DE2537296A1 - Schaltvermittlung, beispielsweise telefonvermittlungsstelle - Google Patents

Schaltvermittlung, beispielsweise telefonvermittlungsstelle

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    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
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Description

CSELT Centro Studi e Laboratori Telecomunicazioni s.p.a., Turin
Schaltvermittlung, beispielsweise Telefonvermittlungsstelle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvermittlung, beispielsweise auf eine Telefonvermittlungsstelle, und betrifft hierbei eine im folgenden als '"Erkenner''1 bezeichnete Vorrichtung, die statistisch in der Vermittlung selbst Einheiten feststellen kann, die einander zum Bilden einer Verbindung in einem Schaltsystem zugeordnet sind, um beispielsweise eine Telefonverbindung herzustellen.
Es ist bekannt, daß in Schaltvermittlungen, beispielsweise Telefonvermittlungsstellen, die Einheiten, die die Verbindung herstellen, also Fernleitungen, Schnüre usw., automatisch von Mal zu Mal aus einer Vielzahl von Gruppen von Einheiten gewählt werden, nämlich jeweils einer Gruppe für jede Art von Einheiten, wobei in die Verbindung selbst die erste zu dieser Zeit freie Einheit der Gruppe eingeschaltet wird. Die Identifizierung jeder dieser Einheiten je Gruppe, die von einer gegebenen Verbindung belegt wird, wäre sehr nützlich, insbesondere um Fehlfunktionen festzustellen, um mögliche Beschädigungen zu lokalisieren und um einen Verkehrsüberblick zu erhalten.
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Praktisch ist es nicht möglich, solche Verkehrsübersichten mit Hilfe der Vermittlungseinheiten allein durchzuführen, und es sind auch noch keine Einrichtungen bekannt geworden, die eine solche Übersicht ohne Überlastung der Vermittlungsschaltungen darstellen können.
Bevor beschrieben wird, wie diese Peststellung gemäß der Erfindung durchgeführt wird, werden zweckmäßigerweise einige für die Formulierung des Problems nützliche Betrachtungen angestellt. Zunächst muß festgestellt werden, daß ein solcher überblick auf zwei verschiedene Weisen durchgeführt werden kann, nämlich sowohl in deterministischer als auch in statistischer V/eise.
Der deterministische Überblick könnte beispielsweise durch Zuführung eines bei jedem Vorgang in die erste belegte Einheit einzuführenden Signals durchgeführt werden, wobei dieses Signal von den folgenden Einheiten erkannt wird; außerdem könnte er entweder durch Erkennung der Signale, wie sie zum Schaltnetzwerk gegeben werden, wenn die Vermittlung von einer zentralisierten Einheit gesteuert wird, oder durch getrennte Überwachung der Operationen jeder Schalteinheit über geeignete Sensoren erkannt werden. Derartige Verfahren würden jedoch eine bestimmte Zahl von äußerst komplizierten und teuren zusätzlichen Vorrichtungen erfordern, die durch eine solche Benützung nicht gerechtfertigt sind.
Im Gegensatz hierzu ergibt bei Inkaufnahme der, wie noch gezeigt wird, sehr niedrigen Wahrscheinlichkeit, einige Feststellungen zu verfehlen, die statistische Peststellung den großen Vorteil, daß nur verhältnismäßig einfache und billige Einrichtungen erforderlich sind. Die statistische Peststellung ist unter dem Gesichtspunkt des heutigen Gebrauchs durchaus zufriedenstellend.
Gemäß der Erfindung wird die Peststellung statistisch betrieben unter Zugrundelegung der Auffassung, daß, wenn eine Erscheinung
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in einer Einheit aus einer Gruppe von Einheiten des Typs A, die eine bestimmte Funktion ausführen, auftritt, nach der damit verbundenen Einheit in einer Gruppe von Einheiten des Typs B gesucht werden muß, auf die die Einheit des Typs A einwirkt. Für das anzuwendende Prinzip muß die Annahme zugrundegelegt werden, daß die I-te Einheit des Typs A5 im folgenden als Aj bezeichnet, und die J-te Einheit des Typs B, im folgenden als Bj bezeichnet, die miteinander verbunden sind, ein Signal oder mehrere Signale in direkter oder nicht direkter Weise austauschen. Diese Annahme ergibt nur eine kleine Beschränkung, da mindestens ein Gesprächsanfang und ein Lösen der Verbindung zwischen den beiden Einheiten ausgetauscht werden.
Für diese Art der Feststellung ist die Betrachtung der Zeitspanne, innerhalb derer diese Erscheinungen stattfinden, wesentlich. Erfolgt in der Einheit A1 eine Zustandsänderung innerhalb einer bestimmten Zeitspanne t., so muß, wenn die Verbindung richtig ist, die entsprechende Änderung der Einheit Bj in einer bestimmten Zeitspanne tß stattfinden. Die Zustandsänderung der Einheit Bj muß also innerhalb dieser Zeit erfolgen.
Die Grenzen dieses Feststellungsvorgehens ergeben sich aufgrund der Möglichkeit, daß während der betrachteten Zeit eine Zustandsänderung bei mehr als einer der Einheiten A und/oder B eintritt. Die Zuordnung ist in diesem Fall unmöglich. Deshalb muß vom statistischen anstatt vom deterministischen Verfahren gesprochen werden.
Wenn A und B mehr als ein Signal austauschen, das Zustandsänderungen bewirkt, können alle diese Signale unabhängig zum Erkennen der Zuordnung benützt werden. Die fehlende Erkennung der Zuordnung zu einer gegebenen Zeit, also in Übereinstimmung mit einer bestimmten Zustandsänderung, kann durch die zu einer anderen Zeit durchgeführte Erkennung ausgeglichen werden. Die
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Wahrscheinlichkeit, die Zuordnung zwischen zwei Einheiten zu erkennen, ist ersichtlich gleich dem Produkt der Wahrscheinlichkeit, nur eine der Einheiten vom Typ A zu haben, die ihren Zustand in der Zeitspanne t« ändert, mit der Wahrscheinlichkeit, eine der Einheiten vom Typ B zu haben, die ihren Zustand in der Zeitspanne tß ändert.
Diese Wahrscheinlichkeit hängt wesentlich von der Natur der zu beobachtenden Zustandsänderung ab, wie nachher anhand zweier typischer Beispiele zu sehen sein wird, die die Erkennung des Signals "bereit", das zwischen zwei belegten Einheiten ausgetauscht wird, sobald sie mit einer elektromechanischen Vermittlung mit einem Markierer verbunden sind, und die Erkennung eines "Löse"-Signals betreffen.
Da nach dem ersten Beispiel der Markierer über das von ihm gesteuerte Netzwerk nur eine Verbindung gleichzeitig herstellen kann, ist es unmöglich, eine Gleichzeitigkeit des Kriteriums "Datum bereit" zu haben, da dieses Kriterium unmittelbar der Errichtung der Verbindung folgt. In diesem Fall ist die Wahrscheinlichkeit, die Zuordnung zu erkennen, theoretisch äquivalent 1.
Beim zweiten Beispiel, also der Erkennung des Lösens, ist die Gleichzeitigkeit von zwei Vorgängen, die zwei verschiedene Paare von Einheiten betreffen, möglich und hat sicherlich wachsende Wahrscheinlichkeit entsprechend dem Anwachsen des von den Gruppen von Einheiten A und B bewerkstelligten Verkehrs. Dies trifft auch dann zu, wenn mögliche Vorgänge, die die gleichzeitige Verbindungslösung mehrerer Einheiten bewirken, nicht betrachtet wer-i den. - ι
Wenn es jedoch Kriterien gibt, für die gleichzeitige Vorgänge auftreten können, so können auch andere Parameter betrachtet wer-· den, die in der Lage sind, die Wahrscheinlichkeit der Identifi-
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zierung einer Zuordnung anzugeben, an erster Stelle die Dauer der Zeitspannen, innerhalb derer die Vorgänge stattfinden können. Es ist tatsächlich möglich, solche Zeitspannen zu begrenzen, wobei jener niedrige Prozentsatz von Fällen nahe dem Grenzwert der Zeitspanne, in der die Wahrscheinlichkeit nahezu Null ist, nicht in Betracht gezogen wird, jedoch die Zeitspanne in Betracht gezogen wird, für die die Wahrscheinlichkeit, daß der Vorgang stattfindet, größer ist. Durch diese Begrenzung wird die Wahrscheinlichkeit gleichzeitiger Vorgänge verringert. Die Zweckmäßigkeit der Zeitspannenreduktion hängt ersichtlich von der Wahrscheinlichkeitsverteilung ab und muß von Fall zu Fall entschieden werden; sie kann auch auf Experimente oder den Arbeitsbetrieb hin verändert werden, wobei adaptive Lösungen nicht ausgeschlossen sind.
