DE2535241C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Umsetzen eines einen optischen Leitstrahl für die Steuerung von Tunnel- bzw. Streckenvortriebsmaschinen emittierenden Senders, insbesondere eines Lasers - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Umsetzen eines einen optischen Leitstrahl für die Steuerung von Tunnel- bzw. Streckenvortriebsmaschinen emittierenden Senders, insbesondere eines LasersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umsetzen eines einen optischen Leitstrahl für die Steuerung von
Tunnel- bzw. Streckenvortriebsmaschinen emittierenden Senders, insbesondere eines Lasers, der im Abstand
von der Vortriebsmaschine an seinem jeweiligen Aufstellungsort horizontiert und in vorgegebenem
Abstand unter einem koordinatenmäßig bekannten Fixpunkt zentriert ist.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Erfindung wird vorzugsweise auf Vollschnittmaschinen angewendet, welche den gesamten Tunnel- oder
Streckenquerschnitt hereingewinnen und meistens mit einem Bohrkopf ausgerüstet sind. Bei diesen Maschinen
müssen die Achse des Bohrkopfes und dessen Lage im Raum ständig vermessungstechnisch überwacht werden.
Hierdurch soll der Vortrieb möglichst genau gesteuert werden. Insbesondere ist die Erfindung
anwendbar auf die Steuerung von Vortriebsmaschinen, wenn die Trasse der aufzufahrenden Strecke bzw. des
aufzufahrenden Tunnels gekrümmt ist.
Im allgemeinen fällt der vom Sender emittierte Strahl durch eine Optik, welche durch zwei gleiche Ablenkvorriichtungen
eine bestimmte Ablenkung des Strahles innerhalb eine? gedacnten Kegels ermöglicht. Der
der Vortriebsmaschine so montiert, daß seine optische Achse parallel zur Bohrkopfachse verläuft. Dem
Maschinenführer wird die Querabweichung des Bohrkopfes nach Höhe und Seite auf einer Hälfte eines mit
einem Gitternetz versehenen Projektionsschirms angezeigt; außerdem wird die Richtungsabweichung der zur
optischen Achse des Empfängers parallelen Bohrkopfachse von der Tunnel- bzw. Streckentangente auf der
zweiten Hälfte des Projektionsschirmes wiedergegeben,
ίο dessen Gitternetz die Ablesung der Winkelabweichung
gestattet.
Bei gekrümmter Trasse muß der Strahl kontinuierlich entsprechend der vorgegebenen Trassenkriimmung
verschwenkt werden. Das geschieht im wesentlichen mit einer dem Vortrieb entsprechenden, kontinuierlichen
Verschwenkung eines Spiegels, der seinerseits den Leitstrahl ablenkt.
Die optische Gasse für den Leitstrahl verkleinert sich im allgemeinen bei wachsender Entfernung des Senders
vom Empfänger. Daher muß der Sender in bestimmten zeitlichen Intervallen umgesetzt werden. Besonders
häufig wird der Sender umgesetzt, wenn die Trasse gekrümmt ist. Im Aufstellungsort muß der Sender
eingemessen werden. Dazu wird bislang eine besondere Plattform benutzt, welche mit Quer- und Längslibellen
das Horizontiereri des Senders ermöglicht. Diese Plattform läßt sich auch verschieben, um den Ablenkmittelpunkt
des optischen Systems gegenüber dem koordinatenmäßig bekannten Firstpunkt zu zentrieren.
Im übrigen wird der Sender im allgemeinen etwa 50 cm unter der Firste aufgehängt, um den beschränkten
Sichtmöglichkeiten Rechnung zu tragen. Da während des Umsetzen des Senders die vermessungstechnische
Überwachung der Vortriebsmaschine unterbrochen ist, müssen die Vortriebsarbeiten während des Umsetzens
eingestellt werden.
