DE2530468A1 - Einrichtung zur kontinuierlichen herstellung einer endlosen, verhaeltnismaessig duennen spanplattenbahn - Google Patents

Einrichtung zur kontinuierlichen herstellung einer endlosen, verhaeltnismaessig duennen spanplattenbahn

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DE2530468A1 DE19752530468 DE2530468A DE2530468A1 DE 2530468 A1 DE2530468 A1 DE 2530468A1 DE 19752530468 DE19752530468 DE 19752530468 DE 2530468 A DE2530468 A DE 2530468A DE 2530468 A1 DE2530468 A1 DE 2530468A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/26Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having a heated press drum and an endless belt to compress the material between belt and drum

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

  • Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer endlosen, verhältnismäßig dünnen Spanplattenbahn Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum kontinuierlichen Herstellen einer endlosen, verhältnismäßig dünnen Spanplattenbahn, bestehend aus einem endlosen, durch Spannwalzen gespannten, kontinuierlich antreibbaren Stahlband mit einer über dem waagerecht verlaufenden Teil des Stahlbandes angeordneten Streumaschine für mit Bindemittel versetzte Holzspäne od. dgl., mit einer beheizten Preßtrommel, die vom Endlos-Stahlband teilweise umschlungen ist und einer Gegendruckwalze, die die auf dem Stahlband liegende Späneschicht gegen die Preßtrommel drückt, wobei der Spalt zwischen der Preßtrommel und dem Stahlband vorzugsweise geringer ist, als die Dicke der herzustellenden Spanplatte. Einrichtungen dieser Art sind bekannt (DT-PS 2 126 935s Sonderdruck aus "Holz-Zentralblatt" , Stuttgart 98.Jahrgang cm972), Nr. 125, Seite 1 8071 OT-OS 24 02 41D.D15).I Unter einer verhältnismäßig dünnen Spanplattenbahn soll in diesem Zusammenhang eine solche verstanden werden, die in Dicken von etwa 1,6 bis etwa 6,0 mm mit einer ungewöhnlich geringen Dickentoleranz vont 0,1 - 0,2 mm herstellbar ist. Da die nach dem Kalandarprinzip erhaltene Spanplattenbahn außerdem auch noch beidseitig glatte und porenfreie Oberflächen aufweist, ergibt sich somit die vorteilhafte Möglichkeit, auf eine Nachbehandlung der fertig zugeschnittenen Platten durch Schleifen zu verzichten.
  • Die Platten haben überdies eine hohe Festigkeit, wenn mit Bindemitteln versetzten lignozellulosehaltige Teilchen, z.B.
  • aus Fichte und Kiefer, bei einer Spandicke von 0,2 mm, einem Preßdruck von etwa 35 kp/cm2 und einer Heizzeit von 10 sek/mm Plattendicks gearbeitet wird. Diese Herstellung hat sich zwar bewährt, jedoch muß man in Kauf nehmen, daß die Rohdichte (Dichte des Gesamtkörpers aus Feststoffen und Poren (DIN 1065)) geringer ist als die Rohdichte der Platten, die in Einetagen-oder Mehretagen-Pressen tz.B. DT-AS 1 098 701) hergestellt werden. Dies ist deswegen unerwunscht, weil die Festigkeit der gepressten Platten von dem Wert der Rohdichte abhängt, und zwar steigt die Festigkeit der Platten mit zunehmender Rohdichte an.
  • Um diesen Nachteil der Festigkeitsverringerung zu vermeiden, könnte man den Bindemittelgehalt und/oder den Feuchtigketsgehalt des Spänekuchens steigern. Eine Steigerung des Bindemittelgehalts über 8 - 9 % erbringt allerdings nur noch einen verhältnismäßig kleinen Festigkeiszuwachs und ist außerdem teuer. Wird der Feuchtigkeitsgehalt gesteigert, so ergeben sich längere Presszeiten sowie die Neigung zum Aufplatzen bzw.
  • Spalten der Plattenbahn, abgesehen davon, daß die Druckfestigkeit abfällt, je mehr Feuchtigkeit in der Plattenbahn noch vorhanden ist.
  • Wenngleich auch der Schlankheitsgrad, insbesondere die Spandicke der lignozellulosehaltigen Teilchen, einen Einfluß auf die Festigkeit der gepressten Platten od. dgl. ausübt, könnte man die Festigkeit auch durch eine höhere Verdichtung des Spänekuchens steigern, wodurch die Rohdichte zunimmt. Diese Mdglichkeit lässt sich bei Anlagen mit Einetagen- bzw. Mehretagen-Pressen durchführen, scheitert aber bei Anlagen, die nach dem Kalanderprinzip arbeiten, weil das den Spänekuchen tragende Endlos-Stahlband dort, wo es durch eine Gegendruckwalze in Richtung auf den Umfang der Preßtrommel gedrückt wird, schon Verformungen ertragen muß, die sich auf die Standzeit des Endlos-Stahlbandes auswirken. Üblich und tragbar sind an dieser 2 Stelle 35 kp/cm . Um eine etwa in % höhere Rohdichte zu erreichen, ist, Wie durch Versuche festgestellt wurde, dieser Preßdruck um etwa 50 % zu steigern, da der Späne kuchen im Umschlingungsbereich der Preßtrommel hauptsächlich durch die mit der Preßtrommel zusammenwirkenden Druckwalzen, also mit nLineardruck" verdichtet und verpresst wird. Bei einem Preß-2 druck von z.B. 50 kp/cm führt dies zu einem frühzeitigen Verschleim nicht nur des endlosen Transportbandes, sondern auch der Mantelflächen der Preßtrommel und der Andruckwalzen.