Ein weiterer wichtiger Parameter, der die Wahrscheinlichkeit der Identifizierung einer Zuordnung beeinflußt, ist der vom geprüften Kanal geführte Verkehr: Ist die Häufigkeit der zu beobachtenden Vorgänge niedrig, entweder weil der Verkehr begrenzt ist oder weil die Art dieses Vorgangs nicht häufig ist, so ist die Wahrscheinlichkeit der Erkennung einer Zuordnung hoch.
Es ist festzustellen, daß das Verfahren und Prinzip, nach dem die Erfindung arbeitet, unter folgenden Voraussetzungen zu gültigen Ergebnissen führen:
- wenn statistisch gültige Ergebnisse gefordert werden;
- wenn in jeder Einheit einer Gruppe Zustandsänderungen feststellbar sind, die zeitlich mit Zustandsänderungen anderer Einheiten einer zweiten Gruppe zusammenhängen, die ebenfalls feststellbar sind;
- wenn die Vermittlungscharakteristiken oder die Charakteristiken des zu beobachtenden Vorgangs derart sind, daß das gleichzeitige Auftreten zweier Vorgänge kaum wahrscheinlich oder unmöglich
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Der Fachmann für Telefontechnik kann ohne weiteres beobachten, daß diese Begrenzungen in einem sehr weiten Bereich von Fällen, in denen das Verfahren anwendbar ist und die erfindungsgemäße Schaltvermittlung die beschriebenen Probleme zufriedenstellend lösen kann, keine Beeinträchtigungen darstellen.
Die erfindungsgemäße Schaltvermittlung ist gekennzeichnet durch einen Erkenner von in Verbindungen einander zugeordneten Einheiten, der die Zuordnung dieser Einheiten auf der Basis der Feststellung von Zustandsänderungen einer Einheit einer ersten Gruppe und einer Einheit einer zweiten Gruppe, auf die die erste Gruppe mit Sicherheit wirkt, statistisch auf der Basis der Erkennung erfaßt, daß die Zustandsänderung in der Einheit der zweiten Gruppe innerhalb einer gegebenen Zeitspanne stattfindet, die charakteristisch für die Art der Einheit und für die Art der auf die Zustandsänderung in der Einheit der ersten Gruppe bezogenen Zuordnung ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm zur Darstellung der zeitlichen Folge der Zustandsänderungen zweier Einheiten An und BL;
Fig. 2 ein Diagramm zum Umreißen der Zeittoleranzen der Zustandsänderungen der beiden Einheiten AXT und BT im Fall, daß keine Überlappung der Toleranzen existiert;
Fig. 3 ein Diagramm entsprechend Fig. 2 für den Fall, daß sich die Zeittoleranzen der Zustandsänderungen überlappen;
Fig. 4 einen Blockschaltplan eines Erkenners;
Fig. 5 einen ins einzelne gehenden Blockschaltplan einer Schaltung LR in Fig. 4;
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Fig. 6 einen ins einzelne gehenden Blockschaltplan einer Schaltung LD in Fig. 5.
Aus der obigen allgemeinen Information ergibt sich, daß für den Entwurf und die Betriebsweise im Rahmen der Erfindung die Zeit wesentlich ist, zu der Zustandsänderungen in in einer Verbindung einander zugeordneten Einheiten stattfinden. Es ist deshalb notwendig, daß das "Zeit"-Problem noch mehr im einzelnen durchleuchtet wird.
Im Diagramm nach Fig. 1 ist ein Signal SI, das an der Vermittlung eintrifft, gezeigt. Eine N-te Einheit An einer Gruppe A geht nach einer Zeitspanne tftN nach dem Eintreffen des Signals SI von seinem ersten Zustand P in seinen zweiten Zustand Q über. Eine L-te Einheit BT einer Gruppe B geht nach einer Zeitspanne t„T nach dem Eintreffen des Signals SI von ihrem ersten Zustand
R in ihren zweiten Zustand S über.
Die Zeitspannen t^N und t™. hängen allgemein von verschiedenen Ursachen ab, sowohl von solchen, die sich auf die in die Verbindung einbezogenen Einheiten beziehen, als auch von hiervon unabhängigen Ursachen, wie Temperatur, Speisespannung usw. Eine Zeitspanne t,^ und eine Zeitspanne t-M (Fig.2) werden als absolutes Minimum bzw. absolutes Maximum aller Zeiten der Einheiten der Gruppe A definiert, und analog werden Zeitspannen und tgM mit entsprechender Bedeutung für die Einheiten der Gruppe B definiert. Dies bedeutet, daß, wenn zwei Einheiten An und B^ einander zugeordnet sind, mit Sicherheit An zu einem in den Zeitbereich von tft bis tftM fallenden Zeitpunkt vom Zustand P in den Zustand Q übergeht und BT zu einem in den Zeitbereich tß bis tßM fallenden Zeitpunkt vom Zustand R in den Zustand S übergeht. Umgekehrt kann, wenn zwischen den Enden von t. und t... nur eine Einheit, beispielsweise A^, vom Zustand P in den Zustand Q übergeht und zwischen den Enden von tg und t™ nur eine Einheit, z.B. B,, vom Zustand R in den Zustand S übergeht, daraus geschlossen werden, daß die Einhei-
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ten A,T und BT einander zugeordnet sind.
Ersichtlich kann, wenn zwei oder mehr Einheiten der Gruppe A oder D ihren Zustand in den beschriebenen Zeitspannen ändern, nichts über die Verbindung ausgesagt werden: es sind dies die schon erwähnten Fälle, für die es nicht möglich ist, eine Zuordnung festzustellen.
Die Zeitspannen t.„, und tßL und die entsprechenden Maximalwerte t.„, türi und ^inimalwerte tn s tD sind sämtlich so definiert, daß sie von der Flanke zum Zeitpunkt tgj des Signals SI ausgehen (Fig.l und 2), das die beiden einander zugeordneten Vorgänge in den Einheiten der Gruppen A und B bewirkt. Es gibt jedoch Fälle, in denen diese Signalfront unbekannt und nicht feststellbar ist. Infolgedessen ist die einzige physikalische meßbare Größe die zwischen der Zustandsänderung einer der Einheiten der Gruppe A und der Zustandsänderung einer der Einheiten der Gruppe B liegende Zeitspanne. Diese Zeitspanne kann, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, nicht kürzer sein als:
und kann nicht langer sein als:
Es sind drei Fälle möglich:
1) t.„ ist entweder positiv oder Null und infolgedessen ist
A DyU
t.™ positiv: Der Vorgang in der Einheit der Gruppe B folgt immer dem Vorgang in der Einheit der Gruppe-A (Fig.2);
■ j
2) t.g ist negativ und tAß]vr ist positiv: Der Vorgang in der ! Einheit der Gruppe B kann dem Vorgang in der Einheit der Grup-s pe A entweder folgen oder vorausgehen, entsprechend verschiedenen Fällen (Fig.3);
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3) t.gjyj ist entweder negativ oder Null, der Vorgang in der Einheit der Gruppe B geht irrmer dem Vorgang in der Einheit der Gruppe A voraus. Dieser Pail führt zurück zum Fall I)3 wobei einfach die Einheiten der Gruppen A und B gegeneinander vertauscht sind.
Aufgrund dieser Betrachtungen ist klar, daß man jeder der Einheiten der Gruppe A einen Zeitzähler zuordnen kann, der zum Zeitpunkt der Zustandsänderung in dieser Einheit zu zählen beginnt. Mach der obigen Annahme gemäß Punkt 1) zeigt zum Zeitpunkt einer Zustandsänderung einer beliebigen Einheit B1. der Zeitzähler der Einheit der Gruppe A mit Sicherheit eine Zeit an, die zwischen t-T-, und tnüM (Fig.2) fällt. Es genügt also, bei jeder Erken-
ÄD/t ArSl1I
nung einer Zustandsänderung in einer Einheit der Gruppe B die Zähler aller Einheiten der Gruppe A abzutasten, um nach solchen zu suchen, die eine Zeit zwischen tAD und t.„,.,, anzeigen.
A ti u AnM
Nach der obigen Annahme gemäß Punkt 2) und gemäß den; Blockdiagramm nach Fig. 3 hat man tAB 0 und t.BT.T > 0. In diesem Fall kann es vorkommen, daß entweder die Einheit der Gruppe A ihren Zustand vor der der Gruppe B ändert, oder umgekehrt. Es ist dann sowohl notwendig, die Einheiten der Gruppe B bei jeder Zustandsänderung einer Einheit der Gruppe A abzutasten, als auch die Einheiten der Gruppe A bei jeder Zustandsänderung einer Einheit der Gruppe B abzutasten. Es muß also jede Einheit der Gruppen A und B mit einem Zähler ausgestattet sein. Werden bei einer Zustandsänderung einer Einheit der Gruppe B die Zähler der Einheiten der Gruppe A abgetastet, so gibt ein bestimmter Zähler einer Einheit der Gruppe A eine Zeit zwischen 0 und t.BM an, während bei einer Abtastung der Zähler der Einheiten der Gruppe B nach einer Zustandsänderung einer Einheit der Gruppe A einer der Zähler von Gruppe B eine Zeit zwischen 0 und tßAM = ~t ^S anzeigt, wie sich aus Fig. 3 ergibt.
