DE2534009A1 - Spannzylinder - Google Patents

Spannzylinder

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DE2534009A1
DE2534009A1 DE19752534009 DE2534009A DE2534009A1 DE 2534009 A1 DE2534009 A1 DE 2534009A1 DE 19752534009 DE19752534009 DE 19752534009 DE 2534009 A DE2534009 A DE 2534009A DE 2534009 A1 DE2534009 A1 DE 2534009A1
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DE
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cylinder
piston
rotary
fluid supply
clamping
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DE19752534009
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DE2534009B2 (de
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Heinz Vom Dorp
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Hegenscheidt MFD GmbH and Co KG
Original Assignee
Wilhelm Hegenscheidt GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/30Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck
    • B23B31/302Hydraulic equipment, e.g. pistons, valves, rotary joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Spannzylinder Es ist bekannt, an Drehmaschinen aller Art sogenannte Kraftspannfutter für die Einspannung des zu bearbeitenden Werkstückes einzusetzen. Diese Kraftspannfutter werden von hydraulischen oder pneumatischen umlaufenden Spannzylindern, ebenfalls bekannter Bauart, betätigt.
  • Hierbei ist oft eine automatische Kontrolle notwendig, die verhindern soll, daß die Maschine anläuft, wenn ein Werkstück nicht gespannt ist. Eine solche Spannkontrolle wird durch die Kontrolle der Stellung des Kolbens im Spannzylinder durchgeführt. Bei bekannten umlaufenden Spannzylindern (siehe z.B. Katalog der Firma Röhm, "Umlaufender Luft-Vollspannzylinder LVS", Katalogblatt RN-684) wird diese Kontrolle dadurch erreicht, daß der Kolben mit einer doppelten Kolbenstange ausgerüstet ist, die an der einen Seite das Anschlußgewinde für die Zugstange trägt und an der anderen Seite mit der Druckmittelzuführung welche auf der Kolbenstange drehbar aber axial unverschiebbar angeordnet ist, versehen ist. Das Druckmittel wird durch die Kolbenstange den beiden, durch den Kolben getrennten Arbeitsräumen des Zylinders zugeführt.
  • Die auf der Kolbenstange angebrachte Druckmittel zuführung ist auf der den Anschlußstellen abgewandten Seite mit Befestigungseinrichtungen für Nocken - z.B. T-Nuten - versehen. Da die Druckmittelzuführung und damit eventuell auf ihr befestigte Nocken sich mit der Kolbenstange bewegen, kann somit über einen oder mehrere ortfest angebrachte Endschalter, die von den auf der Druckmittelzuführung angebrachten Nocken betätigt werden, die Stellung des Kolbens des Spannzylinders und damit die Spannsituation abgefragt werden. Nachteilig an dieser Lösung ist der für den Hub der zweiten Kolbenstange, welche die Druckmittelzuführung trägt, erforderliche zusätzliche Platzbedarf. Ein solcher zusätzlicher Platzbedarf, der die Grenzabmessungen der Maschine vergrößert, kann in vielen Fällen nicht zugelassen werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen druckmittelbetätigten umlaufenden Spannzylinder vorzuschlagen, bei welchem die Kolbenstellung oder eine bevorzugte Kolbenlage festgestellt werden kann, bei dem gleichzeitig der zusätzliche Platzbedarf durch den Hub der zweiten Kolbenstange vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens ein Tastfinger in den Zylinderraum des umlaufenden Spannzylinders hineinragt, wobei der Tastfinger außerhalb des Zylinderraumes mit einer Schaltfahne zur Betätigung eines Kontrollschalters verbunden ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Tastfinger parallel zur Hubrichtung beweglich und ragt nur über den gewünschten Kontrollbereich in den Zylinder hinein.
  • Aufbau und Funktion des erfindungsgemäßen Spannzylinders sollen nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden.
  • Es zeigt Figur 1 einen erfindungsgemäßen Spannzylinder im Schnitt.
  • Im Boden 4 eines Zylinders 6 ist eine Druckmittelzuführung 9 drehbar und axial unverschiebbar gelagert. Weiterhin ist der Boden 4, in der hier dargestellten beispielsweisen Ausführung, mit 2 Bohrungen versehen, welche auf einem konzentrischen Kreis liegen und durch welche jeweils ein Taststift 1 in den Zylinderraum des Zylinders 6 hineinragt. Die beiden Taststifte sind an ihrem außerhalb des Zylinderraumes liegenden Ende mit einer gemeinsamen Schaltfahne 2 - beispielsweise einem Eisenring - verbunden, welcher über Zugfedern 10 die Taststifte 1 in den Zylinderraum des Zylinders 6 hineindrückt. Es sei angenommen, daß der Kolben 11 am Deckel 5 des Zylinders 6 anliegt. Diese Stellung wird erreicht, wenn über den Anschluß 8 der Druckmittelzuführung 9 Druckmittel in den Zylinder hineingepumpt wird. Soll nun zur Spannbackenbetätigung zum Zwecke einer Werkstückspannung der Kolben 11 und damit die Kolbenstange 12 in die umgekehrte Richtung getrieben werden, so muß hierzu Druckmittel über den Anschluß 7 der Druckmittelzuführung 9 vor den Kolben gepreßt werden. Gleichzeitig