DE2533227A1 - Verfahren und einrichtung zur messung der laenge oder des brechungsindexes eines dielektrikums zur uebertragung optischer frequenzen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur messung der laenge oder des brechungsindexes eines dielektrikums zur uebertragung optischer frequenzenInfo
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- G01M11/332—Testing of optical devices, constituted by fibre optics or optical waveguides with a light emitter being disposed at one fibre or waveguide end-face, and a light receiver at the other end-face using discrete input signals
Description
Anmelder: Remy BOUILLIE, Lannion, und
Gerard BEATJVILLAIN, Lannion (Frankreich)
Verfahren und Einrichtung zur Messung der Länge oder des Brechungsindexes eines Dielektrikums zur Übertragung
optischer Frequenzen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Messung der Länge oder des Brechungsindexes eines
Dielektrikums zur Übertragung optischer Frequenzen.
Es ist bekannt, daß die Entwicklung dielektrischer Elemente mit sehr niedriger Dämpfung im Bereich optischer
Wellenlängen die Verwendung dieser Elemente in Systemen zur Lichtübertragung über mehr oder weniger große Entfernungen
ermöglicht hat. In solchen Systemen erfordern die Anwendungsbedingungen dieser dielektrischen Elemente einen
Schutz oder Bezug wie bei Kabeln. Aus verschiedenen Gründen (Verseilung, Anwendung, usw...) muß man bestimmte
Parameter eines dielektrischen Elementes kennen, insbesondere seine Länge und seinen Brechungsindex.
Das zu messende dielektrische Element besteht aus einer optischen Faser, d.h. aus einem Element, bestehend aus
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Dipl.-Ing. G. Schliebs
an das deutsche Patentamt;, München Patentanwalt
einem oder mehreren Dielektrika, wie Glas, Silizium, Kunststoff usw., auf jeden Pail aus einem Werkstoff, der eine
Licht über tragung ermöglicht.'
Diese optische Faser kann zu einem Leiter gehören, welcher aus einer oder mehreren Fasern besteht, die dasselbe Signal
parallel übertragen, insbesondere zu einem aus einem oder mehreren Leitern bestehenden Kabelstück, oder zu einem
aus einem oder mehreren Kabelstücken bestehenden kompletten Kabel.
Es ist bereits eine Vorrichtung zur Messung der Entfernung bekannt, welche aus einem Lichtimpulslaser besteht, dessen
Impulse von einem Reflektor reflektiert werden, dann zu einem
Fotomultiplier und zu einem Oszillographen und über einen
zweiten Weg zu einer fotoelektrischen Zelle und zu dem Oszillographen übertragen werden. Bei dieser Ausführung
findet die Übertragung der Lichtimpulse in der Luft statt, während bei der Erfindung, wie es noch beschrieben werden
wird, die Übertragung der Impulse in einem lichtbrechend en
Medium mit dem Brechungsindex η stattfindet. Es ist evident,
daß die bekannte Vorrichtung die Messung eines Brechungsindexes nicht erlaubt.
Es ist ferner bekannt, wie man die auf einen Zylinder eines preßbaren Mediums ausgeübte Belastung oder Kraft durch
Messung der Änderung der ZyIinderlange, die von dieser Kraft
herrührt, mit Hilfe elektrischer Impulse bestimmt, die auf einen den Boden des Zylinders bildenden Kristall gesendet
und in dem Medium in akustische Impulse verwandelt werden. Die Übertragung akustischer Wellen in einem Medium gehorcht
jedoch anderen Gesetzen als die in der Erfindung benutzten Lichtwellen.
Um das gestellte Problem zu lösen, schlägt die Erfindung ein Verfahren vor, das hauptsächlich darin besteht,
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„, η £ Dipl.-lng. G. Schliebs
Brief vom Bolt ' _ , , ,,
das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
mindestens eine Messung der Laufzeit Ct^-t ) eines Idchtimpulses
auf der länge L des zu messenden Elements mit dem Brechungsindex η zu machen und die Formel
anzuwenden, um entweder den Wert von η oder von L auszurechnen,
wenn der andere V.ert schon bekannt ist, wobei c die Lichtgeschwindigkeit ist.
