DE2537599C3 - Verfahren zur Herstellung einer Signalspeicherplatte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Signalspeicherplatte

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DE2537599C3
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triglycine sulfate
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Redhill Surrey Salfords (Ver. Koenigreich)
Harry Sewell
Andrew Alfred Turnbull
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/20Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
    • H01J9/233Manufacture of photoelectric screens or charge-storage screens
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • H01J29/36Photoelectric screens; Charge-storage screens
    • H01J29/39Charge-storage screens
    • H01J29/45Charge-storage screens exhibiting internal electric effects caused by electromagnetic radiation, e.g. photoconductive screen, photodielectric screen, photovoltaic screen
    • H01J29/458Charge-storage screens exhibiting internal electric effects caused by electromagnetic radiation, e.g. photoconductive screen, photodielectric screen, photovoltaic screen pyroelectrical targets; targets for infrared or ultraviolet or X-ray radiations

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Description

Die [Erfindung he/jcht sich auf ein Verfahren au Herstellung einer Signalspeichcrplatte entsprechend dein Oberbegriff des i lätipianspruchsi
Ein Verfahren dieser Art ist aus der DE-OS 222.128« bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe kugrunde, das Verfahren gemäß dein Oberbegriff des Hütipfanspruchs so weiterzubilden, daß es einfach ausführbar ist und zu befriedigenden Ergebnissen führt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst.
Unter mattiertem Kohlenstoff ist dabei eine Kohlenstoffschicht zu verstehen, die keine glänzende, sondern eine mattierte, d. h. eine z. B. mechanisch leicht aufgerauhte Oberfläche besitzt.
ίο Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Kunststoffmembran wird vorzugsweise durch eine Schicht aus einer Lösung eines Kunststoffmaterials gebildet. Das keimbildende Material dient zur Bildung einer Oberfläche, die mit der wäßrigen Triglycinsulfatlösung benetzt werden kann, und begünstigt zugleich die Kristallisation aus der wäßrigen Triglycinsulfatlösung.
Bei Anwendung einer gleichmäßigen V:hicht aus μ keimbildendem Material wird das gewünschte Muster keimbildenden Materials, das durch das Triglycinsulfat kontaktiert werden muß, mittels eines Photolacks definiert. Die Schicht aus keimbildendem Material weist vorzugsweise eine Dicke von 10 bis 50 nm auf. 2ϊ Die Membran beseht z. B. aus einer Polyimidfolie, einer Parylenfolie oder einer Polyacrylonitrilfolie. Polyimidfolien sind wegen ihrer Temperaturstabilität zu bevorzugen. Die Schicht aus elektrisch leitendem Material besteht z. B. aus Aluminium, Titan oder einer Nickel-Chrom-Legierung und wird durch Verdampfen gebildet.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele des Verfahrens nach der Erfindung näher erläutert.
J1J Ausführungsbeispiel I
Eine gläserne Mikroskop-Abdeckplatte (Dicke 0,1 mm und Durchmesser 19 mm) wird durch Bedampfen mit einer Magnesiumfluoridschicht mit einer Dicke von 20 nm überzogen. Eine Polyamidharzlösung wird dadurch hergestellt, daß 2 Volumenteile Drahtlack mit 1 Volumenteil N-Methyl-2-pyrrolidon gemischt werden. Auf der Abdeckplatte wird ein Tropfen dieser Lösung angebracht und, indem 1 Minute lang die Platte in Luft bei Zimmertemperatur
Vi schnell rotiert wird, wird darauf eine Schicht der Lösung angebracht. Die Schicht wird durch Rotation mit einer Geschwindigkeit von (SOOO Umdrehungen/min unter einer Haartrocknungshaube 1 Minute lang auf eine Höchsttemperatur von 70° C getrocknet. Die so
Vi gebildete Kunststoffmembran mit einer Dicke von 100 bis l.SOnni wird dadurch ausgehärtet, daß sie während einer halben Stunde bei einer Temperatur Vt-I 300' C in Luft getrocknet wird.
Fun Ring au., rostfreiem Stahl mit einer Dicke von
Γι 0,5 mm und einem Durchmesser von l'Jmni wird dann an der Kunststoffmenihran festgeklebt. Eine Aliiminiiini-Elektrodenschieht mit einer Dicke von 3(1 nm wird auf die freie Oberfläche der Kunslstoffmembraii auigedampft und dann der von dem Ring
ho eingeschlossene Raum mit einer Schicht aus Photolack ausgefüllt; diese Schicht wird dann getrocknet. Die Abdeckplatte wird dann vorsichtig von dem Cian/xn dadurch entfernt, daß das Glas iii eine wäßrige Lösung Von 40 Völ.% Fluorwasserstoffsäure eingetaucht
h» wird. Die Magiicsiumfluoridschicht wird in Wasser gewaschen, getrocknet und dann mit einer Schicht aus Plicitoiack mit einer Dicke von 3 |im bedeckt. Diese Plicsfolaeksehicht wird getrocknet und dann mit ultra-
violettem Licht belichtet, um nach Entwicklung ein Musler zu erhalten, das aus einem Raster mit Linien mit einer Dicke von 2 μηι besteht, die Quadrate von 25 μιη X 25 μπι der Magnesiumfluoridschicht voneinander trennen. Die belichtete Photolackschicht wird dann entwickelt.
