DE2537560A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur aufbereitung von gleichstromsignalen bei elektrischen messwertgebern, insbesondere elektromechanischen praezisions- und feinwaagen - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zur aufbereitung von gleichstromsignalen bei elektrischen messwertgebern, insbesondere elektromechanischen praezisions- und feinwaagenInfo
- Publication number
- DE2537560A1 DE2537560A1 DE19752537560 DE2537560A DE2537560A1 DE 2537560 A1 DE2537560 A1 DE 2537560A1 DE 19752537560 DE19752537560 DE 19752537560 DE 2537560 A DE2537560 A DE 2537560A DE 2537560 A1 DE2537560 A1 DE 2537560A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit arrangement
- arrangement according
- interference
- switch
- low
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G23/00—Auxiliary devices for weighing apparatus
- G01G23/06—Means for damping oscillations, e.g. of weigh beams
- G01G23/10—Means for damping oscillations, e.g. of weigh beams by electric or magnetic means
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R15/00—Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Networks Using Active Elements (AREA)
- Dc Digital Transmission (AREA)
- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
- Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)
- Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
Description
MÜLLEK-BORE · GROKNING · D3UFBL · SCHÖN · HERTEL
PATENTASWILTE
22. IK »'5
DR. WOUFGANG MÜUUER-BORE H. W. GROENING, DIPU.-ING.
DR. P. DEUFEU, Dl PU.-CH EM. DR. A. SCHÖN, DIPU.-CHEM. WERNER HERTEU, DlPU." PHYS.
S 2760
SARTORIUS-WERKE ( und vorm.
Göttinger Präzisionswaagenfabrik GmbH)
34- Göttingen, Weender Landstr. 96/102
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Aufbereitung von Gleichstromsignalen
bei elektrischen Meßwertgebern, insbesondere elektromechanischen Präzisions- und Feinwaagen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Aufbereitung von Gleichstromsignalen bei elektrischen
Meßwertgebern, insbesondere elektro-mechanischen Präzisionsund
Feinwaagen, deren Störsignale in Form von Störwechselspannungen mit verschiedenen Frequenzen überlagert sind, welche
mittels eines aktiven Filters unterdrückt werden. Der Begriff Feinwaagen umfaßt nach DIN-Norm auch alle Arten von Analysen-
und Mikrowaagen.
Es sind elektronische Waagen bekannt, bei welchen ein aktives Filter vorgesehen ist, um Welligkeiten im Ausgangssignal möglichst
weitgehend zu unterdrücken. Ein derartiges, in der Ausgangsleitung vorgesehenes aktives Filter arbeitet jedoch nicht
7098 Ί 9/0559 ORIGINAL INSPECTED
driftfrei, d. h. seine Ausgangsgrößen, insbesondere seine Ausgangsspannung bzw. sein Ausgangsstrom sind langsamen,
durch Umgebungseinflüsse hervorgerufenen Änderungen unterworfen,
durch welche die Meßergebnisse beeinflußt und verfälscht werden. (DT-OS 2 318 252). Driftarme aktive Filter sind sehr
aufwendig und kostspielig.
Ferner ist eine Schaltungsanordnung für elektronische Meßwertgeber,
insbesondere elektromechanische Waagen der vorbeschriebenen Art bekannt, bei welchem dem in der Ausgangsleitung
vorgesehenen Filter verschiedene Schaltmittel hinzuschaltbar bzw. anstelle des Filters anschaltbar sind, um einen schnellen
Einschwingvorgang durch eine kleine Zeitkonstante, jedoch eine genaue Messung mit einer großen Zeitkonstanten möglich
zu machen. Davon abgesehen, daß auch diese Schaltungsanordnung nicht driftfrei arbeitet, weist sie noch den weiteren Nachteil
auf, daß durch den Umschaltvorgang Sprünge in der Anzeigeeinrichtung einer Waage auftreten, die beispielsweise an der
vierten Stelle der Anzeige (der 10°-Dekade) Fehler von bis zu 10 Digit hervorrufen können, die dann gegebenenfalls erst
mit der großen Zeitkonstante des Filters abklingen (DT-OS 2 205 778).
