DE2530254A1 - Kuenstliches hueftgelenk - Google Patents

Kuenstliches hueftgelenk

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Description

PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL.-1NG. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMAN N ■ DIPL.-ING. W. LEH N D-3000 MÜNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
26 991 g/ne
Saratovsky Gosudarstvenny Nauchno-Issledovatelsky Institut Travmatologii i Ortopedii, Saratov (UdSSR)
Künstliches Hüftgelenk
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein künstliches Hüftgelenk aus einer Endoprothese für die Schenkelkopfhöhle, die eine Kapsel darstellt, deren Außenfläche in Form von etagenweise angeordneten Blättern mit zugespitzten Kanten und Bohrungen in diesen zum Einwachsen des Knochengewebes ausgeführt ist, und einer mit dieser verbundenen Endoprothese für das Proximalende des Oberschenkelbeins, umfassend einen spärischen Schenkelkopf mit einer Nut und darin befestigtem Schenkelhals, sowie einem Innenknochenstab zum Innenknocheneinfuhren.
Die Erfindung kann zur Wiederherstellung der Beweglichkeit im Hüftgelenk Anwendung finden, deren Verlust beispielsweise als Folge einer Bechterew-Krankheit, einer deformierenden Arthrose, einer Rheumatoidarthritis, einer aseptischen Nekrose des Schenkelbeinkopfes oder verschiedener Brüche des Oberschenkelbeinhalses eingetreten sein kann.
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Ein bisher bekanntes Hüftgelenk enthält miteinander verbundene Endoprothesen der Schenkelkopfhöhle und des Proximalendes des Oberschenkelbeines. Die Endoprothese der Schenkelkopfhöhle stellt eine Kapsel dar, deren Außenfläche in Form von etagenweise verteilten Blättern mit zuge-spitzten Kanten und Bohrungen in diesen zum Einwachsen des Knochengewebes ausgeführt ist. Die Endoprothese des Proximalendes des Oberschenkelbeines schließt einen Stab zum Innenknocheneinfuhren ein, der in den Hals mit daran be-festigtem sphärischen Schenkelkopf übergeht. Der sphärische Schenkelkopf der Endoprothese des Proximalendes des Oberschenkelbeins bildet mit der Kapsel der Endoprothese der Schenkelkopfhöhle eine Gelenkverbindung, die eine zuverlässige Beweglichkeit des künstlichen Hüftgelenkes ermöglicht/
Der Schenkelkopf der Endoprothese des Proximalendes des Oberschenkelbeines weist eine zylindrische Nut auf, in der der Endoprothesenhals des Proximalendes des Oberschenkelbeines durch Schrumpfsitz befestigt ist.
Dieser Schrumpfsitz verursacht die Entstehung einer Verformung des Endoprothesenkopfes an dessen Grundfläche, wodurch der Schenkelkopf der Endoprothese einer zusätzlichen mechanischen Bearbeitung unterzogen werden muß. Gelangt der verformte Schenkelkopf ohne Nachbearbeitung zur Anwendung, tritt ein Festfressen des sphärischen Schenkelkopfes der Endoprothese des Proximalendes des Oberschenkelbeines in der Endoprothesenkapsel der Schenkelkopfhöhle ein. Die Beweglichkeit des künstlichen Hüftgelenks geht damit verloren. Die zusätzliche mechanische Bearbeitung ist nur dann möglich, wenn das künstliche Hüftgelenk auseinandergenommen werden kann.
Die zusätzliche mechanische Nachbearbeitung des sphärischen Schenkelkopfes verursacht auch Komplikationen im verfahrenstechnischen Verlauf des Herstellungsvorganges des künstlichen Hüftgelenks und sichert darüberhinaus auch keine zuverlässige Beweglichkeit (s. Urheberschein d. UdSSR Nr. 278 022) .
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• Ferner ist ein künstliches Hüftgelenk bekannt, dessen Schenkelkopf mit dem Hals der Endoprothese des Proximalendes des Oberschenkelbeins mit Hilfe einer Spreizschraube verbunden ist, welche durch eine Durchgangsbohrung im Schenkelkopf in den Prothesenhals eingeführt wird (US-PS 3 102 536 vom 3. August 1963).
Eine derartige Verbindung ist unzuverlässig und auch durch keine bestehende Möglichkeit deren Ausnutzung in den Gelenkverbindungen der künstlichen Hüftgelenke nachteilig.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein künstliches Hüftgelenk zu schaffen, das bei erhöhter Sicherheit und besserer Beweglichkeit im Vergleich mit dem bekannten ähnlichen Hüftgelenk die genannten Nachteile nicht aufweist, und dessen Einzelteile so ausgeführt werden können, daß sie derart miteinander verbindbar sind, daß jede Verformung des sphärischen Schenkelkopfes in der Endoprothese des Proximalendes des Oberschenkelbeins an dessen Verbindungsstelle mit dem Hals derselben Endoprothese vermieden und damit eine Vereinfachung der Herstellungsweise ermöglicht wird.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in dem Schenkelhals der Endoprothese des Proximalendes des Oberschenkelbeines längs der Halsachse eine Nut ausgespart ist, in der ein Kegelstift eingesetzt ist, der mit seinem erweiterten Endteil nach außen hinausragt und eine die Tiefe der Nut übertreffende Länge besitzt, wobei die Nut in dem sphärischen Schenkelkopf zur besseren Verbindung des Schenkelhalses mit dem Schenkelkopf in das Kopfinnere erweitert ausgebildet ist.
Durch die vorgeschlagene Verbindung des Endoprothesenhalses und -kopfes des Proximalendes des Oberschenkelbeins ist es möglich, die Zuverlässigkeit und Festigkeit des künstlichen Hüftgelenks zu steigern sowie den Verfahrensablauf des Herstellungsvorganges solcher Hüftgelenke zu vereinfachen. Die früher notwendige mecha-
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nische Nachbearbeitung des sphärischen Schenkelkopfes in der Endoprothese des Proximalendes des Oberschenkelbeins nach erfolgter Verbindung des Schenkelkopfes mit dem Hals wird vermieden.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung des künstlichen Hüftgelenks anhand der beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes künstliches Hüftgelenk in einer Gesamtansicht, und
Fig. 2 die Verbindungsstelle der Endoprothese der Schenkelkopfhöhle mit der Endoprothese des Proximalendes des Oberschenkelbeins in einem axialen Längsschnitt.
Das gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene künstliche Hüftgelenk enthält eine Endoprothese 1 (Fig. 1 und 2) für die Schenkelkopfhöhle und eine mit dieser verbundene Endoprothese 2 (Fig. 1) für das Proximalende des Oberschenkelbeins.
Die Schenkelkopfhöhlenendoprothese 1 stellt eine Kapsel dar, deren Außenfläche in Form von etagenweise angeordneten Blättern 3 mit zugespitzten Kanten und Bohrungen 4 in diesen zum Einwachsen des Knochengewebes ausgeführt ist. Die Blätter 3 und Bohrungen 4 dienen zur Befestigung der Endoprothese 1 der Schenkelkopfhöhle im Knochen des Patienten ohne Zementbenutzung. Die Innenfläche der Endoprothese 1, der Kapsel,' ist sphärisch ausgeführt und deren Innenraumhöhe größer als der Radius, jedoch kleiner als der Durchmesser der sphärischen Krümmung.
Die Endoprothese 2 des Proximalendes des Oberschenkelbeins enthält einen Innenknochenstab 5 zum Innenknocheneinfuhren, der allmählich in den Schenkelhals 6 mit daran befestigtem sphärischen Schenkelkopf 7 übergeht. Auf der Außenfläche des Schenkelkopfes 7 sind zwei Abflachungen 8 vorgesehen. Der sphärische Schenkelkopf 7 der Endoprothese 2 des Proximalendes des Oberschenkelbeins bildet
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mit der Kapsel der Endoprothese 1 der Schenkelkopfhöhle eine Gelenkverbindung, die die Beweglichkeit im künstlichen Hüftgelenk ermöglicht.
Im sphärischen Schenkelkopf 7 in der Endoprothese 2 des Proximalendes des Oberschenkelbeins ist eine Nut zur Unterbringung des Schenkelhalsendes 6 ausgespart. Der vorliegenden Erfindung gemäß wird vorgeschlagen, diese Kopfnut als eine ins Innere des Schenkelkopfes 7 erweiterte auszuführen.
Im Schenkelhals 6 der Endoprothese 2 des Proximalendes des Oberschenkelbeins wird erfindungsgemäß längs der Halsachse eine neue Nut zur Aufnahme des Kegelstifts 9 vorgesehen. Dabei soll die Anordnung des Kegelstifts 9 in der genannten Nut im Schenkelhals 6 derart sein, daß das erweiterte Ende des Kegelstifts 9 nach außen hinausragt. Darüberhinaus muß der Kegelstift 9 eine die Tiefe der Nut im Schenkelhals 6 übertreffende Länge besitzen, die ein festes Anliegen des Schenkelhalses 6 am Schenkelkopf 7 beim Aufpressen dieses Kopfes 7 auf den Hals 6 mit dem vorher eingesetzten Kegelstift 9 sicherstellt. Dieses feste Anliegen des Schenkelhalses 6 am Schenkelkopf 7 wird außerdem durch die kegelige Form des Kegelstiftes 9 verbessert.
Die Verwendung des Kegelstifts 9 ermöglicht eine Spreizung des Endteils des Schenkelhalses 6 und vermeidet auf diese Weise jede Verformung beim Einpressen des Schenkelkopfes 7 an dessen Grundflache.
Durch den Kegelstift 9 und die Nuten ist es möglich, den Schenkelhals 6 mit dem Schenkelkopf 7 zuverlässig und fest zu verbinden, wobei eine Verformung des Schenkelkopfes 7 vermieden und der verfahrenstechnische Verlauf des Herstellungsvorganges des künstlichen Hüftgelenks vereinfacht wird.
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Das in der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene künstliche Hüftgelenk wird wie folgt eingesetzt: Zunächst wird das Gewebe an der Außenfläche der Hüfte des Patienten eingeschnitten, der Schenkelanhang abgeschnitten und an den Muskelfüßchen hochgehoben, worauf die Gelenkhöhle aufgemacht werden kann. Der Schenkelkopf wird nun in der Wunde verrenkt und am Ende des Schenkelhalses mit diesem zusammen abgeschnitten. Dann wird der Innenknochenstab 5 der Endoprothese 2 des Proximalendes des Oberschenkelbeins in den Knochenmarkkanal des Oberschenkelbeins und die Endoprothese 1 der Schenkelkopfhöhle in diese Höhle des Patienten hineingeschlagen, wobei die zugespitzten Kanten der Blätter 3 (mit den Bohrungen 4 zum Einwachsen des Knochengewebes) in das Knochengewebe der Schenkelkopfhöhle des Patienten eindringen und somit eine feste Verbindung herstellen. Der Schenkelanhang des Patienten wird dann in seine ursprüngliche Lage zurückgebracht und befestigt. Die Wunde wird dann zugenäht.
Dank Anwendung der erfindungsgemäß entwickelten Ausführung des künstlichen Hüftgelenks mit der vorgeschlagenen Befestigung des Schenkelkopfs 7 an dem Schenkelhals 6 mittels des Kegelstiftes und der geometrischen Form der oben erwähnten Nuten, wird jede Verformung des sphärischen Schenkelkopfes 7 in der Endoprothese 2 des Proximalendes des Oberschenkelbeins vermieden. Beim Zusammenbau des künstlichen Hüftgelenkes und nach der durchgeführten Operation erhält der Patient einen ausgezeichneten Bewegungsumf ang.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Künstliches Hüftgelenk, aus einer Endoprothese für die Schenkelkopfhöhle, die eine Kapsel darstellt, deren Außenfläche in Form von etagenweise angeordneten Blättern mit zugespitzten Kanten und Bohrungen in diesen zum Einwachsen des Knochengewebes ausgeführt ist, und einer mit dieser verbundene Endoprothese für das Proximalende des Oberschenkelbeins, umfassend einen sphärischen Schenkelkopf mit einer Nut und darin befestigtem Schenkelhals, sowie einem Innenknochenstab zum Innenknocheneinfuhren, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schenkelhals der Endoprothese des Prox!malendes des Oberschenkelbeines längs der Halsachse eine Nut ausgespart ist, in der ein Kegelstift (9) eingesetzt ist, der mit seinem erweiterten Endteil nach außen hinausragt und eine die Tiefe der Nut übertreffende Länge besitzt, wobei die Nut in dem sphärischen Schenkelkopf zur besseren Verbindung des Schenkelhalses mit dem Schenkelkopf in das Kopfinnere erweitert ausgebildet ist.
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    Leerseite
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