DE2539534A1 - Fernsehempfaenger mit einer strahlstrombegrenzungsschaltung - Google Patents
Fernsehempfaenger mit einer strahlstrombegrenzungsschaltungInfo
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Description
— Jt-
19.8.1975
Dipl. -!.ir:. ;■■:<:■ H :\ -VAlUiER- ' . 2539534
Aide: PHN-7677
Anmeldung vom: 1. Sept. 1975
Anmeldung vom: 1. Sept. 1975
Fernsehempfänger mit einer Strahlstrombegrenzungsschaltung
Die Erfindung bezieht aich auf einen Fernsehempfänger mit einer Strahlstrombegrenzungsschaltung, die
eine Umsetzerschaltung mit einem Zeitkonstantennetzwerk enthält zum Umsetzen des Stromes durch die Kathode einer5
Bildwiedergaberöhre in ein Strahlstrombegrenzungssignal, wodurch eine Übersteuerung der Bildwiedergaberöhre vermieden
wird.
Aus der U.S. Patentschrift 3735029 ist ein
Fernsehempfänger der obengenannten Art bekannt, wobei die Kathode der Bildwiedergaberöhre über ein Zeitkonstantennetzwerk,
das eine Parallelschaltung eines Kondensators und einer Reihenschaltung aus einer Zener-Diode und einem
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Widerstand ist, an eine Speisespannung gelegt ist.
Beim Bemessen der Hochspannungsspeisung
müssen die Eigenschaften des Zeitkonstantennetzwerkes im
Kathodenkreis der Bildwiedergaberöhre berücksichtigt werden, während es weiter nicht möglich ist, zum Vermeiden
der Fokussierung bei kurz auftretenden Spitzensignalen an der Bildwiedergaberöhre eine Spitzendetektionsschaltung
zu verwenden.
Die Erfindung bezweckt nun, diese Nachteile zu vermeiden.
Ein Fernsehempfänger der eingangs erwähnten
Art weist dazu nach der Erfindung das Kennzeichen auf, dass das Zeitkonstantennetzwerk über eine Trennschaltung mit
der Kathode gekoppelt ist, so dass die Umsetzerschaltung auf den Strom durch die Bildwiedergaberöhre praktisch keinen
Einfluss ausüben kann.
Einem kleinen Widerstand in einem Kathodenkreis der Bildwiedergaberöhre kann beispielsweise eine
Spannung entnommen werden, die ein Mass ist für den durch den betreffenden Kathodenkreis geführten Strom. Über eine
Trennschaltung, beispielsweise einen Verstärker und angepasste
Zeitkonstantennetzwerke kann aus dieser Spannung auf einfache Weise eine Information in bezug auf den
Mittelwert sowie eine Information in bezug auf etwa auftretende Spitzenwerte in diesem Strom erhalten werden ,
ohne dass der Kathodenkreis beeinflusst wird. Damit kann eine geeignete Strahlstrombegrenzungsgrösse zusammenge-
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stellt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
"beschrieben. Es· zeigen:.
Fig. 1 einen Fernsehempfänger mit einer
Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Strahlstrombegrenzungsspannung
im Kathodenkreis einer Bildwiedergaberöhre nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Fernsehempfänger wie in Fig. 1, wobei angegeben ist, wie eine Klemmschaltung, die einen
Strahlstrombezugspegel regelt, auch an die Kathoden der Bildwiedergaberöhre angeschlossen werden kann,
Fig.' 3 eine weitere Ausarbeitung eines Fernsehempfängers mit einer Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer
Strahlstrombegrenzungsgrosse nach der Erfindung.
