DE2538408C2 - Piezoelektrische Keramik - Google Patents
Piezoelektrische KeramikInfo
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Description
χ = 0,01-0,34
15
x+y = 0,02-035
ζ =0,20-0,60
x+y+z+u = 1
und daß der Zusatz an MnCh in Gewichtsprozenten
0,1... 1,5 beträgt
20
25
Die Erfindung bezieht sich auf eine piezoelektrische Keramik, bestehend aus einer festen Lösung mehrerer
Komponenten. Eine solche piezoelektrische Keramik ist z.B. aus den DE-OS 17 96146, 19 22 265, 2040 573,
2121138 und 2311215 bekannt Die Bestandteile
werden gemäß üblichen Keramikarbeitsverfahren zur Keramik gesintert oder heiß gepreßt und danach durch
Anlegen einer Gleichspannung zwischen Elektroden polarisiert um ihnen die piezoelektrischen Eigenschaften zu verleihen.
Solche piezoelektrische Keramiken sind in den letzten Jahren vielfach für Schwingungswandler wie
z. B. für Mikrophone, für Abtastsysteme von Plattenspielern, als Wandler für mechanische Filter und als
Ultraschallgeber, aber auch als Substrat für Oberflächenwellenelemente wie auch als Zündelemente bei
Feuerzeugen und Gasanzündern eingesetzt worden.
Je nach Einsatzgebiet müssen die erforderlichen piezoelektrischen Eigenschaften variieren. So werden
für die Schwingungswandler Materialien mit geringem Temperaturkoeffizienten, hoher Dielektrizitätskonstante und hohem Koppelungsfaktor sowie hoher Schwing-
gute und Langzeitkonstanz benötigt Für den Einsatz bei Ultraschallgebern ist eine besonders hohe Dielektrizitätskonstante sowie Ladungskonstante bei hohem
Koppelungsfaktor erwünscht Bei Verwendung dieser piezoelektrischen Keramik als Substrat für Oberflächenwellenelemente wird eine möglichst kleine Dielektrizitätskonstante bei gutem Koppelungsfaktor und
hoher Langzeitkonstanz benötigt
Die bekannten piezoelektrischen Keramiken zeigen große Streuungen ihrer dielektrischen und piezoelektrisehen Eigenschaften, was auf Verdampfen von PbO
beim Brennen und auf die Porigkeit zurückzuführen ist. Die bereits erwähnte DE-OS 19 22 265 stellt sich
deshalb die Aufgabe, wenigstens eines der sich hierdurch ergebenden Probleme auszuschalten.
Aus der DE-OS 24 56 050 ist ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung ferroelektrischer Keramiken bekannt
Diese ferroelektrischen Keramiken weisen dabei u.a.
eine quaternäre,Zusammensetzung auf, die z.B. den
Formeln
+MnO2oder
Pb(Zn1Z3Nb2QPrPb(Sn1Z3Nb2OP3-PbTiO3-PbZrO3
+MnO2
entspricht Diese Keramiken besitzen zwar eine verbesserte Zugfestigkeit und Resonanzimpedanz, zeigen aber auch immer noch große Unterschiede
bezüglich der Eigenschaften verschiedener Chargen.
Die vorliegende Erfindung stellt sich nun zur Aufgabe,
neuartige piezoelektrische Keramiken anzugeben, bei denen infolge der Zusammensetzung und der ungewandten Fertigungstechnik die PbO Verdampfung und
die Porigkeit so niedrig und gleichmäßig gehalten werden können, daß sich nur noch vernachlässigbare
Unterschiede zwischen zu verschiedenen Zeiten hergestellten Chargen gleicher Zusammensetzung ergeben.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, für diese Keramiken anzugeben, wie Zusammensetzungen mit bestimmten
Eigenschaften verschiedenen Anwendungszwecken zugeordnet werden können.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß eine piezoelektrische Keramik aus einem
quaternären System besteht wobei Li als einwertiges Element zu einem Viertelanteil und Zn oder Ni als
zweiwertiges Element zu einem Drittelanteil vorhanden sind, gemäß der allgemeinen Zusammensetzung
Der Buchstabe A bedeutet dabei das Element Zn oder Ni, der (die) Buchstaben) χ - 0,01 —034,
y - 0,01 - 034, x+y - 0,02-035, ζ - 0,20-0,60
und x+y+z+u — 1.
Außerdem enthält die piezoelektrische Keramik einen Zusatz an 0,1 —1,5 Gewichtsprozent MnO2.
