DE2539600C2 - Elektronischer Berührungsschalter - Google Patents
Elektronischer BerührungsschalterInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Beruhrungsschalter
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem derartigen aus der DE-OS 23 53 786 bekannten elektronischen Berührungsschalter wird die
zwischen phasenführenden Installationsleitungen und Berührendem immer vorhandene netzfrequente kapazitive
Brummspannung beim Berühren der Berührungselektrode durch einen Feldeffekttransistor verstärkt.
Die verstärkte Brummspannung wird von einem Kondensator an einem Arbeitswiderstand, der an der
Source-Elektrode des Feldeffekttransistors liegt, abgenommen
und durch Dioden gleichgerichtet und über einen Widerstand der Basis eines Schalttransistors
zugeführt. Dabei wird die Kollektor-Emitterstrecke dieses Transistors durchgeschaltet und die Steuerelektrode
eines mit der Last in Reihe liegenden Triacs μ angesteuert. Der Schaltungsaufwand für den Schaltverstärker
des bekannten elektronischen Berührungsschalters ist noch relativ hoch.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen elektronischen Berührungsschalter der eingangs genannten Art
zu schaffen, der sich durch einen besonders geringen Aufwand auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 ge'öst.
Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, wobei im Hinblick auf den
Anspruch 3 die Ankopplung des Steuerkreises über einen Kondensator an einen Pol der Versorgungswechselspannungsquelle
aus der DE-AS 16 38 411 bekannt ist
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltschema eines ersten Ausführungsbeispiels, und
F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel.
Gemäß F i g. 1 liegen an Zuleitungen N und P eines Versorgungsnetzes in Reihe geschaltet eine Last L und
ein Triac T. Zwischen die Verbindung der Last L mit dem Triac T ist ein Widerstand Ri mit seinem einen
Anschluß geschaltet, der mit seinem anderen Anschluß über Dioden Dx, D2, an den Kollektoren von
Transistoren Tx, T2 liegt, die zueinander komplementär
sind. Die Basen der Transistoren Ti, T2 sind über einen
Schutzwiderstand Ts mit einer Berührungselektrode B verbunden. Emitterseitig liegen beide Transistoren an
der Steuerelektrode des Triac T.
So lange die Berührungselektrode B unbenutzt bzw. unberührt ist und damit kein Übergangswiderstand Ro
an der Berührungselektrode B anliegt, sind die Transistoren Ti, T2 gesperrt, d. h. es fließt kein
Zündstrom zur Triac-Steuerelektrode und es bleibt folglich die Last mangels durchgeschaltetem Triac T
abgeschaltet. Die Dioden Dx, D2 verhindern hierbei, daß
über die Kollektor-Basis-Diode des einen Transistors ein Basisstrom für den anderen Transistor fließt und
damit auch ohne Berührung der Berührungselektrode B Zündstrom zur Triac-Steuerelektrode gelangt.
Bei Berührung der Berührungselektrode B, d. h. beim Zuschalten des Übergangswiderstands Ro, fließt jedoch
je nach momentaner Netzpolarität Basisstrom im Transistor Ti oder T2, durch den dieser durchschaltet
und der Triac-Steuerelektrode einen über die Last L und den Widerstand Rx dem Versorgungsnetz entnommenen
Ansteuerstrom zuführt, der die Last L über das Triac reinschaltet.
Die gezeigte Steuerschaltung benötigt keine Schutzbeschaltung der Transistor-Basisanschlüsse gegen zu
hohe Sperrspannungen, weil jeweils die Basis-Emitter-Strecke des einen Transistors durch Begrenzung auf
ihre Schleusenspannung die andere vor Überspannungen schützt. Auch bedarf es beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 keiner gleichfrequenten Wechselspannungs- und Steuerspannungsquellen. Zur Schaffung
eines möglichst großen Stromflußwinkels durch die Last L ist lediglich zu fordern, daß die Steuerspannung
höherfrequenl als die Wechselspannung ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 sind die zueinander komplementären Transistoren 7Ί, T2 kollektorseitig
an einen ohm'schen Spannungsteiler /?.. /??
angeschlossen, der zwischen Phase /' und der Verbindung zwischen der Last L und dem Triac T liegt.