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Diese Abtastungen der Zähler der Einheiten der Gruppen A und E können drei mögliche Ergebnisse erbringen:
- es wird nur von einer einzigen der abgetasteten Einheiten festgestellt 3 daß sie ihren Zustand geändert hat: Die Zuordnung ist erkannt;
- es wird von zwei oder mehr der abgetasteten Einheiten festgestellt, daß sie ihren Zustand geändert haben: es ist keine Zuordnung erkennbar;
- es wird von keiner der abgetasteten Einheiten festgestellt, daß sie ihren Zustand geändert hat: es liegt keine Zuordnung vor.
Diese Ergebnisse können für die durchzuführende Erkennung verwendet werden.
Die beschriebenen Prinzipien gelten jedoch nur im Fall, daß zum Abtasten der Zähler der in Frage kommenden Einheiten keine Zeit erforderlich ist. Dies tritt praktisch nicht ein, es ist jedoch möglich, daß, während beispielsweise die Einheiten A„ aufgrund einer Zustandsänderung einer Einheit B1. abgetastet werden, eine
J_l
andere Einheit der Gruppe B, nämlich eine Einheit B^, ihren Zustand ändert. In diesem Fall ist es unmöglich, eine angesteuerte Einheit A„ exakt einer der Einheiten B1. und B„, die sich am
ri Jj Ja.
Ende des Abtastens der Einheiten der Gruppe A als angesteuert erweisen, zuzuordnen. Es ist deshalb notwendig, die Bedingung aufzustellen, daß während des Abtastens der Einheiten der Gruppe A keine weitere Einheit der Gruppe B ihren Zustand ändert.
Der Erkenner in der erfindungsgemäßen Schaltvermittlung erfüllt vollkommen die beschriebenen Kriterien. Er kann die folgenden Operationen durchführen:
- Feststellen und Speichern des Zustands jeder Einheit;
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- Erkennen von Zustandsänderungen jeder Einheit;
- Messen der seit der letzten Zustandsänderung verflossenen Zeit;
- Durchführen sowohl logischer Operationen, die mit den die Zustandsänderungen der Einheiten steuernden Zeiten zusammenhängen, als auch der tatsächlichen Erkennung der an der Verbindung beteiligten Einheiten.
In der folgenden Beschreibung werden die während einer Elementarzeit des Abtastzyklus abgetastete Einheit mit X bezeichnet und eine Einheit, die an einer Zuordnung zur abgetasteten Einheit X beteiligt sein kann, mit Y bezeichnet. Aus den obigen Erläuterungen und den Zeitdiagrammen nach Fig. 2 und 3 ergibt sich, daß eine Zustandsänderung in einer der Einheiten X ein Abtasten der Einheiten Y nur dann in Gang setzen muß, wenn t„y negativ ist; außerdem ergibt sich, daß das Abtasten einer der Einheiten Y nur dann ein nützliches Ergebnis bringt, wenn ihr Zähler eine Zeit ty nach folgender Beziehung anzeigt:
XY/* Y XYM
« _ XY^ XY,
XYw "
In Fig. 4 sind die verschiedenen Gruppen A, B, von Einheiten der Vermittlung dargestellt, die voneinander verschieden sind, beispielsweise ankommende Verbindungsleitungen, Schnüre, Register, ausgehende Verbindungsleitungen usw. Die Anordnung enthält weiterhin eine Schaltung W aus einer Gruppe von Einzelschaltungen, die den Zustand der Gruppen A, B, feststellen. In dieser Schaltung.W sind Gruppen von Sensoren SN in gleicher Zahl vorhanden, als Gruppen A,B, von Einheiten vor- j
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liegen, wobei jede Gruppe von Sensoren SN aus so vielen einzelnen Sensoren besteht, als Einheiten in der jeweiligen Gruppe A3
B, der Vermittlung enthalten sind. Diese Sensoren können
von beliebiger bekannter Art sein, soweit sie als Zwischenschaltung zwischen der elektromechanischen Ausrüstung der Vermittlung und der zeitrnultiplexen Ausrüstung des hier beschriebenen Erkenners der zugeordneten Einheiten wirken können. Jeder Sensor ist mit der zugehörigen Einheit über eine Mehrzahl von η Leitern 27 verbunden, deren Zahl ausreichend sein muß, um die möglichen Zustände der Einheit selbst, soweit sie den Erkenner interessieren, zu definieren. Die gleiche Zahl η von Leitern 28 geht vom Sensor aus und gibt ausgangsseitig zu jeder Elementarzeit den Zustand der Einheit an.
Die Schaltung Vi umfaßt weiterhin einen üblichen Abtaster SC, der ausgangsseitig auf einer Mehrzahl von η Leitern 1 nacheinander den Zustand der soeben abgetasteten Einheit angibt. Sind insgesamt m Einheiten vorhanden, so ist die Identität der Gruppe A, B, der abgetasteten Einheiten zusammen mit dem den Zustand der Einheit innerhalb der Gruppe angebenden Signalbild auf den Leitern 1 parallel entsprechend einem geeigneten Kode gegeben. Die m Daten, die sich auf die nacheinander abgetasteten Einheiten beziehen, werden als Serie abgegeben. Auf diese Weise ist es nicht erforderlich, daß die Einheiten der gleichen .
Gruppe A, B, sich in einer gegebenen Reihenfolge befinden:
das Signalbild des Identitätskodes der Art der Einheit der Gruppe A, B, , das stets mit dem Zustandssignalbild einhergeht,
führt1 zu einer sicheren Identifizierung. Dieses Identitätssignalbild läuft außerdem über eine Verbindung 2 zu einer Erkennungslogik LR, die später beschrieben wird. '
Die Schaltung W umfaßt weiterhin einen Signalintegrator IN, der den Durchtritt möglicher Störsignale verhindert und dessen Härte willkürlich eingestellt werden kann. Die integrierten den
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Zustand der Einheiten identifizierenden Signale, die vom Integrator IN auf einer Verbindung 3 ausgehen, vrerden über eine Zweigverbindung 4 zur Erkennungslogik LR geleitet.
Ein Detektor RV erkennt Zustandsänderungen und führt drei Grundfunktionen aus: er speichert den über die Verbindung 3 empfangenen Zustand jeder Einheit j er überprüft die mögliche Änderung dieses Zustands; und er speichert den neuen Zustand als Ersatz für den vorhergehenden. Die Adresse für die Zustandsspeicherung ist durch die zeitliche Abtastunp; aller Einheiten gegeben. Die Information über eine Zustandsänderung wird über Verbindungen 5-6 zur Erkennungslogik LR geleitet.
Weiterhin umfaßt die Schaltung W eine Gruppe CT von m Zählern, also ebensovielen, als vom Erkenner Einheiten abgetastet werden. Die Zähler von CT empfangen über die Verbindung 5 Steuersignale vom Detektor RV, Jedesmal, wenn der Detektor RV die Beibehaltung eines gegebenen Zustande einer bestimmten Einheit feststellt, erscheint am Leiter der Verbindung 5 ein Signal, das den dieser Einheit zugeordneten Zähler um 1 weiterzählen läßt; zeigt umgekehrt RV in Bezug zum vorhergehenden Zustand eine Änderung an, stellt er also eine Zustandsänderung fest, so erscheint auf der Verbindung 5 für den Zähler der Gruppe CT, der dieser Einheit zugeordnet ist, ein Löschsignal. Diese Zähler sind vom azyklischen Typ, sie sind also mit einer Vorrichtung ausgestattet, die sie anhält, sobald sie ihre maximale Kapazität erreicht haben. Der Inhalt jedes Zählers wird über eine Verbindung 7 zur Erkennungslogik LR geleitet.
Sofern keine Zustandsänderungen in einer gegebenen Einheit auftreten, wird also der betreffende Zähler bei jedem vollständigen Abtastzyklus aller Einheiten um 1 erhöht.
Die Schaltung VJ, die die aufgeführten Einzelschaltungen in der aus der Zeichnung ersichtlichen Schaltungsanordnung enthält,
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braucht nicht die einzige derartige Schaltung in der Vermittlung zu sein. Ist beispielsweise die Zahl rn der Einheiten sehr hoch, so kann es sich als zweckmäßig erweisen, die Gesamtheit der
Gruppen A, B3 in mehrere Unterabschnitte aufzuteilen, um zu
vermeiden, daß die Abtastzeiten zu lang werden, was außer der damit verbundenen Unannehmlichkeit, daß die Feststellung verlangsamt wird, auch die Wahrscheinlichkeit erhöht, daß mehr als eine an der Verbindung interessierte Einheit der Gruppen ihren Zustand während der Abtastzeit der Einheiten selbst ändert. Das Aufteilen in zwei oder mehr Unterabschnitte der Gruppen A, 5..... erfordert notwendigerweise so viele Schaltungen W gemäß Fig. 4,
als Unterabschnitte vorhanden sind, in die die Gruppen A, E,
eingeteilt sind.