Ferner ist noch eine elektrische Waage mit einer Meßeinrichtung
und einer Zähleinrichtung bekannt, die periodisch ein digitales Meßergebnis liefert. Zusätzlich ist bei dieser bekannten elektrischen
Waage noch eine einstellbare Vergleichseinrichtung vorgesehen, in welcher die Meßsignale der Waage in deren Ruhelage
mit vorgegebenen Grenzwerten in der Weise verglichen werden, daß nur dann ein digitalisiertes Meßergebnis in der Anzeigeeinrichtung
dargestellt und/oder an diese übertragen wird, wenn zumindest für die Dauer einer Meßperiode diese Grenzwerte
709809/0559
nicht erreicht oder überschritten werden. Auch diese Schaltungsanordnung
arbeitet nicht driftfrei und weist überdies einen verhältnismäßig großen Aufwand an Schaltmitteln auf (DT-OS
2 323 200).
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
bei welchem bzw. welcher die Meßergebnisse ohne Drifteinfluß mit möglichst geringem schaltungstechnischem Aufwand gedämpft
werden und irgendwelche Schwingungen, Erschütterungen, Ein- und Ausschaltvorgängen beruhende Störwechsel spannungen optimal
ausgefiltert werden.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung vorgesehen, daß die Störwechselspannungen
mit Frequenzen, die niedriger als eine vorgegebene Grenzfrequenz sind, aus der Signalleitung energiearm
kapazitiv ausgekoppelt, energiemäßig verstärkt und in ihrer Phase um 180° gedreh
eingekoppelt werden.
eingekoppelt werden.
Phase um 180° gedreht und in die Signalleitung wieder kapazitiv
Weiterhin ist hierzu bei einer Schaltungsanordnung zur Durchführung
des vorstehend genannten erfindungsgemäßen Verfahrens
vorgesehen, daß das aktive Filter mit seiner Eingangsleitung über einen Auskopplungskondensator und seiner Ausgangsleitung
über einen Rückkopplungskondensator direkt mit der Signalleitung verbunden ist und daß das aktive Filter als Tiefpaßfilter
ausgelegt ist und einen Energieverstärker aufweist, der als Impedanzwandler die Störwechselspannungen energiemäßig, jedoch
ohne Beeinflussung der Amplitude um mehrere Potenzen verstärkt.
Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen, kapazitiven Auskopplung
werden die Gleichspannungswerte in dem analogen Meßsignal nicht beeinflußt, es wird dem Meßsignal nur eine minimale
709809/0559
Energie entzogen, und die Störwechselspannungen werden innerhalb des Frequenzbereiches des aktiven Tiefpaßfilters wirksam
und vollkommen driftfrei gedämpft, während das Driftverhalten
m. „ „„infolge, der kapazitiven Kopplung. .
des Tiefpaßfilter ^/keinen jEmiluß aui das TTeB signal nehmen
Vorteilhafterweise ist vom Ausgang zum Eingang des Verstärkers eine Rückkopplungsschaltung vorgesehen, während bevorzugt in
der Ausgangsleitung vor und nach dem kapazitiven Rückkopplungskondensator je ein konstanter Widerstand vorgesehen ist, die
zusammen mit den Kondensatoren für die kapazitive Aus- bzw. Rückkopplung die . Zeitkonstanten und damit das Frequenzverhalten
des gesamten aktiven Tiefpaßfilters bestimmen.
Derartige Tiefpaßfilter können Änderungen des Meßsignals der driftfrei arbeitenden Schaltungsanordnung nur mit einer gewissen
Verzögerung folgen, die durch die besonderen elektrischen Eigenschaften der verwendeten Filter bestimmt ist. Bei einer
Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zum Umschalten der Zeitkonstanten des aktiven Tiefpaßfilters zwischen
einer langen und einer kurzen Zeitkonstanten zu den konstanten Widerständen mehrere Zusatzwiderstände mittels eines Schalters
ohne das Auftreten von Einschaltstößen parallelschaltbar sind, während bevorzugt zur kontinuierlichen Parallelschaltung der
Zusatzwiderstände ein mittels einer vorgewählt gesteuerten Leuchtdiode beaufschlagbarer Fotowiderstand zu dem konstanten
Widerstand in der Ausgangsleitung parallelschaltbar ist. Vorteilhafterweise
ist die Leuchtdiode nach einer vorgewählten Zeitverzögerung kontinuierlich abdunkelbar.
Somit kann unmittelbar nach einer Gewichtsauflage durch eine Stillstandskontrolle, eine automatische Beschickungseinheit
oder auch manuell ein Startsignal abgegeben werden, durch welches der Schalter geschlossen und die Leuchtdiode angeschaltet wird,
709809/0559
welche dann den Fotowiderstand "beleuchtet. Durch das Schließen
des Schalters und Einschalten der Leuchtdiode erfolgt eine Parallelschaltung von Widerständen und wird das Tiefpaßfilter
auf eine kurze Zeitkonstante umgeschaltet. Sobald dann die
„ , . . . , bzw.. ,sich,ihrem Ende nähert.
