DE2532513B2 - Pneumatisch betaetigbarer bremszylinder - Google Patents
Pneumatisch betaetigbarer bremszylinderInfo
- Publication number
- DE2532513B2 DE2532513B2 DE19752532513 DE2532513A DE2532513B2 DE 2532513 B2 DE2532513 B2 DE 2532513B2 DE 19752532513 DE19752532513 DE 19752532513 DE 2532513 A DE2532513 A DE 2532513A DE 2532513 B2 DE2532513 B2 DE 2532513B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- brake cylinder
- chamber
- spring chamber
- piston
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T17/00—Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
- B60T17/08—Brake cylinders other than ultimate actuators
- B60T17/083—Combination of service brake actuators with spring loaded brake actuators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen pneumatisch betätigbaren Bremszylinder, insbesondere Betriebsbremszylinder,
Federspeicherbremszylinder oder kombinierten Federspeicherbremszylinder für Kraftfahrzeuge,
mit einer Druckkammer und einer davon durch einen Kolben abgeteilten, gegen die Atmosphäre abgedichteten
Federkammer. Bremszylinder sind im wesentlichen in den drei genannten Bauarten bekannt. Sie weisen z. B.
als Federspeicherbremszylinder ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse auf, in welchem ein Kolben
dichtend geführt ist, der auf der einen Seite in einer gebildeten Druckkammer mit pneumatischem Druck
beaufschlagbar ist, während er auf der anderen Seite, beispielsweise in einer Federkammer, von der Kraft
einer Speicherieder beaufschlagt wird.
Bei Betätigung derartiger Bremszylinder besteht die Gefahr, daß beim Kolbenrückgang Staub- und Schmutzteilchen
mit angesaugt werden, die das Gleiten des Kolben;, ungünstig beeinflussen und Funktionsstörungen
des gesamten Mechanismus nach sich ziehen. Durch die dauernde Nachfüllung neuer und eine gewisse
Feuchtigkeit aufweisender Luft ist die Gleitbahn des Kolben;, eirnrr dauernden Kondensatbildung und einer
hierdurch verursachten bzw. begünstigten Korrosion ausgesetzt, die die Lebensdauer der Bremszylinder
verkürzt. Die Verbindung zur Atmosphäre und damit die Ermöglichung der Eindringung von Staub- und
Schmutzteilchen einerseits und feuchter Luft andererseits wird dadurch sichergestellt, daß die Federkammern
direkt oder jedenfalls indirekt über Bohrungen, Kanäle, Löcher od. dgl. mit der Atmosphäre verbunden
sind. Verschiedene Bauarten derartiger, meist als Federspeicherbremszylinder oder in kombinierter Bauart
ausgebildeter Bremszylinder sind aus der DT-PS 16 55 742, DT-OS 17 55 396, DT-OS 20 33 742, DT-AS
19 21 622 und der DT-OS 21 01 573 bekanntgeworden.
Es ist bereits bekannt, die öffnungen der Federkammer
durch einen Filter zu schützen, um auf diese Weise die eindringende Staub- und Schmutzmenge zu
verringern. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Filter leicht verschmutzen und verstopfen, so daß sie dauernd
gewartet und häufig gereinigt werden müssen. Darüber hinaus sind diese Filter gegen eindringende Feuchtigkeit
meist unwirksam.
Darüber hinaus ist es bekannt, die Federkainmer, die in keinem Fall hermetisch abgeschlossen ist, mit einem
oder zwei Rückschlagventilen auszustatten, die jedenfalls so angeordnet sind, daß auf den Ansaugort bzw. die
Ansaugrichtung der Luft Einfluß genommen wird. Als Einlaßventile arbeitende Rückschlagventile werden
daher bevorzugt oben am Bremszylinder angeordnet, während als Auslaßventile eingesetzte Rückschlagventi-Ie
möglichst an der tiefsten Stelle des Bremszylinders angeordnet werden, um gleichzeitig auch die Möglichkeit
der Wasserabfuhr aus der Federkammer zu realisieren. Von besonderem Nachteil ist jedoch in
jedem Falle, daß überhaupt ein Luftaustausch stattfin-
den muß. Durch ständig neu angesaugte Luft kann sich nämlich erst das Kondensat in der Federkammer bilden.
Abgesehen davon genügt bereits ständige Anwesenheit von Luftfeuchtigkeit, um letztlich einen meist sehr
starken Korrosionsanfall im Federraum 7u bewirken.
Auch das Deutsche Gebrauchsmuster 69 27 124 zeigt
einen Federspeicherbremszylinder, der mit einem Schnellöseventil zusammengeschaltet ist, welches mit
der Federkammer in Verbindung steht. Die Federkammer besitzt ein Rückschlagventil, so daß in der
Federkammer nur der um die Vorspannung des Rückschlagventils erhöhte Überdruck auftreten kann.
