DE2540606C2 - Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Bremskraftverstärker für KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
- B60T13/24—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
- B60T13/46—Vacuum systems
- B60T13/52—Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
- B60T13/569—Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by piston details, e.g. construction, mounting of diaphragm
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Description
Die Erfindung betrifft pinen Brt>mskraftverstärker für
Kraftfahrzeuge mit einem in einem Gehäuse angeord- »
Beten Verstärkerkolben, rnehre-xn zwischen dem
Gehäuse und dem Verstärkerkolben angeordneten Hebelanordnungen und einem Steuergehäuse, welches
mit den Hebelanordnungen derart gekoppelt ist. daß eine Verschiebung des Verstärkerkolbens entsprechend *o
einem Übersetzungsverhältnis in der Kraftübertragung auf das Steuergehäuse übertragen wird. Ein solcher
Bremskraftverstärker ist durch die DE-OS 23 04 834 bekannt.
Bei dem bekannten Bremskraftverstärker besteht 4^
jede Hebelanordnung aus einem Hebel, der an einem mit dem Steuergehäuse fest verbundenen Haltering
schwenkbar gelagert ist. Dabei liegt ein Ende des Hebels gegen das Gehäuse des Bremskraftverstärkers
tn, während das andere Ende an einer Gleitfläche eines M>
Itarr mit dem Verstärkerkolben verbundenen Auslegerarmes abgestützt ist. Bei einer Vorwärtsbewegung des
Verstärkerkolbens verschwenkt der Hebel sich im Uhrzeigersinn und überträgt die Kraft des Verstärkerkolbens
auf das Steuergehäuse im Verhältnis der 5^
Hebellängen zwischen dem Berührungspunkt des Hebeis mit dem Auslegerarm und seinem Berührungspunkt
mit dem Gehäuse einerseits und andererseits !wischen dem Angriffspunkt des Halterings und dem
Berührungspunkt mit dem Gehäuse des Bremskraftver- 6fl
stärkers.
Der bekannte Bremskraftverstärker hat den Nachteil, daß der an dem Gehäuse abgestützte Hebel durch seine
Kopplung mit dem Steuergehäuse auf Biegung beansprucht wird. Dadurch muß er in Richtung der h)
Reibkräfte, die mit der Hubrichtung des Verstärkerkolbcns übereinstimmt, verhältnismäßig breit ausgeführt
werden. Dies ergibt in der Ruhestellung des Verstärkerkolbens einen beträchtlichen Platzbedarf, was angesichts
des in neueren Fahrzeugen immer geringer werdenden Platzes im Motorraum ein ernster Nachteil
ist. Funktionell nachteilig ist auch, daß sich die Berührungspunkte des Hebels mit dem Gehäuse und
dem Auslegerarm des Verstärkerkolbens während der Schwenkbewegung des Hebels verschieben. Dadurch
treten beträchtliche Reibungskräfte auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bremskraftverstärker der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem die Hebelanordnung zur Kopplung des Verstärkerkolbens mit dem Steuergehäuse möglichst
wenig Raum einnimmt und möglichst reibungsfrei arbeitet.
Diese Aufgabe wird bei einem Bremskraftverstärker der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jede
Hebelanordnung aus zwei kniehebelartig miteinander durch ein gemeinsames Kniehebelgelenk verbundenen
Hebeln besteht, von denen der eine am Verstärkerkolben und der andere am Gehäuse angelenkt ist, wobei
das Kniehebelgelenk radial beweglich von dem Sieuergehäuse geführt ist
Dadurch. daS die Hebel kniehebelartig miteinander verbunden sind, treten in dem am Verstärkerkolben
angelenkten Hebel nur Zugkräfte und in dem anderen Hebel nur Druckkräfte auf. Die Hebel werden nicht auf
Biegung beansprucht und können im Querschnitt gering bemessen werden, so daß sie in Ruhestellung des
Verstärkerkolbens wenig Platz einnehmen und den Platzbedarf des Verstärkers nur unwesentlich vergrößern.