Waagenemschwmgzeit beendet lsy, wird cLie Leuchtdiode nach
einer vorgewählten Zeitverzögerung wieder langsam abgedunkelt und anschließend der Schalter wieder geöffnet, so daß das Tiefpaßfilter
ohne irgendeinen Schaltstoß wieder auf eine erheblich größere Zeitkonstante eingestellt ist.
Hierbei ist der Schalter zum Parallelschalten der Widerstände
vorzugsweise als Halbleiterschalter aus MOS-Feldeffekttransistoren
ausgeführt, während vorteilhafterweise eine Steuereinrichtung für die Leuchtdiode und/oder den Schalter vorgesehen ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
wird eine als Erschütterungsdetektor dienende Vergleichsschaltung am Ausgang des aktiven Tiefpaßfilters, jedoch vor dem
Rückkopplungskondensator angekoppelt und die dort abgegriffenen
niederohmigen Störwechselspannungen werden einem Komparator mit einstellbarer Sollamplitude zur Amplitudenüberwachung zugeführt,
während bevorzugt dem Komparator ein monostabiler Multivibrator
nachgeschaltet ist, der zurückgesetzt wird, wenn das Störsignal die am Komparator eingestellte Sollamplitude überschreitet.
Vorteilhafterweise werden die beiden Halbwellen der Störwechselspannungen
in gesonderten Verstärkern verstärkt und anschließend gleichgerichtet.
Mit Hilfe des monostabilen Multivibrators wird somit der Komparator
immer dann zurückgesetzt, wenn das Sperrsignal in dem Komparator die eingestellte Sollamplitude überschreitet. Wenn
daher der Komparator über einen festgesetzten Zeitraum nicht
709809/0559
angesprochen hat, ist daraus zu ersehen, daß der Meßwertgeber seinen Stillstand erreicht hat bzw. sich soweit beruhigt hat und
daß nunmehr der Meßwert fehlerfrei angezeigt bzw. eingespeichert werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung erläutert; in dieser zeigen:
Pig. 1 schematisch, und teilweise als Blockschema eine Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung;
Pig. 2 schematisch eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
mit einer Anordnung zum Umschalten der Zeitkonstanten des aktiven Tiefpaßfilters, und
Pig. 4- als Blockschema eine weitere Schaltungsanordnung der
Erfindung, die als Erschütterungsdetektor verwendbar ist.
In Fig. 1 ist eine Waage 1 schematisch dargestellt, welche über
eine Ausgangsleitung 2 und einen Pestwiderstand E™ beispielsweise
mit einem Analog-Digital-Wandler 3 verbunden ist. Hinter dem Pestwiderstand E™ werden Störwechselspannungen mittels
eines Kondensators C^, kapazitiv aus der Leitung 2 ausgekoppelt,
wobei dem Meßsignal auf der Leitung 2 nur eine minimale Energie entzogen wird.
Die ausgekoppelten Storwechsel spannungen werden dann in einer
Einrichtung 4 energiemäßig, jedoch nicht in ihrer Amplitude, um mehrere Potenzen verstärkt und im Falle von Frequenzen, die
niedriger als eine vorgegebene Grenzfrequenz w sind, um 180 in ihrer Phase gedreht und am Ausgang der Einrichtung 4 über
709809/0559
einen weiteren Kondensator Cp, d. h. also ebenfalls wieder
kapazitiv, in die Leitung 2 eingekoppelt. Auf diese Weise werden die Storwechselspannungen des Meßsignals auf der Leitung
2 innerhalb des Frequenzbereiches des in der Einrichtung M-vorgesehenen
Tiefpaßfilters wirksam gedämpft. Die kapazitive Ein- und Auskopplung der Storwechselspannungen bewirkt, daß
das Gleichspannungs- bwz. Gleichstromverhalten, d. h. die
Drifteigenschaften des Verstärkers und des aktiven Tiefpasses keinen Einfluß auf den Heßkreis haben im Gegensatz zu bekannten
Schaltungsanordnungen, die unmittelbar in der Leitung angeordnet sind.