Es ist bekannt, beim Durchfahren von Trassenkrümmungen
mehrere der beschriebenen Plattformen zu verwenden und sie mit Hilfe eines einfachen Justierlasers
vorbereitend aufzuhängen, zu horizontieren und zu orientieren. Das Umsetzen des Senders erfordert dann
nur das Lösen von der bis dahin benutzten Plattform und die Aufstellung des Senders auf der folgenden,
bereits eingemessenen Plattform. Die damit zusammenhängenden Unterbrechungen der Vortriebsarbeit
dauern nur wenige Minuten. Gleichwohl bedeuten sie eine Unterbrechung der Vortriebsarbeit und damit
einen beträchtlichen Nachteil im Hinblick auf die Häufigkeit der Umsetzvorgänge.
Man ist infolgedessen bestrebt, den Abstand der Plattformen voneinander möglichst groß zu machen.
Das erfordert jedoch eine entsprechend bemessene optische Gasse. Bei starken Trassenkrümmungen
können die vermessungstechnischen Arbeiten ein Ausmaß annehmen, daß die Wirtschaftlichkeit des
Vortriebes mit leistungsfähigen Maschinen in Frage stellt.
Auch die für das Durchfahren gekrümmter Trassen erforderlichen Einrichtungen am Sender sind außeror-
(W dentlich aufwendig. Sie vergrößern den technischen
Geräteaufwand u. U. in entscheidendem Maße, so daß die Verwendung von optischen Leitstrahlen für die
Steuerung von Vortriebsmaschinen bei vergleichsweise wenig aufwendigen Bauprojekten infragegestellt ist.
|S5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Unterbrechung der Vortriebsarbeiten beim Umsetzen des Senders von einem zum folgenden Aufstellungsort
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die Voraussetzungen dafür zu schaffen, daß die bislang am Sender und/oder Empfänger notwendigen Einrichtungen
für das Auffahren von gekrümmten Streckenbzw. Tunnelabschnitlen entfallen können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Sender mit der Vortriebsmaschine
geschleppt und dabei längs einer Bahn geführt wird, die die aufeinanderfolgenden Aufstellungsorte des Senders
verbindet
Das Schleppen des Senders bewirkt, daß ein vorgegebener maximaler Abstand der Empfängeroptik
der Vortriebsmaschine selbsttätig eingehalten und damit nicht überschritten wird. Das Führen des Senders
längs einer die aufeinanderfolgenden Aufstellungsorte miteinander verbindenden Bahn hat zur Folge, daß eine
praktisch nicht begrenzte Zahl von Aufstellungsorten und daher ein konstanter Abstand des Senders von der
Errpfängeroptik vorgesehen werden kann.
Ein solches Verfahren hat den Vorteil, γΊΒ es beim
Umsetzen des Senders keine Betriebsunterbrechungen erforderlich macht. Deswegen kann ein sehr geringer
Abstand des Senders von der Empfängeroptik eingehalten werden, bei dem die optische Gasse leicht zu
gewährleisten ist. Die vermessungstechnischen Arbeiten lassen sich in verhältnismäßig großen Teilstrecken
zusammenfassen urH können in den Arbeitsablauf deswegen leichter eingebaut werden. Sie :önnen
insbesondere dann durchgeführt werden, wenn die Vortriebsarbeit ohnedies ruht und andere Arbeiten im
Strecken- bzw. Tunnelort durchzuführen sind. Bei laufendem Vortrieb kann man sich deswegen, soweit
überhaupt erforderlich, auf Kontrollmessungen beschränken, die im übrigen mit an sich bekannten
Hilfseinrichtungen durchführbar sind.
Beim Auffahren von gekrümmten Tunnel- bzw. Streckenteilstücken wird gemäß einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung der Sender längs einer der Tunnel- bzw. Streckenkriimmung folgenden Bahn
geführt und so gehalten, daß der Leistrahl mit der Tangente an die Bahn im jeweiligen Aufstellungsort
einen Sehnentangentenwinkel vorgegebener Größe einhält.
Bei diesem Verfahren wird die Stehachse des Senders selbsttätig entsprechend der vorgegebenen Krümmung
in dem an das Gebirge gebundenen Koordinatensystem so gedreht, daß der Leitstrahl gegenüber dem
Korrdinatensystem der momentanen Ortsbrust exakt die für die Steuerung erforderliche Verschwenkung
ausführt. Das Verfahren hat den Vorteil, daß die bisher am Sender der dort befindlichen Optik zur kontinuierlichen
Strahlablenkung erforderlichen Vorrichtungen entfallen. Das bedeutet eine wesentliche Vereinfachung
des Senders, die den gerätetechnischen Aufwand erheblich herabsetzt.
Die Erfindung hat außerdem den Vorteil, daß die optische Gasse für den Leitstrahl zwischen dem Sender
und der Maschine sowie die optische Gasse zwischen den Maschinenende und dem Bohrkopf sehr leicht in
Übereinstimmung gebracht werden können. Dadurch wird u. a. das bislang auf der Maschine befindliche
optische System überflüssig, weil es genügt, den Lichtpunkt am Ende des Strahles auf den Bohrkopf und
damit etwa auf die Ortsbrust zu projezieren, um die Höhen- und/oder die Seitenablage der Maschinenlängsachse
von der Sollrichtung darzustellen. — Die Winkelablage erübrigt sich dann von selbst.
Eine zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens ceeienete Vorrichtung gemäß der Erfindung ist als
Ausführungsbeispiel in der Zeichnung wiedergegeben, die dementsprechend weitere Einzelheiten der Erfindung
erkennen läßt: Es zeigt
F i g. 1 schematisch, d. h. unter Fortlassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen
Einzelheiten eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
F i g. 2 eine Draufsicht, bei der auch dir Ortsbrust und die Stellung der Vortriebsmaschine nach Auffahren
ίο eines Teilabschnittes des dargestellten gekrümmten
Tunnels wiedergegeben sind.
Die beiden Stöße 1 und 2 des Tunnels 3 verlaufen gemäß dem in F i g. 2 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel stetig gekrümmt. Entsprechend der Krümmung
ist die Schiene 4 einer Einschienenhängebahn verlegt. Die Schiene 4 verläuft daher parallel zu den Stößen 2
und 3. Die Hängeschiene ist so eingemessen, daß sie eine Vielzahl von hintereinander angeordneten Aufstellungsorten
eines Lasersenders 8 miteinander verbindet. Jeder dieser Aufstellungsorte ist horizontiert und im vorgegebenen
Abstand unter einem koordinatenmäßig bekannten Fixpunkt zentriert. Dementsprechend repräsentiert
die Laufschiene die in dem an das Gebirge gebundenen Koordinatennetz vorgegebene Krümmung des Tunnels
Eine Laufkatze 5 läuft auf dem Unterflansch 6 der Hängeschiene 4 (F i g. 1). Die Laufkatze trägt einen nach
unten vorstehenden Zapfen 7, dessen Achse mit dem Firstlot zusammenfällt. Starr mit dem Zapfen ist der
Sender 8 verbunden. Die durch den Zapfen verlaufende Achse ist die Stehachse des Senders. Da die Laufkatze 5
längs der vorgegebenen Krümmung in dem an das Gebirge gebundenen Koordinatennetz geführt wird,
verschwenkt sie sich diesem gegenüber entsprechend.
Der vom Sender ausgehende Leitstrahl ist mit 9 bezeichnet. Er schließt mit der mit 12 bezeichneten
Tangente an die Schiene im jeweiligen Aufstellungsort einen vorgegebenen und bei konstanter Krümmung und
konstantem Abstand zur jeweiligen Ortsbrust auch konstanten Tangentenwinkel λ ein. Infolgedessen ist das
maschinengebundene Achsensystem mit einer der gedachten Krümmung entsprechenden Rotation und die
beiderseitigen Hochachsen bzw. Stehachsen mit dem an das Gebirge gebundenen Koordinatensystem verknüpft.
Mechanisch ist der Sender 8 mit der Vortriebsmaschine 11 durch eine gerade Stange 10 verbunden. Die
Stange 10 hält den Sender 8 in konstantem Abstand von der Vortriebsmaschine ti, ist jedoch nicht mit dem
Sender, sondern mit der Laufkatze verbunden. Dadurch ist dafür gesorgt, daß sich der Sender 8 gegenüber der
Laufkatze nicht verschwenken kann. Infolgedessen bleibt der Winkel tx konstant.
Die Vortriebsmaschine hat einen durch die beiden Widerlager 13 und 14 mit der Strecke verspannten Teil
und einen schwenkbaren Bohrkopf 15, dessen Welle bei 16 wiedergegeben ist. Durch die Welle 16 verläuft die
Achse des Bohrkopfes.
In ausgezogener Linienführung ist die Stellung der beschriebenen Teile zu Beginn der Vortriebsarbeiten
wiedergegeben, wobei die Ortsbrust bei 17 dargestellt ist. In gestrichelter Linienführung sind die Teile gezeigt,
wenn die Ortsbrust 17 bis zur Stelle 18 vorgetrieben worden ist.
Giößere Teilstücke der Laufschiene 4 können in dem
(15 Vortrieb untergebracht werden. Ihre vermessungstechnische
Einrichtung macht keine Schwierigkeiten. Die diesbezüglichen Arbeiten lassen sich in Stillstandszeiten
der Maschine 11 durchführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Umsetzen eines einen optischen Leitstrahl für die Steuerung von Tunnel- bzw.
Streckenvortriebsmaschinen emittierenden Senders, insbesondere eines Lasers, der im Abstand von der
Vortriebsmaschine an seinem jeweiligen Aufstellungsort horizontiert und in vorgegebenem Abstand
unter einem korrdinatenmäßig bekannten Fixpunkt zentriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sender (8) mit der Vortriebsmaschine (11) geschleppt und dabei längs einer Bahn geführt wird,
die die aufeinanderfolgenden Aufstellungsorte des Senders verbindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Senders (8) von der
Vortriebsmaschine (11) konstant gehalten wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (8) längs
einer der Tunnel- bzw. Streckenkrümmung folgenden Bahn geführt und so gehalten wird, daß der
Leitstrahl (9) mit der Tangente (12) an die Bahn im jeweiligen Aufstellungsort einen Sehnentangentenwinkel
(λ) vorgegebener Größe einhält.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der
vorausgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in der Firste angebrachte Hängebahn (4), deren
Laufschiene (6) die Führung bildet und durch eine oder mehrere Laufkatzen (5), welche den Sender (8)
tragen, sowie durch eine Kupplung (10), welche den Sender (8) mit der Vortriebsmaschine (11) verbindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (8) um eine Stehachse (7)
gegenüber der Tangente an die Laufschiene (6) so verschwenkt ist, daß der vorgegebene Sehnentangentenwinkel
(<x) konstant bleibt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus einer
Stange (10) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752535241 DE2535241C3 (de) | 1975-08-07 | 1975-08-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Umsetzen eines einen optischen Leitstrahl für die Steuerung von Tunnel- bzw. Streckenvortriebsmaschinen emittierenden Senders, insbesondere eines Lasers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752535241 DE2535241C3 (de) | 1975-08-07 | 1975-08-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Umsetzen eines einen optischen Leitstrahl für die Steuerung von Tunnel- bzw. Streckenvortriebsmaschinen emittierenden Senders, insbesondere eines Lasers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2535241A1 DE2535241A1 (de) | 1977-02-17 |
DE2535241B2 DE2535241B2 (de) | 1977-10-20 |
DE2535241C3 true DE2535241C3 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=5953433
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19752535241 Expired DE2535241C3 (de) | 1975-08-07 | 1975-08-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Umsetzen eines einen optischen Leitstrahl für die Steuerung von Tunnel- bzw. Streckenvortriebsmaschinen emittierenden Senders, insbesondere eines Lasers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2535241C3 (de) |
-
1975
- 1975-08-07 DE DE19752535241 patent/DE2535241C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2535241B2 (de) | 1977-10-20 |
DE2535241A1 (de) | 1977-02-17 |
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