Emitterseitig liegen diese Transistoren an einem kapazitiven Spannungsteiler Ci, C:, der dem einen
Teilwiderstand R2 des ohm'schen Spannungsteilers
parallelgeschaltet ist. Der als Zündkondensator wirken-
de Kondensator Ci des kapazitiven Spannungsteilers G,
C2 liegt in Reihe mit einem der Steuerelektrode des
Triacs Γ vorgeschalteten Diac Di im Triac-Steuerelektrodenkreis.
Durch diese Schaltung wird lediglich der zur Stromversorgung der Steuerschaltung erforderliche
Strom über den Widerstand R] und der zur Ansteuerung
des Triac T notwendige Zündstrom hingegen dem Zündkondensator Ci entnommen. Der so um mehrere
Größenordnungen reduzierte Strom durch den Widerstand /Γι verringert die Verlustleistung der Steuerschaltung
sehr erheblich. Durch die Spannungsteilung mit den Widerständen /?, und R2 sind wenig aufwendige
Niederspannungs-Transistoren Ti, Ti und Dioden Du D2
geringer Sperrspannung verwendbar. Die Einstellung der Ansprechempfindlichkeit der Steuerschaltung erfolgt
durch einen Widerstand Ri, der den Basis-Emitter-Strecken
der Transistoren Ti, Ti parallel?eschaltet ist.
Der Spannungsteiler Ru R2 ist so bemessen, daß am
Widerstand R2 etwas weniger als die doppelte maximal
zulässige Transistorbetriebsspannung abfällt. Bei gleichen Teilkapazitäten Ci bzw. C2 des kapazitiven
Spannungsteilers Ci, C2 liegen dann die Emitter der
Transistoren Ti, T2 an der Hälfte dieser Spannung, so
daß die Transistoren mit Sicherheit unterhalb ihrer zulässigen Sperrspannung betrieben werden.
So lange die Transistoren Ti, T2 gesperrt sind, d. h.
eine Berührung der Berührungselektrode B nicht erfolgt ist, bleibt die Spannung am Zündkondensator Ci
unterhalb der Zündspannung des Diac Di, so da-3 der Triac T nicht gezündet ist und die Last L abgeschaltet
bleibt. Werden jedoch die Transistoren Ti, T2 bei
Berührung der Berührungselektrode B über den Übergangswiderstand Ro und den Schutzwiderstand Rs
angesteuert und abwechselnd durchgeschaltet, so Iidt
sich der Zündkondensator Ci über den Widerstand R\
und den Transistor Ti bzw. T2 bis zur Diac-Zündspannung
auf, so daß der Triac Γ gezündet und die Last L eingeschaltet wird.
Der in Fig. 2 mit R1 bezeichnete Widerstand kann
auch, wie dies strichünier; angedeutet ist, an die Netzleitung Wgelegt sein, wodurch sich eine kontinuierliche
Zündimpulsfolge durch den Diac Di ergibt. Wird anstelle des unmittelbar an die Netzleitung N gelegten
Widerstands ein Kondensator vorgesehen, so ergibt sich aufgrund der Phasenverschiebung des Stroms durch
diesen Kondensator gegenüber der Netzspannung eine höhere Zündimpulsfrequenz beim Netzspannungs-Nulldurchgang.
Dies bewirkt einen derart großen Stromflußwinkel durch die Last L, daß kein wesentlicher
Phasenanschnitt auftritt und damit auf Funkentstörmittel verzichtet werden kann.
Anstelle der für die Steuerschaltung nach F i g. 1 und 2 verwendeten bipolaren Transistoren Ti, T2 sind auch
unipolare Transistoren verwendbar.
