DE2534388C2 - Mischer zum Herstellen von Schlämmen - Google Patents
Mischer zum Herstellen von SchlämmenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/60—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
- B01F27/70—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms
- B01F27/701—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms comprising two or more shafts, e.g. in consecutive mixing chambers
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Description
Die Erfindung betrifft einen im kontinuierlichen Durchlauf betriebenen Mischer zum Herstellen von
Schlämmen oder dergleichen, mit einem liegend angeordneten, einen Guteinlauf aufweisenden Misch-Irog,
indem zwei parallel zueinander verlaufende in entgegengesetztem Drehsinn umlaufend angetriebene
Wellen angeordnet sind, die mit etwa gleichen Mischbiättern besetzt sind, weiche zum überwiegenden
Teil derart angestellt sind, daß sie das Mischgut längs des Mischtroges zu einem stirnseitig vorgesehenen
Ablauf fördern, wobei der übrige Teil der Mischblätter entgegen der HauptströmUng des Mischgutes fördernd
angestellt ist
Es sind, insbesondere aus dem Sektor der Aufbereitungsund
hier besonders der Mischtechnik, DoppeU mischschnecken, bekannt, die als Transportmitte! mit
mischender Charakteristik verwendet werden.
Die Ausbildung dieser Doppelmischschnecken weist eine meist mehr fördernde als mischende Charakteristik
auf, die insbesondere in der Formgebung der kombinierten Misch-Förderorgane ihren Niederschlag findet.
Diese sind als fördernde Schnecken geformt, wobei sie
während des schraubenförmigen Vortriebes de- Gutes
dieses gleichzeitig — etwa nach der Art einer Pflugschar
ίο — umwälzen. Die Drehrichtung der beiden parallel
angeordneten Schnecken, deren Arbeitsbereiche ineinandergreifen, ist dabei üblicherweise so bestimmt, daß
das Gut mittig zwischen den beiden Schneckenwellen 9uf dem Grund des Schneckentroges bei Vermengung
der beiden Gutströme zusammengeführt, und dann von den Schneckenelementen wieder erneut erfaßt, in zwei
volumenmäßig gleiche Teile geteilt und nach außen in Richtung der Trogwandungen geführt werden.
Diese Ausführung eignet sich beispielsweise nicht als Durchlaufmischer für die Zuordnung oder Verbindung
mit einem fahrbaren Mehrkammer-Behältnis, da dessen Einsatz auf der Straße keine großen Baulängen im
Interesse der Beweglichkeit während des Einsatzes bei der Herstellung von Belägen erlaubt (max. Überstand
gemessen von der Hinterachse 2.5 - 2,8 m).
Die auf die Länge bezogene spezifische Mischintensität, für die beispielsweise die gemessene Kraftaufnahme
bzw. Stromaufnahme Vergleichsmaßstab sein kann, ist zu niedrig, um eine Homogenität des Mischgutes über
die zur Verfügung stehende Länge zu erreichen.
Durch die Ausführung einer Aufbereitungsanlage für flüssige, später erstarrende Mischungen, insbesondere
zur Herstellung von Gießkernen und Formen wurde ein kontinuierlich arbeitender Zweiwellenmischer bekannt,
bei dem die Anstellwinkel der Schaufelflächen nicht größer als der Steigungswinkel der Schraubenlinien
sind, wobei die Ansiellwini<el der Flächen der einzelnen
Schrauben in Förderrichtung dei aufzubereitenden Masse abschnittsweise kleiner weiden, und jeder
Abschnitt mit einer Zuteilvorrichtung für feste und/oder flüssige Stoffe ausgerüstet ist (DE-AS 16 79 889).
Diese an sich gut arbeitende Mischvorrichtung baut jedoch nicht nur lang sondern darüber hinaus ist die
Anpassung an Re/epturänderungen, d. h. die Berücksichtigung eines geänderten Fließverhaltens des Mischgutes,
zeitraubend, da sie jeweils eine entsprechende Korrektur der Einstellung der Anstellwinkel der
Mischblätter verlangt. Solche Anpassungen an das Fließverhalten des Mischgutes lassen sich beispielsweise
auch durch eine Verstellung der Neigung bzw. Steigung des Mischtroges, wie sie unter anderem durch die
LS-PS 29 07 555 und durch die DD-PS 19 007 bekannt sind, vollziehen.
Weiterhin ist ein Chargenmischverfahren und ein Chargenmischer bekannt, bei dem durch geeignete
Abstimmung der Umfangsgeschwindigkeit der Spitzen der Mischorgane die Bildung einer sich in ihrem Inhalt
stets austauschenden Schwebezone über den Mischorganen ermöglicht wird (DEPS 9 33497 und DE-PS
10 71 053). Die Umfangsgeschwindigkeit der Mischorgane liegt im allgemeinen zwischen 2,5 bis 3,0 m/s bei
Mischung normaler mineralischer Zuschlagstoffe mit einem bituminösen Bindemittel, Die Mischerwellen
fördern dabei in entgegengesetzter Richtung, so daß —
in Draufsicht betrachtet — ein Umlauf der Schwebezone
entlang der durch die Mischefwähde gebildeten
Abgrenzung stattfindet. Das bituminöse Bindemittel wird in feinstvernebelter Form auf diese Schwebezone
25 34 3S8
aufgesprüht, so daß sich jedes Partikel individuell umhüllt.
Dieses Vefahren wird heute überwiegend bei der Aufbereitung bituminösen Mischgutes in Chargen-Mischanlagen
angewendet Eine Umstellung des Verfahrens auf einen kontinuierlichen Betrieb bei Aufrechterhaltung
der guten Ergebnisse hat sich — trotz aller Anstrengungen in dieser Richtung — bis jetzt noch nicht
als durchführbar bestätigt
Darüber hinaus ist eine Vorrichtung zum Befeuchten '° für Staub und/oder Feinkornstoffen bekanntgeworden,
die einen kontinuierlichen Durchlauf des Gutes aufweist und bei der die die Mischblätter tragenden Mischerwellen
in einer solchen Drehzahl angetrieben werden, daß die Blattenden eine Umfangsgeschwindigkeit von über '5
3m/sec aufweisen (DE-GM 1/76 853). Das Wasser wird nebelfein verdüst in das praktisch schwebende
Gutbett aufgegeben, so daß eine gleichmäßige Benetzung des Gutes — es handelt sich vorwiegend um
Mahlprodukte, z. B. Futtermittel — gegeben ist. Diese Vorrichtung ist lediglich zur Befeuchtung '-on annähernd
genau definierten Stoffen geeignet, da keine Mittel vorgesehen sind, die Verweilzeit des Gutes im
Mischer dessen Fließ- und sonstigen Eigenschaften anzupassen.
Es ist weiter eine Durchlaufmischvorrichtung für pulverförmige, pastöse und flüssige Stoffe bekannt, die
aus einem zylindrischen Behälter mit einer koaxial drehbaren Welle besteht (DE-AS 11 46 852).
Auf der Welle dieser Vorrichtung sind abschnittsweise Gruppen von ebenen Schaufeln angesetzt, welche
teilweise vorwärts und teilweise rückwärts fördernd wirken, wobei die Wirkung der vorwärts fördernden
Schaufeln überwiegt. Dieser sogenannte Pilgerschrittmischer kann jedoch in seiner Ausführung als
Einwellenmischer, trotz der systembedingten Erhöhung der Verweilzeit und den in partiellen Bereichen
möglichen erzielbaren Gegenstrombewegungen des Gutes, hinsirhtlich seines Mischergebnisses — beispielsweise
bei Herstellung hochwertiger Schlämme — nicht genügen.
Der Erfindung, liegt die Aufgabe zugrunde, im Hinblick auf den Stand der Technik einen Durchlaufmischer
der eingangs genannten Art zur Herstellung von Schlämmen oder dergleichen, die *ur vorzugsweisen
Bildung dünnschichtiger Beläge dienen, zu schaffen, der über einen relativ kurzen Mischweg eine optimale
Homogenisierung der Mischungskomponenten zuläßt, und der gleichzeitig der Vielfalt der Gutzusammensetzung
und damit dessen Fließverhalten anpaßbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Durchlaufmischer der eingangs genannten Art durch die
Kombination folgender für sich bekannter Merkmale gelöst:
a) die Wellen sind mit einer Umfangsgeschwindigkeit der freien Enden der Mischblätter von über 3 m/sec
angetrieben;
b) die entgegen der Hauptströmung des Mischgutes fördernd angestellten Mischblätter sind im Bereich
nach dem Guteinlauf angeordnet;
c) der Abstand der Wellen voneinander ist derart gewählt, daß die Drehkreise der Mischblätter
ineinandergreifen;
d) der Mischtrog ist bezüglich seiner Längsrichtung in einem Winkel zur Horizontalen einstellbar angebracht
Durch diese Ausbildung eines Mischers wird bei Betrieb im Bereich der genannten Umfangsgeschwindikgkeit
und bei fortschreitendem Gutdurchfluß erreicht daß sich oberhalb der Mischblätter ein
Schwebebett bildet, in dessen Ausdehnung sich die Feststoffe durch Darbietung ihrer Oberflächen bevorzugt
zur Umhüllung durch eine flüssige Komponente anbieten.
Der schnelle und wiederholte Feststoff-Austausch in dieser Schwebezone ermöglicht bereits im Bereich der
Zugabe der flüssigen Komponente eine vollkommene Umhüllung der Feststoffe mit der flüssigen Phase und
fördert im weiteren Durchgang durch den Mischer die notwendige Homogenisierung aller Komponenten.
Durch eine von der Horizontalen abweichende positive oder negative Neigung des Mischers kann
dessen Füllgrad während eines weiten Bereiches eingestellt werden, wobei im wesentlichen eine steigende
Anordnung des Mischers in Richtung des Einlaufes zum Auslauf vorgesehen ist. Durch die Anhebung des
Füllgrades und der Einstellung einer der Förderrichtung entgegengerichteten Druckkompoi.-'ite wird die Mischintensität
weiter verbessert.
Ebenso kann in der Zone einer zunehmenden Homogenisierung des Gutes der Anstellwinkel der
Mis^ hblätter zurückgenommen werden. Selbstverständlich
rr .ssen bei einer optimalen Einstellung des Mischers unter Berücksichtigung des Anfangs- und
End-Fließverhaltens des Gutes die möglichen Maßnahmen
so aufeinander abgestimmt werden, daß Gutzufluß und (jutabfluß synchron verlaufen.
Die Bildung von zwei gleichgerichteten, praktisch den gleichen Förderdurchsatz aufweisenden, durch die
Abstandswahl der Mischwellen ineinandergreifenden Strömen, bei denen jeweils nach üem Einzugsbereich
des Gutes durch einzelne, entgegen der Förderrichtung wirkende Mischblätter, in einem oder mehreren
sogenannten Pilgerschrittbereich bzw. bereichen. die Homogenisierung durch einen partiellen Rücktransport
gefördert wird, weist gegenüber der gleicngeric.iteten
Förderung zweier Schnecken mit unterschiedlicher Fördergeschwindigkeit den Vorteil eines besseren
Austausches zwischen den beiden Förderströmen auf.
Die Anzahl der entgegen der Hauptströmrichtung fördernden Misehblätier sowie deren Lage is* fallweise.
z. B. in Abhängigkeit von der Umhüllungswilligkeit der mineralischen Feststoffe, einzustellen.
Zur Mischblattform ist zu bemerken, daß es sich als vorteilhaft erwiesen hat, wenn die Mischblätter etwa
trapezförmig ausgebildet sind, wobei üblicherweise jeweils die Schmalseite des Trapezes der Welle
angeschlossen ist. Ebenso ist es möglich, daß die Trapezform aufweisenden Mischblätter mit ihrer
Breitseite der Welle angeschlossen sind. Der letzte Vors-'iilng ist insbesondere dann berechtigt, wenn die
Masse unmittelbar nach der Zusammenführung der Komponenten beroits ein sehr zähflüssiges Verhalten
aufweist, d. h. die Vortriebsgeschwindigkeit des Gutes im Bereich des Wellenumfanges gefördert werden muß.
Zur Ausbildung der Wellen is? zu bemerken, daß das Verhältnis des Weilen- zum Hüllkreis-Durchmesser der
Mischorgane im Bereich zwischen 1 :2,5 und 1 :5,0 liegen sollte, wobei vorzugsweise das Verhältnis 1 :3 zu
wählen ist.
Der erfindungsgemäße Antrieb des Durchlaufmischers sieht vor, daß dieser mit einer Umfangsgeschwindigkeit
der Mischorgahe in einem Bereich zwischen 3,0 und 5,0 m/sec betrieben wird. In diesem Bereich bildet
sich oberhalb der Mischorgane ein Schwebebett der Feststoffe, in dem — wie bereits beschrieben — eine
besonders schnelle und gleichmäßige Umhüllung der einzelnen Partikel stattfindet Als besonders günstig hat
sich die Wahl einer Umfangsgeschwindigkeit zwischen 4,0 und 5,0 m/sec erwiesen.