In Pig. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung dargestellt, wobei die gleichen bzw. die einander entsprechenden Bauelemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. In der Ausgangsleitung 2, dem Meßpfad,
liegt auch bei dieser Schaltungsanordnung wieder der Festwiderstand R™, welcher als konstanter Widerstand beispielsweise bei
der Eichung der Waagenempfindlichkeit mit berücksichtigt werden
kann. Dem Kondensator C-, der zur kapazitiven Auskopplung der
Storwechselspannungen vorgesehen ist, ist ein Widerstand R,,
nachgeschaltet, dessen andere Seite mit einem Eingang eines die Energie,jedoch nicht die Amplitude, der Störspannungen um
mehrere Potenzen verstärkenden Verstärkers 5 verbunden ist. Der Ausgang des Verstärkers 5 ist über ein Rückkopplungsnetzwerk
aus Widerständen R~ und R-, sowie einem Kondensator C-, auf
2 5 5
den Verstärkereingang rückgekoppelt. Der Ausgang des Verstärkers 5 ist ferner über den Kondensator G^ zur Auskopplung- der
energiemäßig verstärkten und in der Phase um 180° gedrehten Störspannungen mit der Leitung 2 verbunden, welche beispielsweise,
wie in Fig. 1, zu einem Analog-Digital-Wandler $ führt.
Das Frequenzverhalten des aktiven Tiefpasses wird bei dieser Schaltungsanordnung durch die beiden Zeitkonstanten R- C^ und
R™ Cp bestimmt. Wenn dann die zu dämpfenden Frequenzen in den
709809/0559
Storspannungen erheblich niedriger als die Grenzfrequenz w
des Tiefpasses sind, welche etwa in der Größenordnung von 1 bis 2 Hz liegt, wird der Ausgang des Verstärkers gegengekoppelt,
während er bei Störfrequenzen, die erheblich höher als die Grenzfrequenz w des Tiefpasses sind, mitgekoppelt wird. Dies
kann jedoch in Kauf genommen werden, da es nur auf die Dämpfung von Frequenzen >
> wQ ankommt. Hierbei ist das Rückkopplungsnetzwerk (Rp, C-,, R^) des Verstärkers 5 in Verbindung mit dem
Widerstand R^, so bemessen und gewählt, daß bei mitgekoppelten
Betrieb die Verstärkung in der Rückkopplungsschleife nicht
positiv wird. Auf diese Weise können irgendwelche Schwingneigungen der Schaltungsanordnung optimal unterdrückt werden, so daß
eine sehr kurze Sprungantwort erhalten wird.
In Fig. 5 ist eine vorteilhafte Weiterbildung der Schaltung in
Fig. 2 wiedergegeben, bei welcher während des Einschwingvorganges der Waage 1 der aktive Tiefpaß auf eine kurze Zeitkonstante
umgeschaltet wird, während nach dem Abklingen des Einschwingvorganges wieder eine Zeitkonstante eingeschaltet
wird, die bei normalen Wägebedingungen eine ruhige und einwandfreie Gewichtswertermittlung ermöglicht.
Um ein derartiges Umschalten der Zeitkonstante zu erreichen, ist in Reihe zu dem Festwiderstand R™ ein Fotowiderstand Rprr
geschaltet, dessen Widerstandswert mittels einer Leuchtdiode D^ geändert werden kann; parallel zu dem Fotowiderstand Rp^
liegt ein weiterer Festwiderstand Rj,,,. Mittels eines schematisch
dargestellten Schalters 6, welcher beispielsweise ein Halblei-, terschalter aus MOS-Feldeffekttransistoren sein kann, sind zu
den bereits in Verbindung mit Fig. 2 erwähnten Widerständen R^ bis R^ weitere Widerstände R^, Rp^ bzw. R^ parallelschaltbar.
Ferner ist eine Steuereinrichtung 7 vorgesehen, an deren TR-Eingang
beispielsweise unmittelbar nach der Gewichtsauflage
709809/0559
von einer Stillstandskontrolle, einer automatischen Beschickungseinheit oder auch manuell ein Startsignal angelegt
wird. Die Steuereinrichtung 7 steht über eine Verzögerungsschaltung
aus den Widerständen E^ bis Eg, einer Diode D2,
einem Kondensator C7, und einem Transistor T mit der Leuchtdiode
D, in Verbindung.