Fig. 5 zeigt im einzelnen die die Zuordnungen erkennende Erkennungslogik LR gemäß Fig. 4. Sie umfaßt eine Mehrzahl von Eingangsregistern RI in einer Zahl gleich der Zahl der Schaltungen W gemäß Fig. 4. Diese Register RI speichern vorübergehend die auf den Verbindungen 2, 4, 6 und 7 von den damit verbundenen Schaltungen W eintreffenden Daten für die für die nachfolgenden Verarbeitungsoperationen notwendige Zeit und werden bei jedem von den Schaltungen W durchgeführten Abtastzyklus auf den neuesten Stand nachgestellt.
Ein Abtaster MX von an sich bekannter Art tastet während der Zeit dieses Abtastzyklus alle Register RI ab. Die Abtastung wird parallel auf den vier Verbindungen 2, 4, 6, 7 jedes Registers RI und in Reihe für die verschiedenen Register durchgeführt. Der Ausgang des Abtasters MX, der ein gewöhnlicher Multiplexierer sein kann, besteht aus vier Verbindungen 12, 14, 16 und 17, von
denen die Verbindung 12 die die Einheit der Gruppe A, B,
identifizierende Kodekonfiguration, die Verbindung 14 die den Zustand der Einheit identifizierende Kodekonfiguration, die Verbindung 16 die die im Zustand selbst erfolgte Veränderung identifizierende Kodekonfiguration und die Verbindung 17 die vom Zähler
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der Zählergruppe CT (Pig.2J), der dieser Einheit zugeordnet ist, angegebene Zeit führt. Um die Anzahl der Leiter der die Zeitangaben führenden Verbindung 17 zu vermindern., kann es nützlich sein, die relative Information zu kodieren: zur Durchführung dieser Kodierung ist in Fig. 5 ein Kodierer TE eingezeichnet. Dieser Kodierer erkennt, ob die von der Zählergruppe CT ausgehende Information zu vorgegebenen Zeitspannen auftritt, und sendet an einer Ausgangsverbindung 8 den der durchgeführten Erkennung entsprechenden Kode. Auf diese Weise können bereits klassifizierte Daten an die nachfolgenden Schaltungen abgegeben werden.
Ein in der Erkennungslogik LR enthaltener Festwertspeicher RM wird vom gesamten auf den Verbindungen 12, 14, 16 und einer Verbindung 18 in den Speicher RM eingespeisten Signalbild adressiert. Er hat so viele Zellen d, als es mögliche Adressier-Signalbilder gibt.
Jede Zelle d ist in zwei Teile d. und d? eingeteilt: d. speichert ständig die Information, ob für die empfangene Adresse, also für das empfangene Signalbild eine irgendwie geartete Zuordnung möglich ist oder nicht, und d_ speichert ständig die Adresse einer einzelnen Zelle eines nachfolgenden Speichers MA, der für die folgenden Operationen wichtig ist. Diese Adresse wird auf einer Verbindung 9 erzeugt. Der Festwertspeicher RM hat zwei weitere Ausgänge: ein Leiter 20 transportiert zu einer Entscheidungslogik LD, die später noch beschrieben wird, die auf die Möglichkeit oder Unmöglichkeit einer irgendwie gearteten Zuordnung bezogene Information und ein Leiter 21 transportiert zur Entscheidungslogik LD eine integrätive Information, die die Adressen für den Speicher MA vervollständigt, wie noch erläutert wird. Der Speicher MA ist ein zugriffsfreier Speicher und besteht aus zwei Blöcken MAl, MA2, von denen jeder so viele Zellen h bzw. k enthält, als Zuordnungen von Einheiten der Gruppen
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Α, Β,.... möglich sind. Die gleiche Adresse identifiziert in jedem dieser beiden Blöcke eine in starrer Weise auf die gleiche Zuordnung der Einheiten bezogene Zelle. Im Block MAl wird die Identität einer Einheit der Gruppen A3 B, C,.... gespeichert, wenn erkannt worden ist, daß sie an einer Zuordnung zu einer Einheit der Gruppe B5 C5 D,.... interessiert ist, beispielsweise Zuordnungen AB, BC, CD, j und im Block MA2 wird die Identität
einer Einheit der Gruppe B, C, D,.... gespeichert, wenn erkannt worden ist, daß sie an einer Zuordnung zu einer Einheit der Gruppe A, B, C, interessiert ist, beispielsweise Zuordnungen
BA, CB, DC, Die gemeinsame Adresse für die Zellen, die
in den Blöcken MAl und MA2 koordiniert sind, beispielsweise die Zelle AB und die Zelle BA, wird durch die bereits erwähnte vom Festwertspeicher RM erzeugte und über den Leiter 21 zur Entscheidungslogik LD transportierte Information vervollständigt.
Diese Information, für die ein Bit genügt, versetzt die Entscheidungslogik selbst in die Lage, festzustellen, welcher der beiden Blöcke MAl und MA2 für die durchzuführende Operation infrage kommt. Außerdem wird in jeder Zelle, sofern notwendig, die Nummer der zu dieser Zeit laufenden elementaren Abtastzeit gespeichert, die von einem Taktgeber BT gegeben wird. Die Ordnungsnummer dieser Zeiten identifiziert exakt die Einheit, da, wie be-■ reits gesagt wurde, die Folge der Einheiten aus der Gesamtheit , der Einheiten der Gruppen A, B, starr der Folge der Abtast-Elementarzeiten zugeordnet ist.
Jede der Zellen h und k umfaßt einen Abschnitt h! bzw. k1 mit
einem Bit, das die Anwesenheit oder Abwesenheit eines beachtenswerten Inhalts der Zelle selbst anzeigt. Dieses Hilfsmittel
ι dient der Vermeidung der Zellenrückstellung: es genügt, in der
j Zelle das neue beachtenswerte Datum einzuspeichern, da die An-
; zeige "Zelle leer" oder "Zelle belegt" vom Abschnitt h' oder k»
-. gegeben wird. Dieser Vorgang wird noch deutlicher bei der Be-
' Schreibung des Betriebs des Erkenners.
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Die beiden Blocks MAl und MA2 haben gemeinsam sowohl die von der Ausgangsverbindung 9 des Speichers RM kommenden Adressen als auch einen auf einer Verbindung 10-11 von der Entscheidungslogik LD kommenden Befehl Lesen/Schreiben, wie noch im einzelnen in "Verbindung mit Fig. 6 beschrieben wird. Im Gegensatz hierzu sind die das Lesen und Schreiben ansteuernden Operationen für die beiden Blöcke MAl und MA2 verschieden und kommen von der Entscheidungslogik LD auf Verbindungen 13 bzw. 15·
Die Entscheidungslogik LD arbeitet kombinatorisch auf der Grundlage der folgenden Information: der Inhalt der Zählergruppe CT (Fig.4), der vom Zeit-Kodierer TE (Fig.5) empfangen wird, trifft über die Verbindung 8 und eine Verbindung 19 ein; die Information in Bezug darauf, welcher der beiden Blöcke MAl oder MA2 des Speichers MA für die Operation in Frage kommt, trifft vom Festwertspeicher RM am Leiter 21 ein; der Inhalt der Zelle h des Blocks MAl trifft über eine Verbindung 22 ein; der Inhalt der Zelle k des Blocks MA2 trifft über eine Verbindung 23 ein. Außerdem wird die Entscheidungslogik LD mit dem Taktsignal des Taktgebers BT, also mit den Abtast-Elementarzeiten, gespeist. Die Entscheidungslogik LD gibt sowohl Arbeitsbefehle an den Speicher MA als auch Ergebnisse durchgeführter Verarbeitungsoperationen ab. Diese Ergebnisse werden über ein Register LDR gemäß an sich bekannten Techniken, die üblicherweise bei dieser Art von Schaltungen angewendet werden, weitergegeben. Das Register LDR gibt die Ergebnisse an Ausgangs-Verbindungen 24, 25, 26 der Erkennungslogik ab, nämlich erkannte Zuordnungen und aufgrund doppelter oder fehlender Zuordnung unerkannte Zuordnungen.
Insgesamt wird hinsichtlich der Verbindung der einzelnen Schaltungselemente auf die Zeichnung verwiesen.
Die Entscheidungslogik LD ist im einzelnen in Fig. 6 dargestellt, mit einem Komparator CM, der die Übereinstimmung der Identität der gerade abgetasteten Einheit gemäß dem Taktsignal von BT mit
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der Identität der selben Einheit gemäß der Einspeicherung in den Speicherzellen der Blöcke TIA1 und MA2 während der vorhergehenden Operationen, T-rie sie bei der Entscreidungslogik auf den Verbindungen 22 oder 23 eintrifft, überprüft. Die Funktion von gewöhnlichen i'ultiplexierern *·ΐΗ und MS wird später beschrieben. V.'eiterhin enthält die Entscbeidungslogik LD in der in Fig. 6 angegebenen Anordnung UND-Gatter, ODER-Gatter und Inverter, deren Funktion aus der Beschreibung des Betriebs des Erkenners ersichtlich ist.
