DE2542465A1 - Verfahren zur verminderung des rauschens - Google Patents

Verfahren zur verminderung des rauschens

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DE2542465A1
DE2542465A1 DE19752542465 DE2542465A DE2542465A1 DE 2542465 A1 DE2542465 A1 DE 2542465A1 DE 19752542465 DE19752542465 DE 19752542465 DE 2542465 A DE2542465 A DE 2542465A DE 2542465 A1 DE2542465 A1 DE 2542465A1
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DE
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noise
amplitude
signal
attenuated
inverting input
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DE19752542465
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Andreas Dipl Ing Ilmer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/646Circuits for processing colour signals for image enhancement, e.g. vertical detail restoration, cross-colour elimination, contour correction, chrominance trapping filters
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/793Processing of colour television signals in connection with recording for controlling the level of the chrominance signal, e.g. by means of automatic chroma control circuits
    • H04N9/7933Processing of colour television signals in connection with recording for controlling the level of the chrominance signal, e.g. by means of automatic chroma control circuits the level control being frequency-dependent

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  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verminderung des Rauschens.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verminderung des Rauschens in einem von einem dynamischen Speicher abgenommenen Farbfernsehsignal.
  • Es ist bekannt, daß die in einem Fernsehsignal-Gemisch auftretenden Frequenzen nicht über die gesamte Frequenzbandbreite gleichmäßig oder statistisch verteilt auftreten, sondern im wesentlichen in Form von Spektrallinien, abhängig von der Zeilen- und der Bildfrequenz.
  • Für die magnetische Speicherung von Fernsehsignalen sind verschiedene Modulations- oder Umsetzverfahren bekannt. Bei dem vorwiegend in der Studioaufnahmetechnik angewendeten Verfahren der Frequenzmodulation werden die Amplitudenänderungen des Fersehsignal-Gemisches in Frequenzänderungen umgesetzt und diese einem Träger mit sehr hoher Frequenz aufgeprägt.
  • Die Farbträgerfrequenz bleibt dabei in die Spektrallinien des Schwarz-Weiß-Fernsehsignals eingeschachtelt, so daß sie auch nach der Modulation als Spektrallinie zwischen denen des Schwarz-Weiß-Signals aufgefaßt werden kann.
  • Bei den anderen Verfahren der Umsetzung des Farbträgers auf eine niedrigere Frequenz als die genormten von beispielsweise 4,43 MHz, das vor allem bei der magnetischen Speicherung von Farbfernsehsignalen auf Geräten, deren obere Grenzfrequenz unterhalb dieser hohen Frequenz liegt, angewendet wird, liegt der Farbträger unterhalb des Bereiches für die Luminanzaufzeichnung.
  • Bei der Wiedergabe des solchermaßen, beispielsweise auf magnetischen Träger1 aufgezeichneten Fernsehsignals stellt man nun fest, daß das wiedergegebene Signal mit einem Rauschanteil behaftet ist, der bei der Aufzeichnung nicht vorlag.
  • Dieser Rauschanteil setzt sich im wesentlichen zusammen aus: dem Bandrauschen infolge der statistischen Verteilung der magnetisierbaren Bezirke auf der Oberfläche; dem Rauschanteil aus den statistischen Schwankungen, denen der Abstand Kopfspiegel-Bandoberfläche unterliegt; dem Rauschen des Aufnahme- und dem des Wiedergabekanals.
  • Zusammenfassend spricht man vom Modulationsrauschen.
  • Dasrfindungsgemäße Verfahren zur Verminderung des Rauschens in einem von einem dynamischen Speicher abgenommenen Farbfernsehsignals stützt sich auf folgende Erkenntnisse über das Störspannungsverhalten des von einem magnetischen Speicher abgenommenen Fernsehsignals: 1. Alle im wiedergegebenen Signal enthaltenen Spektrallinien sind mit Nodulationsrauschen behaftet. Diese Tatsache bewirkt, daß sich die Spektrallinien mit dem Inhalt des Nutzsignals nicht übergangslos aus dem Rauschuntergrund herausheben, sondern daß sie beidseits des Maximalwertes einen erheblichen Rauschanteil aufweisen, der mit wachsender Entfernung vom Maximalwert der Spektrallinie abnimmt.
  • 2. Das Modulationsrauschen setzt sich aus einem Amplituden-und einem Phasenanteil zusammen.
  • 3. Der Modulationsgrad sowohl des Amplituden- als auch des Phasenanteils des Modulationsrauschens ist abhängig von der Frequenz der jeweiligen Spektrallinie und steigt mit der Frequenz an.
  • Diese letztere Erscheinung ist - allerdings ohne die Aufteilung der Rauschanteile in einem amplituden- und einem phasenmodulierenden - bekannt. Der Anstieg erfolgt etwa geradlinig bis zur oberen Grenzfrequenz, weshalb man allgemein von dreieckförmigem Rauschen spricht.
  • 4. Der amplitudenmodulierende Rauschanteil der einzelnen Spektrallinien ist miteinander korreliert. Dieses Ergebnis der angestellten Untersuchungen ist erklärlich aus den Besonderheiten der magnetischen Speicherung. Es ist denkbar, daß die statistische Verteilung der unter dem Kopfrad vorbeibewegten magnetischen Speicherbezirke oder auch die Aufeinanderfolge der sich ändernden Band-Kopf-Kontakte sich als Amplitudenanteile des Rauschens manifestieren.
  • 5. Ein wesentlicher Teil des phasenmodulierenden Rauschens ist mit dem amplitudenmodulierenden Rauschen korreliert und zwar derart, daß mit einer großen Amplitude eine Phasenvoreilung und mit einer kleinen eine Phasennacheilung verbunden ist.
  • Es besteht also die Aufgabe, das bei der dynamischen, insbesondere bei der magnetischen Speicherung auftretende Modulationsrauschen wirksam zu vermindern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Patentanspruch genannten Maßnahmen. Insbesondere sollen Phasenverschiebungen, die in Abhängigkeit von der Amplitude der abgenommenen Signale auftreten, kompensiert werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Von diesen zeigt: Fig. 1 die Zeigerortskurve der Verknüpfung des Amplituden-und des Phasenanteils des Rauschens im wiedergegebenen Signal; Fig. 2 der grundsätzliche Verlauf des Amplitudenanteils des Rauschens; Fig. 3 den Verlauf des Modulationsgrades des Amplitudenanteils des Rauschens nach dem Passieren eines Amplitudenbegrenzers; Fig. 4 eine Schaltungsanordnung zur Beseitigung des mit dem amplitudenmodulierten Rauschanteils korrelierten phasenmodulierten Rauschens, Fig. 5 die Koordinatendarstellung des Rauschbildes nach Fig. 1.
  • Bild 1 zeigt die festgestellte Abhängigkeit der Phase des Rauschens von der jeweiligen Amplitude in polarer Darstellung. Die Länge der vom Achsenschnittpunkt ausgehenden Vektoren ist ein Maß für den Augenblickswert der Rauschamplitude, ihre Neigung zur Ordinate ein Maß für ihre Phasenlage zur ungestörten Spektrallinie, beispielsweise zum Farbträger.
  • a stellt ein Rauschvektor dar, dessen Amplitude unterhalb eines Wertes liegt, bei dem gerade keine Phasenverschiebung auftritt. Infolgedessen weist er entsprechend dem oben bereits gesagten eine Phasennacheilung auf; die Größe des Vektors b liegt über diesem Wert, daher die Phasenvoreilung. Die Spitzen der Vektoren des mit dem phasenmodulierten Rauschen korrelierten amplitudenmodulierten Rauschanteils liegen also auf der Linie c.
  • Passiert ein Signal mit diesen Eigenschaften einen Amplitudenbegrenzer, wie es bei der herkömmlichen Weiterverarbeitung des vom magnetischen Träger wiedergegebenen Signals der Fall ist, so wird das Modulationsrauschen näherungsweise folgendermaßen beeinflußt: a) das phasenmodulierte Rauschen wird vom Begrenzer nicht verändert; b) der Modulationsgrad des amplitudenmodulierten Rauschens wird für alle Spektrallinien um den selben Wert vermindert, nämlich um den Rauschmodulationsgrad, den die Linie nullter Ordnung, beispielsweise der Farbträger, vor der Amplitudenbegrenzung aufwies.
  • Damit verschwindet der amplitudenmodulierte Rauschanteil des Farbträgers, während für die anderen Spektralanteile beidseits des Farbträgers ein mit wachsendem Frequenzabstand zunehmender amplitudenmodulierter Rauschanteil zurück bleibt, wobei sich die Polarität der Rauschamplitude unterhalb des Farbträgers umgekehrt hat.
  • Die beschriebenen Zusammenhänge sind in den Figuren 2 und 3 dargestellt. Fig. 2 zeigt den Modulationsgrad m des Rauschanteils, der sich als Amplitudenänderung bemerkbar macht in Abhängigkeit von der Frequenz. Er weist, von 0 beginnend, mit steigender Frequenz einen immer höheren Pegel auf und folgt damit dem in der Literatur bereits beschriebenen dreieckförmigen Verlauf (sogenanntes Rauschdreieck).
  • Wenn ein amplitudenbegrenzendes Bauelement so eingestellt wird, daß im Bereich der Mutterfrequenz des Nutzsignals alle Rauschstörungen, die sich als Amplitudenmodulation des frequenzmodulierten Signals bemerkbar machen, vollständig abgetrennt werden, so ergibt sich für diese Frequenz der Rauschmodulationsgrad "Null", während die benachbarten Spektrallinien einen amplitudenmodulierten Rauschanteil zurückbehalten. Dabei wächst der Rauschmodulationsgrad mit wachsendem Frequenzabstand von dem rauschfreien Mutterband, wobei auch noch unterhalb der Mutterfrequenz die Polarität sich umkehrt. Diese Zusammenhänge sind in Fig. 3 gezeigt. Die Linie d) aus Fig. 2 als Verbindungslinie aller Amplitudenrauschvektoren ist soweit parallel abgesenkt, daß sie als Linie d' die Abszisse bei der Frequenz des Farbträgers schneiden. Sowohl in Richtung fallender Frequenz als auch in Richtung steigender Frequenz nimmt die Rauschamplitude stetig und symmetrisch zu.
  • Die Reduzierung des im Signal nach dem Durchgang durch den Amplitudenbegrenzer verbleibenden Phasenrauschens erfolgt nun durch folgende Maßnahmen: Unter Ausnutzung der in Bild 1 gezeigten Gesetzmäßigkeit, nämlich den Zusammenhang zwischen Rauschamplitude und Rauschphase, wird die Schwelle des Begrenzers von Halbwelle zu Halbwelle umgeschaltet. Uberträgt man die polare Darstellung des Rauschverhaltens aus Fig. 1 in eine Koordinatendarstellung, so erhält man ein Rauschbild nach Fig. 5. In dieser Figur sind die Rauschanteile einer unmodulierten halben Trägerschwingung mit verschiedenen Amplituden S1, S2, Sa, dargestellt. Zwischen der Größe der Rauschamplitude und deren Phasenlage besteht der oben erwähnte Zusammenhang, weshalb die kleinere Amplitude S1 des Modulationsrauschens eine nacheilende, die größere 83 eine voreilende Phasenbeziehung zu der mittleren S2 aufweist.
  • Wenn angenommen ist, daß die Phasenverschiebung der mittleren Rauschamplitude gegenüber der Trägerschwingung gerade Null ist, dann muß die Schwelle des Begrenzers jeweils so gelegt werden, daß die Umschaltung stets genau in den Zeitpunkten 1800 und 3600 (00) erfolgt. Dies geschieht beispielsweise mit einer Schaltungsanordnung nach Fig. 4. Dem nichtinvertierenden Eingang eines Differenzverstärkers und Begrenzers wird bei 1 das mit Modulationsrauschen behaftete Signal aus der Wiedergabeeinrichtung zugeführt. Das am Ausgang des Differenzverstärkerns und Begrenzers 2 anstehende Signal wird bei 3 entnommen und über ein Verzögerungsglied 4 und ein Dämpfungsglied 5 dem invertierenden Eingang der Einrichtung 2 zugeführt. Mittele des Dämpfungsgliedes kann die Größe des rückgeführten Signalanteils festgelegt werden, die Verzögerungseinrichtung 4 ist erforderlich, um die Umschaltung der Schaltwelle rechtzeitig von dem Schwingungsdurchgang zu bewerkstelligen.
  • Im allgemeinen wird man die Verzögerungszeit so bemessen, daß sie etwa dem Viertel einer Schwingungsdauer entspricht.
  • Die Umschaltung erfolgt dann etwa in der Mitte zwischen zwei Durchgängen des eingehenden Signals. Anstelle des Differenzverstärkers und Begrenzers kann auch ein Schwellwertschalter mit vorgeschalteter Addierstufe, die einen invertierenden Eingang aufweist, verwendet werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Verminderung des Rauschens in einem von einem dynamischen Speicher abgenommenen Farbfernsehsignal, dadurch gekennzeichnet, daß Phasenverschiebungen, die in Abhängigkeit von der Amplitude der abgenommenen Signale auftreten, kompensiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Speicher abgenommene Signal begrenzt und das begrenzte Signal gedämpft und zeitverzögert mit umgekehrter Polarität dem abgenommenen Signal zugemischt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet1 daß der Amplitudenbegrenzer (2)einen invertierenden und einen nichtinvertierenden Eingang aufweist, daß das vom Speicher abgenommene Signal dem nichtinvertierenden Eingang zuführbar ist und daß ein Teil des Ausgangssignals nach dem Durchlauf durch eine Verzögerungseinrichtung (4) und eine Dämpfungseinrichtung (5) auf den invertierenden Eingang des Begrenzers (2) rückführbar ist.
DE19752542465 1975-09-24 1975-09-24 Verfahren zur verminderung des rauschens Withdrawn DE2542465A1 (de)

Priority Applications (3)

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DE19752542465 DE2542465A1 (de) 1975-09-24 1975-09-24 Verfahren zur verminderung des rauschens
JP51114361A JPS5259525A (en) 1975-09-24 1976-09-22 Method and device for reducing noise
NL7610577A NL7610577A (nl) 1975-09-24 1976-09-23 Werkwijze en inrichting voor het reduceren van ruis.

Applications Claiming Priority (1)

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Publications (1)

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DE2542465A1 true DE2542465A1 (de) 1977-04-07

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752542465 Withdrawn DE2542465A1 (de) 1975-09-24 1975-09-24 Verfahren zur verminderung des rauschens

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2468265A1 (fr) * 1979-10-23 1981-04-30 Sony Corp Circuit de reproduction de signaux d'un magnetoscope

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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