Eine Keramikfertigung läuft üblicherweise in folgenden Schritten ab: Einwaage, erster Mahlprozeß,
Kalzinieren, zweiter Mahlprozeß, Pressen, Sintern an Luft mechanisches Bearbeiten. Eine auf diese Art
hergestellte Piezokeramik weist eine Porigkeit von etwa 3,5% und mehr auf, die nicht verringert werden
kann. Die Poren können dabei bis zu 20 μπι Durchmesser aufweisen und sind nicht über den ganzen
Keramikblock völlig gleichmäßig verteilt, so daß bei seiner Teilung zwischen den einzelnen Stücken Schwankungen in der Porigkeit von 1% und mehr auftreten
können. Auch ein Heißpressen des Materials führt dabei nicht zu den gewünschten Ergebnissen. Die DE-OS
23 11 216 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Keramiken niederer Porität, bei denen das Material
vorher bei Raumtemperatur gepreßt, darauf zunächst bis maximal zur halben Sinterzeit bei vermindertem
Druck und danach bei Normaldruck in oxidierender Atmosphäre gesintert wird. Dieses Fertigungsverfahren
kann auch bei der erfindungsgemäßen piezoelektrischen Keramik angewendet werden. Piezoelektrische Keramiken in genügend feinporigen und gleichmäßigen
Chargen werden auch dann erhalten, wenn während der ersten Sinterphase diese nicht nur unter vermindertem
Druck, sondern unter Vakuum erfolgt
Die Erfindung wird anhand der Tabellen 1 bis 4 eingehend erläutert, in denen die Eigenschaften der
erfindungsgemäßen piezoelektrischen Keramiken beschrieben werden.
Den Tabellen 1 und 3 ist dabei jeweils die Zusammensetzung der untersuchten Zusammensetzun-
gen zu entnehmen. Die Tabellen 2 und 4 geben dann die
Eigenschaften der einzelnen Proben an. Es bedeutet hierin:
Jtai den Kopplungsfaktor der Längsschwingung
senkrecht zur Polarisationsrichtung
A33 den Kopplungsfaktor der Längsschwingung in
Polarisationsrichtung
kp den Kopplungsfaktor der Radialschwingung
einer kreisförmigen Scheibe
7Ki33 den Temperaturkoeffizienten der Permittivitätszahl in Polarisationsrichtung im Bereich zwischen 20 und 80° C
tan d den Verlustfaktor
TkN den Temperaturkoeffizienten der Schallausbreitungsgeschwindigkeit im Bereich zwischen 20
und 8O0C
da die piezoelektrische Ladungskonstante in Polarisationsrichtung
£33 die piezoelektrische Spannungskonstante in
Polarisationsrichtung
In der letzten Spalte der Tabellen 2 und 4 sind die Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Zusammensetzungen angegeben. Hierbei bedeutet:
sche Filter
B: Eignung für Ultraschallgeber
C: Eignung als Zündelemente für Gasanzünder und
Feuerzeuge
D: Eignung als Substrat für Oberfiächenwellenele
mente
Die erfindungsgemäße piezoelektrische Keramik weist nicht nur eine geringe Porenbildung und eine
gleichmäßige Verteilung der Eigenschaften fiber die ganze Fertigungscharge auf, wenn man von einer sehr
dünnen Oberflächenschicht absieht, die bei der Weiterverarbeitung durch Schleifen sowieso abgetragen wird,
sondern es hat sich auch ergeben, daß einzelne zu unterschiedlichen Zeiten hergestellte Chargen gleicher
Zusammensetzung auch für einen zweckmäßigen technischen Einsatz hinreichend kleine Streuungen der
Daten aufweisen, was bisher bei den meisten bekannten
piezoelektrischen Keramiken nicht der Fall war.
Bemerkenswert ist ferner, daß durch die Variation nur zweier Komponenten, und zwar von PbTiO3 und
PbZrOi ein ganzes Spektrum von piezoelektrischen Keramiken unterschiedlicher Werte gewonnen wird,
aus dem sich für jeden denkbaren Anwendungszweck ein geeignetes Material herausfinden läßt Man
vergleiche hierzu die letzte Spalte: »Anwendungen« in den Tabellen 2 und 4. So eignen sich die Proben 11... 20
in Tabelle 2 und 9... 12 ir Tabelle 4 für den Einsatz als
Schwingungswandler für elektromechanische Filter, denn sie weisen außer hohen Kopplungsfaktoren und
hoher Permittivitätszahl geringe Termperaturkoeffizienten auf. Die Proben 7... 9 der Tabelle 2 und die
Probe 6 in Tabelle 4 weisen für den Einsatz als Ultraschallgeber und Empfänger außer einem hohen
Koppelungsfaktor und einer hohen Permittivitätszahl auch eine hohe piezoelektrische Ladungskonstante in
Polarisationsrichtung auf. Die Proben 1, 3 und 6 in Tabelle 2 sowie 5 und 6 in Tabelle 4 sind als
Zündelemente für Feuerzeuge und Gasanzünder geeignet Sie weisen außer einer hohen piezoelektrischen
Ladungs- und Spannungskonstante in Polarisationsrichtung auch eine hohe Langzeitkonstanz dieser Eigenschaften bei Stoßbeanspruchung auf. Schließlich lassen
sich die Proben 1... 5 in Tabelle 2 als Substrat für Oberflächenwellenelemente verwenden, denn sie weisen außer einem guten Koppelungsfaktor und einer
guten Langzeitkonstanz, einen geringen Temperaturkoeffizienten und eine kleine Permittivitätszahl auf.
Tabelle | 1 | Pb(Li1^Nb3Z4)O3 | Pb(Zn1/3Nb2/3)O, | PbTiO3 | PbZrO3 | MnO2 | Dichte |
Probe | Gew.-% | ||||||
Nr. | iVi OI-/0 | 0,50 | |||||
6 | 18 | 33 | 43 | 0,50 | 8,060 | ||
1 | 6 | 18 | 29 | 47 | 0,50 | 8,060 | |
2 | 5 | 15 | 35 | 45 | 0,50 | 8,060 | |
3 | 5 | 15 | 30 | 50 | 0,50 | 8,040 | |
4 | 4 | 12 | 21 | 63 | 0,50 | 8,030 | |
5 | 5 | 15 | 40 | 40 | 0,50 | 8,063 - | |
6 | 5 | 15 | 41 | 39 | 0,50 | 8,068 | |
7 | 5 | 15 | 42 | 38 | 1,00 | 8,056 | |
8 | 5 | 15 | 42 | 38 | 1,50 | 8,042 | |
9 | 5 | 15 | 42 | 38 | 0,25 | 8,037 | |
10 | 5 | 15 | 43 | 37 | 0,50 | 8,065 | |
11 | 5 | 15 | 43 | 37 | 0,75 | 8,073 | |
12 | 5 | 15 | 43 | 37 | 1,00 | 8,025 | |
13 | 5 | 15 | 43 | 37 | 0.25 | 8,046 | |
14 | 5 | 15 | 44 | 36 | 8.063 | ||
15 |
Fortsetzung | ■ | PbTiO3 | PbZrO3 |
MnO2
Gew.-% |
Dichte |
Probe Pb(U1Z4Nb3Z4)O |
i3 Pb(Zn1Z3Nb2Z3)O3
MnI "/ |
||||
16 | 5 |
17 | 5 |
18 | 5 |
19 | 5 |
20 | 5 |
21
44 44 44 45 46
47
36 36 36 35 34
33
0,50 0,75 1,00 0,50 0,50
0,50
8306i 8,043 8,018 8,028 8,067
8,087
PrO- ÄT3i | kp Ar33 | Q t | 33 TKr33 tan α | N | TkN | </33 | 833 | An- |
ben | .10-3/ c | .W-6/ c | •ΙΟ"12 | -ΙΟ"3 | wend. | |||
(20-80 C) | (20-8O0C) | C/N | V-m/N | |||||
% % | m/s | (Coui./ | (N = NewL) | |||||
NewL) |
1
2
3
4
5
2
3
4
5
6
7
8
9
10
7
8
9
10
11
12
13
14
15
12
13
14
15
16
17
18
19
20
17
18
19
20
21
32,1 28,2 33,0 27,3 20,9
35,5 32,5 31,3 29,5 30,0
25,8 28,0 26,4 25,4 22,8
25,8 24,5 24,0 24,2 21,5
20,1
544 48,7 55,9 48,2 35,2
60,8 56,0
64,3 57,4 65,0 56,6 43,4
71,0 66,0 64,2 59,3 61,2
52,6 55,9 54,2 51,9 48,2
52,0 51,3 50,1 51,0 45,4
2000 2200 2240 2300 2500
1300 1400 1850 1100 1000
1500 1800 3000 2500 1700
2000 3000 3027 2195 3200
1250 1550 1600 1530 1330
1360 1400 1370 1400 1180
1220 1230 1270 1086 960
4,15 3,50 3,96 3,45 3,85
4,J2 2,43 2,23 3,98
5,74
2,25 1,70 2,48 2,80 2,60
1,95 2,17 2,60 2,06 2,22
0,0007 0,0003 0,0006 0,0004 0,0007
0,004 0,004 0,003 0,004 0,006
0,003 0,002 0,003 0,003 0,004
0,002 0,002 0,003 0,002 0,002
2370 -141
2450 - 55
2370 -132
2460 - 72
2550 - 35
1635 -175
1650 88
1610 185
1650 30
1680 -100
1640 70
1656 130
1690 95
1700 95
1690 - 10
1700
1730
1730
1750
1790
1730
1730
1750
1790
85 88 92 19
125 125
302 298 286 241 234
36,0 37,6
27,3 21,7 20,2 17,8 19,9
C B B B
A A A A A
A A A A
41,8 3100 850 2,30 0,001 1820 - 45
Tabelle 3 | Pb(Ni173Nb273)O3 | Pb(Li174Nb374)O3 | PbTiO3 | PbZrO3 | MnO2 | Dichte |
Proben | MoL-% | Gew.-% | ||||
Nr. | 10 | 10 | 50 | 30 | 0,5 | 8,030 |
1 | 10 | 10 | 50 | 30 | 1,0 | 8,040 |
2 | 10 | 10 | 50 | 30 | 1,5 | 8,040 |
3 | 5 | 15 | 40 | 40 | 0,5 | 8,000 |
4 | S | 15 | 41 | 39 | 0,5 | 8,015 |
S | ||||||
orlsct/iinj!
Proben
Ph(Ni ,,.,Nb,,., K)1
PbTiO., PbZrO,
- MoL-% MnO2
Gew.-'K
Dichte
5 5 5 5 5 5 5 5
15 15 15 15 15 15 15 15
42 42 42 43 44 45 46 47 38
38
38
37
36
35
34
33
38
38
37
36
35
34
33
0,5
1,0
1,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
1,0
1,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
8,020 8,020 8,010 8,040 7,990 8,000 8,040 8,050
Proben
% | % | 2000 | 880 | •ΙΟ"3" | |
20,5 | 40,0 | 1950 | 810 | (20-80 C) | |
Nr. | 20,5 | 40,2 | 2050 | 740 | |
1 | 19,5 | 37,4 | 360 | 1000 | 2,67 |
2 | 30,0 | 59,0 | 600 | 1300 | 2,45 |
3 | 33,2 | 66,1 | 550 | 1670 | 2,35 |
4 | 35,5 | 70,2 | 1350 | 1460 | 6,00 |
5 | 33,8 | 67,2 | 1450 | 1090 | 5,5 |
6 | 32,6 | 65,0 | 530 | 1580 | 3,50 |
7 | 28,8 | 56,9 | 630 | 1420 | 5,49 |
8 | 26,5 | 53,0 | 670 | 1230 | 9,20 |
9 | 24,3 | 48,3 | 1300 | 1100 | 2,50 |
10 | 23,8 | 47,4 | 730 | 1020 | 2,30 |
11 | 22,4 | 44,2 | 2,40 | ||
12 | 2,40 | ||||
13 | 2,50 | ||||
TAtn
•ΙΟ"6' c
(20-80 C)
(20-80 C)
da
•IO"12 C/N
(Coul./Newl.)
(Coul./Newl.)
1670 | -250 |
1660 | -200 |
1630 | -120 |
1670 | -216 |
1720 | -500 |
1680 | + 64 |
1730 | 60 |
1780 | + 16 |
1800 | 7 |
1840 | - 68 |
270
347
294
234
347
294
234
230232/169
Claims (1)
- Patentanspruch:Piezoelektrische Keramik aus einem quaternären System der allgemeinen Zusammensetzungin der Ii ds einwertiges Element zu einem Viertelanteil und als A das zweiwertige Element Zn oder Ni zu einem Drittelanteil mit einem geringen prozentualen Zusatz an MnC>2 vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die Indizes gilt
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2538408A DE2538408C2 (de) | 1975-08-29 | 1975-08-29 | Piezoelektrische Keramik |
GB34180/76A GB1523078A (en) | 1975-08-29 | 1976-08-17 | Piezoelectric ceramic |
IT26599/76A IT1065218B (it) | 1975-08-29 | 1976-08-27 | Ceramica piezoelettrica |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2538408A DE2538408C2 (de) | 1975-08-29 | 1975-08-29 | Piezoelektrische Keramik |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2538408A1 DE2538408A1 (de) | 1977-03-10 |
DE2538408C2 true DE2538408C2 (de) | 1982-06-09 |
Family
ID=5955080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2538408A Expired DE2538408C2 (de) | 1975-08-29 | 1975-08-29 | Piezoelektrische Keramik |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2538408C2 (de) |
GB (1) | GB1523078A (de) |
IT (1) | IT1065218B (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5528436B2 (de) * | 1973-11-24 | 1980-07-28 |
-
1975
- 1975-08-29 DE DE2538408A patent/DE2538408C2/de not_active Expired
-
1976
- 1976-08-17 GB GB34180/76A patent/GB1523078A/en not_active Expired
- 1976-08-27 IT IT26599/76A patent/IT1065218B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1065218B (it) | 1985-02-25 |
DE2538408A1 (de) | 1977-03-10 |
GB1523078A (en) | 1978-08-31 |
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