Sollte sich aus irgendeinem Grund ein gegenüber dem umgebenden Atmosphärendruck geringerer Innendruck
des Systems ausbilden, dann wird in diesem Falle durch starkes Anpressen der Dichtung des Rückschlagventils
das Eindringen von Fremdkörpern verhindert. Ansonsten aber wird bei ordnungsgemäßer Betätigung
immer wieder frische und mit Schmutzteilen angereicherte Steuerluft in die Federkammer gebracht, so daß
bei bestimmungsgemäßer Funktion kein wirksamer Schutz erreicht wird.
Das Deutsche Gebrauchsmuster 17 49 335 zeigt einen Bremszylinder, dessen Kolbenstange abgedichtet im
Gehäuse geführt ist, wobei diese Dichtung nach Art eines Rückschlagventils das Entstehen eines Überdrukkes
verhindert. Beim Lösehub des Bremszylinders kann ein geringer Unterdruck entstehen. Dieser Unterdruck
ist jedoch unerwünscht und es soll der Druckausgleich zur Außenluftkammer genügend schnell über die als
Dichtungsstulp des Kolbens ausgebildete Dichtung erreicht werden. Es wird also auch hier der Nachteil
nicht behoben, daß jeweils frische und mit Fremdkörpern angereicherte Steuerluft in die Federkammer
gelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, v-inen
Bremszylinder zu schaffen, bei dem das Eindringen von
Schmutz und Luftfeuchtigkeit und damit die Ursache für Verschmutzung und Korrosion im Federrraum weitgehend
vermieden ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
Federkainmer derart abgedichtet ist, daß bei expandierter Feder dauernd Unterdruck herrscht. Die erfinderische
Lösung beschreitet damit erstmals den Weg, ganz
bewußt einen Unterdruck in der Federhammer in Kauf zu nehmen und die Federkammer hermetisch abzuschließen,
so daß jedenfalls keine Staubteilchen oder Luftfeuchtigkeit aus der Atmosphäre in die Federkammer
gelangen können. Hierdurch erhöht sich die Lebensdauer der Bremszylinder ganz erheblich. Dabei
ist es erforderlich, die Federkraft der Feder entsprechend der Kompensierung des Unterdrucks größer zu
wählen, so daß der Bremszylinder an sich denselben Kraltverlauf über den Hub besitzt, wie die bisher
bekannten Bremszylinder. Der Erfindungsgedanke läßt sich bei alien Arten von Bremszylindern anwenden,
insbesondere bei Betriebsbremszylindern, Federspeicherbremszyündern,
aber auch bei kombinierten Federspeicherbremszylindern. Wesentlich ist in allen Fällen, daß die Federkammer vollkommen abgedichtet
ist, so daß jedenfalls ein Ansaugen von Luf! aus der
Atmosphäre vermieden wird. Es versteht sich, daß auf die Höhe des entstehenden Unierdrucks durch die
Bemessung der Federkammer im Verhältnis zum Hubvolumen Einfluß genommen werden kann. Hierbei
ist es erforderlich, daß die Entstehung eines zu hohen Unterdrucks und damit die Notwendigkeit der weitgehenden
Abänderung der Charakteristik der Feder teilweise aufgehoben bzw. einer solchen entgegengewirkt
werden kann. Es ist möglich, daß das Volumen der Federkammer durch eine mit ihr verbundene Zusatz
kammer zwecks Verkleinerung des entstehenden Unterdrucks vergrößert ist. Bei der Ausbildung als
kombinierter Federspeicherbremszylinder kann als Zusatzkammer der Sekundärraum des Betriebsbremszylinders
vorgesehen sein. Es versteht sich, daß dieser Sekundärraum dann gegenüber der Atmosphäre abgedichtet
sein muß.
Die Federkammer bzw. die Zusatzkammer kann in an sich bekannter Weise mit einem als Auslaßventil zur
Atmosphäre angeordneten und die Entstehung von Überdruck verhindernden Rückschlagventil ausgestattet
sein, so daß beispielsweise in der Lösestellung eines Federspeicherbremszylinders auch dann atmosphärischer
Druck in der Federkammer herrscht, also ein reproduzierbarer Ausgangsdruck, wenn die Kolbendichtung
nicht mehr vakuumdicht ist. Für den Fall, daß das Rückschlagventil undicht werden sollte, so daß sich
überhaupt kein Unterdruck mehr ausbilden kann, steht eine höhere Sicherheit zur Verfugung, weil die
Federkraft in der Federkammer über den Sollwert hinaus voll auf den Kolben zur Wirkung kommen kann.