In Fig. 1 wird einem Eingang 1 eines HF^-,
ZF~ und Demodulationsteil 3 eines Fernsehempfängers ein Fernsehsignal zugeftthrt. Der Teil 3 liefert dann an einem
ersten Ausgang 5 ein Leuchtdichtesignal Y und an einem zweiten Ausgang 7 ein Chrominanzsignal CHR. Das Leuchtdichtesignal
Y wird über einen Verstärker 9 einem Eingang 11 einer Matrixschaltung 13 zugeführt. Das Chrominanzsignal
CHR wird über einen Verstärker 15 einem Eingang 17 einer
Demodulationsschaltung 19 zugeführt, die zwei Eingängen 21, 23 der Matrixschaltung 13 Farbdifferenzsignale (R-Y) und
(B-Y) liefert. Die Matrixschaltung 13 gibt dann Farbsignale R, G und B ab, die den Wehnelt-Elektroden einer Bildwiedergaberöhre
25 zugeführt werden.
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Von der Bildwiedergaberöhre 25 sind die
Kathoden miteinander verbunden und über einen Widerstand an eine Speisespannung V. gelegt. Der Widerstand 27 kann
so klein gewählt werden, dass er keine spürbare Gegenkopplung verursacht.
Am Widerstand 27 entsteht eine Spannung, die
dem Strahlstrom durch die Bildwiedergaberöhre 25 proportional
ist. Diese Spannung wird über einen Kondensator 29 einer
Verbindung der Kathode einer Diode 31 und eines Widerstandes 33 zugeführt. Die Anode der Diode 31 liegt an einer
derart positiven Spannung, beispielsweise 1,4 V, dass die
niedrigsten Signalspannungen an der Kathode der Diode 31
auf einem Spannungspegel von etwa 0,7 V geklemmt werden. Über einen Widerstand 35 wird das Signal an der Kathode
der Diode 31 der Basis eines Transistors 37 zugeführt, der dann an seinem Emitterwiderstand 37 eine Signalspannung
erzeugt, deren niedrigster Wert auf etwa Null V liegt, wenn die Spannung an einer Speiseklemme 41 Null V ist.
Die Spannung am Emitter des Transistors 37 wird über einen Widerstand 43 einem Kondensator 45 zugeführt,
an dem eine Gleichspannung entsteht, die ein Mass für den Mittelwert des Kathodenstromes der .Bildwiedergaberöhre
ist. Der Widerstand 43 bildet mit dem Kondensator 45 ein
Zeitkonstantennetzwerk, das über den Verstärker 47 vom
Kathodenkreis der Bildwiedergaberöhre getrennt ist und folglich darauf keinen Einfluss ausübt. Die Spannung am
Kondensator 45 wird über einen Widerstand 47 der Basis eines
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Transistors 49 zugeführt, der als Schwellenschaltung wirksam
ist und erst Kollektorstrom führt wenn seine Basisspannung die Grössenordnung von 0,7 V erreicht. Der
Kollektor des Transistors 49 ist über zwei Widerstände
51, 53 an eine Speiseklemme 55 gelegt. Die Verbindung der
Widerstände 51 und 53 liegt an einem Kondensator 57 und
am Kollektor eines Transistors 591 dessen Basis am Emitter
des Transistors 37 liegt.
Der Transistor 59 ist als Schwellvatschaltung
für SignalSpannungen am Emitter des Transistors 37 wirksam und führt nur Strom, wenn diese Signalspannung hohe Werte
annimmt. Am Kondensator 57 entsteht dadurch eine Spannung, die von der Grosse dieser Spitzensignalspannungen abhängig
ist. Weiter verursacht der Transistor 49 am Kondensator 57 ~
eine Spannung, die vom MitteLwert des Stromes durch die
Bildwiedergaberöhre abhängig ist, so dass am Kondensator 57 eine Regelspannung entsteht, die von verschiedenen Formen
einer unerwünschten Überlastung der Bildwiedergaberöhre 25
abhängig ist. Auch die Spitzendetektionsschaltung mit dem Transistor 49 und dem Kondensator 57 ist vom Kathodenkreis
der Bildwiedergaberöhre getrennt und kann darauf keinen Eiifluss ausüben.