Der Widerstand R2 ist durch eine Reihenschaltung
zweier strichliniert zugeschalteter und entgegengesetzt gepolter Zenerdioden Zi, Z2 ersetzbar (strichliniert in
F i g. 2), wodurch sich der Kondensator C2 erübrigt.
Durch Fortfall des Spannungsteiler-Querstromes steht daher im Ansteuerungsfall der gesamte durch den
Widerstand R\ fließende Strom zur Aufladung des Kondensators Ci zur Verfügung, wodurch sich große
Stromflußwinkel durch die Last L erzielen lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektronischer Berührungsschalter mit einem Triac, der in Reihe zu einer Last vorgesehen ist, mit
einer Berührungselektrode am Eingang eines Schalt-Verstärkers, der zwischen eine der Hauptelektroden
des Triacs oder einen Po' der Versorgungswechselspannungsquelle
und die Steuerelektrode des Triacs geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltverstärker zwei paraüelgeschaltete
komplementäre Transistoren (Tx, T2) vorgesehen sind, die mit ihren Laststrecken zwischen die eine
Hauptelektrode des Triacs bzw. den einen Pol (N) der Versorgungswechselspannungsqueile und die
Steuerelektrode des Triacs über einen gemeinsamen Vorwiderstand (R\) geschaltet sind, wobei in jeder
Kollektorzuleitung eine Diode (Di, D2) vorgesehen
ist und die zusammengeschalteten Basen der beiden Transistoren mit der Berührungselektrode (B)
verbunden sind.
2. Berührungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Basis und Emitter der
Transistoren (Tx, T2) ein weiterer Widerstand (Ri)
angeordnet ist.
3. Berührungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei direkter Ankopplung
an den einem Pol (N) der Versorgungswechselspannungsqueiie
der Vorwiderstand (R\) durch einen Kondensator ersetzt ist.
4. Berührungsschalter nach einem der Ansprüehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Transistoren (Ti, T2) kollektorseitig an einem
ohmschen Spannungsteiler, bestehend aus dem Vorwiderstand (Ri) und einem weiteren Widerstand
(R2). zum Pha^enanschluß (P)der Versorgungswech- »
selspannungsquelle und emitterseitig an einem kapazitiven Spannungsteiler, bestehend aus einem
Zündkondensator (Ci) und einem weiteren Kondensator
(C2), angeschlossen sind und daß der kapazitive Spannungsteiler (Cx, C2) dem weiteren Widerstand 4«
(R2) parallelgeschaltet ist.
5. Berührungsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Widerstand (R2)
durch zwei antiseriell geschaltete Zenerdioden (Z1, Z2) ersetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752539600 DE2539600C2 (de) | 1975-09-05 | 1975-09-05 | Elektronischer Berührungsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752539600 DE2539600C2 (de) | 1975-09-05 | 1975-09-05 | Elektronischer Berührungsschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2539600A1 DE2539600A1 (de) | 1977-03-31 |
DE2539600C2 true DE2539600C2 (de) | 1984-05-03 |
Family
ID=5955732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752539600 Expired DE2539600C2 (de) | 1975-09-05 | 1975-09-05 | Elektronischer Berührungsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2539600C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4331914A (en) * | 1980-08-27 | 1982-05-25 | General Electric Company | Load control and switching circuits |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1120637A (en) * | 1964-11-18 | 1968-07-24 | Gen Electric | Power control circuit |
CA1033006A (en) * | 1973-02-20 | 1978-06-13 | Shunji Minami | Touch-actuated variably controlled sliderless dimmer switch |
DE2353786A1 (de) * | 1973-10-26 | 1975-05-07 | Insta Elektro Gmbh & Co Kg | Elektronischer taster zur schaltung einer last |
-
1975
- 1975-09-05 DE DE19752539600 patent/DE2539600C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2539600A1 (de) | 1977-03-31 |
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