DE2536449A1 - Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement

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DE2536449A1
DE2536449A1 DE19752536449 DE2536449A DE2536449A1 DE 2536449 A1 DE2536449 A1 DE 2536449A1 DE 19752536449 DE19752536449 DE 19752536449 DE 2536449 A DE2536449 A DE 2536449A DE 2536449 A1 DE2536449 A1 DE 2536449A1
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shaft
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DE19752536449
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English (en)
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Horst Fuchs
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Fuchs & Co KG
Original Assignee
Fuchs & Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/084Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part with a series of flexible ribs or fins extending laterally from the shank of the stud, pin or spigot, said ribs or fins deforming predominantly in a direction parallel to the direction of insertion of the shank

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Befestigungseiment Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungselement, bestehend aus einem Schaft und einem Schaftkopf.
  • Zum Befestigen, z. B. von Fußleisten aus Kunststoff ist es üblich, Befestigungselemente zu verwenden, auf die die Leisten aufgeklemmt werden. Dies geschieht mit Hilfe von auf der Rückseite der Leiste befindlichen Klemmnocken, die hinter einem vorstehenden Rand des Befestigungselements einrasten. Die Befestigungselemente selbst werden an der Wand mit Hilfe von Schrauben oder Nägeln und Dübeln befestigt. Überhaupt ist es üblich, Gebrauchsgegenstände mit Hilfe von Schrauben oder Nägeln und Dübeln an Wänden aufzuhängen, bzw. zu befestigen. Dazu sind drei getrennte Arbeitsvorgänge erforderlich, und zwar das Bohren des Loches, das Einstecken des Dübels und das Einschrauben der Schraube, bzw. das Einschlagen des Nagels. Weiterhin ist eine Vorratshaltung von Schrauben, Nägeln und Dübeln notwendig. Daraus ergibt sich aber, daß der an sich einfache Arbeitsvorgang einen relativ großen Zeit- und Materialaufwand erfordert, so daß damit im Vergleich zum Schwierigkeitsgrad des Arbeitsvorgangs erhebliche Kosten verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement für die unterschiedlichsten Zwecke zu schaffen, bei dem die Verwendung von Dübeln und Schrauben bzw. Nägeln entfall-en kann, so daß sich eine wesentlich einfachere Montage und eine weniger aufwendige Vorratshaltung ergibt. Erfindungsgemäß wird dies bei einem Befestigungselement der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß am Schaft radial nach außen ragende Lamellen hintereinander angeordnet sind.
  • Ein derartiges erfindungsgemäßes Befestigungselement wird einfach in die Bohrung eingesteckt, deren Durchmesser etwas kleiner als der Außendurchmesser des Schaft es einschließlich der Lamellen ist, so daß sich die Lamellen beim Einstecken in die Einsteckrichtung verbiegen. Aufgrund der Elastizität der Lamellen drücken sich diese gegen die Bohrungswandung und bewirken dadurch einen festen Sitz des Befestigungselementes und verhindern aufgrund ihrer Biegung in Einsteckrichtung bei Zugbeanspruchung des Befestigungselementes ein Herausfallen desselben aus der Bohrung. Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, ersetzt das erfindungsgemäße Befestigungselement die bisher üblichen Dübel und Schrauben bzw. Nägel, wodurch nur noch lediglich das Einstecken des Befestigungselementes in die Bohrung erforderlich ist und nicht mehr das Einstecken des Dübels und das anschließende Einschrauben der Schrauben bzw. Einschlagen des Nagels. Es ist somit offensichtlich, daß durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Befestigungselementes sich sowohl eine Material- als auch Zeitersparnis beim Befestigen von Gebrauchsgegenständen ergibt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann es zweckmäßig sein, wenn die Lamellen rechteckförmig sind und ihre Breite dem Durchmesser des im Querschnitt kreisförmigen Schaftes entspricht.
  • Diese radial nach außen ragenden, rechteckförmigen Lamellen zeichnen sich durch eine besondere Elastizität aus, wodurch sich ein besonders fester Sitz des Befestigungselementes in der Bohrung ergibt. Erfindungsgemäß kann es dabei weiter vorteilhaft sein, wenn die Lamellen hintereinander jeweils um 90 ° gegeneinander verdreht am Schaft angeordnet sind.