Die Arbeitsweise des Erkenners wird zunächst unter allgemeinen Gesichtspunkten unter Bezugnahme auf die einleitende Diskussion und unter Verwendung der Symbole gemäß den Fig. 2 und 3 beschrieben. Diese allgemeine Beschreibung veranschaulicht das Grundarbeitsprinzip. Anschließend wird die Arbeitsweise ir;: einzelnen unter Bezugnahme a.uf die Fig. 4, 5 und β beschrieben.
Die erste vom Erkenner und speziell von der Erkennungslogik durchzuführende Operation besteht darin, auf der Grundlage der auf den Eingangsleitern liegenden Daten zu erkennen, ob eine gerade abgetastete Einheit Xa an einem Zuordnungsvorgang beteiligt sein kann oder nicht. Es sind zwei Fälle möglich: entweder ist die seit der Zustandsänderung verflossene Zeit 0 oder sie ist ungleich 0.
Ist diese Zeit 0 und ist die mögliche Zuordnung charakterisiert durch tvv ,,\0, so liegt kein Fall vor, etwas zu unternehmen. Ist umgekehrt die mögliche Zuordnung charakterisiert durch t„v <0, so ist eine in einer der Einheiten Y, beispielsweise in Yb, während deren Abtastung festgestellte mögliehe Zustandsänderung auf die bereits festgestellte Zustandsänderung der Einheit Xa zu beziehen. Es wird also in der hierauf bezogenen Zelle die mögliche Zuordnung XY gespeichert und eine mögliche Zuordnung YX vorangeordnet. Die durch die Ordnungszahl der gerade
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durchgeführten Abtast-Elerrientarzeit gegebene Identität der Einheit Xa wird im Zusammenhang mit der Zelle XY gespeichert. Ist die Zelle XY bereits belegt, so bedeutet dies ersichtlich, daß mehr als eine Einheit X5 die zur selben Gruppe A. E,.... gehört, ihren Zustand zur selben Zeit geändert hat: es wird alles gelöscht, da es unmöglich wäre, die Zuordnung zu identifizieren. Sofern dies nicht erfolgt, geht die Operation weiter.
Wird bei der weiteren Abtastung eine bestiinmte Einheit Yb, die für die Zuordnung zu Xa infrage kommt, mit einer Zeit ty> 0 gefunden, so muß gesehen werden, ob eine Zuordnung möglich ist. Keine Zuordnung wäre beispielsweise möglich, wenn die Zeit t„ größer wäre als die maximale Zeit, die für die Zuordnung einer der Einheiten Y zu irgendeiner Einheit von beliebiger Art gegeben ist. Ist eine Zuordnung zu den Einheiten X möglich, so werden die Zellen für die Zuordnungen XY, YX adressiert und gelesen.
Ist die Zelle XY leer, so bedeutet dies, daß keine Einheit X eine Zuordnung angefordert hat, und es kann nichts durchgeführt werden. Ist die Zelle XY beschrieben, so bedeutet dies, daß die eingeschriebene Einheit Xa eine Zuordnung angefordert hat. Es wird dann die Identität der Einheit Yb in die Zelle YX eingeschrieben. Dies ist ersichtlich möglich, wenn die Zelle YX leer ist. Ist diese Zelle jedoch im umgekehrten Fall bereits beschrieben, was angibt, daß eine andere Einheit Y bereits die geforderten Bedingungen zufriedenstellt, so werden sämtliche beteiligten Zellen gelöscht, da die Identifizierung unmöglich ist.
Wenn im zweiten Abtastzyklus die Einheit Xa, die nun eine Zeit t = 1 vorweist, erreicht ist, wird der Inhalt der Zelle XY überprüft, um sicherzustellen, daß er in Übereinstimmung mit der Identität der gerade geprüften Einheit Xa ist. Liegt diese Übereinstimmung; vor, so wird der Inhalt der entsprechenden Zelle YX : überprüft. Ist sie leer, so bedeutet dies, daß die Zuordnung
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noch nicht stattgefunden hat: die Zelle XY ist deshalb zurückzustellen. Trägt im umgekehrten Fall die Zelle YX eine Einschreibung, so bedeutet dies, daß die Einheit Yb geantwortet hat j und es wird die Zuordnung Xa - Yb erkannt.
Es wurde dargelegt, daß dann, wenn zwei Einheiten Y antworten, die Zellen XY und YX zum Zeitpunkt der Erkennung der zweiten Einheit Y zu löschen sind. Zeigt nun im gegenteiligen Fall die Zelle XY einen von der Identität der Einheit Xa unterschiedlichen Inhalt, so bedeutet dies, daß zwischen dem einen Abtasten der Einheit Xa und dem folgenden Abtasten weitere Einheiten X geantwortet haben, und zwar wenigstens zwei und mit Sicherheit in gerader Zahl. Es ist wiederum unmöglich, eine Zuordnung festzustellen, und die Zellen XY und YX werden zurückgestellt.
Die Arbeitsweise des Erkenners wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 1J, 5 und 6 beschrieben.
Der Zustand jeder der insgesamt m Einheiten der verschiedenen Gruppen A, B, ..... wird vom entsprechenden Sensor SN (Fig.4) über die Verbindung 27 aus η Leitern abgefragt, deren Signalbild den speziellen Zustand der Einheit selbst angibt. Von den m Sensoren SN geht eine gleiche Anzahl der Ausgangsleiter 28 aus, die vom Abtaster SC zyklisch abgetastet' werden, der auf die Verbindung 1 seriell den Zustand der m Einheiten gibt und über seine Ausgangsverbindung 2 die Erkennungslogik LR über die Art der abgetasteten Einheit unterrichtet. Es sei hier angenommen, daß eine Einheit der Gruppe A behandelt wird. Die im Signalintegrator IN integrierten Signale werden über die Verbindung 3 zum Zustandsänderungs-Detektor RV -und über die Zweigverbindung U zur Erkennungslogik LR geleitet. Die Information über die erfolgende Zustandsänderung oder -nichtänderung läuft über die Verbindung 5 zum Zurückstellen bzw. Ansteuern zur
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Gruppe von Zählern CT und über die Verbindung 6 zur Erkennungslogik LR. Das Ausgangssignal der Zähler CT geht über die Verbindung 7 zur Erkennungslogik LR.
Die vier Datengruppen ergeben auf diese Weise ein bestimmtes Signalbild, das im Register RI (Fig.5) gesammelt wird. Die Datengruppen werden vom Abtaster MX parallel abgetastet, von dem sie auf den Verbindungen 17, 16, 14 und 12 ausgehen. Die von der Gruppe von Zählern CT abgetasteten Zeiten werden auf der Verbindung 17 zum Zeitkodierer TE geleitet, von dem sie in kodierter Form auf der Verbindung 18 zum Festwertspeicher RM laufen. Die Zeiten 0 und 1 werden außerdem über die Verbindung 19 zur Entscheidungslogik LD geleitet. Die vom Detektor RV gemeldete Zustandsänderung der Einheit, der vom Integrator IN gemeldete Zustand der Einheit und die vom Abtaster SC gemeldete Gruppe der Einheit werden zum Speicher RM auf den Verbindungen 16, 14, bzw. 12 geschickt. Der Abtaster SC meldet die individuelle Einheit, jedoch auch die Gruppe, was als Information noch wichtiger ist, da die Art der Zuordnung zunächst durch die Gruppe der Einheit individualisiert wird, also beispielsweise eine Einheit der Gruppe A einer Einheit der Gruppe B zuzuordnen ist, und erst in zweiter Linie durch die individuelle Einheit. Wie gesagt, stellt das von der Gesamtheit der an den Speicher RM angeschlossenen Eingangsverbindungen die Adresse einer der Zellen d dieses Speichers dar. Die so anadressierte Zelle kann in ihrem Teil d^ die Information enthalten, daß eine Zuordnung möglich ist oder daß keine Zuordnung möglich ist. Ist keine Zuordnung möglich, so erscheint am Leiter 20 (Fig.5 und 6) eine "0", die mit diesem Leiter verbundene Gatter Pl, P2 und P3 sperrt. Es erfolgt nichts.
Ist eine Zuordnung möglich, so ist im Teil d2 der Zelle d (Fig.5) die Adresse der Zellen h und k des Speichers MA, die der möglichen durch dieses Signalbild angegebenen Zuordnung entsprechen, eingeschrieben. Diese Adresse adressiert über die Verbindung 9
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Arbeitsbefehle für den Speicher MA. Diese Adresse, die die Zellen h und k nicht unterscheidet, wird von einem Signal "O" oder "1" vervollständigt, d as angibt, ob die Zelle h oder die Zelle k der gerade abgetasteten Gruppe von Einheiten entspricht. Dieses Signal läuft über den Leiter 21 zur Entscheidungslogik LD. Stets in der Annahme, daß eine Zuordnung möglich ist, ist das Ausgangssignal am Leiter 20 eine "1", was in der Entscheidungslogik LD (Fig.6) die Gatter Pl, P2 und P3 auf Durchlaß schaltet.