Die Spannung am Kondensator 57 ist als Strahlstrombegrenzungsgrösse
wirksam und wird den Regeleingängen 59» 61 der Verstärker 9, 15 zugeführt, wodurch der
Kontrast und die Sättigung des wiedergegebenen Bildes korrigiert
werden. Mit Hilfe der erhaltenen Regelspannung am
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Kondensator 57 kann selbstverständlich gewünschtenfalls
eine Leuchtdichtekorrektur durchgeführt werden.
Die Schaltungsanordnung im Kathodenkreis der Bildwiedergaberöhre ist auf diese Weise als Umsetzerschaltung
wirksam, wodurch der Kathodenstrom der Bildwiedergaberöhre in eine Strahlstrombegrenzungsgrösse umgesetzt wird.
Der Kathodenwiderstand 27 der Bildwiedergaberöhre
25 liegt an einer Gleichspannung V, . Es ist auch möglich, diesen, Kathodenwiderstand mit Hilfe einer Steuerspannung
zu speisen. Am Widerstand 27 muss dann eine Differenzspannungsmessschaltung liegen, um die Spannung am
Widerstand 57 messen zu können.
Wenn zwischen dem Kathodenwiderstand 27 der
Bildwiedergaberöhre 25 und der Speisespannung V1 eine
Diode vorgesehen wird mit einer Leitungsrichtung vom Widerstand 27 zur Speisespannung V. , kann an diese Diode
der Eingang einer Messanordnung zum Messen des Schwarzwertes des Strahlstromes angeschlossen werden. Diese
Messanordnung kann ein Regelsignal abgeben, mit dem der · Schwarzwert konstant gehalten wird. In den nachfolgenden
Ausführungsbeispielen sind einige andere Möglichkeiten angegeben ebenfalls zum Messen des Schwarzwertes des
Strahlstromes.
In Fig. 2 ist angegeben, wie ausser einer
Schaltungsanordnung zum Erhalten einer Strahlstrombegrenzungsgrösse
eine Regelschaltung zum Erhalten eines konstanten Schwarzwertes der Strahlströme der Bildwiedergaberöhre
in den Kathodenkreis derselben aufgenommen werden kann.
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Für entsprechende Teile der Schaltungsanordnung sind dieselben Bezugszeichen benutzt wie in Fig. 1.
Die miteinander verbundenen Kathoden der Bildwiedergaberöhre25
sind nun über eine Diode 63 an den Widerstand 27 gelegt, während parallel zur Reihenschaltung
aus dem Widerstand 27 und der Diode 63 ein Widerstand 65
geschaltet ist. Der Widerstand 65 wird viel grosser gewählt
als der Widerstand 27, beispielsweise 100 kOhm bzw. 330 Ohm«
Für sehr kleine Kathodenspannungen sperrt die Diode 63 und
ist praktisch" nur der grosse Widerstand 63 im Kathodenkreis
wirksam. Diese kleinen Kathodenspannungen sind zur Messung des Schwarzpegels von Bedeutung und werden dem Eingang
eines Verstärkers 67 zugeführt.
G-rössere Kathodenströme lassen über die Diode 63 den kleinen Widerstand 27 wirksam werden, wodurch die
Spannung an den Kathoden der Bildwiedergaberöhre begrenzt und vom Widerstand 27 über eine Umsetzerschaltung 6$,
die ausgebildet sein kann, wie in Fig. 1 angegeben ist, eine Strahlstrombegrenzungsgrösse erhalten wird.
Der Verstärker 67 liefert ein Signal zu einer sequentiellen Messschaltung 71» die während beispielsweise
drei Zeilenzeiten in einer Vertikal-Austastzeit nacheinander die Schwarzwerte in den Strahlströmen an den jeweiligen
Kathoden der Bildwiedergaberöhre 25 misst und in Regelspannungen
umsetzt, die Pegelregeleingängen 73» 75» 77 von Farbsignalyerstarkern 79» 81, 83 zugeführt werden.
