DE2537560A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur aufbereitung von gleichstromsignalen bei elektrischen messwertgebern, insbesondere elektromechanischen praezisions- und feinwaagen - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur aufbereitung von gleichstromsignalen bei elektrischen messwertgebern, insbesondere elektromechanischen praezisions- und feinwaagen

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DE2537560A1 DE19752537560 DE2537560A DE2537560A1 DE 2537560 A1 DE2537560 A1 DE 2537560A1 DE 19752537560 DE19752537560 DE 19752537560 DE 2537560 A DE2537560 A DE 2537560A DE 2537560 A1 DE2537560 A1 DE 2537560A1
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Franz Josef Melcher
Christian Oldendorf
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Sartorius Werke GmbH
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Description

MÜLLEK-BORE · GROKNING · D3UFBL · SCHÖN · HERTEL
PATENTASWILTE
22. IK »'5
DR. WOUFGANG MÜUUER-BORE H. W. GROENING, DIPU.-ING. DR. P. DEUFEU, Dl PU.-CH EM. DR. A. SCHÖN, DIPU.-CHEM. WERNER HERTEU, DlPU." PHYS.
S 2760
SARTORIUS-WERKE ( und vorm.
Göttinger Präzisionswaagenfabrik GmbH)
34- Göttingen, Weender Landstr. 96/102
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Aufbereitung von Gleichstromsignalen bei elektrischen Meßwertgebern, insbesondere elektromechanischen Präzisions- und Feinwaagen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Aufbereitung von Gleichstromsignalen bei elektrischen Meßwertgebern, insbesondere elektro-mechanischen Präzisionsund Feinwaagen, deren Störsignale in Form von Störwechselspannungen mit verschiedenen Frequenzen überlagert sind, welche mittels eines aktiven Filters unterdrückt werden. Der Begriff Feinwaagen umfaßt nach DIN-Norm auch alle Arten von Analysen- und Mikrowaagen.
Es sind elektronische Waagen bekannt, bei welchen ein aktives Filter vorgesehen ist, um Welligkeiten im Ausgangssignal möglichst weitgehend zu unterdrücken. Ein derartiges, in der Ausgangsleitung vorgesehenes aktives Filter arbeitet jedoch nicht
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driftfrei, d. h. seine Ausgangsgrößen, insbesondere seine Ausgangsspannung bzw. sein Ausgangsstrom sind langsamen, durch Umgebungseinflüsse hervorgerufenen Änderungen unterworfen, durch welche die Meßergebnisse beeinflußt und verfälscht werden. (DT-OS 2 318 252). Driftarme aktive Filter sind sehr aufwendig und kostspielig.
Ferner ist eine Schaltungsanordnung für elektronische Meßwertgeber, insbesondere elektromechanische Waagen der vorbeschriebenen Art bekannt, bei welchem dem in der Ausgangsleitung vorgesehenen Filter verschiedene Schaltmittel hinzuschaltbar bzw. anstelle des Filters anschaltbar sind, um einen schnellen Einschwingvorgang durch eine kleine Zeitkonstante, jedoch eine genaue Messung mit einer großen Zeitkonstanten möglich zu machen. Davon abgesehen, daß auch diese Schaltungsanordnung nicht driftfrei arbeitet, weist sie noch den weiteren Nachteil auf, daß durch den Umschaltvorgang Sprünge in der Anzeigeeinrichtung einer Waage auftreten, die beispielsweise an der vierten Stelle der Anzeige (der 10°-Dekade) Fehler von bis zu 10 Digit hervorrufen können, die dann gegebenenfalls erst mit der großen Zeitkonstante des Filters abklingen (DT-OS 2 205 778).
Ferner ist noch eine elektrische Waage mit einer Meßeinrichtung und einer Zähleinrichtung bekannt, die periodisch ein digitales Meßergebnis liefert. Zusätzlich ist bei dieser bekannten elektrischen Waage noch eine einstellbare Vergleichseinrichtung vorgesehen, in welcher die Meßsignale der Waage in deren Ruhelage mit vorgegebenen Grenzwerten in der Weise verglichen werden, daß nur dann ein digitalisiertes Meßergebnis in der Anzeigeeinrichtung dargestellt und/oder an diese übertragen wird, wenn zumindest für die Dauer einer Meßperiode diese Grenzwerte
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nicht erreicht oder überschritten werden. Auch diese Schaltungsanordnung arbeitet nicht driftfrei und weist überdies einen verhältnismäßig großen Aufwand an Schaltmitteln auf (DT-OS 2 323 200).