Die Erfindung läßt sich an verschiedenen Bremszy'iii
dem verwirklichen. Sie ist anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Bremszylinder,
F i g. 2 einen Schnitt durch einen Federspeicher bremszylinder,
Fig.3 einen Schnitt durch einen kombinierten
Federspeicherbremszylinder und
F ig. 4 eil Diagramm dos Kraftverlanfes über dem
Kolbenhub.
Der Bremszylinder gemäß F 1 g. 1 besitzt ein Gehaus.
I. in welchem tier Kolben 2 nut kolbenstange 5 dichtend
geführt ist. Der Kolben 2 unterteilt in; vichäusc ί die
vollkommen gegenüber der Atmosphäre geschlossene
Feuerkammer 4 von der Druckkammer 5, in clic nber
den Anschluß 11 Druckluft geschickt werden kann. In der Federkammer 4 ist die Feder 6 gelagert, die den
Kolben 2 bei Fehlen von Druckluft in der Druckkammer 5 in die in F i g. 1 dargestellte Endlage verschiebt. In
dieser Stellung ist die Bremse gelöst.
Durch Anschläge 7 ist der Kolbenhub begrenzt. Das bei der Bewegung vom Kolben 2 verdrängte Volumen
wird als Hubvolumen bezeichnet.
Wenn Druckluft in die Druckkammer 5 geschickt wird, bewegt sich der Kolben 2 entgegen der Kraft der
Feder 6 und gelangt schließlich an dem Anschlag 7 zur Anlage. Dabei erreicht der Druck in der Federkammer 4
nunmehr Atmosphärendruck, weil der Bremszylinder so montiert wurde, daß in der Federkammer 4 in der in
F i g. 1 dargestellten Stellung Unterdruck herrscht.
In Fig. 2 ist ein Federspeicherbremszylinder dargestellt,
der an sich ganz ähnlich aufgebaut ist, wie der Bremszylinder gemäß Fig. 1, nur zeigt F i g. 2 die
Stellung, in welcher die Bremse angezogen ist. Auch hier ist eine Druckkammer 5' gebildet, die zum Lösen der
Bremse mit Druckluft beschickt wird. Das Volumen der Federkammer 4 ist durch die mit ihr über die Leitung 8
verbundene Zusatzkammer 9 vergrößert, um den sich in Bremsstellung ausbildenden Unterdruck zu verringern.
Darüber hinaus weist die Federkammer 4 ein Rückschlagventil 10 auf, welches in der dargestellten
Richtung eingebaut ist, um zu verhindern, daß in der Federkamm°r 4 bei irgendeinem Betriebszustand
Überdruck entsteht. Dieses Rückschlagventil 10 hat also die Aufgabe, immer reproduzierbare Ausgangsverhältnisse
zu schaffen, so daß sich kein Überdruck in der Federkammer 4 aufbauen kann. Durch die Anordnung
der Zusatzkammer 9 wird das Volumen der Federkammer 4 bewußt vergrößert, und zwar relativ zu dem
Hubvolumen.
F i g. 3 zeigt einen kombinierten Federspeicherbremszylinder, bei dem die wesentlichen Teile an sich üblicher
Bauart entsprechen. Als Zusatzkammer für die Federkammer 4 diert hier der Sekundärraum 12, der mit der
Federkammer 4 über die Leitung 8' in Verbindung steht. Es versteht sich, daß sowohl die Federkammer 4 als
auch der Sekundärraum 12 gegenüber der Atmosphäre abgeschlossen sind.
In F i g. 4 ist ein Diagramm des Kraftverlaufes über
den Hub eines Federspeicherbremszylinders dargestellt. Die durchgezogene Linie stellt den gewünschten
Sollverlauf der Kraft dar. Die gestrichelte Linie zeigt den Kraftverlauf, der sich bei nicht angepaßter Feder
und unter Einwirkung des Unterdrucks bei gleicher Bezugskraft m Lösestellung ergeben würde. Durch
Anpassung des C-Wertes der Feder kann die durchgezogene .Sollwertlinie erreicht werden, so daß die
Funktion des Federspeicherbremszylinders gegenüber bisher bekannten Federpeicherbremszylindern unverändert
ist. Findet ein Rückschlagventil, wie es beispielsweise 111 F i g. 2 dargestellt ist, Verwendung,
welches undicht geworden ist, dann kann sich der Unterdruck in tier Federkammer nicht mehr aufbauen,
so daß die Kraft der Speicherfeder voll zur Auswirkung .luf den Kolben kommt. Fs wird sich also ein
kraftveriaui ergeben, wie er in strichpunktierter Linie
dargestellt im. Damit is: cmc erhöhte Sicherheit bei
einem Defekt des Riick-schlao entiles gegeben.