Alle Informationen in bezug auf die Strahlströ'm
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der Bildwiedergaberöhre sowohl in bezug auf die Strahlstrombegrenzung
als auch auf die Pegelregelung werden bei dieser Schaltungsanordnung dem Kathodenkreis der Bildwiedergaberöhre
entnommen ohne dass dieser Kreis praktisch beeinflusst wird, was eine einfache Bemessung und eine unabhängige und
zuverlässige Wirkung dieser und anderer Kreise ermöglicht.
In Fig. 3» in der entsprechende Teile mit denselben
Bezugszeichen angegeben sind wie in Fig. 1 und 2, ist angegeben, wie eine Defokussierung jedes einzelnen Strahles
vermieden werden kann. Mit jeder der Kathoden der Bildwieder gaberöhre 25 ist ein Widerstand 85» 87, 89 verbunden und
die Anode einer Diode 91 » 93». 95· Die Kathoden der Dioden
91» 93» 95 liegen am Eingang einer Schwellenschaltung, die
durch einen' Transistor 97 gebildet wird, dessen Emitter über
eine Reihenschaltung aus zwei Dioden 99» 101 an der Spannung V, liegt. Der Transistor 97 zieht dadurch nur Strom, wenn
die Spannung an einer der Kathoden der Bildwiedergaberöhre 2^ einen bestimmten Schwellenwert, in diesem Fall etwa
2,8 V, überschreitet. Der Kollektorstrom des Transistors~97 und dadurch die Gleichspannung an einem in seinen Kollektorkreis
aufgenommenen Kondensator 103 ist ein Mass für die Spitzenströme, die an den drei Kathoden auftreten. Mit
Hilfe dieser Schaltungsanordnung wird der Spitzenwert jedes der Kathodenströme gemessen, so dass eine Defokussierung
jedes Strahles vermieden wird.
Der Gesamtkathodenstrom wird weiter von einer Verbindung der drei Widerstände 85, 87, 89 über eine Diode
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105 der Basis eines als Stromverstärker geschalteten
Transistors 107 zugeführt, dessen Emitter an der Basis eines Transistors 109 liegt. In dien Kollektorkreis des Transistors
107 &st ein Kondensator 111 aufgenommen, an dem eine
Gleichspannung erzeugt wird, die ein Mass für den Mittelwert der Gesamtkathodenströme ist.
Die Spannungen an den Kondensatoren 103 und
111 werden in einer Kombinierschaltung 113» die in der einfachsten
Form ein Widerstandsnetzwerk sein kann zu einer gewünschten Strahlstromregelspannung bzw. einem gewünschten
Strahlstromregelstrom zusammen gestellt.
Aus dem Kollektorkreis des Transistors 109
wird ein Signal erhalten, mit dem eine Messung des Schwarzpegels im Strahlstrom durchgeführt werden kann. Zwischen
dem Kollektor des Transistors 109 und der Basis des Transistors 107 gibt es einen Widerstand 115» der einen
grossen Wert hat und bei kleinen Strahlstromwerten der Wiedergaberöhre 25 die Verstärkung des Transistors 109
bestimmt.
Die Widerstände'85, 87, 89 können gewünsditenfalls
einstellbar gewählt werden um den Einfluss der Unterschiede in den Kennlinien der Bildwiedergaberöhre 25 ausgleichen
zu können.
Als Trennschaltungen waren in den gegebenen Ausführungsbeispielen Verstärkerschaltungen wirksam; es
ist auch möglich, das Zeitkonstantennetzwerk beispielsweise über einen grossen Widerstand mit der Kathode zu verbinden
und eine Gleichspannungsverstärkung eines am Zeitkonstantennetzwerk erzeugten Signals anzuwenden.