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei welchem bzw. welcher die Meßergebnisse ohne Drifteinfluß mit möglichst geringem schaltungstechnischem Aufwand gedämpft werden und irgendwelche Schwingungen, Erschütterungen, Ein- und Ausschaltvorgängen beruhende Störwechsel spannungen optimal ausgefiltert werden.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung vorgesehen, daß die Störwechselspannungen mit Frequenzen, die niedriger als eine vorgegebene Grenzfrequenz sind, aus der Signalleitung energiearm kapazitiv ausgekoppelt, energiemäßig verstärkt und in ihrer Phase um 180° gedreh
eingekoppelt werden.
Phase um 180° gedreht und in die Signalleitung wieder kapazitiv
Weiterhin ist hierzu bei einer Schaltungsanordnung zur Durchführung des vorstehend genannten erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, daß das aktive Filter mit seiner Eingangsleitung über einen Auskopplungskondensator und seiner Ausgangsleitung über einen Rückkopplungskondensator direkt mit der Signalleitung verbunden ist und daß das aktive Filter als Tiefpaßfilter ausgelegt ist und einen Energieverstärker aufweist, der als Impedanzwandler die Störwechselspannungen energiemäßig, jedoch ohne Beeinflussung der Amplitude um mehrere Potenzen verstärkt.
Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen, kapazitiven Auskopplung werden die Gleichspannungswerte in dem analogen Meßsignal nicht beeinflußt, es wird dem Meßsignal nur eine minimale
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Energie entzogen, und die Störwechselspannungen werden innerhalb des Frequenzbereiches des aktiven Tiefpaßfilters wirksam und vollkommen driftfrei gedämpft, während das Driftverhalten
m. „ „„infolge, der kapazitiven Kopplung. . des Tiefpaßfilter ^/keinen jEmiluß aui das TTeB signal nehmen
Vorteilhafterweise ist vom Ausgang zum Eingang des Verstärkers eine Rückkopplungsschaltung vorgesehen, während bevorzugt in der Ausgangsleitung vor und nach dem kapazitiven Rückkopplungskondensator je ein konstanter Widerstand vorgesehen ist, die zusammen mit den Kondensatoren für die kapazitive Aus- bzw. Rückkopplung die . Zeitkonstanten und damit das Frequenzverhalten des gesamten aktiven Tiefpaßfilters bestimmen.
Derartige Tiefpaßfilter können Änderungen des Meßsignals der driftfrei arbeitenden Schaltungsanordnung nur mit einer gewissen Verzögerung folgen, die durch die besonderen elektrischen Eigenschaften der verwendeten Filter bestimmt ist. Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zum Umschalten der Zeitkonstanten des aktiven Tiefpaßfilters zwischen einer langen und einer kurzen Zeitkonstanten zu den konstanten Widerständen mehrere Zusatzwiderstände mittels eines Schalters ohne das Auftreten von Einschaltstößen parallelschaltbar sind, während bevorzugt zur kontinuierlichen Parallelschaltung der Zusatzwiderstände ein mittels einer vorgewählt gesteuerten Leuchtdiode beaufschlagbarer Fotowiderstand zu dem konstanten Widerstand in der Ausgangsleitung parallelschaltbar ist. Vorteilhafterweise ist die Leuchtdiode nach einer vorgewählten Zeitverzögerung kontinuierlich abdunkelbar.
Somit kann unmittelbar nach einer Gewichtsauflage durch eine Stillstandskontrolle, eine automatische Beschickungseinheit oder auch manuell ein Startsignal abgegeben werden, durch welches der Schalter geschlossen und die Leuchtdiode angeschaltet wird,
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welche dann den Fotowiderstand "beleuchtet. Durch das Schließen des Schalters und Einschalten der Leuchtdiode erfolgt eine Parallelschaltung von Widerständen und wird das Tiefpaßfilter auf eine kurze Zeitkonstante umgeschaltet. Sobald dann die
„ , . . . , bzw.. ,sich,ihrem Ende nähert. Waagenemschwmgzeit beendet lsy, wird cLie Leuchtdiode nach einer vorgewählten Zeitverzögerung wieder langsam abgedunkelt und anschließend der Schalter wieder geöffnet, so daß das Tiefpaßfilter ohne irgendeinen Schaltstoß wieder auf eine erheblich größere Zeitkonstante eingestellt ist.