Eine wäßrige Triglycinsulfatlösung wird dadurch heFgesteIIt,daß 40 g Triglycinsulfat in 100 ml entionisiertem Wasser gelöst werden. Ein Tropfen dieser Lösung wird auf die Magnesiumfluoridschicht und die verbliebenen Teile der Photolackschicht aufgebracht. Das Ganze wird eine halbe Minute lang mit einer Geschwindigkeit von 1500 Umdrehungen/min unter einer Haartrocknungshaube rotiert, wobei eine Höchsttemperatur von 70° C erreicht wird, um die Triglycinsulfatlösung über die von Photolack freien Quadrate der Magnesiumfluoridschicht auszubreiten, auf denen quadratische Teile aus polykristallinem Triglycinsulfat gebildet werden.
Die Photolackschicht im Inneren des Ringes und die verbliebenen Teile der Photolackschicht auf der Magnesiumfluondschicht werden dadurch entfernt, daß das Ganze in einer gesättigten Lösung von Triglycinsulfat in Aceton gewaschen wird. Diese gesättigte Lösung wird statt Aceton verwendet, um zu verhindern, daß das Mosaik aus Trigylcinsulfat etwa durch in Aceton vorhandenes Wasser gelöst wird.
Ausführungsbeispiel II
Eine gläserne Mikroskop-Abrieckplatte wird mit einer ausgehärteten Schicht aus Polyimidharz gemäß Beispiel I mit einer Dicke von 100 bis 150 nm überzogen, die die Kunsiatoffmembran bildet. Ein Ring aus rostfreiem Stahl mit einer Picke ν η 0,5 mm und einem Durchmesser von 19 mm wird dann an der Kunststoffmembran festgeklebt. Der von dem Ring eingeschlossene Raum wird mit einer Schicht Photolack ausgefüllt; diese Schicht wird getrocknet. Dann wird die Abdeckplatte vorsichtig von dem Ganzen da-
durch entfernt, daß das Glas in eine wäßrige Lösung von 40 VoI.% Fluorwasserstoffsäure eingetaucht wird. Das Ganze wird gewaschen und getrocknet, und dann wird eine Aluminiumschicht mit einer Dicke von 30 nm auf die freie Oberfläche der Kunststoffmem-
to bran aufgedampft. Eine Schicht aus Photolack mit einer Dicke von 3 μίτι wird auf der Aluminiumschicht angebracht. Diese Schicht wird anschließend getrocknet und dann ultraviolettem Licht ausgesetzt, um nach Entwicklung ein Muster eines Rasters mit Linien mit
li einer Dicke von 2 μίτι zu bilden, die Quadrate von 25 X 25 μιη voneinander trennen. Die belichtete Photoiackschicht wird dann entwickelt.
Ein Tropfen der wäßrigen Triglycinsulfatlösung nach Beispiel I wird auf der Aluminiumschicht und den verbliebenen Teilen der Photolackschicht angebracht. Das Ganze wird dann mit einer Geschwindigkeit von 1500 Umdrehungen/min eine halbe Minute lang unter einer Haartrocknungshaube rotiert, wobei eine Höchsttemperatur von 70° C erreicht wird, um die Triglycinsulfatlösung über die freigelegten Quadrate der Aluminiumschicht zu verteilen, auf denen sich quadratische Teile aus polykristallinem Triglycinsulfat bilden.
Die Photolackschicht im Inneren des Ringes und
jo die verbliebenen Teile der Photolackschicht auf der Aluminiumschicht werden dadurch entfernt, daß das Ganze mit einer gesättigten Lösung von Triglycinsulfat in Aceton gewaschen wird. Bei der so hergestellten Signalspeicherplatte dient die Aluminiumschicht als
Ji Elektrodenschicht.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer Signalspeicherplatte für eine Infrarot-Bildaufnahmeröhre, bei dem auf einer Kunststoffmembran ein Mosaik diskreter Gebiete aus Triglycinsulfat angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Triglycinsulfatlösung mit einer Oberflüche einer auf der Membran gebildeten Schicht aus keimbildendem Material wie Aluminium, Titan, mattiertem Kohlenstoff, Magnesiumfluorid, In2O5-SnO1, Aluminiumoxid oder Siliciumoxid in Kontakt gebracht und aus dieser Lösung Triglycinsulfat auskristallisiert wird, wobei die Schicht aus keimbildendem Material mit einem dem gewünschten Mosaik diskreter Gebiete entsprechenden Muster versehen ist.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das keimbildende Material eine zusammenhängende Schicht bildet und die genannte Oberfläche teilweise mit einem weiteren Material so überzogen wird, daß die einzelnen Gebiete des gewünschten Mosaikmusters festgelegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jas weitere Material ein Photolack ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Material nach dem Anbringen der Gebiete aus Triglycinsulfat entfernt wird, um zwischen benachbarten Gebieten aus Triglycinsulfat Spalte zu bilden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus keimbildendem Material in diskrete Gebiete aufgeteilt wird, die dem gewünschten Mosaik diskreter Gebiete aus Triglycinsulfat entsprechen.
(i. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran mit einer besonderen zusammenhangenden Schicht aus elektrisch leitendem Material versehen wird, die auf derjenigen Fläche allgebracht wird, die der die Schicht aus keimbildendem Material tragenden Fläche gegenüberliegt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffmembran auf einer Oberfläche eines ersten festen Trägers gebildet wird, der entfernt wird, bevor das Mosaik aus Triglycinsulfat auf die Kunststoffmembran aufgebracht wird.
H. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß /wischen der Membran und dem Träger die Schicht aus kcimbildendem Mate- ί\ζ\ angebracht wird.
DE2537599A 1974-09-02 1975-08-23 Verfahren zur Herstellung einer Signalspeicherplatte Expired DE2537599C3 (de)

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