Die Herstellung der Hebelanordnung ist billig. Weiterhin treten durch die Hebelanordnung nur geringe
Reibungskräfte auf. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Verstärkerkolben und dem Sieuergehäuse ist
unabhängig vom Hub des Verstärkerkolbens und über den Hub des Verstärkerkolbens konstant. Das Bremsgefühl
ändert sich dadurch über die Länge des Betätigungshubes nicht. Zur Anpassung an verschieden
bemessene Bremssysteme können die Anlenkpunkte der Hebel an dem Verstärkerkolben und dem Gehäuse
oder die Längen der Hebel i>r Änderung des Übersetzungsverhältnisses der Hebelanordnung und
damit des Übersetzungsverhältnisses des gesamten Bremskraftverstärkers leicht verändert werden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Bremskraftverstärkers liegt darin, daß durch die Hebelanordnung
ohne nennenswerten Platzbedarf leicht eine Verstärkung zwischen dem Verstärkerkolben und dem
Steuergehäuse im Verhältnis 1 : 2 erreicht werden kann. Dadurch lassen sich mit dem erfindungsgemäßen
Verstärker Verstärkungsverhältnisse erzielen, die bislang
nur durch Bremskraftverstärker mit zwei Verstärkerkolben in Tandemanordnung erreichbar waren.
'Gegenüber einer solchen Anordnung ist der erfindungsgemäße Bremskraftverstärker jedoch kompakter und
billiger. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Es zeigt
Fig. I einen Längsschnitt durch eine obere Hälfte eines erfindungsgemäßen Bremskraftverstärkers in
Ruhestellung, also bei nicht betätigter Brei -se. und
Fig, 2 den Bremskraftverstärker nach Fig. I in derjenigen Stellung, die der Verstärkerkolben des
Bremskraftverstärkers bei maximalem Hub einnimmt.
Der dargestellte Bremskraftverstärker besteht wie üblich aus einem Gehäuse 1, in dem ein Verstärkerkolben
2 mittels einer Rollmembran 3 gegenüber dem Gehäuse 1 abgedichtet und axial beweglich angeordnet
ist In das Gehäuse 1 ragt ebenfalls axial verschiebbar und gegenüber dem Gehäuse 1 abgedichtet ein
Steuergehäuse 4. In dieses Steuergehäuse 4 führt ein Krafteingabeglied 5, welches über ein nicht dargestelltes
Bremspedal zur Betätigung des Bremskraftverstärkers
axial verschiebbar ist Über das Krafteingabeglied 5 wird in oekannter Weise ein Doppelventil 6 betätigt,
so daß ein Arbeitsraum 7 im Gehäuse 1 des Bremskraftverstärkers wahlweise mit Unterdruck oder
Außenluft verbindbar ist. in
Die über das Krafteingabeglied 5 in den Bremskraftverstärker eingeleitete Kraft wird von einem Kraftabgabestößel
8 verstärkt aus dem Bremskraftverstärker herausgeführt. Hierzu stützt sich der Kraftabgabestößel
8 über eine Kraftübersetzung 9 am Steuergehäuse 4 ab. Der Verstärkerkolben 2 ist auf einer rohrförmigen
Führungsfläche 10 des Steuergehäuses 4 verschiebbar. Durch eine Dichtung 11 ist er auf der Führungsfläche 10
zum Arbeitsraum 7 hin abgedichtet. Zur Kopplung des Verstärkerkolbens 2 mit dem Steuergehäuse 4 dienen
zwei Hebel 12 und 13, die einerseits durch ein gemeinsames Kniehebelgelenk 14 kniehebelartig miteinander
verbunden sind, andererseits durch ein Gelenk 15 am Verstärkerkolben 2 und durch ein Gelenk 16 am
Gehäuse 1 angelenkt sind. Das Kniehebelgelenk 14 lagert zwei Rollen zu beiden Seiten der Hebel 12 und 13,
wovon nur eine Rolle 17 in Fig.2 erkennbar ist. Die
Rolle 17 sowie die nicht dargestellte andere Rolle stützen sich an einer Gleitfläche 18 ab, die durch einen
flanschartigen Bund 19 des Steuergehäuses 4 gebildet
wird. Dieser Bund 19 hat einen Schlitz 20, durch den der Hebel 12 vom Kniehebelgelenk 14 zum Gelenk 15 am
Verstärkerkolben 2 geführt ist. Um eine gleichmäßige
Kraftbeaufschlagung des Steuergehäuses 4 zu erreichen, sollten mindestens drei, vorzugsweise vier Hebelanordnungen
entsprechend den Hebeln 12 und 13 über den Umfang des Verstärkerkolbens 2 verteilt angeordnet
sein.
Der beschriebene Bremskraftverstärker wirkt wie folgt. Zur Bremsbetätigung wird das nicht dargestellte
Bremspedal niedergetreten. Dadurch verschiebt sich das Krafteingabeglied 5 in der Zeichnung gesehen nach
links. In üblicher Weise verschließt sich eine Vakuumverbindung zum Arbeitsraum 7. Danach öffnet sich eine
Verbindung des Arbeitsraumes 7 zur Außenluft, so daß der Verstärkerkolben 2 mit Luft beaufschlagt wird. Er
bewegt sich auf der Führungsfläche 10 in der Zeichnung gesehen nach links. Dabei nimiT.t er den an ihm
angelenkten Hebel 12 mit. Ober die Rolle 17 und der nicht dargestellten anderen Rolle des Kniehebelgelenks
14 wird der Bund 19 und d .nit das gesamte
Sieuergehäuse 4 axial verschober.. Während dieser
Bewegung bewegt sich die Rolle 17 und die nicht dargestellte Rolle in der Zeichnung gesehen nach oben
auf der Gleitfläche 18. Der Hebel 13 überträgt eine Druckkraft auf das Gehäuse 1. Das Verhältnis des
Hubweges des Verstärkerkolbens 2 zum Hubweg des Steuergehäuses 4 ergibt sich aus den Längen der Hebel
12 und 13 sowie den Anlenkpunkten am Verstärkerkolben 2 und am Gehäuse 1.
Hierzu 2 Bhtt Zeichnungen
Claims (3)
1. Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge mit einem in einem Gehäuse angeordneten Verstärkerkolben,
mehreren zwischen dem Gehäuse und dem Verstärkerkolben angeordneten Hebelanordnungen
und einem Steuergehäuse, welches mit den Hebelanordnungen derart gekoppelt ist, daß eine Verschiebung
des Verstärkerkolbens entsprechend einem Übersetzungsverhältnis in der Kraftübertragung auf
das Steuergehäuse übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hebelanordnung
aus zwei kniehebelartig miteinander durch ein gemeinsames Kniehebelgelenk (14) verbundenen
Hebeln (12 und 13) besteht, von denen der eine am '5
Verstärkerkolben (2) und der andere am Gehäuse (1) angelenkt ist, wobei das Kniehebelgelenk (14) radial
beweglich von dem Steuergehäuse (4) geführt ist
2. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des
Kniehebelgelenks (14) eine Rolle (17) gelagert ist, welche gegen eine Gleitfläche (18) eines flanschartigen
Bundes (19) des Steuergehäuses (4) anliegt, und daß der Bund (19) Schlitze (20) hat, durch die der eine
Hebel (12) von den Rollen (17) zum Verstärkerkol- « ben (2) geführt ist
3. Bremskraftverstärker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Hebel (12 und 13) gleichlang sind.
H)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752540606 DE2540606C2 (de) | 1975-09-12 | 1975-09-12 | Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752540606 DE2540606C2 (de) | 1975-09-12 | 1975-09-12 | Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2540606A1 DE2540606A1 (de) | 1977-03-17 |
DE2540606C2 true DE2540606C2 (de) | 1983-01-20 |
Family
ID=5956249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752540606 Expired DE2540606C2 (de) | 1975-09-12 | 1975-09-12 | Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2540606C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4141353A1 (de) * | 1991-12-14 | 1993-06-17 | Teves Gmbh Alfred | Betaetigungseinheit fuer eine hydraulische kraftfahrzeugbremsanlage |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3813144C2 (de) * | 1988-04-20 | 1996-07-11 | Teves Gmbh Alfred | Arbeitskolben, insbesondere für einen Bremskraftverstärker |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2304834A1 (de) * | 1973-02-01 | 1974-08-08 | Felix Kaiser | Hebelanordnung zur verstaerkung von bremsgeraeten |
-
1975
- 1975-09-12 DE DE19752540606 patent/DE2540606C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4141353A1 (de) * | 1991-12-14 | 1993-06-17 | Teves Gmbh Alfred | Betaetigungseinheit fuer eine hydraulische kraftfahrzeugbremsanlage |
DE4141353C2 (de) * | 1991-12-14 | 2000-08-03 | Continental Teves Ag & Co Ohg | Betätigungseinheit für eine hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2540606A1 (de) | 1977-03-17 |
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