Hierbei ist der Schalter zum Parallelschalten der Widerstände vorzugsweise als Halbleiterschalter aus MOS-Feldeffekttransistoren ausgeführt, während vorteilhafterweise eine Steuereinrichtung für die Leuchtdiode und/oder den Schalter vorgesehen ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird eine als Erschütterungsdetektor dienende Vergleichsschaltung am Ausgang des aktiven Tiefpaßfilters, jedoch vor dem Rückkopplungskondensator angekoppelt und die dort abgegriffenen niederohmigen Störwechselspannungen werden einem Komparator mit einstellbarer Sollamplitude zur Amplitudenüberwachung zugeführt, während bevorzugt dem Komparator ein monostabiler Multivibrator nachgeschaltet ist, der zurückgesetzt wird, wenn das Störsignal die am Komparator eingestellte Sollamplitude überschreitet.
Vorteilhafterweise werden die beiden Halbwellen der Störwechselspannungen in gesonderten Verstärkern verstärkt und anschließend gleichgerichtet.
Mit Hilfe des monostabilen Multivibrators wird somit der Komparator immer dann zurückgesetzt, wenn das Sperrsignal in dem Komparator die eingestellte Sollamplitude überschreitet. Wenn daher der Komparator über einen festgesetzten Zeitraum nicht
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angesprochen hat, ist daraus zu ersehen, daß der Meßwertgeber seinen Stillstand erreicht hat bzw. sich soweit beruhigt hat und daß nunmehr der Meßwert fehlerfrei angezeigt bzw. eingespeichert werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung erläutert; in dieser zeigen:
Pig. 1 schematisch, und teilweise als Blockschema eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung;
Pig. 2 schematisch eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit einer Anordnung zum Umschalten der Zeitkonstanten des aktiven Tiefpaßfilters, und
Pig. 4- als Blockschema eine weitere Schaltungsanordnung der Erfindung, die als Erschütterungsdetektor verwendbar ist.
In Fig. 1 ist eine Waage 1 schematisch dargestellt, welche über eine Ausgangsleitung 2 und einen Pestwiderstand E™ beispielsweise mit einem Analog-Digital-Wandler 3 verbunden ist. Hinter dem Pestwiderstand E™ werden Störwechselspannungen mittels eines Kondensators C^, kapazitiv aus der Leitung 2 ausgekoppelt, wobei dem Meßsignal auf der Leitung 2 nur eine minimale Energie entzogen wird.
Die ausgekoppelten Storwechsel spannungen werden dann in einer Einrichtung 4 energiemäßig, jedoch nicht in ihrer Amplitude, um mehrere Potenzen verstärkt und im Falle von Frequenzen, die niedriger als eine vorgegebene Grenzfrequenz w sind, um 180 in ihrer Phase gedreht und am Ausgang der Einrichtung 4 über
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einen weiteren Kondensator Cp, d. h. also ebenfalls wieder kapazitiv, in die Leitung 2 eingekoppelt. Auf diese Weise werden die Storwechselspannungen des Meßsignals auf der Leitung 2 innerhalb des Frequenzbereiches des in der Einrichtung M-vorgesehenen Tiefpaßfilters wirksam gedämpft. Die kapazitive Ein- und Auskopplung der Storwechselspannungen bewirkt, daß das Gleichspannungs- bwz. Gleichstromverhalten, d. h. die Drifteigenschaften des Verstärkers und des aktiven Tiefpasses keinen Einfluß auf den Heßkreis haben im Gegensatz zu bekannten Schaltungsanordnungen, die unmittelbar in der Leitung angeordnet sind.
In Pig. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dargestellt, wobei die gleichen bzw. die einander entsprechenden Bauelemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. In der Ausgangsleitung 2, dem Meßpfad, liegt auch bei dieser Schaltungsanordnung wieder der Festwiderstand R™, welcher als konstanter Widerstand beispielsweise bei der Eichung der Waagenempfindlichkeit mit berücksichtigt werden kann. Dem Kondensator C-, der zur kapazitiven Auskopplung der Storwechselspannungen vorgesehen ist, ist ein Widerstand R,, nachgeschaltet, dessen andere Seite mit einem Eingang eines die Energie,jedoch nicht die Amplitude, der Störspannungen um mehrere Potenzen verstärkenden Verstärkers 5 verbunden ist. Der Ausgang des Verstärkers 5 ist über ein Rückkopplungsnetzwerk aus Widerständen R~ und R-, sowie einem Kondensator C-, auf
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den Verstärkereingang rückgekoppelt. Der Ausgang des Verstärkers 5 ist ferner über den Kondensator G^ zur Auskopplung- der energiemäßig verstärkten und in der Phase um 180° gedrehten Störspannungen mit der Leitung 2 verbunden, welche beispielsweise, wie in Fig. 1, zu einem Analog-Digital-Wandler $ führt.
