DE2541847A1 - Kreissaege - Google Patents

Kreissaege

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Publication number
DE2541847A1
DE2541847A1 DE19752541847 DE2541847A DE2541847A1 DE 2541847 A1 DE2541847 A1 DE 2541847A1 DE 19752541847 DE19752541847 DE 19752541847 DE 2541847 A DE2541847 A DE 2541847A DE 2541847 A1 DE2541847 A1 DE 2541847A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saw
circular saw
inserts
saw blade
sawtooth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752541847
Other languages
English (en)
Inventor
Motonori Hiraiwa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nittokukan Seikyo K K
Original Assignee
Nittokukan Seikyo K K
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Filing date
Publication date
Application filed by Nittokukan Seikyo K K filed Critical Nittokukan Seikyo K K
Publication of DE2541847A1 publication Critical patent/DE2541847A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0078Safety devices protecting the operator, e.g. against accident or noise
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/04Circular saw blades with inserted saw teeth the teeth being individually inserted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0078Safety devices protecting the operator, e.g. against accident or noise
    • B23Q11/0096Safety devices protecting the operator, e.g. against accident or noise protecting against noise

Description

  • Kreiss äge Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an Kreissägen, durch die Lärm und Zerspritzen von Sägemehl verringert werden sollen.
  • In Kreissägen normaler Bauart ist eine Vielzahl von Einschweifungen entlang dem Außenumfang des Sägenkörpers gebildet, und rechteckige Sägezahnplättchen aus Wolframkarbid -Hartmetall-Legie rung sind an dem Kontakbereich der jeweiligen Einschweifungen mit dem Werkstück befestigt.
  • Die Kreissäge dieser Bauart hat den Nachteil, daß beim Laufen Lärm entsteht und Sägemehl erzeugt wird, was soziale Probleme darstellt, von denen insbesondere das letztere Anlaß für Staublungenkrankheiten ist.
  • Was den Lärm der Kreissäge betrifft, so ist der kreischende oder pfeifende Lärm am schlimmsten während des Leerlaufs. Dieses Geräusch überschreitet häufig 100 Hörner (horns) und tut wegen seiner hohen Frequenz in den Ohren weh. Dieses Geräusch wird durch die hochfrequenten Schwingungen des Sägeblattes verursacht. Während es in der Praxis üblich gewesen ist, in einigen Teilen des Sägeblatts Schlitze anzubringen, um die Schwingungen zu dämpfen und das kreischende oder pfeifende Geräusch etwas zu verringern, ist die Erzeugung von Lärm unvermeidbar, wenn die Säge mit hoher Geschwindigkeit betrieben wird. Bei hoher Geschwindigkeit der Säge werden in den Einschweifungen sogenannte "Karman" Wirbel-Strömungen erzeugt, wenn die Sägezähne die Lutt schneiden. Diese derart erzeugten "Karman" Wirbel-Strömungen erzeugen vermutlich eine Eigenerregung des Sägeblattes, wodurch sie hochfrequente Schwingungen seines Randes verursachen und so Anlaß für das kreischende und pfeifende Geräusch sind, wenn die Schwingungsfrequenz nahe einer dem Sägeblatt eigenen Resonanzfrequenz liegt. Zusätzlich verursachen die in den Einschweifungen erzeugten "Karman" Wirbel-Strömungen das Zerspritzen von Sägemehl und sind daher geeignet, zum Problem der Umweltverschmutzung zu werden. Beim Sägen von mineralischen Baustoffen, z. B. Gipstafeln und Glaswolle. das gewöhnlich in Arbeitsräumen an Ort und Stelle stattfindet, ist der in dem zerspritzten Sägemehl atmende Arbeiter in Gefahr, sich Lungenkrankheiten zuzuziehen.
  • Es ist daher vor allem Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bisher in der Kreissäge gebildeten Einschweifungen abzuschaffen und unmittelbar am Außenumfang des Sägeblattes Sägezahnplättchen anzubringen, wodurch die Bildung von "Karman" Wirbel-Strömungen in den Einschweifungen vermieden wird und im Endeffekt der Lärm und das Zerspritzen von Sägemehl verringert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Kreissägeblatt mit einer Vielzahl von an dem Außenumfang dieses Kreissägeblattes befestigten Sägezahnplättchen.
  • Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß billig eine Kreissäge geschaffen wird, bei der die Erzeugung von Lärm und das Zerspritzen von Sägemehl verringert werden.
  • Zweckmäßig kann man bei der neuen Kreissäge die Sägezahnplättchen in entsprechenden Einkerbungen entlang dem Außenumfang des Sägeblattes anordnen und befestigen, wodurch verbesserte mechanische Festigkeit der Befestigung der Sägezahnplättchen und verlängerte Haltbarkeit erreicht werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Aufriß einer Kreissäge gemäß der Erfindung Fig. 2(A) und 2tB) Seitenansichten von in dieser Kreissäge verwendeten Sägezahnplättchen; und Fig. 3 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des bei der Kreissäge entsprechend der Erfindung verwendeten Sägezahnplättchens.
  • In Fig. 1 ist ein Kreissägeblatt 1 bekannter Bauart aus Stahl dargestellt.
  • Dieses Kreissägeblatt 1 hat eine zentrische Bohrung 2 für seine Befestigung auf einer (nicht dargestellten) Welle eines Antriebsmechanismus und ist außerdem für die Aufnahme von Sägezahnplättchen mit Einkerbungen 3 versehen, die entlang seinem Außenumfang gebildet und gleichmäßig voneinander entfernt angebracht sind.
  • Die Sägezahnplättchen 4 bestehen aus einer Wolframkarbid-Hartmetall-Legierung. Diese Sägezahnplättchen 4 werden mit ihrem Schaftteil in den entsprechenden Einkerbungen 3 für die Sägezahnplättchen aufgenommen und durch geeignete Mittel, z B. durch Löten, in diesen befestigt Ihr Sägezahnteil 4a steht vom Außenumfang des Sägeblattes 1 um ein vorbestimmtes Maß vor.
  • Fig. 2(A) und 2(B) zeigen Ausführungsbeispiele der Sägezahnplättchen zur Verwendung in Kreissägen entsprechend der Erfindung. Das Sägezahnplättchen 4 in Fig. 2(A) hat ein in einem vorherbestimmten Winkel nach links abgeschrägtes Zahnteil, während das Zahnteil in Fig. 2(B) nach der anderen Seite, d.h. nach rechts in einem vorherbestimmten Winkel abgeschrägt ist.
  • Die Sägezahnplättchen 4 der Fig. 2(A) und 2(B) werden abwechselnd am Außenumfang des Sägeblattes angebracht.
  • Fig. 3 zeigt ein weiteres Beispiel des Sägezahnplättchens. Dieses Sägezahnplättchen 4 hat, anders als die vorigen Beispiele der Fig. 2(A) und 2(B) eine rechteckige Form. Die Sägezahnplättchen mit dieser Form werden eines hinter dem anderen am Außenumfang des Sägeblatts 1 in gleichmäßiger Entfernung voneinander befestigt.
  • Wie dargestellt, hat die Kreissäge entsprechend der Erfindung, anders als die Kreissäge beim Stand der Technik, keine Einschweifungen, so daß es möglich ist, endlich die Erzeugung von Lärm und das Zerspritzen von Sägemehl zu vermeiden und damit eine Lösung für das oben erwähnte Lärmproblem und das Staublungenproblem zu schaffen.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. P atentansprüche Kreissäge, gekennzeichnet durch ein Kreissägeblatt (1) mit einer Vielzahl von an dem Außenumfang dieses Kreissägeblattes befestigten Sägezahnplättchen (4).
  2. 2. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreissägeblatt (1) für die Aufnahme von Sägezahnplättchen (4) mit einer Vielzahl von Einkerbungen (3) versehen ist, die entlang dem Außenumfang und in gleichmäßiger Entfernung voneinander gebildet sind, wobei die Sägezahnplättchen (4) mit ihrem Schaftteil in den Einkerbungen (3) liegen und in diesen befestigt sind.
  3. 3. Kreissäge nach Anspruch 2, dadurch gekennze ichnet, daß die jeweils benachbarten Sägezahnplättchen (4) in entgegengesetzter Richtung abgeschrägte Zahnteile haben.
  4. 4. Kreissäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägezahnplättchen (4) rechteckig sind.
    Leerseite
DE19752541847 1974-11-18 1975-09-17 Kreissaege Pending DE2541847A1 (de)

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DE2541847A1 true DE2541847A1 (de) 1976-05-26

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DE (1) DE2541847A1 (de)

Also Published As

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