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen beispielhaft erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung die Verwendung des erfindungsgemäßen Durchlaufmischers
bei der Herstellung dünner Oberflächenbeläge; aus der Figur ist u.a. die Verstellmöglichkeit der
Neigung des Mischers zu ersehen;
Fig.2 zeigt eine Draufsicht auf den Durchlaufmischer,
wobei aus dieser Darstellung insbesondere die Verstellbarkeit der Mischgatter nach dem Einlaufbereich
zu ersehen ist;
Fig.3 zeigt einen Schnitt durch den Mischer, wobei
das Ineinandergreifen der Arbeitsbereiche der Mischblätter zu ersehen ist;
F i g. 4 zeigt die Einzel-Anordnung eines Mischblattes auf der Hohlwelle.
Die Zuschlagstoffe 2 werden aus dem Silo-Fahrzeug 1 durch das Band 3 abgezogen. Nicht eingezeichnet ist die
Zugabe der flüssigen Substanzen, wie Bindemittel, Wasser oder dergleichen.
Das Band 3 fördert in den Guteinlauf 5 des Mischers 4.
Der Mischer 4 ist an den Stellen 6 drehbar angelenkl
und durch die Spindelverstellvorrichtung 7 in seiner Steigung einstellbar.
Bei dem Mischer 4 handelt es sich um einen mit zwei gegenläufigen Wellen 8 und Mischorganen 9 ausgerüsteten
Mischer, wobei diese im wesentlichen in gleicher Richtung fördern, und im Anschluß an den Einlaufbereich
einige Mischblätter 11 ganz oder partiell gegen die allgemeine Förderrichtung werfen, um erneut mit den
im Einlaufbereich zugeführten Stoffen vermengt zu werden.
Der Antrieb erfolgt über einen Hydraulikmotor 12, zwei Stirnräder 13, auf die Mischerwellen 8.
Die Mischblätter 14 als Teil der Mischorgane 9 sind so
gerichtet, daß die Mischblätter der beiden Wellen Lücke
auf Lücke stehen.
Zur Ausbildung der im wesentlichen aus einer Mischwelle 8, den Mischbiättern 11 und 14 bestehenden
Mischorgane 9 wird auf F i g. 4 verwiesen.
Fig.4 verdeutlicht die Halterung 15 für die in ihrer
Einstellung vefdrehbaren Mischblätter 14.
Die Mischblätter 14 können in ihrem Anstellwinkel zu den Wellen 8 entsprechend der zu erbringenden
Durchsatzleistung in Abhängigkeit von den Materialkonstanten eingestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Im kontinuierlichen Durchlauf betriebener Mischer zum Herstellen von Schlämmen od. dgl., mit
einem liegend angeordneten, einen Guteinlauf aufweisenden Mischtrog, in dem zwei parallel
zueinander verlaufende in entgegengesetztem Drehsinne umlaufend angetriebene Wellen angeordnet
sind, die mit etwa gleichen Mischblättern besetzt sind, welche zum überwiegenden Teil derart
angestellt sind, daß sie das Mischgut längs des Mischtroges zu einem stirnseitig vorgesehenen
Auslauf fördern, wobei der übrige Teil der Mischblätter entgegen der Hauptströmung des
Mischgutes fördernd angestellt ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender für
sich bekannter Merkmale:
a) die Wellen (8) sind mit einer UmfangsgeschwindigkeL»
der freien Enden der Mischblätter (11, 14) von über 3 m/sec angetrieben:
b) die entgegen der Hauptströmung des Mischgutes fördernd angestellten Mischblätter (11) sind
im Bereich nach dem Guteinlauf (5) angeordnet;
c) der Abstand der Wellen voneinander ist derart gewählt, daß die Drehkreise der Mischblätter
ineinandergreifen;
d) der Mischtrog ist bezüglich seiner Längsrichtung in einem Winkel zur Horizontalen
einstellbar angebracht.
2. Mische1· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dart die Mischblätter (11, 14) etwa trapezförmig ausgebildet sind.
3. Mischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischgatter (11, 14) mit ihrer Schmalseite der zugehörigen Welle (8) zugekehrt
angebracht sind.
4. Mischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischblätter (11, 14) mit ihrer
Schmalseite von der zugehörigen Welle (8) abgekehrt angebracht ist.
5. Mischer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Durchmesser
der Welle (8) und des Hüllkreises der zugehörigen Mischblätter (11, 14) im Bereich
zwischen 1 : 2,5 und 1 : 5,0 liegt.
6. Mischer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (8) mit einer
Umfangsgeschwindigkeit der Mischblattenden in einem Bereich von 3,0 bis 5.0 m/sec angetrieben sind.
Priority Applications (3)
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DE2534388A DE2534388C2 (de) | 1975-08-01 | 1975-08-01 | Mischer zum Herstellen von Schlämmen |
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