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Claims (1)
- -10- PHN. 767719.8.1975PATENTANSPRÜCHE:(i/ Fernsehempfänger mit einer Strahlstrombegren-zungsschaltung, die eine Umsetzerschaltung mit einem Zextkonstantennetzwerk enthält zum Umsetzen des Stromes durch die Kathode einer Bildwiedergaberöhre in ein Strahlstrombegrenzungssignal, wodurch eine Übersteuerung der Bildwiedergaberöhre vermieden wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Zextkonstantennetzwerk über eine Trennschaltung mit der Kathode gekoppelt ist, so dass die Umsetzerschaltung auf den Strom durch die Bildwiedergaberöhre praktisch keinen Einfluss ausüben kann.2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der genannten Kathode ein Eingang einer Verstärkerschaltung gekoppelt ist, mit deren Ausgang eine Schaltungsanordnung mit dem Zextkonstantennetzwerk zum Erhalten einer Spannung, die ein Mass für den Mittelwert des Kathodenstromes ist, gekoppelt ist.3. Fernsehempfänger nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Wiedergaberöhre eine Anzahl miteinander verbundener Kathoden hat, dadurch gekennzeichnet, dass diese Kathoden über eine Parallelschaltung, eines ersten Widerstandes und einer Diode in Reihe mit einem zweiten Widerstand mit einer Speisequelle verbunden sind, während mit der Verbindung der Diode mit dem zweiten Widerstand die Umsetzerschaltung verbunden ist und mit der Kathode ein Eingang einer Regelschaltung zur Konstanthaltung eines Bezugspegels im Kathodenstrom. . -6 098 1370931PHN. 767719.8.1975h. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, wobei dieBildwiedergaberöhre eine Anzahl miteinander verbundener Kathoden enthält, dadurch gekennzeichnet, dass diese Kathoden über einen Widerstand an einer Speisequelle liegen, während mit den Kathoden weiter über eine Kapazität eine Schaltungsanordnung zum Wiederherstellen eines Gleichstromanteils verbunden ist, an welchen Anteil der Eingang der Verstärkerschaltung liegt.5. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, wobei die Bildwiedergaberöhre eine Anzahl Kathoden hat, dadurch gekennzeichnet, dass jede dieser Kathoden über einen Widerstand mit einem gleichen Eingang einer Stromverstärkerschaltung verbunden ist,während jede der Kathoden über eine Diode mit einem Eingang einer Schwellenschaltung verbunden ist, wobei die Stromverstärkerschaltung eine Schaltungsanordnung enthält zum Erhalten einer Spannung, die ein Mass für den Mittelwert des Gesamtkathodenstromes ist und die Schwellenschaltung eine Schaltungsanordnung zum Erhalten einer Spannung, die ein Mass für Spitzenwerte in jedem der Kathodenströme ist.6. Fernsehempfänger nach, Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathode mindestens über einen Widerstand und eine Diode mit einer Speisespannung verbunden ist, wobei an die Diode der Eingang einer Messanordnung zum Messen des Schwarzpegels im Strahlstrom angeschlossen ist, während der Widerstand und die Diode in die Eingangsschaltung der Umsetzerschaltung aufgenommen sind.60981 3/0931
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7411912 | 1974-09-09 | ||
NLAANVRAGE7411912,A NL179329C (nl) | 1974-09-09 | 1974-09-09 | Televisieontvanger met een bundelstroombegrenzingsschakeling. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2539534A1 true DE2539534A1 (de) | 1976-03-25 |
DE2539534B2 DE2539534B2 (de) | 1977-06-02 |
DE2539534C3 DE2539534C3 (de) | 1978-01-26 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6040233B2 (ja) | 1985-09-10 |
NL7411912A (nl) | 1976-03-11 |
DE2539534B2 (de) | 1977-06-02 |
GB1514220A (en) | 1978-06-14 |
JPS5152718A (de) | 1976-05-10 |
NL179329B (nl) | 1986-03-17 |
FR2292390A1 (fr) | 1976-06-18 |
NL179329C (nl) | 1986-08-18 |
US4017681A (en) | 1977-04-12 |
FR2292390B1 (de) | 1982-05-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |