DE2540339C2 - Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit zentralen und peripheren Einrichtungen - Google Patents
Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit zentralen und peripheren EinrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevermiulungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen,
in denen eine zentrale Einrichtung, z. B. ein Zentralsteuerwerk, Daten einzeln an periphere Einrichtungen, z. B. periphere Steuerwerke,
überträgt, und in denen die zentrale Einrichtung mit einem in mehrere solche Ausgabelisten unterteilten
Pufferspeicher ausgestattet ist, die von der zentralen Einrichtung erarbeiteten und zur Ausgabe an die
peripheren Einrichtungen bestimmten Daten vorübergehend aufnehmen und zur Verteilung dieser Daten
nacheinander an diese peripheren Einrichtungen dienen und hierzu jeweils eine Anzahl von zur Aufnahme je
eines Befehls vorgesehenen Speicherplätzen aufweisen, und in denen die zentrale Einrichtung eine Befehlsausgabe
aus dem Pufferspeicher an die peripheren Einrichtungen in solchen Zeitabständen vornimmt, die
zur Verarbeitung und/oder Weiterleitung des jeweiligen Befehls in der betreffenden peripheren Einrichtung
ausreichen.
Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist bereits in der Zeitschrift »Fernmelde-Praxis« beschrieben worden,
auf deren einzelne Folgen in der Zeitschrift »telefon report«, Herausgeber und Verlag Siemens Aktiengesellschaft,
Berlin und München, Jahrgang 10 (1974), Heft 4, S. 173, mittlere Spalte, dritter Absatz, hinweist. In Bd. 50
(Jahrgang 1973), S. 717, Abschnitt 3.2.9. wicd beschrieben,
daß die Ausgabclisten einzeln peripheren Steuerwerken (Arbeitsfeldsteuerwerken) zugeordnet sind. Bei
der Einspeicherung von von der zentralen Einrichtung erarbeiteten Befehlen müssen in dieser bekannten
Anordnung folglich die für die verschiedenen peripheren Einrichtungen bestimmten Befehle auf die verschiedenen
Ausgabelisten gezielt verteilt werden. Angesichts der Tatsache, daß diese Befehle von der zentralen
Einrichtung in einer bezüglich der verschiedenen peripheren Einrichtungen ungeordneten Folge abgegeben
werden, ergibt sich deshalb das Problem, daß der Einspeichervorgang in der Regel bei jedem neuen
Befehl in einer anderen Ausgabeliste stattfinden muß, daß also der Einspeichervorgang von Befehi zu Befehl
dementsprechend von einer Ausgabeliste zu einer anderen umgeschaltet werden muß. - Bei der Ausgabe
der Befehle folgen im bekannten Fall entweder alle Befehle für jeweils eine periphere Einrichtung direkt
aufeinander, wobei sich wegen des Zeitbedarfs für die Verarbeitung und/oder Weiterleitung der Befehle
diesbezüglich Probleme ergeben, oder Einrichtungen zur Ausgabe der Befehle müssen ebenfalls von Befehl zu
Befehl dementsprechend von einer Ausgabeliste zur nächsten Ausgabeliste weitergeschaltet werden. - Ein
wesentlicher weiterer Gesichtspunkt in diesem Zusammenhang ist der Nutzungsgrad bezüglich des für die
Ausgabelisten erforderlichen Aufwands an Speicherschaltmitteln. Auf Grund der individuellen Zuordnung
der Ausgabelisten im bekannten Fall zu den peripheren Einrichtungen muß das Speichervolumen jeder der
Ausgabelisten ausreichend groß für den maximalen Speicherbedarf bemessen sein. Da aber die Verkehrsbelastung
der peripheren Einrichtungen bezüglich aufzunehmender Befehle häufig stärkeren Schwankungen
unterliegt und dabei die Verkehrsbelastungen der verschiedenen peripheren Einrichtungen stark voneinander
abweichen können, ist der Aufwand an Speicherschaltmitteln für die Ausgabelisten unter Umständen
mangelhaft genutzt.
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, bei der Ausgabe von Befehlen das Umschalten bzw. Weiterschalten
von Einrichtungen zur Einspeicherung und solchen zur Befehlsausgabe bezüglich der verschiedenen
Ausgabelisten so weit wie möglich einzuschränken, und zwar bei möglichst günstigen Bedingungen
hinsichtlich des Zeitbedarfs für die Verarbeitung und/oder Weiterleitung der Befehle in den peripheren
Einrichtungen. Ferner soll der Aufwand an Speicherschaltmitteln für die Ausgabelisten optimal genutzt
werden.