muß der Anschluß 8 der Druckmittelzuführung 9 geöffnet sein, um das Druckmittel, welches in dem mit diesem Anschluß verbundenen Arbeitsraum sich befindet, abströmen zu lassen. Bewegt sich nun der Kolben 11 in Richtung Druckmittelzuführung 9, so kommt er bei diesem Hub mit den Taststiften 1 in Berührung. Soll die geringste Lageveränderung des Kolbens 11 gegenüber der in der Zeichnung dargestellten Lage kontrolliert werden können, so ist es erforderlich, daß die Taststifte 1 so weit in den Zylinderraum des Zylinders 6 hineinragen, daß sie am Kolben 11, wenn er sich in der in Figur 1 dargestellten Lage befindet, anliegen. Interessiert jedoch lediglich die Erreichung einer bestimmten Lage des Kolbens 11 innerhalb des Hubbereiches, so ist es lediglich erforderlich, daß das im Zylinderraum befindliche Ende der Taststifte 1 geringfügig über die gewünschte Ebene der zu kontrollierenden Lage des Kolbens hinausgeht. Erreicht nun der Kolben 11 während seines Hubes die Taststifte 1, so werden diese vom Kolben 11 verschoben. Die Taststifte 1 schieben dann ihrerseits gegen die Federkrift der Zugfeder 10 die Schaltfahne 2 so lange vor, bis diese in den Wirkungsbereich des in Zylinderhubrichtung verstellbaren Kontrollschalters 3, welcher im Ausführungsbeispiel ein berührungsloser Endschalter (Näherungsinitiator) sein soll, gelangt und damit einen Schaltimpuls auslöst. Hierdurch wird also signalisiert, daß der Kolben eine gewünschte oder auch unerlaubte Stellung erreicht hat. Es kann dann durch dieses Signal entweder die Bearbeitung freigegeben oder eine weitere Bearbeitung blockiert werden. Der Kontrollschalter 3 ist mit dem Maschinenständer oder mit dem Maschinenfundament oder in sonstiger Weise feststehend angebracht.
  • Das mit dem erfindungsgemäßen Spannzylinder zu lösende Problem der Spannkontrolle tritt beispielsweise bei Senkrechtdrehmaschinen auf, die für die Bearbeitung z.B. von Eisenbahnrädern ausgelegt sind. Die schweren Werkstücke und die bei dieser Art der Bearbeitung geforderte hohe Zerspanungsleistung erfordern eine besonders starre Planscheibenlagerung der Senkrechtdrehmaschine. Der Bauraum zur Unterbringung eines Spannzylinders ist daher eng bemessen. Befindet sich ein Eisenbahnrad zur Bearbeitung auf der Planscheibe, so muß zur Vermeidung von Unfällen gewährleistet sein, daß dieses auch von den Spannbacken der Planscheibe gespannt ist. Wegen der Durchmesserschwankungen des Werkstückrohlinges kann es passieren, daß der radiale Verfahrbereich der vom Spannzylinder betätigten Spannbacken völlig ausgeschöpft wurde und dabei die Spannbacken nur gerade lose am Werkstück anliegen. Es ist nun optisch nicht mehr festzustellen, daß das Werkstück nicht gespannt ist. Außerdem fehlt aber auch eine solche optische Kontrolle bei im automatischen Betrieb arbeitenden Maschinen dieser Art. Hier muß also eine Kontrolle vorgesehen sein, die verhindert, daß die Senkrechtdrehmaschine anläuft, wenn das Werkstück nicht mit Sicherheit gespannt ist. Wird hierzu der erfindungsgemäße Spannzylinder eingesetzt, so wird hierdurch gegenüber den bekannten Spannzylindern des Standes der Technik, die eine Spannkontrolle ermöglichen, Bauhöhe eingespart, wodurch eine starrere Lagerungskonstruktion der Hauptspindel mit der Planscheibe und des diese Bauteile tragenden Gehäuses ermöglicht wird, und es kann trotzdem eine absolut sicher funktionierende Spannkontrolle durchgeführt werden.
  • Wenn das zu bearbeitende Werkstück nicht gespannt ist, legt zwangsläufig der Kolben 11 des Spannzylinders einen unerlaubt großen Hub zurück und sorgt daher über die Taststifte 1 und die Schaltfahne 2 für eine Betätigung des Kontrollschalters 3. Dieser Kontrollschalter 3 kann dann z.B.
  • den Hauptstromkreis unterbrechen und eine entsprechende Signallampe einschalten.

Claims (2)

Patentansprüche
1.Umlaufender Spannzylinder mit im Spannzylinder drehbar gelagerter Druckmittelzuführung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Tastfinger (1) in den Zylinderraum des Zylinders (6) hineinragt, wobei der Tastfinger (1) außerhalb des Zylinderraumes des Zylinders (6) mit einer Schaltfahne (2) zur Betätigung eines Kontrollschalters (3) verbunden ist.
2. Spannzylinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Tastfinger (1) parallel zur Hubrichtung beweglich und über den gewünschten Kontrollbereich in den Zylinder (6) hineinragt bzw.
hineinragen.
DE19752534009 1975-07-30 1975-07-30 Umlaufender Spannzylinder für Spanneinrichtungen an Werkzeugmaschinen Withdrawn DE2534009B2 (de)

Priority Applications (1)

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DE19752534009 DE2534009B2 (de) 1975-07-30 1975-07-30 Umlaufender Spannzylinder für Spanneinrichtungen an Werkzeugmaschinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2534009A1 true DE2534009A1 (de) 1977-02-17
DE2534009B2 DE2534009B2 (de) 1980-10-23

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2534009B2 (de) 1980-10-23

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