Auf ein Taktsignal des Taktgebers BT hin gibt das Gatter Pl ausgangsseitig auf einen Leiter 38 ein logisches Signal "1" zu ODER-Gattern P 4 und P5 sowie, über einen Inverter Il invertiert, zu einem UND-Gatter P6. Auf den Leitern der Verbindungen 10, 13 bzw. 15 (Fig.5,6) treten dann die Signalpegel "0", "1" bzw. "1" auf. Dies bedeutet in der Folge einen Lesebefehl und Ansteuerungen für die Blöcke MAl und MA2 des Speichers MA (Fig.5). Es treten also auf den mit seinen Ausgängen verbundenen Leitern 22 und 23 die Inhalte der Zellen h und k des Speichers MA auf.
Es sei nun angenommen, daß am Leiter 21 das Signal "0" anliegt. Dieses Signal schaltet über einen Zweigleiter 29 (Fig.6) den Multiplexierer MR auf die Eingangsklemmen einer Verbindung 31» die von einer Verbindung 33 abzweigt, und eines Leiters 32, der von einem Leiter J>k abzweigt. Die Verbindung 33 und der Leiter 31* bilden zusammen die Verbindung 22, die vom Block MAl (Fig.5) des Speichers MA ausgeht. Die Verbindung 22 führt, wie bereits erläutert, den Inhalt der Zelle h. Dieser Inhalt besteht aus einem von den Leitern 3^-32 (Fig.6) geführten Bit, das angibt, ob der Teil h1 (Fig.5) der Zelle leer ist (Bit "0") oder eine Einspeicherung trägt (Bit "1"), und aus einem restlichen, von den Verbindungen 33-31 geführten Teil, der die Nummer der möglicherweise bereits gespeicherten Einheit angibt.
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Das gleiche Signal am Leiter 21 (Fig.6) schaltet über einen Zweigleiter 30 den Multiplexierer MS auf seine mit einer Verbindung 36 bzw. einem Leiter 37 verbundenen Eingänge. Die Verbindung 36 und der Leiter 37 führen den Informationen auf der Verbindung 33 und dem Leiter 34 analoge Informationen, die sich jedoch auf den Speicherblock MA2 beziehen. Sie bilden zusammen die Verbindung 23·
Liegt hingegen am Leiter 21 eine "1" an, so wird über den Zweigleiter 29 der Multiplexierer MR auf seine mit einer Verbindung 39 und einem Leiter 40 verbundenen Eingänge geschaltet, die in analoger Weise, wie in den beschriebenen Fällen, mit der vom Speicherblock MA2 ausgehenden Verbindung 23 verbinden. Der Zweigleiter 30 bringt die selbe "1" zum Multiplexierer MS und schaltet diesen auf seine mit der Verbindung 33 und dem Leiter 34 verbundenen Eingänge, die über die Verbindung 22 am Block MAl hängen.
Die "0" oder die "1" am Leiter 21 entsprechend der gerade abgetasteten Einheit ist im Speicherblock MAl bzw. MA2 zu speichern. Liegt am Leiter 21 eine "0", so ist der Inhalt der Zelle h auf einer Verbindung 41 und einem Leiter 42 vorhanden und der Inhalt der Zelle k auf einer Verbindung 43 und einem Leiter 44. Umgekehrt ist es, wenn am Leiter 21 eine "1" vorliegt. In beiden Fällen erscheinen auf der Verbindung 41 und dem Leiter 42 Daten,
die sich auf die gerade abgetastete Einheit der Gruppe A,B
beziehen, und auf der Verbindung 43 und dem Leiter 44 Daten, die sich auf die mögliche zugeordnete Einheit beziehen.
Es sei nun angenommen, daß sowohl die Zelle h als auch die Zelle k bei ihrer überprüfung leer sind: dies zeigt sich durch das Signal "0" auf den beiden Leitern 42 und 44. Das Signal "0" am Leiter 42 wird in einem Inverter 12 invertiert und schaltet das Gatter P3 auf Durchlaß, so daß, da am Leiter 20 das Signal "1"
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liegt, an einem Leiter 45 eine "1" auftritt. Es sei nun davon ausgegangen, daß die Zählergruppe CT (Fig.4) t = 0 abgibt und daß infolgedessen an einem Leiter 35 (Fig.6) ein Signal liegt, was bedeutet, daß soeben eine Zustandsänderung stattgefunden hat. In diesem Fall erscheint an einem Ausgangsleiter 46 eines ODER-Gatters P7 eine "1", die zusammen mit der "1" am Leiter 45 das Auftreten einer "1" an einem Ausgangsleiter 47 eines UND-Gatters P8 bewirkt. Diese "1" läuft durch ein ODER-Gatter Pg, über einen Leiter 48 zum UND-Gatter P6, das über einen Eingangsleiter 49 ein Signal "1" erhält, das durch das Verschwinden des Taktsignals von BT am Gatter Pl erzeugt wird. Am Ausgangsleiter des UND-Gatters P6, nämlich der Verbindung 10, tritt das Signal "I1' auf mit der Bedeutung der Einschreib-Ansteuerung.
Das Signal am Ausgangsleiter 47 des UND-Gatters P8 steuert gleichzeitig UND-Gatter PlO und Pll an, von denen nur das Gatter PlO wirksam wird, wenn am Leiter 21 das Signal "0" anliegt, und im umgekehrten Fall nur das Gatter Pll wirksam wird. Zur entsprechenden vom Taktgeber BT bestimmten Zeit liegt entweder ausgangsseitig am Gatter PlO oder ausgangsseitig am Gatter Pll eine "1" vor und infolgedessen entweder am Ausgangsleiter des ODER-Gatters P4, nämlich der Verbindung 13, oder am Ausgangsleiter des ODER-Gatters 5, nämlich der Verbindung 15, wodurch das Einschreiben in MAl oder in MA2 gesteuert wird.
Gleichzeitig steuert das Signal am Leiter 47 ein UND-Gatter P12 an, das außerdem vom Taktsignal BT und von einem Signal "1" auf einem Leiter 50 gespeist wird, welches durch Inversion in einem Inverter 13 des Signals "0" erhalten wird, das von dem durch das Signal "0" am Leiter 42 gesperrten Gatter P2 ausgeht. Liegen diese Signale vor, so gibt das Gatter P12 auf einem Leiter 51 ein Signal "1" ab, das bedeutet "Zelle in Betrieb". Diese "1" wird in ihre Position bei h1 oder kf in der Zelle h bzw. k des Speichers MA eingespeichert.
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In Übereinstimmung mit diesen von der Entscheidungslogik LD kommenden Signalen wird die Identität der gerade stattfindenden Abtast-Elementarzeit zusammen mit der Anzeige "Zelle in Betrieb" im Speicher MA eingeschrieben, und zwar genauer gesagt, entweder im Block MAl, der vom Signal auf der Verbindung 13 angesteuert ist, oder im Block MA2, der vom Signal auf der Verbindung 15 angesteuert ist.
Der Abtaster SD (Fig.1!) tastet weiterhin die Einheiten ab und es sei nun angenommen, daß keine weitere Einheit der Gruppe A eine Zustandsänderung zeigt. Die Änderung wird vielmehr beispielsweise beim Abtasten einer Einheit der Gruppe B festgestellt. Die Speicher RM und MA werden in gleicher Weise wie beschrieben ausgelesen. Aufgrund der vorhergehenden Einspeicherung erscheinen nun die Anzeigen "Zelle leer" und "Zelle in Betrieb" auf dem Leiter 42 bzw. dem Leiter 44 (Fig.6). Alles verläuft wie im vorhergehenden Fall und es stellt sich eine "1" am Leiter 47 ein, die das Lesen im Speicher MA der Identität der soeben stattfindenden Abtast-Elementarzeit mit Hilfe der Verbindungen 10 und oder 15 und des Bits "Zelle in Betrieb" über den Leiter 51 bewirkt. Es wird nun derjenige Block von MA angesteuert, der bei der vorhergehenden Operation nicht angesteuert war.
Die Abtastung läuft weiter und es sei nun angenommen, daß keine weitere Einheit der beiden bereits betrachteten Gruppen in einem Zustand vorgefunden wird, der das Einleiten eines Identifizierungsvorgangs erforderlich macht. So wird die Einheit der Gruppe A, die den Vorgang ausgelöst hatte, wieder abgetastet. Ihr Zähler weist nun die Zahl 1 auf. Sowohl am Leiter 42 als auch am Leiter 44 ist nun das Signal "1" von "Zelle in Betrieb" vorhanden, so daß das Gatter P2 ausgangsseitig auf einem Leiter 52 eine "1" abgibt. Da auch auf einem Leiter 55 (tv = 1) der Verbindung 19 eine "1" liegt und der Komparator CM zeigt, daß die jetzt laufende Abtast-Elementarzeit die gleiche ist wie die in
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die Zelle eingeschriebene, hat ein Gatter P13 an seinen drei Eingangs klemmen ein Signal "1" und gibt auch ausgangsseitig auf einen Leiter 53 das Signal "1" ab. Auch ein Gatter Pl4 gibt ausgangsseitig eine "1" ab, die über einen Leiter 54 eine Gruppe von η Gattern P15 und eine Gruppe von η Gattern Pl6 ansteuert, die mit jedem der η Leiter verbunden sind, die die Verbindung 4l bzw. 43 zusammensetzen. Die Ausgangssignale der Gatter P15 und P16 ergeben ein Signalbild, das die zugeordneten Einheiten identifiziert, und werden in einer vom Taktgeber BT getasteten Zeit in ein Aufzeichnungsgerät LDR eingespeichert. Sie laufen dann über die Ausgangsverbindung 26 zu Einheiten, die das Ergebnis von "erkannten Zuordnungen" auswerten.
Das am Leiter 52 liegende Signal "1" wird außerdem εη die Eingänge des ODER-Gatters P9, eines UND-Gatters P17 und des Inverters 13 angelegt. Als Folge hiervon tritt auf den Leitern der Verbindungen 10,13,15 das Signal "1" und am Leiter 51 das Signal "0" auf. Diese "0" (leer) wird in den Teil hr oder k» (Fig.5) der Zellen h bzw. k eingespeichert, um "Zelle leer" oder "Zelle in Betrieb" anzuzeigen.
Es wird nun angenommen, daß, wenn der Vorgang bis zum Einschreiben der Identität der Einheit von A in der Zelle h durchgeführt ist, das Abtasten aller Einheiten vollständig durchgeführt wird, ohne daß eine Einheit der Gruppe B in den gefragten Zuständen gefunden wird, und daß die Einheiten der Gruppe A erneut abgetastet werden. Am Ende des Lesens des Speichers MA liegt eine "1" am Leiter 42 und eine "0" am Leiter 44. Wie im vorhergehenden Fall erscheint am Leiter 53 eine "1"; da jedoch am Leiter 44 eine "0" liegt, schaltet ein UND-Gatter ΡΓ8 anstelle des Gatters P14 auf Durchlaß, und zwar wegen des von einem Inverter 16 ausgehenden Signals "1". Am Leiter der Verbindung 25 tritt das Signal "fehlende Zuordnung" auf. Das Signal "1" am Leiter 52 bewirkt genau wie im vorher beschriebenen Fall das Einschreiben der Charakterisierung von "Zelle leer" in die Teile hr und k1 der Zellen h und k.
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Es sei nun angenommen, daß, nachdem die Identität einer Einheit der Gruppe A in den Speicher MA eingeschrieben worden ist, eine zweite Einheit der Gruppe A im selben Zustand vorgefunden wird. In diesem Fall ergibt sich eine "lir am Leiter 42 und infolgedessen auch am Leiter 52. Zeigt der Zähler der zweiten Einheit der Gruppe A den Wert 1 an, liegt also am Leiter 55 das Signal "1", so sind alle drei Eingänge eines UND-Gatters P19 erregt, da ein Inverter 14 das Ausgangssignal "0" des Komparators CM in "1" geändert hat. Es liegt also auf einem Leiter 56 und am Leiter der Verbindung 24 am Ausgang eines ODER-Gatters P20 ein Signal an. Dies zeigt an, daß die Zuordnung aufgrund einer gleichzeitigen Antwort von zwei Einheiten der selben Gruppe nicht möglich ist.
Zeigt umgekehrt der Leiter 55 das Signal "0", was bedeutet, daß der Zähler der zweiten Einheit der Gruppe A nicht 1 angibt, so gibt ein Inverter I5 an den Eingang eines UND-Gatters P21 ein Signal "1" ab, so daß wiederum auf der Verbindung 24 ausgangsseitig am Gatter P20 eine "1" liegt.
Auch in diesen beiden Fällen bewirkt die Anwesenheit der "1" am Leiter 52, daß gemäß den bereits beschriebenen Vorgängen in den Teil h1 und k1 der Zellen h und k die Charakterisierung "Zelle leer" eingeschrieben wird.
Die soeben beschriebene Arbeitsweise gilt, wenn eine vollständige Zugänglichkeit aller Einheiten der Gruppe A zu allen Einheiten der Gruppe B vorliegt. Es gibt jedoch Fälle, in denen diese Voraussetzung nicht erfüllt ist. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn die Einheiten der Gruppe A, die physisch alle gleich sind, in zwei Gruppen A1 und A" aufgeteilt sind, von denen jede mit ihrer Schalteinrichtung A1B1, A11B" verbunden ist, um zu Gruppen B1 und B" zu gelangen, die wiederum einander vollkommen gleichen. In dieser Verbindung können die Einheiten A1 nicht mit den Einheiten B" un_d umgekehrt die Einheiten A" nicht mit den Einheiten B1 verbunden werden. In diesem Fall muß die Suche
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nach der zeitlichen Beziehung nicht zwischen den Vorgängen der Einheiten der Gruppe A und denen der Einheiten der Gruppe B insgesamt durchgeführt werden, sondern getrennt zwischen Vorgängen der Einheiten der Gruppen A1 und B1 und Vorgängen der Einheiten der Gruppen A" und B". Die Einheiten der Gruppen A1 und A" haben vollständige Zugänglichkeit zu den Einheiten der Gruppen C, und die Gruppen A' und A" werden als Teile einer einzigen Gruppe betrachtet, wenn eine Zuordnung zu Einheiten der Gruppe C infrage kommt.
Was über zwei grundsätzliche Gruppen von Einheiten A und B gesagt worden ist, gilt auch für komplexere Strukturen, wie sie beispielsweise in Gemeinsamsteuerungs-Durchgangsvermittlungen (common-control transit exchanges) oder Register-DurchgangsVermittlungen vorliegen, wo es ankommende Fernleitungen A, Register B, Kodeempfänger C, Kodesender D, eine erste Schaltstufe E und eine zweite Schaltstufe F gibt. In diesem Fall ist es für jedes Schaltnetzwerk (AB, BC, BD, AE, EF) möglich, gemäß dem soeben für die allgemeine Zuordnung A-B beschriebenen Vorgang zu arbeiten.
In Fällen, wo eine Einheit der Gruppe A verschiedenen Arten von Einheiten zugeordnet werden kann, wie es beispielsweise in den beiden jetzt angegebenen Fällen erfolgt, bei denen Zuordnungen A1B1, A»C, A11B", A11C, AB, AE stattfinden, ist es erforderlich, daß der Zustand und die Zustandsänderung einer der Einheiten ausreichend sind, um auszusagen, nach welcher Art von Zuordnung gesucht werden muß. Geht eine Einheit A vom Zustand P in den Zu-
stand Q über (Fig.l), so muß diese Zustandsänderung zu einer gegebenen Zuordnung führen, beispielsweise mit einer Einheit der Gruppe B, so daß die Zeiten t und tAßM festgestellt werden können. Diese Erkennung ist wesentlich, um den Vorgang zur rechten Zeit mit dem Abtasten der Einheiten der Gruppe B beginnen zu lassen.
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Ersichtlich umfaßt der Speicher MA der zentralisierten Erkennungslogik LR (Fig.U und 5) so viele Zellen, als mögliche Assoziationen A1B1, A1C, A11B", A11C, AB, AE usw. vorhanden sind. Der Erkenner kann so angeordnet sein, daß er gleichzeitig die Zuordnungen der selben Einheit mit verschiedenen anderen Einheiten steuert, sofern diese von anderer Art sind, beispielsweise AB und AC, BC und BD usw. In diesem Fall ändern sich die verschiedenen Einheiten des Systems nicht. Die zentralisierte Erkennungslogik LD muß jedoch für einen längeren Vorgang ausgelegt sein, da jedes Mal, wenn eine Einheit abgetastet wird, beispielsweise eine Einheit der Gruppe A, überprüft werden muß, ob diese Abtastung von einer Einheit der Gruppe B oder von einer Einheit der Gruppe C oder von Einheiten beider Gruppen angefordert worden ist, wobei zu beachten ist, daß die charakterisierenden Zeiten,beispielsweise t.B und tftC , voneinander unterschiedlich sein können. Der gesamte Vorgang ist deshalb allgemein in einer Zeitfolge von Elementarvorgängen durchzuführen, so vielen, als es mögliche die gerade abgetastete Einheit betreffende Zuordnungen gibt. Um diese Operationen auszuführen, ist die Entscheidungslogik LD entsprechend an sich bekannten Gesichtspunkten der Schaltungsauslegung zu modifizieren.
Die maximale Zahl der Zuordnungen, die gleichzeitig erkennbar ist, ist gegeben durch die Notwendigkeit, die gesamte Folge der Abtastungen und Überprüfungen innerhalb des Abtastzyklus durchzuführen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Schaltvermittlung, beispielsweise Telefonvermittlungsstelle, gekennzeichnet durch einen Erkenner (W+LR) von in Verbindungen einander zugeordneten Einheiten, der die Zuordnung dieser Einheiten auf der Basis der Feststellung von Zustandsänderungen (P-Q; R-S) einer Einheit einer ersten Gruppe (A,B...) und einer Einheit einer zweiten Gruppe (B,C...), auf die die erste Gruppe mit Sicherheit wirkt, statistisch auf der Basis der Erkennung erfaßt, daß die Zustandsänderung in der Einheit der zweiten Gruppe innerhalb einer gegebenen Zeitspanne (tß <t<tß^ stattfindet, die charakteristisch für die Art der Einheit und für die Art der auf die Zustandsänderung in der Einheit der ersten Gruppe bezogenen Zuordnung ist.
    Schaltvermittlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erkenner (W+LR) zeitmultiplex arbeitet, und zwar über eine Serie von die Art der Einheit identifizierende und den Zustand jeder Einheit erkennenden Einrichtungen (SN, SC,IN), eine die Zustandsänderung in den Einheiten erkennende Schaltung (RV) und eine die Zeit zwischen der Zustandsänderung und der Abtastzeit jeder der Einheiten erkennende Einrichtung (CT); daß der Erkenner über eine Erkennungslogik (LR) der Zuordnungen arbeitet, die feststellt, ob die Zustandsänderung in einer vorgegebenen Zeitänderung erfolgt ist, und die die mögliche Zuordnung einer Einheit der ersten Gruppe (A) mit einer Einheit irgendeiner zweiten Gruppe (B) erkennt unter Überprüfung, ob eine und nur eine Einheit der zweiten Gruppe eine Zustandsänderung durchgeführt hat, um, wenn diese Überprüfung positiv verläuft, die zwei Einheiten, bei denen die Zustandsänderung stattgefunden hat, einander zuzuordnen zur Anzeige, daß die Zuordnung in dieser Verbindung stattgefun-
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    den hat, und um, wenn die überprüfung negativ verläuft, den begonnenen Vorgang zu beendigen, zur Anzeige der nicht durchgeführten Feststellung entweder wegen fehlender Zuordnung oder wegen der Gleichzeitigkeit von mehr als einer Zuordnung.
    3. Schaltvermittlung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Erkenner die Erkennungslogik (LR) die mögliche Zuordnung einer Einheit der ersten Gruppe (A) zu einer Einheit der zweiten Gruppe (B) über eine Schaltung (RM) erkennt, die auf der Basis des gesamten Signalbilds, das die Art der Einheit (auf 12), den Zustand der Einheit (auf 14), die Zustandsänderung der Einheit (auf 16) und die zwischen der Zustandsänderung und der Abtastzeit verstrichene Zeit (auf 18) angibt, in einem Operationsspeicher (MA) der Zuordnungen eine Zelle (h), die in einem ersten Teil (MAl) des Speichers auf die mögliche Zuordnung bezogen ist, und eine ihr zugeordnete Zelle (k), die in einem zweiten Teil (MA2) des Speichers auf die selbe Zuordnung bezogen ist, identifiziert und diese Zellen zum Speichern der Identität der vermutlich einander zugeordneten Einheiten ansteuert.
    4. Schaltvermittlung nach Anspruch 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß im Erkenner die Erkennungslogik (LR) mit einer Schaltung (TE) bestückt ist, die feststellt, daß die Zustandsänderung einer Einheit innerhalb einer Maximalzeit (tABM) stattgefunden hat, die durch die Arbeitscharakteristiken der Art der Einheit und der Art der Zuordnung gegeben ist, wobei ein positives Ergebnis dieser überprüfung den gesamten Überprüfungsvorgang dieser Erkennungslogik (LR) in Gang setzt.
    5. Schaltvermittlung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Erkenner die Erkennungslogik (LR) überprüft, ob eine und nur eine der Einheiten der ersten Gruppe (A) und der zweiten Gruppe (B) ihren Zustand während
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    eines Abtastzyklus der Einheiten geändert haben, wobei die Überprüfung durch das Einschreiben im ersten Teil (MAl) des Speichers (MA) in der der möglichen Zuordnung dieser Einheit der ersten Gruppe (A) zu einer Einheit der zweiten Gruppe (B) zugeordneten Zelle (h), der Identität der Einheit der ersten Gruppe (A), die eine Zustandsänderung zeigt, und durch das Einschreiben im zweiten Teil (MA2) des Speichers (MA) in der der ersten Zelle (h) zugeordneten Zelle (k), die sich auf die selbe Zuordnung bezieht, der Identität der Einheit der zweiten Gruppe (B), die ihren Zustand innerhalb der gegebenen Zeit geändert hat, durchgeführt wird und wobei die Einspeicherung gleichzeitig in den zwei Teilen des Speichers jedes Mal dann zurückgestellt wird, wenn zwei oder mehr Einheiten entweder der ersten oder der zweiten Gruppe ihren Zustand während des selben Abtastzyklus ändern, wobei jeder der Speicher durch die fehlende Feststellung einer Zustandsänderung in irgendeiner möglichen zugeordneten Einheit zurückgestellt wird.
    6. Schaltvermittlung nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungslogik (LR) im Erkenner mit einer Entscheidungslogik (LD) ausgerüstet ist, die auf der Basis der auf die Zustandsänderung einer ersten Einheit bezogenen Information (auf 19), der auf die mögliche Zuordnung zu einer zweiten Einheit bezogenen Information (auf 20), der auf die Lokalisierung der Zelle (h) des ersten Teils (MAl) des Speichers (MA), die auf diese Zuordnung bezogen ist, bezogenen Information (auf 21-9) und der auf den Zustand "leere Zelle" der Zelle bezogenen Information (auf 22) den Ansteuerbefehl und den Schreibbefehl in die Zelle der Identität der ersten Einheit erzeugt.
    7. Schaltvermittlung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungslogik (LD) im Erkenner auf der Basis der
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    auf die Zustandsänderung einer ersten Einheit bezogenen Information (auf 19), der auf die mögliche Zuordnung zu einer zweiten Einheit bezogenen Information (auf 20), der auf die Lokalisierung der Zelle (h) des ersten Teils (MAl) des Speichers (MA), die auf diese Zuordnung bezogen ist, bezogenen Information (auf 2I-9) und der auf den Zustand "Zelle in Betrieb" der Zelle bezogenen Information (auf 22) den Ansteuer- und den Rückstellbefehl sowohl für die Zelle (h) als auch für die zugeordnete Zelle (k) erzeugt.
    Schaltvermittlung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungslogik (LD) im Erkenner auf der Basis der auf die im vorhergehenden Abtastzyklus erkannten Zustandsänderung einer ersten Einheit bezogenen Information (auf 55)j der auf die mögliche Zuordnung zu einer zweiten Einheit bezogenen Information (auf 20) und der auf den Zustand "Zelle belegt" der zugeordneten Zellen (h,k) bezogenen Information (auf 22,23) die Ansteuer- und Lesebefehle für den ersten Teil (MAl) des Speichers (MA) erzeugt, das Ergebnis der Lesung einem Komparator (CM) zum überprüfen der Identität der gerade abgetasteten Einheit einspeist und entweder die Information über die zugeordneten Einheiten oder die Information von nicht erfolgter Erkennung aufgrund von Doppelzuordnung erzeugt.
    Schaltvermittlung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungslogik (LD) im Erkenner auf der Basis der auf die Zustandsänderung einer ersten Einheit im vorhergehenden Abtastzyklus bezogenen Information (auf 55), der auf die mögliehe Zuordnung zu einer zweiten Einheit bezogenen Information (auf 20), der auf den Zustand "Zelle in Betrieb" der Zelle (h) im ersten Teil (MAl) des Speichers (MA) bezogenen Information (auf 22) und der auf den Zustand "Zelle leer" der zugeordneten Zelle (k) im zweiten Teil (MA2) des Speichers bezogenen Information
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    ein Signal von nicht erfolgter Zuordnung erzeugt.
    10. Schaltvermittlung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen einer Zustandsänderung und der Abtastzeit verflossene Zeit für jede Einheit mit Hilfe eines individuellen Zählers (CT) gemessen wird, der durch jede Zustandsänderung der Einheit selbst zurückgestellt wird und der bei jedem folgenden Abtastzyklus der Einheit um "1" weiterzählt.
    11. Schaltvermittlung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Erkenner (W+LR) mehr als eine den Zustand und die Zustandsänderung der Einheiten erkennende Schaltung (W) vorhanden sind, die verschiedenen Gruppen (A,B...) von Einheiten zugeordnet sind, wobei die gesamte Mehrzahl der Schaltungen mit einer nur erkennenden zentralisierten zeitmultiplex arbeitenden Logik (LR) verbunden ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    Leerseite
DE2537296A 1974-08-29 1975-08-21 Erkenner einander zugeordneter Schaltungseinheiten in einem Schaltwerk Expired DE2537296C3 (de)

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IT69637/74A IT1032527B (it) 1974-08-29 1974-08-29 Riconoscitore di organi associati in un collegamento attraverso centrali di commutazione ad esempio telefoniche

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