  • Diese Anordnung ermöglicht eine bessere Ausnutzung der Wandungsfläche der Bohrung und damit eine gleichmäßigere Kräfteverteilung, wodurch die Haltekraft des Befestigungselementes innerhalb der Bohrung erhöht wird. Diese kann erfindungsgemäß noch weiterhin vergrößert werden, wenn die Lamellen als symmetrisches Kreuz ausgebildet sind und die Kreuzschenkel die Breite des Durchmessers des Schaftes aufweisen. Mit dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird die Anzahl der Lamellen erhöht, wodurch sich die beanspruchte Wandungsfläche und der Anpreßdruck der Lamellen gegen diese entsprechend vergrößert.
  • Indem die kreuzförmigen Lamellen erfindungsgemäß hintereinander jeweils um 45° verdreht am Schaft angeordnet sind, ergibt sich eine Ausnutzung der gesamten Wandungsfläche der Bohrung und somit eine äußerst hohe Festigkeit des Sitzes des Befestigungselementes in dieser. Ein weiterer Vorteil der rechteckförmigen Lamellen neben deren besonderer Elastizität liegt darin, daß diese nicht der kreisförmigen Umfangsfläche der Bohrung unmittelbar angepaßt sind, wodurch sie sich mit ihren äußeren Ecken gewissermaßen in der Bohrungswandung verkrallen und somit die Festigkeit des Sitzes des Befestigungselementes noch vergrößern.
  • In weiterer A-usgestaltung der Erfindung kann e S ch zweckmäßig sein, wenn der Umfang der Lamellen auf einer Ellipse liegt, deren kleine Halbachse gleich dem Radius des kreisförmigen Schaftquerschnitts ist. Eb-enfalls ist es erfindungsgemäß möglich, wenn der Schaftquerschnitt ellipsenförmig ausgebildet ist und die Lamellen mit ihrem Umfang auf einer Ellipse liegen, deren große Halbachse gleich der des Schaftes und deren kleine Halbachse gegenüber der des Schaftes vergrößert ist. Eine besonders einfache Ausbildung der Lamellen ist erfindungsgemäß dann gegeben, wenn der Schaftquerschnitt kreisförmig und die Lamellen ebenfalls kreisförmig ausgebildet sind. Den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Befestigungselementes ist gemeinsam, daß sie einfacher herzustellen sind, wobei jedoch die Lamellen eine geringere Elastizität aufweisen. Somit sind diese Befestigungselemente dann zweckmäßig, wenn es auf eine besonders preisgünstige Befestigungsmöglichkeit ankommt, die einer nicht so gro-Ben Belastung ausgesetzt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es von Vorteil sein, wenn der Schaftkopf als runde Scheibe ausgebildet ist, deren Kante abgeschrägt ist und auf der Unterseite einen ringförmigen Absatz aufweist, auf dem eine kreuzförmige Rippe ausgebildet ist, in deren Kreuzungspunkt der Schaft endet.
  • Das derart ausgebildete erfindungsgemäße Befestigungselement eignet sich insbesondere zum Anbringen von Kunststoff-Fußbddenleisten, die mit ihren auf der Rückseite befindlichen Klemmnocken einfach auf den Schaftkopf aufgedrückt werden können, wobei die Klemmnocken hinter der abgeschrägten Kante einrasten.
  • Die kreuzförmige Rippe dient als Abstandhalter des Schaftkopfes von der Wand, damit genügend Spiel zwischen der Unterseite des Schaftkopf es und der Wand vorhanden ist, um das Einrasten der Klemmnocken hinter dem Schaftkopf zu ermöglichen. Gerade bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt sich deutlich der durch die Erfindung erreichte Vorteil, denn wo früher drei einzelne Elemente, nämlich der Dübel, die Schraube und das mit dieser zu befestigende als Klemmkörper ausgebildete Befestigungselement, erforderlich waren, ist erfindungsgemäß lediglich nur noch ein einziges Befestigungselement notwendig.
  • Erfindungsgemäß kann es weiterhin von Vorteil sein, wenn der Schaftkopf eine quadratische Form aufweist oder aber wenn der Schaftkopf an seiner Oberseite als Haken ausgebildet ist.