Die Erfindung schlägt ferner zur Durchführung dieses Verfahrens eine Einrichtung vor, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß sie aus einer Quelle von kurzen Lichtimpulsen als optisches Signal, aus einem Strahlungselement zur Einstrahlung
dieses optischen Signals in das zu messende Element, aus einem Trennelement, welches das optische Signal aufteilt
in ein erstes Signal, das eine erste Strecke durchläuft, und in ein zweites Signal, das eine zweite Strecke durchläuft,
einem Halter für das zu messende Element derart, daß dieses in der zweiten Strecke liegt, aus zwei Detektoren,
welche das erste und zweite optische Signal an ihren jeweiligen Austrittsstellen aus der ersten und zweiten
Strecke nachweisen, und aus einem Betrachtungsgerät zur Beobachtung der von den Detektoren gelieferten elektrischen
Signale auf einem einzigen Bildschirm zur Messung der Laufzeit besteht.
Die Erfindung wird im folgenden an einigen Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit der Zeichnung näher erläuterte Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Meßausrüstung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer besonderen Ausführung der Meßausrüstung;
Fig. 5A Zeitdiagramme zur Darstellung der beiden Meß-
und 3B methoden.
fi η 9 B η β / η ,q q 9
Brief vom B'att 4 Dipl.-Ing. G. Schlieb«
an das Beutseh.© Patentamt, München Patentanwalt
Es sei ein Element der Länge L und mit dem Brechungsindex η
zu messen* Wenn dieses Element an einem Ende einen Lichtimpuls zum Zeitpunkt t erhält, wird dieser Impuls zum Zeitpunkt
t.j am anderen Ende ankommen derart, daß:
t-j-t = nL/c ist, wobei c die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum ist.
Mittels der durch Messung oder durch Angabe bekannten Werte von η unö c ermöglicht die Messung von (t-j-t ), den Wert L
auszurechnen mit:
L = cCt-j-t^/n.
Mittels der durch Messung oder durch Angabe bekannten Werte von L und c ermöglicht die Messung von (t-j-t ), den Wert η
auszurechnen mit:
η = c(t.,-to)A
Um den Zeitabstand (t-j-t ) zu messen, benutzt man die Meßausrüstung
nach Pig. 1 ,
- Eine Quelle 101 sendet Lichtimpulse, die kurz genug sind, d.h. von einer Dauer, die viel kleiner ist als der zu messende
Wert (t.j-t ), um ein Lichtsignal S zu bilden. Die Wiederholungsfrequenz dieser Impulse kann beliebig fest oder
veränderlich gewählt werden. Die Quelle 101 ist nach Belieben entweder ein Gas- oder Festkörperlaser, eine Zelle zur
Speicherung aufweisend, oder eine Elektrolumineszenzdiode,
oder eine Elektrolumineszenz-Diode mit Laserwirkung (Laserdiode).
Es ist natürlich ratsam, die Wellenlänge der Quelle in einem Bereich zu wählen, in dem das zu meeeende Element
ein Dämpiungsminimum besitzt.
- Ein Strahlungselement 105 ermöglicht die Fokussierung des
Lichtes am Eingang des zu messenden Elementes E. Es kann
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das Deutsche Pate/itaiüt», München Patentanwalt
nach Belieben eine einfache Linse, ein Linsensystem wie ein Mikroskopobjektiv, eine Linse mit einem Brechungsgradienten
oder ein anderes System sein, mit dem man die Lichtimpulse in das Element einstrahlen kann.
- Ein Trennelement 105 ermöglicht die Teilung des von dem Element 103 ausgehenden Lichtsignals S in zwei Signale S.,
Sp, die nachzuweisen sind, und zwar S1 direkt, Sp nach
seinem Durchlauf durch das zu messende Element E. Das Element 105 ist auf einigen seiner Seiten zweckmäßig mit antireflektierenden
Schichten belegt, um Nebenreflektionen zu vermeiden.
- Ein Halter 107 gestattet die Befestigung des zu messenden Elementes E im Brennpunkt des Strahlungseiernentes IO3. Dieser
Halter ist so gebaut, daß er sich leicht an jede Öffnung eines Elementes anpassen läßt.
- Zwei Detektoren 111, 112 verwandeln die ankommenden Lichtsignale
S1, Sp in elektrische Signale S1', bzw. S2 1. Diese
Detektoren können jeder eine Kaskadediode, ein Fotomultiplier
oder irgendein anderes Detektorelement sein. Die beiden Detektoren sind nicht unbedingt gleichartig, aber natürlich
mit der Bedingung, daß sie gleichartige ZextCharakteristiken
(beispielsweise Durchgangs- und Abklingzeit) besitzen, um die Genauigkeit der Messung nicht zu stören. Es ist aber
anzumerken, daß der Detektor 111 nicht unbedingt notwendig ist; in der Tat ist es möglich, jedes elektrische Signal,
das mit der optischen Ausstrahlung synchron ist (z.B. ein Generator zur Erzeugung elektrischer Steuerungsimpulse), als
Element 111 zu benutzen; in diesem Pail ist dann auch das
Brennelement 105 überflüssig.
- Ein Betrachtungsgerät 113 gestattet für die Messung die Beobachtung der Signals ^-i '» S2' auf ein und demselben
Bildschirm.
6 0 9 8 f) β / 0 S 9 9
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an das Deutsche Pateiiaaiuü, München Patentanwalt
- Die Bauteile 103, 105, 107 und 111 können einen einzigen
versiegelten und mechanisch, standfesten Block bilden.
Im folgenden wird ein Zahlenbeispiel gegeben (Fig. 2).
Es wird angenommen, daß die zu messenden Elemente ein Dämpfungsminimum
zwischen 8000 und 9000 A Yfellenlänge haben; infolgedessen wird als lichtimpulsquelle eine in diesem
Wellenlängenbereich emittierende Laserdiode gewählt.
Die Einrichtungsteile sind folgende:
- Die Quelle der Lichtimpulse ist eine Laserdiode 101, die Lichtimpulse mit einer Dauer von 5 Nanosekunden bei einer
Leistungsspitze von einigen hunder Milliwatt emittiert.
- Vor der Laserdiode 101 befinden sich ein Generator 97
elektrischer Impulse von 0 - 5 V mit in einem breiten Bereich (von einigen Hz bis zu einigen hundert MHz) verstellbarer
und einstellbarer Frequenz, und ein Stromverstärker 99, welcher einen einstellbaren ütrom von mehreren Ampere,
mit dem man jede Art von Laserdioden anregen kann, erzeugt.
- Das Strahlelement 103 ist ein Mikroskopobjektiv mit einer
Vergrößerung 1:10.
- Das Trennelement 105 ist ein gegen Reflexion behandelter Lummerwürfel.
- Der Halter 107 gestattet die Einstellung und Orientierung
des zu messenden Elementes.
- Die Detektoren 111, 112 sind zwei gleichartige Kaskadedioden und haben infolgedessen gleiche Durchlaufzeiten und
Geschwindigkeiten. Sie sind beide mit 50 0hm belastet.
- Das Betrachtungsgerät 113 ist ein Leuchtschirm.
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Brief vom 3'att ff
Dipl.-Ing. G. SdiNebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Zwei Verfahren können zur Messung verwendet werden.
Bei dem ersten Verfahren (Pig. 3A) wird auf dem Bildschirm der Zeitabstand ("fc-i-"bo) direkt abgelesen.
Bei dem zweiten Verfahren (Fig. 3B) wird eine Lichtimpulsquelle mit verstellbarer und einstellbarer Impulsfolgefrequenz
(wie bei obigem Beispiel) benutzt, und diese Frequenz wird derart eingestellt, daß auf dem Bildschirm der vom Detektor
112 angezeigte, verzögerte Impuls Hr. 1 mit dem vom detektor 111 angezeigten und nicht verzögerten Impuls Ur. 2
zeitlich koinzidiert. Der Vorteil ist eine größere Genauigkeit; der Kehrwert der Meßfrequenz gibt dann den gesuchten
Zeitunterschied (t1-tQ).
Daraus folgt die Möglichkeit, entweder den Brechungsindex η oder die Länge L des zu messenden Elementes auszuwerten«,
- Im ersten Fall (Messung von n) muß man mit ausreichender Genauigkeit die Länge L eines Probestückes (z.B. von einigen
Metern) des zu messenden Elementes kennen,
- Im zweiten Fall (Messung von L) muß man mit ausreichender Genauigkeit den Wert des Brechungsindexes η kennen. Es ist
dann günstig, ein Probestück mit einer bekannten Länge L zu nehmen, das von gleicher Art wie das zu messende Element ist,
und eine erste Messung der Verzögerungszeit (t.. '-^0') in diesem
Probestück auszuführen, woraus sich die Auswertung von η aus
η = c (t1'-t0')/L'
ergibt, und dann eine zweite Messung in dem zu messenden Element mit der gesuchten Länge L auszuführen, woraus sich
die Auswertung jener Länge aus
L=c (t1-t0)/n
oder
oder
6(19RO 8/HP, 99
Brief vom 3IaIt 8 Dipl.-Ing. G. Schliebs
°n das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
ergibto
Indem man die Koinzidenzmethode zur Messung zweier Verzögerungszeiten
wählt, wird der Fehler in der länge L eines Elementes mit einem Brechungsindex in der Größenordnung
von 1,5 (normales Glas) ca. 20 cm sein. Dieser Fehler ist total unabhängig von der zu messenden Länge L und hängt
nur von der Meßausrüstung ab.
- Patentansprüche -
R Π 9 8 0 fi / 0 B 9 9
Claims (3)
- Brief vom 3!att 9 Dipl.-Ing. G. Schliebsan das Deutsche Pateiiüaili-i;, MÜ/iChen PatentanwaltPatentansprüche1·! Verfahren zur Messung der Länge oder des Brechungsindexes eines dielektrischen Elementes zur Übertragung optischer Frequenzen, z.B. eines Leiters optischer Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Messung der Laufzeit (t-j-t ) eines Lichtimpulses auf der Länge L des zu messenden Elements mit dem Brechungsindex η vorgenommen und die Formelt1-tQ = nL/cangewendet wird, um entweder den Wert von η oder von L auszurechnen, wenn der andere Wert schon bekannt ist, wobei c die Lichtgeschwindigkeit ist.
- 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An- . spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus einer Quelle (101) von kurzen Lichtimpulsen als optisches Signal (S), aus einem Strahlungselement (103) zur Einstrahlung dieses optischen Signals in das zu messende Element (E), aus einem Trennelement (105), welches das optische Signal (S) aufteilt in ein erstes Signal (S1), das eine erste Strecke durchläuft, und in ein zweites Signal (S2), das eine zweite Strecke durchläuft, einem Halter (107) für das zu messende Element (E) derart, daß dieses in der zweiten Strecke liegt, aus zwei Detektoren (111, 112), welche das erste und zweite optische Signal an ihren jeweiligen Austrittsstellen aus der ersten und zweiten Strecke nachweisen, und aus einem Betrachtungsgerät (113) zur Beobachtung der von den Detektoren gelieferten elektrischen Signale (S-1, Sp') auf einem einzigen Bildschirm zur Messung der Laufzeit609803/0899263322?Briefvom Slatt 10 Dipl.-lng. G. Schliebsdas Deutsche Pate nc anil;, München Patentanwalt
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtimpulsquelle (101) entweder eine Laseroder eine Elektrolumineszenzdiode ist, vor welcher sich ein Generator (97) elektrischer Impulse und ein Stromverstärker (99) befinden, daß das 3trahlungselement (103) ein Mikroskopobjektiv oder eine linse mit einem Brechungsgradienten ist, daß das Irennelement (105) ein Trennplättchen oder ein Lummerwürfel ist, daß die Detektoren (111, 112) Fotodioden sind, die in Kaskade geschaltet sind oder nicht, und daß das Betrachtungsgerät (113) ein Oszilloskop ist (Pig. 2).}-. Verfahren nach Anspruch 1 in Verbindung mit einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeit (^-|-^0) durch direktes Ablesen, beispielsweise auf dem Bildschirm eines Oszilloskopes, des zeitlichen Abstandes zwischen einem nicht verzögerten und einem verzögerten Impuls gemessen wird (Fig. 3A).Verfahren nach Anspruch 1 in Verbindung mit einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtimpulsquelle (101) mit einstellbarer Impulsfolgefrequenz benutzt und die Laufzeit (t-ι-ΐ ) mittels des Wertes derjenigen Impulsfolgefrequenz gemessen wird, die zur zoB. auf einem Oszilloskopbildschirm angezeigten zeitlichen Koinzidenz zwischen einem verzögerten und einem nicht verzögerten, unmittelbar folgenden Impuls notwendig ist (Fig. 3B).6 Π 9 8 0 θ / 0 8 9 9
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
FR7425995A FR2280068A1 (fr) | 1974-07-26 | 1974-07-26 | Procede et equipement de mesure de la longueur ou de l'indice de refraction d'un element dielectrique de transmission de frequences optiques |
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DE2533227A1 true DE2533227A1 (de) | 1976-02-19 |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2457930A1 (de) * | 1974-12-07 | 1976-06-10 | Licentia Gmbh | Verfahren zur fehlerortung bei glasfaserlichtleitern |
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1974
- 1974-07-26 FR FR7425995A patent/FR2280068A1/fr active Granted
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1975
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- 1975-07-25 DE DE19752533227 patent/DE2533227A1/de active Pending
Also Published As
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FR2280068A1 (fr) | 1976-02-20 |
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