DE2541072A1 - Magnetooptischer hochspannungsstrom- messwandler - Google Patents
Magnetooptischer hochspannungsstrom- messwandlerInfo
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Description
Magnotooptisuhor Kochspanviungsstroin-MeBwandler
us&tz zu VPA 74/7104 = P 2 433'432.5
Die Erfindung betrifft einen niagnotooptischen Hochspannungsstrom-
er, vnc
schrieb: ·η ist.
im Oberbegriff des Patentanspruches 1 be
Magnetooptische Koßv/and'l er sind bekannt. Beispielsweise ist in
der deutschen Auslegeschrift 1 2835 363 ein derartiger Meßv/andler
beschriebe;}. Bei diesem bekannten Meßwanäler durchstrahlt
polarisiertes Licht einen ersten Faraday-Dreher, der als Meßfühler
in einfni vom zu messenden Hochspannungsstrorn abhängigen
MagneIfe].d angeordnet ist. Beim Durchgang durch diesen Faraday-Dreher
v/ird die Polarisationsrichtung eines polarisierten Lichtstrahl
oh in Abhängigkeit von diesem Magnetfeld gedreht. Das
polarisierte Lichb, das aus dem Faraday-Dreher austritt und bezüglich
seiner Polarisationsrichtung geändert ist, durchstrahlt
nun einen v/eiteren- Faraday-Dreher, den sogenannten Kompensator, der sich auf Erdpotential befindet. An den Kompensator wird ein
regelbares Magnetfeld εο angelegt, daß das bezüglich seiner Polar:sationsr;ich.bung veränderte polarisierte Licht auf die ursprüngliche
Polarisationsrichtung zurückgedreht wird. Die Stärke des regelbaren Magnetfeldes ist dann also ein Maß für die Stromstärke
des zu messenden Stromes.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 130 047 ist bereits bekannt,
einen Faraday-Dreher als Lichtleitcrspule auszubilden. Solch eine Lichtleiterspule besieht aus einer Glasfaser, dur.ch
die der polarisierte Lichtstrahl geführt wird, dabei v/ird dieser
Lichtstrahl auf seinem Wege durch die Glasfaser in Abhängigkeit
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vom einwirkenden Magnetfeld bezüglich seiner Polarisations- .
richtung gedreht.
Derartige als Lichtleiterspulen ausgebildete Paraday-Dreher v/eisen jedoch "bezüglich der Meßgenauigkeit Grenzen auf: Aufgrund
der Krüiiiiöung der Lichtleiterfaser!! in der Spule entstehen
mechanische Spannungen, die zu Doppelbrechungen führen.
In der älteren Anmeldung (P 2 433 432.5 = VPA 74/7104) wurde erstmals beschrieben, wie diese krüremungsabhängige Doppelbrechung
kompensiert v/erden kann.
Dieser älteren Anmeldung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich Spulen aus Lichtleiterfasern in ihrem Einfluß auf polarisierte;:
Licht liiodellmäßig als ein doppelbrechender Kristall beschreiben
lassen. Aus Symmetriegründen stimmt dabei eine HauptachKerndichtung
mit der Spulenachse überoin. Unter Hauptachsenrichtungen versteht man bsi einem doppelbrechenden Kristall diejenigen
Polarisationsrichtungen, mit denen ein linear polarisierter Lichtstrahl den Kristall durchsetzen kann, ohne daß die
Polarisation des Lichtstrahles verändert wird.
Jeder doppelbrechende Kristall besitzt zwei senkrecht zueinander stehende Hauptachsenrichtungen. Wird er von einem linear polarisierten
Lichtstrahl mit einer Polarisationsrichtung durchsetzt, die von der Hauptachsenrichtung abweicht, so entsteht elliptisch
polarisiertes Licht. Werden zwei gleichartige Kristalle optisch so hintereinander geschaltet, daß die Richtung der Hauptachse
mit der schnelleren Lichtausbreitung im einen Kristall mit der
Richtung der Hauptachse mit der langsameren Lichtausbreitung
im anderen Kristall übereinstimmt, d.h. wenn die gleichartigen Hauptachsenrichtungen zueinander gekreuzt sind, so v/erden die
Laufzeitunterschiede für verschiedene Polarisationsrichtungen kompensiert, so daß ein linear polarisierter Lichtstrahl, der in
diese Kristallkombination eintritt, wieder linear polarisiert austritt, und zwar unabhängig von seiner Polarisationsrichtung.
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Aufgrund dieser Erkenntnis wird in der älteren Anmeldung vorgeschlagen,
zwei gleiche Lichtleiterspulen optisch hintereinander zu schalten, wobei die Spulenachsen senkrecht zueinander ausgerichtet
sein sollen. Die eine Lichtleiterspule dient als Meßfühler und ist auf Hochspannungspotential angeordnet, die andere
Lichtleiterspule dient als Kompensator und ist auf Erdpotential
angeordnet. Bei dieser Anordnung kann die krümniungs&bhängige
kompensiert werden.
Die Sbärke der krümiaungsabhärigigen Doppelbrechung ist jedoch
auch teiiperatursbhängig, und da Meßfühler und Kompensator im
allgemeinen räumlich verhältnismäßig weit voneinander getrennt
sind, um eine Isolation gegen den zu messenden Hochspannungsstrora
zu erreichen, ist es schwierig, eine gleiche Temperatur am Heßfühler und am Kompensator zu gewährleisten.
Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen für die
Unterdrückung von Temperatureinflüssen anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch einen Hochspannungsstrom-Meßwandler der eingangs genannten Art gelöst, der erfindungsgemäß entsprechend
dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 ausgebildet ist.
Bei dem erfinduiißcgemäßen Meßwandler besitzt also der Meßfühler·
zv/ei gleichartige Lichtleiterspulen, deren Spulenachsen zueinander
annähernd senkrecht stehen. Da die Licntieiterspulen des
Meßfühlers zueinander eng benachbart angeordnet sind, unterliegen diese Spulen den gleichen Temperatureinflüssen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Meßwandlers
besitzt Lichtleiterfasern mit Flüssigkern.
Lichtleiterfasern mit Flüssigkern weisen gegenüber Glasfasern den Vorteil auf, daß bleibende, herstellungsbedingte, mechanische
Spannungen nicht auftreten. Bei der Herstellung von Glasfasern entstehen nämlich unregelmäßige mechanische Spannungen innerhalb
VPA 75 E 7075
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der Glasfaser, die Stärke dieser Spannungen läßt sich nicht vorher
bestimmen. Damit v/ei son derartige' Fasern eine herstellungs
bedingte Doppelbrechung auf, die außerdem temperaturabhängig ist.
Lichtleiterfasern rait Flüssigkern dagegen weisen eine Doppelbrechung
auf, die, abgesehen von vernachlässigbaren Einflüssen mechanischer MantelSpannungen und Unsymmetrien des Lichtleitermantels,
eindeutig mit der Krümmung der Lichtleiterfaser gekoppelt ist.
Die genannten Nebeneffekte des Lichtleitermantels können ebenfalls
kompensiert v/erden; Dazu ist eine Justierung vorgesehen. mit der die Spulenachsen etwas aus ihrer zueinander rechtwinkligen
Richtung gebracht werden können. Die genaue Einstellung ist durch Versuche zu finden.
Vorteilhaft ist, wenn auch ein Kompensator aus zwei gleichartigen
Lichtleiterspulen vorgesehen ist, wobei die Spulenachsen nahezu
senkrecht zueinander stehen.
Bevorzugte, vorteilhafte Ausführung sf ο mien der Erfindung werden
im folgenden anhand der Figur beschrieben.
Mittels einer auf Erdpotential angeordneten Lichtquelle 1, die
z.B. ein Laser sein kann, wird ein linear polarisierter Lichtstrahl erzeugt, der durch eine Lichtleiterfaser 2 geleitet wird.
Diese Lichtleiterfaser führt zu einem Meßfühler 3> der zwei Lichtleiterspulen 31, 32 besitzt. Diese beiden Lichtleiterspulen
sind möglichst gleichartig aufgebaut und besitzen zueinander annähernd senkrechte Spulenachsen. Der Meßfühler ist im Bereich
eines vom zu messenden Hochspannungsstrom erzeugten Magnetfeldes angeordnet, dieses Magnetfeld wird im dargestellten Beispiel durch
einen Hochspannungsleiter h erzeugt, durch den ein Teil des zu
messenden Hochspannungsstromes fließt. Die Lichtleiterspule 32 ist optisch über eine Lichtleiterfaser 21 mit einem Kompensator
5 verbunden, der wiederum zwei Lichtleiterspulen 51» 52 besitzt, deren Spulenachsen zueinander annähernd senkrecht stehen. Dieser
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Kompensator ist im Bereich einer, kompensierenden Magnetfeldes
angeordnet, wcbhos mittels einer Sekundärstromquelle 7, die mit
einer Spule 6 verbunden ist, erzeugt wird. Die Stromstärke der Sekundär stromquelle wird so goregelt, daß am Detektor 8 der ankommende
Lichtstrahl die gleiche Polarisationsrichtungvie on der
Lichtquelle 1 aufweist. Damit kann an einem Bürdcv.'ider stand 9
eine wechselnde Spannung abgegriffen werden, die ein Maß für die zu messende Hochspannungsstroiustärko im Hochspannungsleiter h
ist.
Der Detektor 8 kann beispielsweise in der folgenden an sich bekannt.on
Weise aufgebaut sein: Mittels eines Wollaston-Pi'ismas
wird dor ankommer.de Lichtstrahl in zwei zueinander senkrecht
polarisierte Tt-ilstrehlen zerlegt, deren Polarisationsrichtungen
mit der Polar!y~cionsrichtung des von der Lichtquelle 1 erzeugten
Lichtstrahles einen Winkel von 45° bilden. Die beiden zueinander
senkrecht polarisierten Teilstrahlen werden auf jeweils einem
Lichtin-soer gelenkt, so daß die Intensitäten der Teilstrahlen
gemessen werden. Das Verhältnis der beiden Intensitäten ist dann ein Μ··->β für die Polarisotionsrichtung des am Detektor 8 ankommenden
Lichtstrahles. Ist das Verhältnis der Intensitäten gleich 1, so weist der ankommende Lichtstrahl die gleiche
Polarir.ationc.richtung v/ie an der Lichtquelle 1 auf.
Aus Gründen der zeichnerischen Einfachheit ist in der Figur nur symbolisch durch Pfeile 100, 101 dargestellt, daß an den Lichtleiterspulen
des Meßfühlers und des !Compensators vorteilhafterweise Justieriiiöglichkeiten vorzusehen sind, mit denen die Spulenachsen
dieser Lichtleiterspulen etwas aus ihren zueinander senkrechten Richtungen ausgelenkt werden können, um den restlichen
Doppelbrechungsfehler, wie oben beschrieben, zu kompensieren.
Eine vollständige Kompensation der Doppelbrechung durch hintereinander
geschaltete doppelbrechende Elemente, bei denen die gleichartigenKauptachsen senkrecht zueinander stehen, ist allerdings
exakt nur möglich, solange die doppelbrechenden Elemente
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nicht gleichzeitig Faraday-Dreher in einem Magnetfeld sind. In
der Druckschrift Applied Optics 11 (1972) Söite 617 - 621 haben
Jaecklin und Lietz darauf hingewiesen, daß die Kompensation dor Doppelbrechung durch zwei als Faraday-Dreher ausgebildete
Flintglasblöcke unvollständig ist.
Vortej.lhnfterweißC kann bei dem erfindungsgeraäßen Meßv/andler &iu.--h
bei Einwii-kung der Magnetfelder eine besonders hohe Kompensation
der Doppelbrechung erreicht werden, wenn die Lichtleiterfaser der Spulen 31, 32 des Meßfühlers immer abwechselnd je eine
Windung auf jedem der beiden Spulenkörper ausführt, d.h. auf
jede Spulenwindurig folgt eine Spul emv,' xndung, deren Achse zur
Achse der vorangegangenen Cpulenvinclur-g senkrecht steht. Entsprechendes
gilt für die Spulen 51, !32 des Kompensator?.
Lichtleiterfasern mit Flüssigkern sind an sich bekannt, wie aus der Druckschrift W.A. Gamblin, D.N. Payne, H. Matsumura,
Electron. Lett. TO (1974) S. 148 - 149 hervorgeht.
Derartige Lichtleiterfasern besitzen einen Flüssigkern, z.B. aus
Hex.achlorobuta-1,3-dien. Der Flüssigkern besitzt eine Brechzahl
n^ - 1,551, der Glasmantel z.B. eine Brechztihl no -- 1,482. Bislang
war jedoch nicht bekannt, derartige Fasern in Mcßv/andlern
anzuoi'dnen.
5 Patentansprüche
1 Figur
1 Figur
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Claims (5)
1. Magnetooptischer Mcßwandler zur Messung von IIochspannuDgsströnu-n
nach Patent (P 2 433 432.5), mit einem auf Hoch spannung spotential angeordneten als Lichtleiterspule ausgebildeten Meßfühler, mit
dem linear polarisiertes Licht bezüglich seiner Polarisationsrichtung in Abhängigkeit von der Stärke eines Magnetfe3.des,
welches vom zu messenden Strom erzeugt wird, gedreht wird, so .
dfiß diese Drehung ein Maß für den zu messenden Hochsparoaungsstrom
ist, wobei der Meßwandler eine zweite gleichartige Lichtleiterspule besitzt, deren Spulenachse annähernd senkrecht zur
Achse der anderen Lichtleiterspule steht, dadurch g ο k e η η
zeichnet , daß der Meßwandler mindestens ein Paar gleichartiger und räumlich eng benachbarter Lichtleiterspulen
(31, 32, 51, 52) besitzt, deren Spulenachsen zueinander nahezu senkrecht stehen, wobei ein Paar der Lichtleiterspulon (31,
32) Teil des Meßfühlers (3) ist.
2. Meßwandler nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ eich net , daß die Lichtleiterspulen (31, 32, 51, 52) aus Lichtleiterfasern
mit Flüssigkorn b&stehen.
3. Meßwandler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet , daß ein Paar der Lichtleiterspulen (51, 52) Bestandteil eines !Compensators (5) ist, der mit dein
Meßfühler optisch über eine Lichtleiterfaser (21) verbunden ist.
4. Meßwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet , daß an den Lichtleiterspulen jedes Paares Justiermöglichkeiten (100, 101) vorgesehen sind, mit
denen die Spulenachsen der Lichtleiterspulen des Paares kontrollierbar etwas abweichend von zueinander senkrechten
Richtungen ausrichtbar sind, so daß ein restlicher Doppelbrechung sfehler der Lichtleiterspulen kompensiert ist.
5. Heßwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet , daß bei jedem Paar der Lichtleiter-
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spulen auf eine Wicklung der einen Lichtleiterspule des Paares eine Wicklung der anderen Lichtleiterspule des Paares folgt.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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