  • Auch gerade diese erfindungsgemäße Ausbildungsform zeigt den durch die Erfindung erzielten Fortschritt, denn gegenüber den bisher erforderlichen Teilen, Dübel, Schraube und Haken, ist nunmehr nur noch ein einziges Element erforderlich, das die Funktionen der bisher notwendigen drei Teile übernimmt.
  • Als Herstellungsmaterial für das erfindungsgemäße Befestigungselement wird zweckmäßigerweise als Werkstoff Polyäthylen oder Polypropylen verwendet. Durch diese Werkstoffauswahl läßt sich das erfindungsgemäße Befestigungselement kostengünstig, beispielsweise im Spritzgußverfahren herstellen.
  • Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Befestigungselement mit rechteckigen Lamellen, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht einer kreuzförmigen Lamelle für das erfindungsgemäße Befestigungselement, Fig. 4 eine Ansicht von gegeneinander um 45 ° auf dem Schaft verdrehter kreuzförmiger Lamellen, Fig. 5 eine Teilaufsicht eines erfindungsgemäßen Befestigungselementes mit sichelförmigen Lamellen, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 eine Teilaufsicht auf ein erfindungsgemäßes Befestigungselement mit elliptischem Schaft und sichelförmigen Lamellen, Fig. 8 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7, Fig. 9 ein erfindungsgemäßes Befestigungselement mit quadratischem Schaftkopf, Fig.10 ein erfindungsgemäßes Befestigungselement mit als Haken ausgebildetem Schaftkopf, Fig.11 ein erfindungsgemäßes Befestigungselement mit glattem scheibenförmigen Schaftkopf, Fig.12 die Verwendung des erfindungsgemäßen Befestigungselementes gem. Fig. 1 für die Befestigung von Fußbodenleisten.
  • Ein erfindungsgemäßes Befestigungselement 1, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, besteht aus einem Schaft 2 und einem Schaftkopf 3.
  • Der Schaft 2 weist Lamellen 4 auf, die im dargestellten Beispiel rechteckförmig ausgebildet sind und vom Schaft 2 radial nach außen ragen. Dabei sind die aufeinander folgenden Lamellen 4 gegeneinander jeweils um 90 ° verdreht. Der Schaftkopf 3 hat eine kreisförmige Fläche, deren Umlaufkante 5 abgeschrägt ist.
  • Auf der Unterseite 6 des Schaftkopfes 3 befindet sich ein ringförmiger Absatz 7, so daß ein Rand 8 entsteht.
  • Auf dem Absatz 7 ist eine kreuzförmige Rippe 9 ausgebildet.
  • Wie aus Fig. 12 ersichtlich ist, wird das Befestigungselement 1 in eine Wandbohrung eingesteckt, wobei die Lamellen 4 den festen Sitz in der Bohrung bewirken. Auf dem Schaftkopf 3 des Befestigungselements 1 ist eine Fußbodenleiste 10 mittels auf ihrer Rückseite befindlichen Nocken 11 aufgedrückt, indem die Nocken 11 hinter dem Rand 8 des Schaftkopf es 3 einrasten.
  • Durch die Rippe 10 wird ein gewisser Abstand zwischen der Wand 12 und dem Rand 8 des Schaftkopfes 3 gehalten, so daß genügend Platz für das Einrasten der Nocken 11 verbleibt.
  • Fig. 3 zeigt eine kreuzförmige Lamelle 13, deren beide sich kreuzenden Schenkel rechteckig ausgebildet sind. Die kreuzförr migen Lamellen können entweder gleichsinnig hintereinander oder aber jeweils zueinander um 45 ° verdreht auf dem Schaft angeordnet sein, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
  • In Fig. 5 und 6 ist eine alternative Ausführungsform der Lamellen dargestellt, wobei der Umfang der Lamellen 14 auf einer Ellipse liegt, deren kleine Halbachse gleich dem Radius des kreisförmigen Schaftquerschnitts ist.
  • In den Fig. 7 und 8 ist der Schaftquerschnitt ellipsenförmig ausgebildet und die Lamellen 15 liegen mit ihrem Umfang auf einer Ellipse, deren große Halbachse gleich der des Schaftes 16 und deren kleine Halbachse gegenüber der des Schaftes 16 vergrößert ist.