Das Frequenzverhalten des aktiven Tiefpasses wird bei dieser Schaltungsanordnung durch die beiden Zeitkonstanten R- C^ und R™ Cp bestimmt. Wenn dann die zu dämpfenden Frequenzen in den
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Storspannungen erheblich niedriger als die Grenzfrequenz w des Tiefpasses sind, welche etwa in der Größenordnung von 1 bis 2 Hz liegt, wird der Ausgang des Verstärkers gegengekoppelt, während er bei Störfrequenzen, die erheblich höher als die Grenzfrequenz w des Tiefpasses sind, mitgekoppelt wird. Dies kann jedoch in Kauf genommen werden, da es nur auf die Dämpfung von Frequenzen > > wQ ankommt. Hierbei ist das Rückkopplungsnetzwerk (Rp, C-,, R^) des Verstärkers 5 in Verbindung mit dem Widerstand R^, so bemessen und gewählt, daß bei mitgekoppelten Betrieb die Verstärkung in der Rückkopplungsschleife nicht positiv wird. Auf diese Weise können irgendwelche Schwingneigungen der Schaltungsanordnung optimal unterdrückt werden, so daß eine sehr kurze Sprungantwort erhalten wird.
In Fig. 5 ist eine vorteilhafte Weiterbildung der Schaltung in Fig. 2 wiedergegeben, bei welcher während des Einschwingvorganges der Waage 1 der aktive Tiefpaß auf eine kurze Zeitkonstante umgeschaltet wird, während nach dem Abklingen des Einschwingvorganges wieder eine Zeitkonstante eingeschaltet wird, die bei normalen Wägebedingungen eine ruhige und einwandfreie Gewichtswertermittlung ermöglicht.
Um ein derartiges Umschalten der Zeitkonstante zu erreichen, ist in Reihe zu dem Festwiderstand R™ ein Fotowiderstand Rprr geschaltet, dessen Widerstandswert mittels einer Leuchtdiode D^ geändert werden kann; parallel zu dem Fotowiderstand Rp^ liegt ein weiterer Festwiderstand Rj,,,. Mittels eines schematisch dargestellten Schalters 6, welcher beispielsweise ein Halblei-, terschalter aus MOS-Feldeffekttransistoren sein kann, sind zu den bereits in Verbindung mit Fig. 2 erwähnten Widerständen R^ bis R^ weitere Widerstände R^, Rp^ bzw. R^ parallelschaltbar. Ferner ist eine Steuereinrichtung 7 vorgesehen, an deren TR-Eingang beispielsweise unmittelbar nach der Gewichtsauflage
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von einer Stillstandskontrolle, einer automatischen Beschickungseinheit oder auch manuell ein Startsignal angelegt wird. Die Steuereinrichtung 7 steht über eine Verzögerungsschaltung aus den Widerständen E^ bis Eg, einer Diode D2, einem Kondensator C7, und einem Transistor T mit der Leuchtdiode D, in Verbindung.
Sobald an den TB-Eingang das Startsignal angelegt ist, wird durch die Steuereinrichtung 7 einerseits der Schalter 6 geschlossen und zum anderen die Leuchtdiode D^, über die Verzögerungsschaltung angeschaltet. Durch das Anschalten der Leuchtdiode D. wird diese zum Leuchten gebracht und dadurch der Wert des Fotowiderstandes Rpjj, welcher parallel zu dem Widerstand B™,« liegt, so weit herabgesetzt, daß der Wert des Fotowiderstandes Ερττ kleiner als der Wert des Widerstandes Β,,,, ist. Gleichzeitig werden durch den Schalter 7 ö.ie Widerstände Ex- bis E^x. den entsprechenden Widerständen E^. bis E, des Tiefpasses parallelgeschaltet. Durch das Parallelschalten der Widerstände E^ und EptTj E^. und B^-p Eo un^· -^p? sowie R35 urL<l R** wird der Tiefpaß auf eine kurze Zeitkonstante umgeschaltet und schwingt dadurch entsprechend schnell ein.
Wenn dann nach einer bestimmten Waageneinschwingzeit der Tiefpaß wieder auf seine lange Zeitkonstante und damit auf ein besseres Dämpfungsverhalten umgeschaltet werden soll, wird die Leuchtdiode D^ von der Steuereinrichtung 7 so gesteuert, daß sie nach einer voreingestellten Zeit vom Startsignal aus gerechnet langsam abgedunkelt wird; dadurch wird dann der Wert des Fotowiderstandes RpH entsprechend kontinuierlich hochohmig. Wenn dann der Widerstandswert des Fotowiderstandes Ερττ wieder sehr viel größer als der parallelgeschaltete Widerstand B^ ist, ist auch der aktive Tiefpaß wieder auf die lange Zeitkonstante umgeschaltet und damit dessen größtes Dämpfungsverhalten wieder
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erreicht. Außerdem wird der Schalter 6 wieder ausgeschaltet, um ein störungsfreies Arbeiten des Verstärkers 5 zu erreichen.
Durch die kontinuierliche Abdunklung der Leuchtdiode D-1 und der dadurch bedingten langsamen Erhöhung des Widerstandswertes des Fotowiderstandes Epg d. h. stetigen Verlängerung der Zeitkonstanten, läßt sich der Schalter 6 zu einem Zeitpunkt öffnen, zu welchem sichergestellt ist, daß durch den Schaltvorgang keine Schaltstoße auf den Tiefpaß mehr einwirken.
Beispielsweise weist die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 bei einer Grenzfrequenz von etwa 1 Hz eine Sprungantwortzeit von etwa 15 Sekunden auf, während durch die Umschaltung der Zeitkonstanten für die Dauer des Einschwingvorganges in der Schaltungsanordnung der Fig. 3 die Sprungantwortzeit ganz erheblich verkürzt werden kann, ohne daß hierdurch ein Anzeigenversatz auftritt.
In Fig. 4 ist schließlich noch eine driftfrei arbeitende Schaltungsanordnung beschrieben, die insbesondere in Verbindung mit dem aktiven Tiefpaß als analoger Erschütterungsdetektor bei Waagen verwendbar ist. Hierbei wird der Ausgang des aktiven Tiefpasses an der Stelle χ unmittelbar vor dem Auskopplungskondensator Cp abgegriffen, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Die an der Stelle χ abgegriffenen Spannungen sind proportional den der Meßspannung überlagerten Storspannungen und können damit als Erschütterungskriterium für den Meßwertgeber, beispielsweise die Waage 1, angesehen werden.
Jede Halbwelle der an der Stelle χ abgegriffenen, niederohmigen Störspannungen wird durch Verstärker 51 und 5" verstärkt, und dann in Dioden D, und D^ gleichgerichtet, wobei dann die in Fig. 4 schematisch dargestellten Halbwellen erhalten werden.
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Die verstärkten und gleichgerichteten Storspannungen werden in einem Komparator 8 mit einer an diesem eingestellten Sollamplitude verglichen. Sobald die verstärkten und gleichgerichteten Störspannungen die Sollamplitude und damit die Schwelle des Komparators 4 überschreiten, wird ein dem Komparator nachgeschalteter monostabiler Multivibrator oder Monovibrator zurückgesetzt und dadurch um dessen Verzögerungszeit verzögert. Dieser Vorgang, nämlich daß der Monovibrator 5 angeschaltet und dadurch sein Ausgang entsprechend verzögert wird, sobald das Störsignal die Schwelle des Komparators 8 überschreitet, wiederholt sich solange, bis sich die Störspannungen an der Abgriffstelle x, d. h., die Störspannungen auf dem Ausgangssignal der Waage 1, soweit beruhigt hat, daß die Schwelle des Komparators 8 nicht mehr überschritten wird. Ein Stillstand bzw. eine weitgehende Beruhigung des Meßwertgebers in Form der Waage Λ ist dann erreicht, wenn der Komparator über einen bestimmten, festgelegten Zeitraum nicht mehr angesprochen hat. Mit Hilfe der in dem Komparator 8 vorgenommenen Amplitudenüberwachung bzw. dem Vergleich einer eingestellten Sollamplitude mit der Amplitude der abgegriffenen Störspannung ist mit einem verhältnismäßig geringen Schaltungsaufwand ein Erschütterungsdetektor für die Waage 1 geschaffen, an dessen Ausgang ST nur dann ein Stillstandssignal anliegt, wenn die Waage den Stillstand bzw. eine geforderte Beruhigung erreicht hat. Der Aufwand für den Erschütterungsdetektor ist deshalb sehr gering, weil das Ausgangssignal des aktiven Tiefpasses niederohmig ist und somit auf einen Impedanzwandler verzichtet werden kann.
- Patentansprüche 709809/0559

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Aufbereitung von Gleichstromsignalen bei
    elektrischen Meßwertgebern, insbesondere elektro-mechanisehen Präzisions- und !Feinwaagen, denen Störsignale in Form von Störwechselspannungen mit verschiedenen Frequenzen "überlagert sind, welche mittels eines aktiven Filters unterdrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Störwechselspannungen mit Frequenzen, die niedriger als eine vorgegebene Grenzfrequenz sind, aus' der Signalleitung (2) energiearm kapazitiv (C^) ausgekoppelt, energiemäßig verstärkt (5) und in ihrer Phase um 180° gedreht und in die Signalleitung (2) wieder kapazitiv eingekoppelt werden.
    Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Filter (4) mit seiner Eingangsleitung über einen Auskopplungskondensator (C^) und seiner Ausgangsleitung über einen Rückkopplungskondensator (Co) direkt mit der Signalleitung (2) verbunden ist und daß das aktive Filter (4-) als Tiefpaßfilter ausgelegt ist und einen Energieverstärker (5) aufweist, der als Impedanzwandler die Störwechselspannungen energiemäßig, jedoch ohne Beeinflussung der Amplitude um mehrere Potenzen verstärkt.
    Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet., daß vom Ausgang zum Eingang des Verstärkers (5) eine Rückkopplungsschaltung (R2» C^, R^) vorgesehen ist.
    Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausgangsleitung (2) vor und nach dem kapazitiven Rückkopplungskondensator (Cx.) ge ein konstanter
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    Widerstand (IL, bzw. R.) vorgesehen ist, die zusammen mit den Kondensatoren (C., Cp) für die kapazitive Aus- bzw. Rückkopplung die Zeitkonstanten (R^, C^; R^, C2) und damit das Frequenzverhalten des gesamten aktiven Tiefpaßfilters bestimmen.
    5· Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umschalten der Zeitkonstanten des aktiven Tiefpaßfilters zwischen einer langen und einer kurzen Zeitkonstanten zu den konstanten Widerständen (R. bis R^) mehrere Zusatzwiderstände (R. 'Rp,,, R^) mittels eines Schalters (S) ohne das Auftreten von Einschaltstößen parallelschaltbar sind.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur kontinuierlichen Parallelschaltung der Zusatzwiderstände (R,- ^, Ro-I' Ε3ΐ) e^n n^ttels einer vorgewählt gesteuerten Leuchtdiode (D.) beaufschlagbarer Fotowiderstand (Rm^) zu dem konstanten Widerstand (R^) in der Ausgangsleitung (2) parallelschaltbar ist.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdiode (D^) nach einer vorgewählten Zeitverzögerung kontinuierlich abdunkelbar ist.
    8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 tis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (S) zum Parallelschalten der Zusatzwiderstände (R^, Rpi' ^31 ^ ein Halbleiterschalter aus MOS-Feldeffekttransistören ist.
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    9- Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (7) für die Leuchtdiode (D^) und/oder den Schalter (S) vorgesehen ist.
    10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Erschütterungsdetektor dienende Vergleichsschaltung (JFig. 4-) am Ausgang des aktiven Tiefpaßfilters, jedoch vor dem Rückkopplungskondensator (O^ angekoppelt ist, und daß die dort abgegriffenen niederohmigen Storwechselspannungen einem Komparator (8) mit einstellbarer Sollämplitude zur Amplitudenüberwachung zugeführt werden.
    11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Komparator (8) ein monostabiler Multivibrator (9) nachgeschaltet ist, der zurückgesetzt wird, wenn das Störsignal die am Komparator (8) eingestellte Sollamplitude überschreitet.
    12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbwellen der Störwechselspannungen in gesonderten Verstärkern (51, 5") verstärkt und anschließend gleichgerichtet werden (D^, D^).
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    Leerseite
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