Hierzu 2 Hlatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Pneumatisch betätigbarer Bremszylinder, insbesondere Betriebsbremszylinder, Federpeicherbremszylinder
oder kombinierter Federspeicherbremszylinder für Kraftfahrzeuge, mit einer Druckkammer
und einer davon durch einen Kolben abgeteilten, gegen die Atmosphäre abgedichteten
Federkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkammer (4) derart abgedichtet ist, daß
bei expandierter Feder (6) dauernd Unterdruck herrscht.
2. Bremszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Feder (6)
entsprechend der Kompensierung des Unterdrucks größer gewählt ist.
3. Bremszylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der Federkammer
(4) durch eine mit ihr verbundene Zusatzkammer (9, 12) vergrößert ist.
4. Bremszylinder nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausbildung als kombinierter
Federspeicherbremszylinder als Zusatzkammer (9) der Sekundärraum (12) des Betriebsbremszylinders
vorgesehen ist.
5. Bremszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise die Federkammer (4) bzw. die Zusatzkammer (9, 12) mit einem als Auslaßventil zur Atmosphäre
angeordneten und die Entstehung von Überdruck verhindernden Rückschlagventil (10) ausgestattet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2532513A DE2532513C3 (de) | 1975-07-21 | 1975-07-21 | Pneumatisch betätigbarer Bremszylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2532513A DE2532513C3 (de) | 1975-07-21 | 1975-07-21 | Pneumatisch betätigbarer Bremszylinder |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2532513A1 DE2532513A1 (de) | 1977-01-27 |
DE2532513B2 true DE2532513B2 (de) | 1977-09-01 |
DE2532513C3 DE2532513C3 (de) | 1978-05-18 |
Family
ID=5952029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2532513A Expired DE2532513C3 (de) | 1975-07-21 | 1975-07-21 | Pneumatisch betätigbarer Bremszylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2532513C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202017105432U1 (de) * | 2017-09-07 | 2018-12-10 | Intorq Gmbh & Co. Kg | Federkraftbremse |
-
1975
- 1975-07-21 DE DE2532513A patent/DE2532513C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2532513A1 (de) | 1977-01-27 |
DE2532513C3 (de) | 1978-05-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0020862B1 (de) | Entlüftungsvorrichtung an einem kombinierten Betriebsbrems- und Federspeicherbremszylinder | |
EP0104504A1 (de) | Dichtungsanordnung mit Doppelabstreifring | |
DE2601836B2 (de) | Ventilanordnung für einen Druckluftnagler | |
DE2904805C2 (de) | Druckluftgetriebener Arbeitszylinder | |
EP0025558B1 (de) | Entlüftungsvorrichtung für einen kombinierten Betriebsbrems- und Federspeicherbremszylinder | |
EP0019855A1 (de) | Geräuschdämpfer für Ventileinrichtungen in Druckluftanlagen | |
EP1519866B1 (de) | Beatmungseinrichtung für einen bremszylinder | |
DE102013107826A1 (de) | Luftfeder für ein Kraftfahrzeug | |
DE1921622B2 (de) | Druckausgleichseinrichtung für pneumatisch betätigte Federspeicherbremszylinder an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen | |
EP1109684A1 (de) | Selbstschliessende luftfederanordnung | |
DE102021202237A1 (de) | Schwingungsdämpfer mit einem Hydraulikanschluss | |
DE2439588C3 (de) | Betätigungseinrichtung für die Hubvorrichtung einer Liftachse | |
DE3712604A1 (de) | Steuerventil fuer die bremsen eines eisenbahnwagens | |
DE2532513C3 (de) | Pneumatisch betätigbarer Bremszylinder | |
DE2323753B2 (de) | Über zwei Kreise ansteuerbares Anhängersteuerventil, insbesondere für Druckluftbremsanlagen an Kraftfahrzeugen | |
DE10115153A1 (de) | Vorrichtung zum Ver- und/oder Entriegeln einer Tankklappe, welche eine Tankmulde verschließt | |
EP1270356B1 (de) | Verschlusskörper für Atmungsöffnungen von Gehäusen | |
DE2251479A1 (de) | Anhaengersteuerventil | |
DE2501070C3 (de) | Zweileitungs-Druckluftbremsanlage für Kraftfahrzeuge mit Anhänger, mit einem Anhängersteuerventil und einem Sperrventil | |
EP0143238B1 (de) | Arbeitszylinder mit drei Stellungen | |
DE3113746C2 (de) | Druckregler für die Druckluftbremsanlage von Kraftfahrzeugen | |
DE2262727A1 (de) | Absperrventil | |
DE3730827C2 (de) | ||
DE2809203A1 (de) | Gasfeder mit einschubsicherung bei druckverlust | |
DE2935408C2 (de) | Automatisch in Abhängigkeit von einer Druckdifferenz gesteuertes Entwässerungsventil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |