DE2531453A1 - Oeffner fuer vacuumverschlossene glaeser, dosen mit ring-zieh-verschluss, kronkorken, schraubverschluss an flaschen und behaeltern, milch- und oeldosen, eingepresste deckel - Google Patents

Oeffner fuer vacuumverschlossene glaeser, dosen mit ring-zieh-verschluss, kronkorken, schraubverschluss an flaschen und behaeltern, milch- und oeldosen, eingepresste deckel

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DE2531453A1
DE2531453A1 DE19752531453 DE2531453A DE2531453A1 DE 2531453 A1 DE2531453 A1 DE 2531453A1 DE 19752531453 DE19752531453 DE 19752531453 DE 2531453 A DE2531453 A DE 2531453A DE 2531453 A1 DE2531453 A1 DE 2531453A1
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Hans Ing Grad Taubmann
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/44Combination tools, e.g. comprising cork-screws, can piercers, crowncap removers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

  • Betreff: Beschreibung der Erfindung mit der Bezeichnung: Offner für vacuumverschlossene Gläser, Dosen mit Ring-Zieh Verschluß, Kronkorken, Scharubverschluß an Flaschen und Behältern, Milch- und Öldosen, eingepreßte Deckel.
  • Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren! Ich, Hans Taubmann, wohnhaft in 895 Kaufbeuren-Neugablonz Schützenweg 10 bezwecke mit meiner Erfindung, dar das Öffnen von - vacuumverschlossenen Gläsern, Dosen mit Ring-Zieh Verschluß, Kronkorken, Schraubverschlüssen an Flaschen und Behltern, Milch- und Oldosen und eingepreßten Deckeln -mit einem kleinen handlichen Gerät ohne großen Kraftaufwand und ohne Verletzungsgefahr möglich ist.
  • Angeregt durch altere Menschen und durch viele Hausfrauen, die Schwierigkeiten beim Öffnen mancher vacuumverschlossener Gläser hatten, konnte ich trotz langem Suchen kein Gerbt im Handel finden, daß diese Eigenschaft hat. Außer den von Hausfrauen oft verwendeten Löffelgriffen und Münzen zum Aufbiegen des Deckelrandes fand ich lediglich ein Gerät der Firma QMF, das aber wie nachfolgende Beschreibung zeigt, keineswegs den Zweck erfüllt, den Deckel eines vacuumverschlosuenen Glases mit geringem Kraftaufwand zu lösen.
  • Beim Öffnen des Deckels eines vacuumverschlossenen Glases geht man im algemeinen so vor, daß man mit der rechten Hand den Deckel umfaßt und versucht, den Deckel in Richtung "Auf" gegen das mit der linken Hand haltende Glws zu drehen. Dabei muß man eine entsprechende Umfangskraft am Deckel erzeugen, die etwas größer ist als die Kraft, mit der der Deckel durch den im Glase herrschenden Unterdruck gegen den Glasrand gedrückt wird. Diese Kraft kann oft von den Hausfrauen nicht aufgebracht werden. Ebenfalls führt der niedrige Reibungskoeffizient zwischen glattem Deckel und Hand zum Durchrutschen.
  • Das von WMF zum Patent angemeldete Gerbt in Form zweier Zangenhilfen, die den Deckel an 3 Stellen umschließen, erfordert die Aufbringung eines entsprechenden Drehmomentes zum Öffnen und Gegendrehmomentes zum Halten des Glases und bedeutet für den Anwender Jediglich eine bessere Grifimöglichkeit des Deckels.
  • Die bestehende Kraftübersetzung bei der Zange verliert ihre Wirkung dadurch, daß das Glas und somit das Gegendrehmoment ohne Kraftübersetzung von der linken Hand gehalten erden muß.
  • Die Aufgabe, den Deckel eines vacuumverschlossenen Glases mit geringstem Kraftaufwand zu lösen wird dadurch erreicht, daß rnan nicht versucht den Deckel zu drehen. sondern man hebt den Deckel nur pirtiell an, bis ein Druckausgleich zwischen äußerer Atmosphäre und Glasinnendruck erreicht ist. Nach erfolgtem Ausleich läßt sich der Deckel mit geringstem Kraftaufwand aufdrehen und somit das Glas öffnen.