  • Was die Pressgeschwindigkeit und damit den Ausstoß äußerst dünner Plattenbahnen betrifft, sind schon erhebliche Fortschritte erzielt worden, nachdem nur durch die Erwärmung der oberen Deckschicht des Spänekuchens vor dessen Einlauf in den Einzugsbereich der Presse ein Weg- bzw. Ausblasen der Deckschicht vermieden.werden konnte (DT-Gbm 7 413 940).Wollte man die Preßgeschwindigkeit bzw. den Ausstoß beim Herstellen von verhältnismäßig dicken Platten, die mit kontinuierlich arbeitenden Pressen (DT-PS 823 632, UT-AS 1 232 734, BE-PS 700 055) oder mit Einetagen- oder Mehretagen-Pressen (DT-Gbm 7 140 379, DT-PS 1 453 372; H.J. Deppe und K. Ernst, "Technologie der Spanplatten" Holz-Zentralblatt, Stuttgart 1964, Seite 157 bis 159) gefertigt werden, steigern, dann hat man den Spänekuchen vor oder in der Presse durch eine Hochfrequenz-Heizvorrichtung erwärmt, was jedoch nur sinnvoll war, wenn die fertigen Plattenbahnen bzw. Platten eine Dicke von etwa 16 mm und mehr aufwiesen (DT-PS 1 094 973, Spalte 2, Zeilen 46 - 53, H.J. Deppe und K. Ernst "Technologie der Spanplatten" Holz-Zentralblatt, Stuttgart 1964, Seite 157 unter 3.62 "Systeme der Heißpressung", Zeile 10 - 12 "Holz als Roh- und Werkstoff" 1966, Heft 12, Seite 573 bis 5783. Oie qualität der verpressten Platten wurde durch die Hochfrequenz-Beheizung nicht beeinflußt (Holz als Roh- und Werkstoff, 1966, Heft 12, Seite 578 rechte Spalte unter dem Abschnitt dZusammenfassung")* Wenn man nun jedoch, was die Fachwelt für völlig unsinnig erachtet, den Spänekuchen zum Herstellen einer verhältnismäßig dünnen Plattenbahn bzw. Platten vor dem Einlauf des Spänekuähens in den Spalt zwischen dem Endlos-Stahlband und der Preßtrommel mit einer Hochfrequenz-Heizvorrichtung erwärmt, stellt man überrascht fest, daß trotz des schnellen Durchlaufes des Spänekuchens durch die HF-Heizvorrichtung und trotz der geringen Dicke des Spänekuchens die Festigkeit der verpressten Plattenbahn bzw. der Platten erheblich gesteigert wird.
  • Bei einer Spandicke von 0,2 mm, einem Preßdruck der im Einlaufbereich vorgesehenen Gegendruckrolle von 35 kp/cm2 und zusätzlicher HF-Beheizung wurde eine Rohdichte von 850 bis 900 kg/m3 ermittelt, ein Fortschritt, der nicht zu erwarten war.
  • Nunmehr ist man in der Lage, und zwar wegen der höheren Rohdichte, z.B. an Stelle von Platten einer Dicke von 6 mm solche von einer Dicke von nur 4 mm einzusetzen, was sich materialsparend und preissenkend auswirkt. Dies spielt z.B. in der Gehäuse- und Tonmöbelindustrie usw., bei der Herstellung insbesondere von Spanfurnierplatten und dgl. eine entscheidende Rolle.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungebeispieles nachstehend kurz erläutert.
  • Ein endloses Stahlband 1, welches als Transportband für einen Spänskuchen dient, wird über Umlenk- bzw. Andruckwalzen 2 bis 7 so um eine beheizbare Presstrommel 8 geführt, daß der hier mit einer nach dem Windsichtprinzip arbeitenden Streuvorrichtung 9 auf das Transportband 1 gelegte Spänekuchen 10 hinter der Walze 5 fertiggepresst abgezogen werden kann.
  • Zwischen der Formstation 9 und der Preßtrommel 8 ist eine Hcchft>.quehz-Heizvorriohtung 11 angeordnet, wie die bei der Herstellung verhältnismäßig dioker Platten an lth bakanht tet, obwohl die bekannten Lösungen eine andere Aufgabe erfüllen.
  • Angedeutet ist auch eine Heizstrahleinrichtung 1 2a die nur der Erwärmung der oberen Vliesdeckschicht dient. Diese Heizstrahleinrichtung (vorzugsweise Infrarot-Lampen) kann abgeschaltet werden bzw. braucht nicht vorgesehen zu sein, wenn im wesentlichen aus Fasern bestehende Platten herzustallen sind, weil dann die Gefahr des Wegblasens eines Teils der Deckschicht nicht besteht.

Claims (1)

  1. ANSPRUCH
    Einrichtung zum kontinuierlichen Herstellen einer endlosen, verhältnismäßig dünnen Spanplattenbahn od. dgl., bestehend aus einem endlosen, durch Spannwalzen spannbaren, kontinuierlich antreibbaren Stahlband mit einer über dem wagerecht verlaufenden Teil des Stahlbandes angeordneten Streuvorrichtung für mit Bindemittel versetzte Holzspäne od. dgl. mit einer beheizten Presstrommel, die vom Endlos-Stahlband teilweise umschlungen ist, und einer Gegendruckwalze, die die auf dem Endlos-Stahlband liegende Späneschicht od. dgl. gegen die Presstrommel drückt, wobei der Spalt zwischen der Presstrommel und dem Endlos-Stahlband vorzugsweise geringer ist als die Dicke der herzustellenden Spanplatten od. dgl., d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Erhöhung des Rohdichte-Wertes bzw. der Festigkeit der herzustellenden Platten vor dem Preßspalt zwischen Gegendruckwalze (3) und Preßtrommel (8) eine Hochfrequenz-Heizvorrichtung (11) angeordnet ist.
DE19752530468 1975-07-08 1975-07-08 Einrichtung zur kontinuierlichen herstellung einer endlosen, verhaeltnismaessig duennen spanplattenbahn Ceased DE2530468B2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105599068A (zh) * 2015-12-21 2016-05-25 北京林业大学 一种辊压热压机、单板接长系统及方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105599068A (zh) * 2015-12-21 2016-05-25 北京林业大学 一种辊压热压机、单板接长系统及方法
CN105599068B (zh) * 2015-12-21 2018-07-06 北京林业大学 一种辊压热压机、单板接长系统及单板接长方法

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