Sobald an den TB-Eingang das Startsignal angelegt ist, wird
durch die Steuereinrichtung 7 einerseits der Schalter 6 geschlossen
und zum anderen die Leuchtdiode D^, über die Verzögerungsschaltung angeschaltet. Durch das Anschalten der Leuchtdiode
D. wird diese zum Leuchten gebracht und dadurch der Wert des
Fotowiderstandes Rpjj, welcher parallel zu dem Widerstand B™,«
liegt, so weit herabgesetzt, daß der Wert des Fotowiderstandes Ερττ kleiner als der Wert des Widerstandes Β,,,, ist. Gleichzeitig
werden durch den Schalter 7 ö.ie Widerstände Ex- bis E^x. den
entsprechenden Widerständen E^. bis E, des Tiefpasses parallelgeschaltet.
Durch das Parallelschalten der Widerstände E^
und EptTj E^. und B^-p Eo un^· -^p? sowie R35 urL<l R** wird der
Tiefpaß auf eine kurze Zeitkonstante umgeschaltet und schwingt dadurch entsprechend schnell ein.
Wenn dann nach einer bestimmten Waageneinschwingzeit der Tiefpaß wieder auf seine lange Zeitkonstante und damit auf ein
besseres Dämpfungsverhalten umgeschaltet werden soll, wird die Leuchtdiode D^ von der Steuereinrichtung 7 so gesteuert,
daß sie nach einer voreingestellten Zeit vom Startsignal aus gerechnet langsam abgedunkelt wird; dadurch wird dann der Wert
des Fotowiderstandes RpH entsprechend kontinuierlich hochohmig.
Wenn dann der Widerstandswert des Fotowiderstandes Ερττ wieder
sehr viel größer als der parallelgeschaltete Widerstand B^ ist,
ist auch der aktive Tiefpaß wieder auf die lange Zeitkonstante umgeschaltet und damit dessen größtes Dämpfungsverhalten wieder
709809/0559
erreicht. Außerdem wird der Schalter 6 wieder ausgeschaltet, um ein störungsfreies Arbeiten des Verstärkers 5 zu erreichen.
Durch die kontinuierliche Abdunklung der Leuchtdiode D-1 und
der dadurch bedingten langsamen Erhöhung des Widerstandswertes des Fotowiderstandes Epg d. h. stetigen Verlängerung der
Zeitkonstanten, läßt sich der Schalter 6 zu einem Zeitpunkt öffnen, zu welchem sichergestellt ist, daß durch den Schaltvorgang
keine Schaltstoße auf den Tiefpaß mehr einwirken.
Beispielsweise weist die Schaltungsanordnung nach Fig. 2
bei einer Grenzfrequenz von etwa 1 Hz eine Sprungantwortzeit von etwa 15 Sekunden auf, während durch die Umschaltung
der Zeitkonstanten für die Dauer des Einschwingvorganges in der Schaltungsanordnung der Fig. 3 die Sprungantwortzeit ganz
erheblich verkürzt werden kann, ohne daß hierdurch ein Anzeigenversatz auftritt.
In Fig. 4 ist schließlich noch eine driftfrei arbeitende Schaltungsanordnung
beschrieben, die insbesondere in Verbindung mit dem aktiven Tiefpaß als analoger Erschütterungsdetektor bei
Waagen verwendbar ist. Hierbei wird der Ausgang des aktiven Tiefpasses an der Stelle χ unmittelbar vor dem Auskopplungskondensator
Cp abgegriffen, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Die an der Stelle χ abgegriffenen Spannungen sind proportional
den der Meßspannung überlagerten Storspannungen und
können damit als Erschütterungskriterium für den Meßwertgeber, beispielsweise die Waage 1, angesehen werden.
Jede Halbwelle der an der Stelle χ abgegriffenen, niederohmigen
Störspannungen wird durch Verstärker 51 und 5" verstärkt,
und dann in Dioden D, und D^ gleichgerichtet, wobei dann die
in Fig. 4 schematisch dargestellten Halbwellen erhalten werden.
709809/0559
Die verstärkten und gleichgerichteten Storspannungen werden
in einem Komparator 8 mit einer an diesem eingestellten Sollamplitude verglichen. Sobald die verstärkten und gleichgerichteten
Störspannungen die Sollamplitude und damit die Schwelle des Komparators 4 überschreiten, wird ein dem Komparator
nachgeschalteter monostabiler Multivibrator oder Monovibrator zurückgesetzt und dadurch um dessen Verzögerungszeit verzögert.
Dieser Vorgang, nämlich daß der Monovibrator 5 angeschaltet und dadurch sein Ausgang entsprechend verzögert wird, sobald
das Störsignal die Schwelle des Komparators 8 überschreitet, wiederholt sich solange, bis sich die Störspannungen an der
Abgriffstelle x, d. h., die Störspannungen auf dem Ausgangssignal
der Waage 1, soweit beruhigt hat, daß die Schwelle des Komparators 8 nicht mehr überschritten wird. Ein Stillstand
bzw. eine weitgehende Beruhigung des Meßwertgebers in Form der Waage Λ ist dann erreicht, wenn der Komparator über einen
bestimmten, festgelegten Zeitraum nicht mehr angesprochen hat. Mit Hilfe der in dem Komparator 8 vorgenommenen Amplitudenüberwachung
bzw. dem Vergleich einer eingestellten Sollamplitude mit der Amplitude der abgegriffenen Störspannung ist mit einem
verhältnismäßig geringen Schaltungsaufwand ein Erschütterungsdetektor für die Waage 1 geschaffen, an dessen Ausgang ST nur
dann ein Stillstandssignal anliegt, wenn die Waage den Stillstand bzw. eine geforderte Beruhigung erreicht hat. Der Aufwand
für den Erschütterungsdetektor ist deshalb sehr gering, weil das Ausgangssignal des aktiven Tiefpasses niederohmig
ist und somit auf einen Impedanzwandler verzichtet werden kann.
- Patentansprüche 709809/0559
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Aufbereitung von Gleichstromsignalen beielektrischen Meßwertgebern, insbesondere elektro-mechanisehen Präzisions- und !Feinwaagen, denen Störsignale in Form von Störwechselspannungen mit verschiedenen Frequenzen "überlagert sind, welche mittels eines aktiven Filters unterdrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Störwechselspannungen mit Frequenzen, die niedriger als eine vorgegebene Grenzfrequenz sind, aus' der Signalleitung (2) energiearm kapazitiv (C^) ausgekoppelt, energiemäßig verstärkt (5) und in ihrer Phase um 180° gedreht und in die Signalleitung (2) wieder kapazitiv eingekoppelt werden.Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Filter (4) mit seiner Eingangsleitung über einen Auskopplungskondensator (C^) und seiner Ausgangsleitung über einen Rückkopplungskondensator (Co) direkt mit der Signalleitung (2) verbunden ist und daß das aktive Filter (4-) als Tiefpaßfilter ausgelegt ist und einen Energieverstärker (5) aufweist, der als Impedanzwandler die Störwechselspannungen energiemäßig, jedoch ohne Beeinflussung der Amplitude um mehrere Potenzen verstärkt.Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet., daß vom Ausgang zum Eingang des Verstärkers (5) eine Rückkopplungsschaltung (R2» C^, R^) vorgesehen ist.Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausgangsleitung (2) vor und nach dem kapazitiven Rückkopplungskondensator (Cx.) ge ein konstanter709809/0559Widerstand (IL, bzw. R.) vorgesehen ist, die zusammen mit den Kondensatoren (C., Cp) für die kapazitive Aus- bzw. Rückkopplung die Zeitkonstanten (R^, C^; R^, C2) und damit das Frequenzverhalten des gesamten aktiven Tiefpaßfilters bestimmen.5· Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umschalten der Zeitkonstanten des aktiven Tiefpaßfilters zwischen einer langen und einer kurzen Zeitkonstanten zu den konstanten Widerständen (R. bis R^) mehrere Zusatzwiderstände (R. 'Rp,,, R^) mittels eines Schalters (S) ohne das Auftreten von Einschaltstößen parallelschaltbar sind.6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur kontinuierlichen Parallelschaltung der Zusatzwiderstände (R,- ^, Ro-I' Ε3ΐ) e^n n^ttels einer vorgewählt gesteuerten Leuchtdiode (D.) beaufschlagbarer Fotowiderstand (Rm^) zu dem konstanten Widerstand (R^) in der Ausgangsleitung (2) parallelschaltbar ist.7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdiode (D^) nach einer vorgewählten Zeitverzögerung kontinuierlich abdunkelbar ist.8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 tis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (S) zum Parallelschalten der Zusatzwiderstände (R^, Rpi' ^31 ^ ein Halbleiterschalter aus MOS-Feldeffekttransistören ist.709809/05599- Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (7) für die Leuchtdiode (D^) und/oder den Schalter (S) vorgesehen ist.10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Erschütterungsdetektor dienende Vergleichsschaltung (JFig. 4-) am Ausgang des aktiven Tiefpaßfilters, jedoch vor dem Rückkopplungskondensator (O^ angekoppelt ist, und daß die dort abgegriffenen niederohmigen Storwechselspannungen einem Komparator (8) mit einstellbarer Sollämplitude zur Amplitudenüberwachung zugeführt werden.11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Komparator (8) ein monostabiler Multivibrator (9) nachgeschaltet ist, der zurückgesetzt wird, wenn das Störsignal die am Komparator (8) eingestellte Sollamplitude überschreitet.12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbwellen der Störwechselspannungen in gesonderten Verstärkern (51, 5") verstärkt und anschließend gleichgerichtet werden (D^, D^).709809/0559Leerseite
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752537560 DE2537560A1 (de) | 1975-08-22 | 1975-08-22 | Verfahren und schaltungsanordnung zur aufbereitung von gleichstromsignalen bei elektrischen messwertgebern, insbesondere elektromechanischen praezisions- und feinwaagen |
GB33078/76A GB1507434A (en) | 1975-08-22 | 1976-08-09 | Suppression of interfering signals in an electric measurand transmitter |
US05/713,285 US4060771A (en) | 1975-08-22 | 1976-08-10 | Method and circuit arrangement for conditioning direct current signals in electric measurand transmitters, particularly electromechanical precision and fine balances |
CH1045976A CH618792A5 (de) | 1975-08-22 | 1976-08-17 | |
FR7625162A FR2321698A1 (fr) | 1975-08-22 | 1976-08-19 | Traitement de signaux de courant continu dans des appareils de mesure electriques, notamment balances sensibles et de precision electromecaniques |
JP51101025A JPS5227657A (en) | 1975-08-22 | 1976-08-23 | Method of and circuitry for setting dc signal condition in electric measured system measured value transmitter* particularly electrical precision microbalance |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752537560 DE2537560A1 (de) | 1975-08-22 | 1975-08-22 | Verfahren und schaltungsanordnung zur aufbereitung von gleichstromsignalen bei elektrischen messwertgebern, insbesondere elektromechanischen praezisions- und feinwaagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2537560A1 true DE2537560A1 (de) | 1977-03-03 |
Family
ID=5954666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752537560 Pending DE2537560A1 (de) | 1975-08-22 | 1975-08-22 | Verfahren und schaltungsanordnung zur aufbereitung von gleichstromsignalen bei elektrischen messwertgebern, insbesondere elektromechanischen praezisions- und feinwaagen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4060771A (de) |
JP (1) | JPS5227657A (de) |
CH (1) | CH618792A5 (de) |
DE (1) | DE2537560A1 (de) |
FR (1) | FR2321698A1 (de) |
GB (1) | GB1507434A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3606976A1 (de) * | 1986-03-04 | 1987-09-10 | Hugo Dr Borst | Signalfilter |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2537276A1 (fr) * | 1982-12-02 | 1984-06-08 | Testut Aequitas | Dispositif electronique de mesure avec filtrage passe-bas accelere, en particulier pour le pesage |
DE3311831A1 (de) * | 1983-03-31 | 1984-10-11 | Sartorius GmbH, 3400 Göttingen | Tiefpass fuer eine elektronische waage |
CH662531A5 (de) * | 1983-09-30 | 1987-10-15 | Netstal Ag Maschf Giesserei | Schnecken-plastifizier- und foerdereinrichtung einer kunststoff-spritzgiessmaschine. |
FR2622068A1 (fr) * | 1987-10-16 | 1989-04-21 | Saviphar Sarl | Filtre analogique, en particulier pour appareil de mesure electronique |
CH673529A5 (de) * | 1988-02-05 | 1990-03-15 | Mettler Instrumente Ag | |
US5650748A (en) * | 1994-02-24 | 1997-07-22 | Mcdonnell Douglas Corporation | Ultra-stable gain circuit |
US20160087602A1 (en) * | 2014-09-24 | 2016-03-24 | Western Digital Technologies, Inc. | Adaptive feedback for power distribution network impedance barrier suppression |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3122714A (en) * | 1959-02-04 | 1964-02-25 | Systron Donner Corp | Electronic filter with active elements |
US3283135A (en) * | 1962-06-15 | 1966-11-01 | Robertshaw Controls Co | Analog multiplier using radiation responsive impedance means in its feedback arrangement |
US3564441A (en) * | 1968-03-04 | 1971-02-16 | United Control Corp | Low-pass active filter |
US3528040A (en) * | 1968-12-12 | 1970-09-08 | Aerospace Res | Electronically variable filter |
DE2205778A1 (de) * | 1972-02-08 | 1973-08-16 | Boekels & Co H | Schaltungsanordnung zum einsatz an elektrischen messwertgebern, insbesondere elektro-mechanischen waagen |
CH544294A (de) * | 1972-06-27 | 1973-11-15 | Mettler Instrumente Ag | Elektrische Waage |
US3904978A (en) * | 1974-08-08 | 1975-09-09 | Bell Telephone Labor Inc | Active resistor-capacitor filter arrangement |
US3946328A (en) * | 1975-01-27 | 1976-03-23 | Northern Electric Company, Limited | Functionally tunable active filter |
-
1975
- 1975-08-22 DE DE19752537560 patent/DE2537560A1/de active Pending
-
1976
- 1976-08-09 GB GB33078/76A patent/GB1507434A/en not_active Expired
- 1976-08-10 US US05/713,285 patent/US4060771A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-08-17 CH CH1045976A patent/CH618792A5/de not_active IP Right Cessation
- 1976-08-19 FR FR7625162A patent/FR2321698A1/fr active Pending
- 1976-08-23 JP JP51101025A patent/JPS5227657A/ja active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3606976A1 (de) * | 1986-03-04 | 1987-09-10 | Hugo Dr Borst | Signalfilter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5227657A (en) | 1977-03-02 |
CH618792A5 (de) | 1980-08-15 |
FR2321698A1 (fr) | 1977-03-18 |
JPS6145280B2 (de) | 1986-10-07 |
GB1507434A (en) | 1978-04-12 |
US4060771A (en) | 1977-11-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2502917C3 (de) | Elektromagnetische Kompensations- Wägevorrichtung | |
DE10333154A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Auswerten einer Messkapazität | |
EP1860410A1 (de) | Verfahren zur Verarbeitung des Ausgangssignals eines Messumformers sowie Kraftmessvorrichtung | |
DE19851506C1 (de) | Auswerteverfahren für kapazitive Sensoren | |
WO2005078398A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kapazitiven füllstandsbestimmung | |
EP1664804B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur spannungsmessung | |
DE2829266C2 (de) | Einrichtung zur Erfassung der beim Klopfen einer Brennkraftmaschine auftretenden Schwingungen | |
DD135817B1 (de) | Kapazitive Kontroll- und Auswerteeinrichtung | |
DE2537560A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur aufbereitung von gleichstromsignalen bei elektrischen messwertgebern, insbesondere elektromechanischen praezisions- und feinwaagen | |
DE102006020301A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Kapazitäten | |
DE2150180C3 (de) | Vorrichtung zum Bestimmen der Steigung eines Signals | |
DE2205778A1 (de) | Schaltungsanordnung zum einsatz an elektrischen messwertgebern, insbesondere elektro-mechanischen waagen | |
DE10027507C1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erfassung von Kapazitätsänderungen | |
DE2855482C3 (de) | Verfahren zur Auswertung des Diagonalsignals einer Widerstandsbrücke und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3928083A1 (de) | Schaltung zum messen einer von dem quadratischen mittelwert einer wechselspannung abgeleiteten messgroesse, insbesondere des effektivwerts einer wechselspannung | |
DE8815055U1 (de) | Aktives Tiefpaß-Filter zur Unterdrückung von Störsignalen in einer elektromechanischen Waage | |
DE2441192C2 (de) | Abtast- und Halte-Schaltung zum Ermitteln des in einem periodischen Signal enthantenen Spannungswertes | |
DE2725618C3 (de) | Vorrichtung zur Messung des Integrals einer zeitabhängigen physikalischen Größe | |
DE2140771A1 (de) | Elektronische Rechenmaschine | |
DE2045813C3 (de) | Dielektrisches Meßgerät | |
DE10040629B4 (de) | Diskrete Niedrigststrommessung | |
DE1284110B (de) | Kapazitaets-Pegelschaltanordnung | |
DE1773540A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer elektromechanische Messwertaufnehmer mit Dehnungsmessstreifen | |
DE10134517B4 (de) | Verfahren zur quantitativen Erfassung von Eigenschaften einer Flüssigkeit, die das dielektrische Verhalten dieser Flüssigkeit beeinflussen | |
DE3032777C2 (de) | Anordnung zum Empfindlichkeitsausgleich des Indikators in Meßbrückenschaltungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OHN | Withdrawal |