  • Das von mir entwickelte Gerät besteht aus einem gbmebogenen Hebel, der mit zwei Rollen verbunden ist. Drs Ende des abgebogenen Hebels greift unter den unteren Deckelrand, lvnhrend die beiden Rollen auf dem oberen Deckelrand aufliegen. Durch Drücken am langen Ende des Hebels wird der Deckel etwas nach oben gehoben und der Druckausgleich kann erfolgen.
  • Durch die Anordnung der beiden Rollen wird der Kraftfluß im Deckel beim Anheben durch den abgebogenen Hebel nicht behindert.
  • Eine durch die Breite der Auflagerolle und die Breite des abgebogenen Hebels entstehende gleichmäßig verteilte Streckenlast führt dazu, daß keine Beschädigung des Deckels auftritt.
  • Der Deckel kann sich also bei Drücken am langen Ende des Hebels frei nach oben bewegen und sich partiell vom Glasrand lösen und damit den Druckausgleich herbeiführen.
  • Bei Anwendung dieses Gerades wird der Deckel an einer stelle durch das Hebelende nach oben geschoben, während die beiden Rollen den Deckel wieder nach unten drücken. deshalb ist ein Halten am Glas das gegen Verdrehung schützt nicht notwendig.
  • Lediglich die Kippbewegung ist zu verhindern, die jedoch kräftemäßig kaum zu berücksichtigen ist, da die Rollen sich beim Öffnen gegen die Mitte des Glases zu bewegen. Die Auflagekraft der Rollen auf das Glas verursacht lediglich eine zusätzliche Druckkraft des Glases auf die Unterlage.
  • Um ein Abrutschen und Nachgreifen des Hebelendes am unteren Deckelrand beim Öffnen zu vermeiden, wird das abgebogene Hebelteil mit einer gewissen Breite ausgefiihrt, wobei das Hebelteil nicht tangential am Deckelrand angreift, sondern auf Grund des Kreisbogenabschlußes am gesamten Bogenstück.
  • Angeregt durch Hausfrauen, die das Öffnen von Dosen mit Ring-Zieh Verschluß als unangenehm empfinden, und nachdem ich kein Gerät auf dem Markt finden konnte, das zum Offnen dieser Verschlüsse dient, entwickelte ich den eingangs beschriebenen Hebel weiter, um dieses Problem zu lösen.
  • Beim Öffnen einer Dose mit Ring-Zieh Verschluß geht man im allyemeinen so vor, daß man den an den Deckel der Dose angepreßten Ring nach oben klappt, wobei sich der Drehpunkt durch eine Schwachstelle im Ringhalter ergibt.In den nach oben gebogenen Ring, der nach Gebrauchsanweisung ungefahr senkrecht zum Deckel stehen sollte, taucht sodann ein Finger ein und der Ring wird in der angegebenen Pfeilrichtung gezogen, wobei sich der Deckel der Dose löst.
  • Dieser heute immer mehr verwendete Verschluß bereitet vielen Hausfrauen Schwierigkeiten. Der an den Deckel gepreßte Ring wird meist von den Fr uen zur Schonung ihrer Fingern3gel mit scharfkantigen Gegenstsnden (Messer etc.) nach oben gebogen.
  • Danach greifen 2-3 Finger den Ring und drücken ihn in senkrechte Stellung zum Dosendeckel. Da der Kraftangriff der Finger oft nicht gleichmäßig nach vorn auf die Schwachstelle gerichtet ist, entsteht keine gleichmäßiz verteilte Biegespannung in der Schwachstelle, was oft zum Abbrechen des Ringes führt. Ein anschließendes Öffnen ist dann nur mit dem üblichen Dosenöffner möglich.
  • Ist der Ring in senkrechter Lage zum Deckel, dann erfolgt das Abziehen des Deckels durch Eintauchen eines Fingers in den Ring und Ziehen des Ringes in der angegebenen Pfeilrichtung.
  • Dadurch,daß der Ring nur das Eintauchen eines Fingers ermöglicht, ist eine relativ große Kraft notwendig,um den Deckel von der Dose zu lösen. Ganz abgesehen von dem Eindrücken des Ringes in den Finger gibt es Verletzungen infolge des scharfen Bleches durch einseitiges Ziehen, durch plötzliches unerwSrtetes Lösen des Deckels etc. Um sich vor diesen Unbilden zu schützen, verwenden die Hausfrauen in der Regel aegenstände wie Schraubenzieher, Besteckgriffe etc. zum xintquchen in den Ring, um ihre Hände zu schützen.
  • Beim Öffnen einer Dose mit Ring-Zieh Verschluß geht man nun mit dem von mir entwickelten Sor t folgendermaßen vor. Eine Hand hält die Dose, während die andere H;nnd den Öffner am Handgriff faßt und ihn mit dem abgebogenen Teil an der Oberfläche des Deckels in Richtung angepreßten Ring führt, bis die abgebogene Nase den Ring faßt, hnlich dem Prinzip des Fnghakens beim Flugzeugtrager. Danach lä.t sich bequem der an den Deckel der Dose angedrückte Ring nach oben zehen, indem man den Öffner lediglich am Handgriff nach vorn beweg. Anschließend wird der hochgestellte Ring in den Fanghaken am Öffner eingehängt, der mit seinen abgerundeten Enden am Dosenboden aufliegt. Nun genügt infolge der hohen Kraft übersetzung nur ein geringer Druck auf das nach oben zeigende Öffnerteil, um den Deckel zu lösen und abzuziehen.
  • Diese Erfindung ermöglicht den Hausfrauen endlich, ohne den an den Deckel der Dose angepreßten Ring zu berühren, ohne Verletzungsgefahr und ohne Kraftaufwand bequem und gefahrlos eine Dose mit Ring-Zieh Verschluß zu öffnen.
  • Damit mit dem Öffner auch Kronkorken geöffnet werden können, ist im Grundkörper des Öffners eine entsnrechende Aussparung vorgesehen.
  • Nachdem ich von den Schwierigkeiten gehört hatte, die das c'fnen von Schraubverschlüssen an Flaschen und Behältern verursacht, entwickelte ich den Grundkörper des Öffners gleiter.
  • Beim Öffnen von Schraubverschlüssen an Flaschen und Behältern gent man im allgemeinen so vor, daß man mit einer Hand die Flasche hält, während Daumen und Zeigefinger der anderen Hand den Schraubdeckel greifen und gegen die festgehaltene Flasche drehen..
  • Dabei ist eine gewisse Anpreßkraft der Finger am Schraubdeckel notwendig, um ein D rchrutschen der Finger zu verhindern. Oft ist es auch schwierig, kleinere Schraubdeckel zu fas.en.
  • Mit dem von mir entwickelten Gerät und Verfahren zum Öffnen von Schraubverschlüssen an Flaschen und Behältern kann man alle gängigen Schraubverschlüsse im Haushalt lösen. Der Öffner wird auf der Kopffläche des Schraubdeckels aufgelegt. Dabei wird der Schraubdeckel von 2 keilförmig zulaufenden Aufnahmen aufgenommen. Da die Schraubdeckel die verschiedensten Formen aufweisen und die Hilfskerben als Öffnungshilfe in jeder beliebigen Deckelhöhe liegen können, ist eine der keilförmig zulaufenden Aufnahmen mit einer Vorrichtung versehen, sich auf die Schraubdeckelform einzustellen. Die zweite keilförmig zulaufende Aufnahme erzielt eine tangentiale Linienberührung am Deckel.
  • Da diese Berührungsstelle immer in bezug auf den Schraubverschluß definiert ist, also nicht an die Hilfskerben am Schraubdeckel angesetzt werden kann, ist diese Aufnahme mit einer Vorrichtung versehen.(V0rzahnungsleiste etc.), die den Deckel verl:'ßlich greift und ein Durchrutschen des Schraubdeckels beim Drehen des Öffners verhindert.
  • Nachdem der Öffner auf der Kopfseite des Schraubdeckels aufliegt und in Richtung Aufnahmen geschoben ist, läßt sich der Deckel durch Drehen des Öffners leicht lösen.
  • Eine an der Aufnahmenleiste befindliche Spitze ermöglicht nach entsprechendem Ansetzen des Öffners das Lochen von Milch-und Öldosen.
  • Mit den abgerundeten Enden des Öffnerkörpers lassen sich einge-Breite Deckel leicht öffnen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, wobei die Bedeutung der einzelnen Fositionen im folgendem beschrieben wird.
  • Position 1 Vacuumverschlossene Gläser 2 Ring-Zieh Verschluß an losen 3 Kronkorken 4 Schraubverschluß an Flaschen und Behältern 5 Milch- und Öldosen 6 Eingepreßte Deckel

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Öffner für vacuumverschlossene Glöser, Dosen mit Ring-Zieh Verschluß, Krnokorken, Schraubverschluß an Flaschen und Behältern, Milch- und Ölfosen, eingepreßte Deckel dadurch gekennzeichnet, daß der ffner immer eine Dreipunktauflage (2 Rollen uf Deckelkopf, 1 gebogenener Freifer am unteren Deckelrand) und Hebelübersetzung den Deckel eines vacuumverschlossenen Glases entsprechend der Abrollkurve der Auflagerolle nach oben bewegt und den Drurckausgleich herbeiführt, dTß der Öffner über Dreipunktauflag e (2 abgerundete Seitenwände auf Dossendeckel, 1 Haken im Öffnergehäuse zum Einhänfen des Ringes) und Hebelübersetzung den Ring-Zieh Verschlu an Dosen leicht öffnet daß der Öffner mit Hebelübersetzung Schraubverschlüsse durch Auflegen des Öffners auf den Schraubdeckel (Anschlag). Verschieben des Öffens bis keilförmig zulaufende Seitenwände den Schraubverschluß fas en und durch Drehen des Öffners löst, wobei eine Seitenwand eine Vorrichtung enthält zum Einstellen auf nicht zalindrische Schraubdeckel mit entsprechender Auflagefläche zur Vergößerung der Reibung; und die andere Seitenwand eine Vorrichtung z.B. eine Zahnleiste hat, die nach Fassen des Schraubdeckels an der Berührungsstelle teilweise Form- und Kraftschluße erzeugt daß der Öffner eine Vorrichtung enthält, z.B. eine Spitze, so daß der Öffner anch Ansetzen der Spitze auf eine Dose mit entsprechender Ubersetzung einen Lochvorgang ermöglicht, daß die zulaufende Form des Endes der Seitenwände ein Öffnen festgedrpckter Deckel unter Ausnutzung der Hebelübersetzung, durch Einschieben des seitenwandendes zwischen Deckel und Behältergehäuse durch Bewegen des Öffners in entsprechender Richtung bewirkt.
  2. 2. Offner nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß die Grundform des Öffnergehäuses sich aus einer keilförmig zulaufenden Grundrlatte mit Seitenwänden zusammensetzt und am Kopf des keilförmigen Gehauses die Grundplatte abgebogen ist.
  3. 3. Öffner nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte eine Aussparung zum Öffnen von Kronkorken und eine Aussparung zum Einhängen des Ring-Zieh-Verschlusses hat
  4. 4. Öffner nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände durch einen Abrollvorg ng eine Schwenkbewegung der gebogenen Grund-oder Basisplatte ermöglichen
  5. 5. Öffner nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand eine Vorrichtung enthältzum Greifen eines glatten zylinderähnlichen Gegenstandes ( z.B. verzahnte Leiste etc.) E. öffner nach 4nseruch 1 dadurch gekennzeichnet, d'ß eine seitenwand die Möglichkeit offen läßt, durch Anbringung einer Vorrichtung (z.B. durch Verwendung einer mit Spiel eingesetzten Druckleiste etc.) eine zur Ebene der Seitenwand geneigte Ebene zu erzeugen.
DE19752531453 1975-07-14 1975-07-14 Oeffner fuer vacuumverschlossene glaeser, dosen mit ring-zieh-verschluss, kronkorken, schraubverschluss an flaschen und behaeltern, milch- und oeldosen, eingepresste deckel Withdrawn DE2531453A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999041187A1 (en) 1998-02-17 1999-08-19 The Pampered Chef, Ltd. Multi-purpose opener
US6212721B1 (en) * 2000-04-17 2001-04-10 German Borodulin Opener and stopper for crimped and threaded bottle caps
AU736194B2 (en) * 1998-07-03 2001-07-26 Alan Patrick Tilley Device for facilitating removal of container closures

Cited By (4)

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