  • In den beiden in den Fig. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispielen besitzen die Lamellen 14, 15 eine sichelförmige Gestalt.
  • In den Fig. 9 bis 11 sind mögliche Ausführungsformen des Schaftkopfes eines Befestigungselementes dargestellt, wobei in Fig. 9 der Schaftkopf 17 quadratisch mit abgeschrägten Kanten ausgeführt ist.
  • In Fig. 10 ist der Schaftkopf 18 als Haken an seiner Vorderseite ausgebildet und in Fig. 11 besteht der Schaftkopf 19 lediglich aus einer runden und glatten Scheibe.
  • Als Herstellungmaterial für die vorgeschriebenen Ausführungsformen eines Befestigungselementes wird vorteilhafterweise Polyäthylen, Polyamid oder Polypropylen verwendet. Diese Materialauswahl gewährt einerseits eine hinreichende Festigkeit des gesamten Befestigungselementes und andererseits eine ausreichende Flexibilität der Lamellen. Weiterhin ermöglicht die Verwendung von kunststoff als Herstellungsmaterial eine äußerst preiswerte Herstellungsweise durch das bekannte Spritzgußverfahren.

Claims (12)

  1. Ansprüche
    Befestigungselement, bestehend aus einem Schaft und einem Schaftkopf, da du r c h g e k e n n z e i c h n e daß am Schaft (2, 16) radial nach außen ragende Lamellen (4, 13, 14, 15) hintereinander angeordnet sind.
  2. 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Lamellen (4) rechteckförmig sind und ihre Breite dem Schaftdurchmesser des im Querschnitt kreisförmigen Schaftes (2) entspricht.
  3. 3. Befestigungselement nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Lamellen (4) hintereinander jeweils um 90 0 gegeneinander verdreht am Schaft (2) angeordnet sind.
  4. 4. Befestigungselement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Lamellen (13) als symmetrisches Kreuz ausgebildet sind und die Kreuzschenkel die Breite des Durchmessers des Schaftes (2) aufweisen.
  5. 5. Befestigungselement nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die kreuzförmigen Lamellen (13) hintereinander jeweils um 45 ° verdreht am Schaft (2) angeordnet sind.
  6. 6. Befestigungselement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Umfang der Lamellen (14) auf einer Ellipse liegt, deren kleine Halbachse gleich dem Radius des kreisförmigen Schaftquerschnitts ist.
  7. 7. Befestigungselement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Schaftquerschnitt ellipsenförmig ausgebildet ist und die Lamellen (15) mit ihrem Umfang auf einer Ellip v liegen, deren große Halbachse gleich der des Schaftes (16) und deren kleine Halbachse gegenüber der des Schaftes (16) vergrößert ist.
  8. 8. Befestigungselement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Schaftquerschnitt kreisförmig und die Lamellen um den Schaft ringförmig ausgebildet sind.
  9. 9. Befestigungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß der Schaftkopf (3) als runde Scheibe ausgebildet ist, deren Kante abgeschrägt ist und auf der Unterseite (6) einen ringförmigen Absatz (7) aufweist, auf dem eine kreuzförmige Rippe (9) ausgebildet ist, in deren Kreuzungspunkt der Schaft (2) endet.
  10. 10. Befestigungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß der Schaftkopf (17) eine quadratische Form aufweist.
  11. 11. Befestigungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schaftkopf (18) an seiner Oberseite als Haken ausgebildet ist.
  12. 12. Befestigungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Werkstoff Polyäthylen, Polyamid oder Polypropylen verwendet wird.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2637927A1 (fr) * 1988-10-14 1990-04-20 Adesol Ets Testas Dispositif de fixation a une paroi d'un element de construction muni d'une face plane ainsi que plinthe destinee a etre fixee a une paroi par ce dispositif et procede de fixation d'une telle plinthe
EP0828084A3 (de) * 1996-09-06 1998-12-23 BTS Befestigungselemente Technik und Vertrieb GmbH & Co. KG Einschlaghülse oder -dübel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2637927A1 (fr) * 1988-10-14 1990-04-20 Adesol Ets Testas Dispositif de fixation a une paroi d'un element de construction muni d'une face plane ainsi que plinthe destinee a etre fixee a une paroi par ce dispositif et procede de fixation d'une telle plinthe
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