Die Erfindung löst die ihr gestellte Aufgabe dadurch, daß im Zuge einer einzigen Befehlsausgabe der gesamte
gespeicherte Inhalt jeweils einer Ausgabeliste an die peripheren Einrichtungen übertragen wird, und daß die
mehreren Ausgabelisten für sukzessive aufeinanderfolgende
Befehlsausgaben in einer dementsprechenden Reihenfolge geordnet sind und funktionell eine zyklische
Kette bilden, daß in jeweils einer Ausgabeliste bezüglich jeder einzelnen der peripheren Einrichtungen
Speicherplätze maximal für nur so viele Befehle vorgesehen sind, wie von jeder derselben maximal
während einer einzigen Befehlsausgabe aufgenommen werden können, und daß bei Einspeicherung von
Befehlen in die verschiedenen Ausgabelisten der jeweilige Befehl in diejenige Ausgabeliste eingespeichert
wird, die einerseits für einen Befehl an die betreffende periphere Einrichtung noch aufnahmefähig
ist, indem der in der jeweiligen Ausgabeliste der betreffenden peripheren Einrichtung zugemessene
Speicherplatz - bzw. die zugemessenen Speicherplätze - noch nicht belegt ist - bzw. sind -, und die
andererseits unter den in diesem Sinne noch aufnahmefähigen Ausgabelisten hinsichtlich der genannten
Reihenfolge an vorderster Stelle steht.
Durch die Erfindung wird bei der Einspeicherung von Befehlen in die Ausgabelisten und bei der Befehlsausgabe
das Umschalten bzw. Weiterschalten der hierfür vorgesehenen Einrichtungen von Ausgabeliste zu
Ausgabeliste ganz wesentlich eingeschränkt. Ferner ermöglicht die Erfindung eine bessere Ausnutzung der
Ausgabelisten; dieser höhere Nutzungsgrad fällt besonders bei stärker voneinander abweichenden Verkehrsbelastungen der peripheren Einrichtungen bezüglich der
von der zentralen Einrichtung zu empfangenden Befehle vorteilhaft ins Gewicht. Sind nämlich an einige
der peripheren Einrichtungen eine größere Anzahl von Befehlen, dagegen an andere periphere Einrichtungen
nur einzelne Befehle oder überhaupt keine Befehle zu übertragen, so können die Ausgabelisten trotzdem voll
ausgenutzt werden. Der Umfang der Ausgabelisten ist hierfür optimal dimensioniert.
In der Zeichnung sind für das Verständnis der Erfindung wesentliche Teile eines Ausführungsbeispiels
dargestellt, worauf die Erfindung jedoch keineswegs beschränkt ist.
Die Beschreibung geht von dem bereits in großer Vielfalt und Ausführlichkeit erläuterten Fernsprechvermittlungssystem
EWS 1 der Deutschen Bundespost aus. Hierbei wird die in der bereits genannten Zeitschrift
»telefon report«, 10. Jahrgang (1975), Heft 4, S. 171 ff, angegebene Literatur, insbesondere die Systembeschreibung
in der ebenfalls bereits genannten Zeitschrift »Fernmelde-Praxis« als bekannt vorausgesetzt. Ferner
wird auf die deutsche Patentschrift 20 62 316 hingewiesen, in der ebenfalls das System EWS 1 der Deutschen
Bundespost in einer für das Verständnis des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung angemessenen
Ausführlichkeit beschrieben ist. Demnach ist also als Anwendungsbasis für das nachfolgend in weiteren
Einzelheiten beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Fernsprechvermittlungsanlage vorgesehen,
die aus einem Zentralsteuerwerk, mehreren mit diesen verbundenen peripheren Steuerwerken, nachfolgend
als »Arbeitsfeldsteuerwerke« bezeichnet, und mehreren Gruppen von individuellen Geräten besteht,
wobei die Arbeitsfeldsteuerwerke einzeln den Gruppen
individueller Geräte zugeordnet sind. Eine Gruppe individueller Geräte mit ihrem Arbeitsfeldsteuerwerk
wird auch als »Arbeitsfeld« bezeichnet. Die Arbeitsfeldsteuerwerke in der Vermittlungsanlage stehen über eine
ihnen gemeinsame Informationsübertragungsleitung mit einem Zentralsteuerwerk in Verbindung.
Die Arbeitsfelder bestehen je aus einer Vielzahl verschiedenartiger individueller Geräte. Hierunter sind
unter anderem in den ersten beiden Koppelstufen eines zur Durchschaltung der gewählten Fernsprechverbindungen
vorgesehenen dreistufigen Koppelfeldes die aus einzelnen Koordinatenkoppelvielfachen zusammengefügten
Koppelgruppen zu verstehen. Jeder Koppelgruppe ist eine eigene Einstelleinrichtung zugeordnet, die
vom Arbeitsfeldsteuerwerk empfangene Einstellbefehle ausführt Jeweils eine Koppelgruppe mit zugeordneter
Einstelleinrichtung bildet also ein individuelles Gerät. Individuelle Geräte sind ferner die Gesamtheit der
Koppelvielfache in einer dritten Koppelstufe mit einer ihnen zugeordneten Einstelleinrichtung. Individuelle
Geräte sind ferner die pro Verbindung erforderlichen Schalteinrichtungen, wie Teilnehmersätze (Teilnehmeranschlußschaltungen),
an die über Teilnehmerleitungen Teilnehmerstationen angeschlossen sind, ferner Verbindungssätze
für innerhalb der aus den Arbeitsfeldern gebildeten Vermittlungsanlage durchzuschaltende Verbindung,
ferner Leitungssätze, die Verbindungsleitungen (Orts- oder Fernleitungen) zu Vermittlungsanlagen
an anderen Orten für ankommende und/oder abgehende Verbindungen einzeln zugeordnet sind. Zu diesen
individuellen Geräten zählen auch Wahlempfänger, mit denen Teilnehmerstationen für die Dauer der Aufnahme
der von den rufenden Teilnehmern abgegebenen Wahlinformationen vorübergehend verbunden sind.
Alle diese individuellen Geräte eines Arbeitsfeldes sind über ihnen gemeinsame Stromkreise mit dem
betreffenden Arbeitsfeldsteuerwerk verbunden. Jedes individuelle Gerät enthält zur Anschaltung an jene
Stromkreise Anschaltemittel, die vom Arbeitsfeldsteuerwerk her steuerbar sind.
Die Koppelvielfache mehrerer Arbeitsfelder an einem Ort bilden ein einziges gemeinsames Koppelfeld,
das lediglich aus Gründen, die mit der Gruppierung des Koppelfeldes nicht in ursächlichem Zusammenhang
stehen (Zuverlässigkeit, Erweiterungsmöglichkeiten und Fragen der Verkehrsbelastung), in mehrere
Zuständigkeitsbereiche mehrerer Arbeitsfeldsteuerwerke unterteilt ist. Das aus den Koppelvielfachen der
Arbeitsfelder gebildete Koppelfeld ist also aus Koppelvielfachen in drei über Zwischenleitungen miteinander
verbundenen Koppelslufen aufgebaut; an die Eingänge der ersten Koppelstufe sind die individuellen Gerate,
also Teilnehmersatze, Verbindungssatze, Leitungssatze und Wahlempfänger angeschaltet Ein derartiges
Koppelfeld mit Umkehrgruppierungen zeigt und beschreibt die Deutsche Patentschrift 12 33 379.
Zur Herstellung von Verbindungen über das Koppelfeld werden die in den Wahlsätzen empfangenen
Wahlinformationen rufender Teilnehmer über das betreffende Arbeitsfeldsteuerwerk zum Zentralsteuerwerk hin übertragen. Diese Informationsübertragung ist
bereits In den angegebenen Uteratursteilen ausführlich beschrieben und wird deshalb hler als bekannt
vorausgese.it Für alle über das Koppelfeld durchzuschaltenden Verbindungen werden durch das zugleich
als Wegesuchelnrlchtung dienende Zentralsteuerwerk sämtliche erforderliche Durchschaltedaten an Hand von
zuvor Ober ein Arbeitsfeldsteuerwerk erhaltenen
Wahlinformationen ermittelt Ein zentraler Informa tionsspeicher des Zentralsteuerwerks dient hierbe
zugleich als Wegesuchspeicher (auch als »Belegungs speicher« bezeichnet). Die Methode der Wegesuche mi
Hilfe eines Wegesuchspeichers ist an sich durcl verschiedene Literaturstellen bekannt, und zwar unte
anderem durch folgende:
DT-PSlI 90518
DT-AS 12 51 816
DT-AS 12 52 270
DT-AS12 52 754
DT-AS 12 53 769
DT-AS 12 54 196
DT-AS 12 54 703
DT-AS12 54 704
DT-AS12 56 267
DT-PS 12 75 149
DT-OS14 87 929
Der zentrale Informationsspeicher enthält unte anderem für alle Teile des Koppelfeldes (Eingänge
Zwischenleitungen und Ausgänge) je ein Speicherele ment An Hand dieser Speicherelemente ist also ii
jedem Augenblick ablesbar, wie der Zustand (frei ode belegt) aller Teile des Koppelfelds jeweils ist. Mit Hilf*
des zentralen Informationsspeichers ermittelt da Zentralsteuerwerk vorbereitend für jede über da
Koppelfeld durchzuschaltende Fernsprechverbindunj einen geeigneten Durchschalteweg übei das Koppel
feld, über den die Durchschaltung realisierbar ist. Da: entsprechende Ergebnis des Wegesuchvorgangs komm
in einer Reihe von Koppelfelddaten zum Ausdruck, di( als Einstellbefehle über das jeweils betreffende Arbeits
reldsteuerwerk an die betreffenden Einstelleinrichtun gen im Koppelfeld übergeben werden, die dam
ihrerseits eine Einstellung der betreffenden Koppeire laisiin den betreffenden Koppelvielfachen vornehmen.
Die in der Zeichnung auszugsweise dargestellte zentralgesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage ist ir
mehrere Arbeitsfelder unterteilt, denen jeweils eir Arbeitsfeldsteuerwerk zugeordnet ist. Mit dem Zentral
Steuerwerk Z (zentrale Einrichtung) sind über eine gemeinsame Übertragungsleitung U insgesamt ncur
Arbeitsfeldsteuerwerke Pl bis P9 (periphere Einrich AU1?en bzw" PcriPnere Steuerwerke) verbunden. Jede;
Arbeitsfeldsteuerwerk ist individuell einem Arbeitsfelc zugeordnet. Von dem dem Arbeitsfeldsteuerwerk PI
enirPueChcnden Arbcilsfcld sind ein dreistufiges Kop
pelfcld K 1 mit Umkehrgruppierung, ein hieran angc
schlosscner Teilnehmersatz TA (TeilnehmcranschluD
schaltung) und eine mit diesem über eine Teilnchmerlei
jung verbundene Teilnehmerstation 7; ferner ein eben
falls an das Koppelfeld K 1 angeschlossener Wahlauf nahmesatz Hf, ein mit einer Verbindungsleitung (Orts
oder Fernleitung) verbundener Leitungssau L (Verbin
dungsleitungtüberoagung) und ein mit zwei Anschluß
*? »" das Koppelfeld angeschlossener Verbindung*
satz V to Internvenbindungen dargestellt Alle diese ?S° vJ?rbindunf erforderlichen Einrichtungen (Indlvidu-
^ "nd ««ersehe an das Koppelfeld zui
SF von Vertiil«»«n«en und andererseits an dai
Arbeittfeldsteuerwerk Pi zur Abwicklung der Steuer-ES""" "«leechlotten. Das Koppelfeld K 1 1st In dei
Χ?,*· S8"1* genannte deutsche Patentschrift
£r 3'6 15ekinnten w*· dreistufig aufgebaut In den
IL"1 ■ en ^Pelttufen alnd die Koppelvielfache In
mehrere in Hch zweistufige Koppelgruppen zusammeneefaUt. von denen Jede eine eig-ne nicht gezeigte
*oppeigruppeneieuerung aufweist Die Koppelgruppen
QdA
in den ersten beiden Koppelstufen sind gemeinsam mit
ihren zugeordneten Koppelgruppensteuerungen (E,msteller) mit »-4B1« (erste Koppelgruppe) und »ABn«
(letzte Koppelgruppe) bezeichnet. In der dn:*?n
Koppelstufe sind sämtliche Koppelvielfachc zu einer einzigen Koppelgruppc zusammengefaßt. Es ist jedoch
auch möglich, auch in der dritten Koppelstufe mehrere Koppelgruppcn zu bilden. Der Koppelgruppe C in der
dritten Koppelstufe ist ebenfalls eine eigene, nicht
gezeigte Koppelgruppenstcuerung zugeordnet. Die Koppelgruppensteuerungen der Koppelgruppen des
Koppelfeldes K 1 stehen ebenfalls mit der Arbeitsfeld
steuerung Pl in Verbindung.
Sämtliche in den pro Verbindung erforderlichen Einrichtungen TA. W. V und /. erhaltenen Informal»-
nen (Schaltkennzeichen) werden von dem Arbeitsieldsteuerwerk Pl aufgenommen und über die Übertragungsleitung U an das Zentralstcucrwerk Z übertragen.
Das Zentralsteuerwerk verarbeitet auf nicht im einzelnen gezeigte Weise mit Hilfe eines Rechen- »
werks R diese Informationen und erarbeitet Steuerbefehle, die ebenfalls über die gemeinsame Übertragungsleitung U an die betreffenden Arbeilsfeldsteucrwe.kc
Sagen werden. Diese Steuerbefehle dienen sowohl
zur Steuerung der pro Verbindung crforderhchen «5
Einrichtungen TA. W. V und L. als auch zur S eucrung
der Koppelgruppcnstcuerungen des Koppelfeldes/C Γ
Diese Steuerbefehle werden jeweils an daen.gc
Arbeitsfeldsteuerwcrk übertragen, in dessen Arbeitsfeld ^
sie jeweilszii verarbeiten sind.
Im vorliegenden Fall ist die Übertragung der vom
Rechenwerk Ä des Zcntralsteucrwcrks Z erarbeiteten
Befehle (Steuerbefehle) an die als »peripherc E nrichtungen« weiter oben bezeichneten Arbeils eWsicuc ·
werke Pl bis P9 von besonderer Bedeutung Die Arbcitsfeldsteucrwerkc besitzen bekanntlich Puffer
speicher für die Gcschwindigkc.tsanpassung /wischen
dem Zentralstcucrwerk Z einerseits und den pro Verbindung erforderlichen Einrichtungen TA W. ν
und L andererseits. Für die Übertragung: vonBcfe cn
vom Zen.ralstcucrwcrk an die pro Verbind mg erfo
dcrlichcn Einrichtungen besitz, jedes Ar^^J
werk eine Aufnahmecinrichtung px fü L n/clbcfchic
und eine Aufnahmeeinrichtungpy für jewels aus
mehreren einzelnen Befehlen - Teilbc el cn bestehende Kettenbcfehlc. Im vorliegenden I■*.1 beste
hen Kettcnbcfchle aus maximal «er /ucnandu
gehörenden Tcilbcrchlcn. ^r *e Aufii[«hmc v.." v <-Tcilbefehlcn eines Kettenbcfchls bcs.tzt jedeJ Artuts
tcldstcuerwcrk in der Aufnahmcemnchtung für Ketten
befehle vier Speicherplätze py 1 bis1 «* D» ^«lbc
fehle dienen zur Steuerung der pro Verömaung
erforderlichen Einrichtungen TA. W, V und L Die
mehreren Teilbefehle enes KttttnM
können. Die einzelnen Teilbefehle eines Kettenbefehls stehen also in funktionellem Zusammenhang und
werden gemeinsam verarbeitet.
Das Zentralsteuerwerk Z ist in nicht im einzelnen erläuterter Weise programmgesteuert. In regelmäßigen
Zeitabständen erfolgt eine Unterbrechung der internen Informationsverarbeitung. In den durch die Unterbrechungen eingeleiteten Zeitspannen erfolgt die Informationsübertragung von den Arbeitsfeldsteuerwerken an
das Zentralsteuerwerk und vom Zentralsteuerwerk an die Arbeitsfeldsteuerwerke. Im weiteren wird die
Informationsübertragung vom Zentralsteuerwerk an die Arbeitsfeldsteuerwerke genauer beschrieben.
Für die Informationsübertragung vom Zentralsteuerwerk Z an die Arbeitsfeldsteuerwerke P1 bis P9 ist
eine gemäß der gegebenen Verkehrsbelaslung gewählte Anzahl von Ausgabelistcn AL vorgesehen, die aus den
Ausgabelisten LB\ bis LBSbesteht. Die Ausgabelisten
werden auch gemeinsam als eine Ausgabeliste bezeichnet, die mehrere Listenbereiche umfaßt. Diese Listenbereiche werden aber in den weiteren Ausführungen als
einzelne Ausgabelisten LBX bis LBS bezeichnet. Diese
Ausgabelisten bilden eine zyklische Kette, was durch die mit »M« bezeichnete gestrichelte Linie angedeutet ist.
Die Bezeichnungen LBX bis LBS geben also keinen Vorrang an, sondern dienen lediglich einer fortlaufenden Bezeichnung.
Jede der Ausgabelistcn, z. B. die Ausgabeüsie LB X,
umfaßt insgesamt neun Speicherplätze. Die neun innerhalb einer Ausgabcliste vorgesehenen Speicherplätze sind in einer bestimmten Reihenfolge geordnet, in
der sie bei der weiter unten beschriebenen Befehlsausgabe nacheinander aufgerufen werden. Jeder Speicherplatz enthält einen Adreßteil, ζ. Β. ad, und einen
Befchlsteil, z. B. bei. In den Adreßteil wird die jeweilige
Adresse des betreffenden Arbeitsfcldsteuerwerks eingeschrieben. In den Befchlsteil wird der jeweilige Befehl
eingeschrieben. Hierbei enthält der jeweilige Befehl wiederum die Adresse der betreffenden pro Verbindung
erforderlichen Einrichtung (TA, W, V oder L) bzw. der
betreffenden Koppelgruppenstcuerung, in der der betreffende Befehl zu verarbeiten ist.
Im Zuge einer einzigen Bcfchlsausgabc wird der
gesamte gespeicherte Inhalt jeweils einer Ausgabcliste an die peripheren Einrichtungen übertragen. Bei jeder
Programmunterbrechung des Zcntralsteuerwcrks Z wird jeweils der Inhalt einer einzigen Ausgabcliste an
die Arbcitsfcldsteuerwcrkc übertragen. Die mittels der
Ausgabeeinrichtung D bewerkstelligte Bcfchlsausgabc schreitet also bezüglich der aufeinanderfolgenden
Programmuntcrbrcchungcn des Zentralstcucrwcrks Z
von Ausgabeliste zu Ausgabeliste welter. Diese
Weiterschaltung ist zyklisch. Jeweils eine der Ausgabe!!
sten ist im Zentralsteuerwerk intern als »aktuelle Ausgabeliste« bezeichnet. Das ist diejenige Ausgabeüste, die jeweils als nächste zur Befehlsausgabe kommt.
In jeweils einer Ausgabeliste sind Speicherplätze
können. Im vorliegenden Pail
Speicherplätze pro Ausgabeliste vorgesehen, wie Arbeitsfeldsteuerwerke vorhanden sind. Da Jedoch
•i- jedes der Arbeitsfeldsteuerwerke eine Aufnahmeeinin· *S richtung py für Keltenbefehle mit insgesamt je vier
Speicherplätzen für Je vier einzelne Teilbefehle enthält, könnte die Anzahl der Speicherplätze pro Ausgabeliste
bei vier Speicherplätzen pro Arbellsfeldsteuerwerk und
709 828/373
K1
insgesamt neun Arbeitsfeldsteuerwerken 36 betragen. Da jedoch nach dem Gesetz der Wahrscheinlichkeit
niemals zugleich an sämtliche Arbeitsfeldsteuerwerke Kettenbefehle zu übertragen sinü, sondern die Einzelbefehle in der Überzahl gegenüber den Kettenbefehlen
vorkommen, ist die Anzahl der Speicherplätze pro Ausgabeliste gleich der Anzahl der vorhandenen
Arbeitsfeldsteuerwerke gewählt worden. Da die Arbeitsfeldsteuerwerke bei jeder Befehlsausgabe (eingeleitet durch eine Programmunterbrechung des Zentralsteuerwerks Z) einen einzigen Einzelbefehl oder einen
einzigen Kettenbefehl aufzunehmen vermögen, wird bei der Einspeicherung von im Rechenwerk R des Zentralsteuerwerks Z erarbeiteten Befehlen in die verschiedenen Ausgabelisten der jeweilige Befehl in diejenige
Ausgabeliste eingespeichert, die einerseits für einen Befehl an das betreffende Arbeitsfeldsteuerwerk noch
aufnahmefähig ist, in dem der in der jeweiligen Ausgabeliste dem betreffenden Arbeitsfeldsteuerwerk
zugemessene Speicherplatz - bzw. die zugemessenen Speicherplätze - noch nicht belegt ist - bzw. sind -,
und die andererseits unter den in diesem Sinne noch aufnahmefähigen Ausgabelisten von der aktuellen
Ausgabeliste her gesehen an vorderster Stelle steht. Da die aktuelle Ausgabeliste als nächste zur Ausspeiche·
rung kommt, wird in diese kein Befehl mehr eingespeichert, sondern nur noch in die hieran
anschließenden nächsten Ausgabelisten. Ist also in einer Ausgabeliste bereits ein Einzelbefehl oder ein Kettenbefehl für ein bestimmtes Arbeitsfeldsteuerwerk eingespeichert worden, so wird für dasselbe Arbeitsfeldsteuerwerk kein weiterer Einzelbefehl bzw. Kettenbefehl
mehr in dieselbe Ausgabcliste eingespeichert. Hier/u dient eine Einrichtung E in der Einspeiehervorrich
tung H. Mittels dieser Einrichtung £ wird vor Einspcicherung eines Einzelbefchls bzw. Kettenbefehls in einer
Ausgabeliste überprüft, ob die diesem Ein/clbcfchl b/w.
Kctienbefehl entsprechende Adresse (Arbeitsfcldsteuerwerkadresse) bereits in einem der l.istcnpliilze der
betreffenden Ausgabcliste eingespeichert ist. Die Einspeichervorrichtung H beginnt mit dieser Prüfung
jeweils bei derjenigen Ausgabeliste, bei der beim unmittelbar vorausgehenden Einspeichervorgang die
Einspeicherung erfolgte; bei positivem Ergebnis prüft die Einspeichervorrichtung nacheinander die weiter
davor liegenden Ausgabclisten und nimmt die llinspcicherung schließlich in derjenigen Ausgabeliste vor, die
der aktuellen Ausgabeliste am nächsten liegt. -Dadurch ist gewährleistet, dal) in jede Ausgabulistc nur
ein einziger Einzelbefehl oder nur ein einziger Kettenbefehl jeweils für ein und dasselbe Arbeitsfeld
Steuerwerk eingespeichert werden kann, und daß Ferner die Ausspelcherung genau der Reihenfolge der Erarbeitung der Befehle durch das Zentralsteuerwerk Z
entspricht. - Darüber hinaus besteht auch noch die Möglichkeit, in den Speicherplätzen der Ausgabelisten
zu vermerken, ob es sich jeweils um einen Einzelbefehl 5 oder um einen Kettenbefehl handelt. Unter dieser
Voraussetzung wäre es auch möglich, in jeweils einer Ausgabeliste für je ein Arbcitsfeldsteuerwerk sowohl
einen Einzelbefehl als auch einen Kettenbefehl zu speichern.
ίο Wie bereits ausgeführt, wird im Zuge einer einzigen
Befehlsausgabe der gesamte gespeicherte Inhalt jeweils einer Ausgabeliste an die betreffenden Arbeitsfeldsleuerwerke übertragen. Durch die in der Zeichnung rechts
von der Ausgabeliste LB1 dargestellte geschweifte
Klammer ist angedeutet, daß im vorliegenden Ausführungsbeispiel und im dargestellten Betriebszustand die
Ausgabeliste LBI als aktuelle Ausgabeliste gilt. Bei der
nächsten Programmunterbrechung des Zentralsteuerwerks Zerfolgt eine Befehlsausgabe an die Arbeitsfeld
ίο Steuerwerke in der Reihenfolge, wie sie durch die links
angegebenen Adressen Pl bis P5 angegeben ist. Bei dieser Befehlsausgabe erhält also jedes Arbeitsfeldsteuerwerk je einen Einzelbefehl. In der nächsten Ausgabeliste LB 2 sind drei Speicherplätze frei. Kommt diese
Ausgabeliste bei der nächsten Programmunterbrechung
des Zentralsteuerwerks Z zur Befehlsausgabe mittels der Ausgabeeinrichtung D, so ist die Befehlsausgabe
bereits nach der Aussendung von fünf Ei.izelbefehlen beendet. Die Befehlsübertragung mittels der Einrich-
tung D erfolgt in an sich bekannter und deshalb hier
nicht im einzelnen beschriebener Weise. Hierzu sei auf
das Literaturverzeichnis in der bereits weiter oben
genannten Zeitschrift »telefon report« verwiesen.
Arbeitsfeldsteuerwerk Pl eingespeichert. Bei dessen
Einspeicheriing standen in der Ausgabeliste LBl noch
drei Speicherplätze und in der Ausgabcliste LBi noch
insgesamt fünf Speicherplätze zur Verfugung. Mit Hilfe der Hinrichtung überprüft die ^speichervorrichtung //
bei jedem Einspeichervorgang die Anzahl der jeweils
noch freien Speicherplätze einer Ausgabeliste. Die Kinspeicherung eines Befehls in eine Ausgabeliste
erfolgt nur unter der Bedingung, daß noch eine genügende Anzahl von Speicherplätzen frei ist. Vor
liinspeicheriing eines Kettenbefehls wird also die
Anzahl der in ihm enthaltenen einzelnen Teilbefehle mit der Anzahl der in der jeweiligen Ausgabcliste noch
freien Speicherplätze verglichen; eine Einspeicheriing wird verhindert, wenn die erstgenannte Anzahl größer
Durch die Lriiiulung wird uin Belastungsausgleich
hinsichtlich der Informationsübertragung vom Zentral· Steuerwerk zu den Arbcitsfoldstcuerwerken erzielt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen,
insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen eine zentrale Einrichtung, z, B. ein Zentralsteuerwerk, Daten einzeln an
periphere Einrichtungen, z. ß. periphere Steuerwer-" ke, überträgt, und in denen die zentrale Einrichtung
mit einem in mehrere solche Ausgabelisten unterteilten Pufferspeicher ausgestattet ist, die die von der
zentralen Einrichtung erarbeiteten und zur Ausgabe an die peripheren Einrichtungen bestimmten Daten
vorübergehend aufnehmen und zur Verteilung dieser Daten nacheinander an diese peripheren
Einrichtungen dienen und hierzu jeweils eine Anzahl von zur Aufnahme je eines Befehls vorgesehenen
Speicherplätzen aufweisen, und in denen die zentrale Einrichtung eine Befehlsausgabe aus dem Pufferspeicher
an die peripheren Einrichtungen in solchen Zeitabständen vornimmt, die zur Verarbeitung
und/oder Weiterleitung des jeweiligen Befehls in der betreffenden peripheren Einrichtung ausreichen,
dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge einer einzigen Befehlsausgabe der gesamte gespeicherte
Inhalt jeweils einer Ausgabeliste (LB 1 bis LB 8) an die peripheren Einrichtungen (P \ bis P 9)
übertragen wird, und daß die mehreren Ausgabelisten (LB I bis LB 8) für sukzessive aufeinanderfolgende
Befehlsausgaben in einer dementsprechenden Reihenfolge geordnet sind und funktionell eine
zyklische Kette (M) bilden, daß in jeweils einer Ausgabeliste (z. B. LB 3) bezüglich jeder einzelnen
der peripheren Einrichtungen (z.B. Pl) Speicherplätze (z. B. 4) maximal für nur so viele Befehle
(z. B. 4) vorgesehen sind, wie von jeder derselben maximal während einer einzigen Befehlsausgabe
aufgenommen werden können, und daß bei Einspeicherung von Befehlen in die verschiedenen Ausgabelisten
(LB 1 bis LBS) der jeweilige Befehl in diejenige Ausgabeliste (z.B. LB3) eingespeichert
wird, die einerseits für einen Befehl an die betreffende periphere Einrichtung (z. B. P 1) noch
aufnahmefähig ist, indem der in der jeweiligen Ausgabeliste der betreffenden peripheren Einrichtung
zugemessene Speicherplatz - bzw. die zugemessenen Speicherplätze - noch nicht belegt
ist - bzw. sind -, und die andererseits unter den in diesem Sinne noch aufnahmefähigen Ausgabelisten
hinsichtlich der genannten Reihenfolge an vorderster Stelle steht. ·
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabelisten (LBl bis
LB 8) jeweils ebensoviele Speicherplätze aufweisen, wie periphere Einrichtungen (P \ bis P9) vorgesehen
sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Befehle in einerseits
Einzelbefehle und andererseits aus jeweils mehreren einzelnen Befehlen - Teilbefehlen - bestehende
Kettenbefehle unterscheiden, und daß die peripheren Einrichtungen (P 1 bis P 9) sowohl Aufnahmeorgane
für Einzelbefehle (px) als auch Aufnahmeorgane für Kettenbefehle (py) aufweisen, deren einzelne
Teilbefehle jeweils in funktionellem Zusammenhang stehen und gemeinsam zu verarbeiten sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der zentralen Einrich-
tung (Z1) erarbeiteter, aus einer Anzahl von einzelnen
Teilbefehlen (z.B.4) bestehender Kettenbefehl in einer gleichen Anzahl von Speicherplätzen (z. B. 4)
in einer einzigen Ausgabeliste (z. B. LB 3) eingespeichert
wird, und daß diese Einspeicheuing in eine Ausgabeliste (z.B. LB1S) erfolgt, die jeweils noch
eine ausreichende Anzahl von freien Speicherplätzen aufweist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehle (bef) zusammen mit
Adressen (ad)der peripheren Einrichtungen (Pl bis
P 9), für die sie bestimmt sind, übertragen und in die Ausgabelistun (LB \ bis LBS) eingespeichert werden.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor Einspeicherung eines
Befehls in einer Ausgabeliste dessen Adresse mit denjenigen der bereits in ihr gespeicherten Befehle
verglichen wird, und daß bei Adressenübereinstimmung die Ausgabeliste für diesen Befehl als nicht
mehr aufnahmefähig gilt, woraufhin die Einspeicherung in diese Ausgabeliste verhindert und in die
gemäß der genannten Reihenfolge nächste Ausgabelkte in der gleichen Weise auf Durchführbarkeit
geprüft wird.
7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor Einspeicherung
eines Kettenbefehls nur di\; Adresse eines, insbesondere des ersten, seiner einzelnen Teilbefeh-Ie
mit den Adressen der bereits in der Ausgabeliste gespeicherten Befehle verglichen wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor Einspeicherung eines
Kettenbefehls die Anzahl der in ihm enthaltenen einzelnen Teilbefehle mit der Anzahl der in der
jeweiligen Ausgabeliste noch freien Speicherplätze verglichen wird, und daß eine Einspeicherung
verhindert wird, wenn die erstgenannte Anzahl größer als ciie letztgenannte Anzahl ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die peripheren Einrichtungen
periphere Steuereinrichtungen von Teilen einer in mehrere gleichartige Teile unterteilten Fernmeldevermittlungsanlagen
sind.
10. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die peripheren
Steuerwerke sowohl Aufnahrneorgane für Einzelbefehle
zur Steuerung von pro Verbindung erforderlichen Einrichtungen, z. B. Wahlaufnahmesätzen,
Verbindungssätzen für Intern- und Externverbindungen, Nachsendesätzen, Teilnehmersätzen (Teilnehmeranschlußschaltungen)
u.dgl., als auch Aufnahmeorgane für Kettenbefehle zur Steuerung von Koppelfeldeinstelleinrichtungen aufweisen, die zur
Durchschaltung von mehrteiligen Verbindungen über ein Koppelfeld auf Grund eines Kettenbefehls
vorgesehen sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752540339 DE2540339C2 (de) | 1975-09-10 | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit zentralen und peripheren Einrichtungen | |
CH1095876A CH607515A5 (de) | 1975-09-10 | 1976-08-30 | |
IL50448A IL50448A (en) | 1975-09-10 | 1976-09-09 | Switching arrangement for telephone switchboards |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752540339 DE2540339C2 (de) | 1975-09-10 | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit zentralen und peripheren Einrichtungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2540339A1 DE2540339A1 (de) | 1976-12-09 |
DE2540339B1 DE2540339B1 (de) | 1976-12-09 |
DE2540339C2 true DE2540339C2 (de) | 1977-07-21 |
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