe.
Durch die nachfolgende Verstärkung im Verstärker V2 mit dem Verstärkungsfaktor ν entsteht am Ausgang
\o dieses Verstärkers ein Signal LJ ■ ν — ε, während am
Ausgang des ersten Signalweges 1, und zwar am Ende des die Gruppenlaufzeit τ 2 des Verstärkers V2
nachbildenden zweiten Laufzeitgliedes das entsprechend verzögerte Ausgangssignal des Verstärkers V 1
mit der Größe U ■ ν + ε erscheint. Beide Signale werden schließlich über die Gabel 7"2 zusammengefaßt
und zwar so, daß die Nutzleistung beider Signalwege an den Lastwiderstand RL die Leistung der linearen
Verzerrungen aber an den Nachbildungswiderstand R
der Gabel Γ2 gelangt.
Der Grundgedanke dieser Schaltung besteht darin, die übliche Maßnahme, nämlich die Leistungsverstärkung
in zwei parallelen Signalwegen durchzuführen, mit dem Prinzip der Vorwärtskopplung zu kombinieren, bei
dem dem Hauptverstärkungsweg ein Korrektursignal zugesetzt wird, welches die im Hauptweg auftretenden
Fehler aufhebt. Zu diesem Zweck wird aus dem Eingangs- und dem Fehlersignal die Ansteuerung für
den /weiten Verstärker so gebildet, daß darin das doppelte negative Fehlersignal enthalten ist. Der zweite
Verstärker wird jedoch nicht nur zur Erzeugung des Korrektursignals verwendet, sondern auch zur Leistungsverstärkung
des Nut/signals herangezogen, wobei, falls die beiden Verstärker Vl und V2 gleichartig
ausgebildet sind, jeder Verstärker mit einem gleichgroßen Maß an der Gesamtausgangsleistung beiträgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Transistor-Leistungsverstärker für Sendeanlagen, insbesondere im Kurzwellenbereich, mit zwei
parallel geschalteten Signalwegen, die eingangsseitig über eine erste Gabel mit dem Eingangssignal
gespeist und ausgangsseitig über eine zweite Gabel wieder zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß dem in ersten Signalweg vorgesehenen ersten Verstärker (V1) ein im zweiten
Signalweg liegendes, die Gruppenlaufzeit (r 1) des ersten Verstärkers (Vl) nachbildendes Verzögerungsglied
parallelgeschaltet ist, daß vom Ausgang des ersten Verstärkers (Vl) und dem des ersten
Verzögerungsgliedes je ein Abzweig zu je einem Eingang eines als Differenzverstärker ausgebildeten
Korrekiurverstärkers ( Vk) geführt ist, daß die dem
Korrekturverstärker zugeführten Signale, die einerseits aus Anteilen des verstärkten und mit einer
Fehlerkomponente behafteten Eingangssignals und andererseits aus dem ursprünglichen Eingangssignal
bestehen, derart bemessen sind, daß sich aus dem Ausgangssignal des Korrekturverstärkers (V*.-) und
dem mittels eines Dämpfungsgliedes abgeschwächten Eingangssignal ein für den im zweiten Signalweg
liegenden Verstärker (V'2) bestimmtes Ansteuersignal ergibt, in welchem die im ersten Verstärker
verursachte Fehlerkomponente in doppelter und invertierter Größe enthalten ist. daß dem zweiten
Verstärker (V2) ein im ersten Signalweg liegendes, die Gruppenlaufzeit (r 2) dieses zweiten Verstärkers
nachbildendes zweites Verzögerungsglied parallel geschaltet ist und daß der Ausgang dieses Verzögerungsgliedes
und der Ausgang des zweiten Verstarkers über die zweite Gabel (T2) zusammengeschaltet
sind.
2. Transistor-Leistungsverstärker nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die in den beiden
Signalwegen angeordneten ersten und zweiten Verstärker jeweils gleichartig ausgebildet sind.
Priority Applications (19)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752542638 DE2542638C2 (de) | 1975-09-24 | Transistor-Leistungsverstärker | |
GB31795/76A GB1561052A (en) | 1975-09-24 | 1976-07-30 | Transistor power amplifiers |
CH1031476A CH607448A5 (de) | 1975-09-24 | 1976-08-13 | |
LU75593A LU75593A1 (de) | 1975-09-24 | 1976-08-13 | |
ZA764984A ZA764984B (en) | 1975-09-24 | 1976-08-19 | Improvements in or relating to transistor power amplifier |
FR7626110A FR2326074A1 (fr) | 1975-09-24 | 1976-08-30 | Amplificateur de puissance a transistors |
AT658376A AT351594B (de) | 1975-09-24 | 1976-09-06 | Transistor-leistungsverstaerker |
CA260,625A CA1099349A (en) | 1975-09-24 | 1976-09-07 | Transistor power amplifiers |
US05/721,475 US4061984A (en) | 1975-09-24 | 1976-09-08 | Transistor power amplifier for transmitting systems |
DK418376A DK418376A (da) | 1975-09-24 | 1976-09-16 | Transistor-effektforsterker |
AR264746A AR210161A1 (es) | 1975-09-24 | 1976-09-16 | Amplificador transitorizado de potencia para instalaciones emisoras |
NO763198A NO140647C (no) | 1975-09-24 | 1976-09-17 | Transistor-effektforsterker. |
BR7606279A BR7606279A (pt) | 1975-09-24 | 1976-09-21 | Amplificador de potencia transistorizado |
IT27432/76A IT1068330B (it) | 1975-09-24 | 1976-09-21 | Amplificatore di potenza a transistori per impianti emittenti specialmente nella gamma delle onde corte |
SE7610461A SE410684B (sv) | 1975-09-24 | 1976-09-21 | Transistor-effektforsterkare |
NL7610624.A NL161631C (nl) | 1975-09-24 | 1976-09-24 | Vermogensversterkerschakeling met transistoren. |
BE170944A BE846591A (fr) | 1975-09-24 | 1976-09-24 | Amplificateur de puissance a transistors |
JP51114572A JPS5240948A (en) | 1975-09-24 | 1976-09-24 | Transistor power amplifier |
IN1856/CAL/76A IN143667B (de) | 1975-09-24 | 1976-10-11 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752542638 DE2542638C2 (de) | 1975-09-24 | Transistor-Leistungsverstärker |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2542638B1 DE2542638B1 (de) | 1976-11-11 |
DE2542638C2 true DE2542638C2 (de) | 1977-06-16 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69125075T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Linearisierung des Betriebs eines externen optischen Modulators | |
DE60001071T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur linearisierung eines verstärkers | |
EP0243898A2 (de) | Schaltung zur Kettenkompensation der Nichtlinearität eines Verstärkers | |
DE69308893T2 (de) | Verfahren und schaltung zur adaptiven kompensation der verstarkungsverzerrungen eines mikrowellenverstarkers mit hilfe eines linearisierers | |
DE2501288B2 (de) | Anordnung zum verstaerken elektrischer signale | |
DE757339C (de) | Verstaerker zur UEbertragung eines breiten Frequenzbandes einschliesslich Gleichstrom | |
DE2622954C2 (de) | Schaltungsanordnung, die bei der Korrektur von durch Nichtlinearitäten entstandenen Verzerrungen in einem Übertragungssystem anwendbar ist | |
DE2748077A1 (de) | Verzerrungskompensationsschaltung | |
DE2558981A1 (de) | Breitbandverstaerkerschaltung | |
DE2705519C3 (de) | Vorwärts-kompensierte Verstärkerschaltung | |
DE2852567C2 (de) | Verstärker mit einem ersten und einem zweiten Verstärkerelement | |
DE2823013C2 (de) | Verstärkungsanordnung | |
DE60217963T2 (de) | Vorwärtskopplungsverstärkungsschaltung | |
DE19528844C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Linearisierung der Verstärkungs- und Phasengänge von Wanderfeldröhren und Halbleiterverstärkern bei unterschiedlichen Leistungspegeln | |
DE2847098C3 (de) | Korrekturschaltungsanordnung für einen an einem Signaleingang liegenden Halbleiterverstärker | |
DE2542638C2 (de) | Transistor-Leistungsverstärker | |
DE927698C (de) | Verstaerkerschaltung mit Gegenkopplung | |
DE2542638B1 (de) | Transistor-Leistungsverstaerker | |
DE2852120B2 (de) | Korrekturschaltung für Laufzeitröhren | |
DE924572C (de) | Kettenverstaerker | |
DE2261853A1 (de) | Operationsverstaerker mit nachgeschalteter verstaerkerstufe | |
DE2601366C2 (de) | Anordnung zur Kompensation von Linearitätsfehlern | |
DE3933805C2 (de) | ||
DE1083338B (de) | Verfahren zur Kompensation der nichtlinearen Verzerrung von UEbertragungssystemen | |
DE3220252C2 (de) | Verfahren zur Beseitigung von Verzerrungen in Verstärkern |